DE2440264B2 - Verfahren zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung - Google Patents

Verfahren zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung, welcher aus einer der Anzahl der Adern der Leitung entsprechenden Anzahl von Steckerstiften, einer die Steckerstifte haltenden Brücke und einem die Verbindungsstelle von Steckerstiften und Leitung umgebenden Isolierkörper aufgebaut ist, bei welchem eine Ablängeinrichtung, in der die Leitung abgelängt und das abgelängte Stück an seinen beiden Enden abgemantelt wird, und eine an die Ablängeinrichtung angeschlossene, das abgelängte Leitungsstück in gestreckter Lage haltende Transporteinrichtung verwendet werden.
Ein derartiges Verfahren wird prinzipiell bei der Herstellung konfektionierter Leitungen eingesetzt, bei welchen ein Stecker oder auch eine Kupplung*-
dose unlösbar an ein Leitungsende angeformt werden, während das zweite Leitungsende in der Regel frei bleibt. Solche Leitungen werden als Halbfabrikate an die Verbraucherindustrie weitergegeben, welche diese Leitungen an beliebige elektrische Geräte anbaut. Hierzu ist es erforderlich, daß auf der einen Seite der gewünschte Stecker an die Leitung angespritzt und die andere Seite der Leitung so vorbereitet wird, daß sie ohne zusätzlichen Aufwand an das Gerät angeschlossen werden kann.
Die US-PS 3444618 zeigt beispielsweise ein Verfahren, mit dem eine solche konfektionierte Leitung mit einem Stecker hergestellt werden kann. Hierzu werden zunächst %wei miteinander verbundene Stekkerstifte gestanzt und gebogen und mit den abisolierten Leitern einer elektrischen Leitung verbunden. Die elektrisch leitende Verbindung der Steckerstifte wird nach dem Einlegen des Leitungsendes in ein Spritzwerkzeug in demselben aufgetrennt. Erst dann kann nach Bewältigung aller aufgezeigten getrennten Arbeitsgänge der Isolierkörper des Steckers gespritzt werden.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung einer konfektionierten Leitung geht aus der DE-AS 1199351 hervor. Hier werden ebenfalls in getrennten Arbeitsgängen Steckerstifte, die in einer gemeinsamen Steckergrundplatte befestigt sind, mit den abisolierten Leitern einer elektrischen Leitung verbunden. Um das Leitungsende wird dann ein Steckerkörper gespritzt oder gepreßt.
Eine auf dem Markt erhältliche handelsübliche Vorrichtung gestattet die Durchführung eines Verfahrens, wie es eingangs beschrieben ist. Unter Einsatz dieser Vorrichtung wird eine elektrische Leitung auf das erforderliche Maß abgelängt und gleichzeitig an beiden Enden abgemantelt. Anschließend werden an beiden Enden die durch die Abmantelung freigelegten Adern in einer gewünschten Länge abisoliert, und die dabei freigelegten Leiterenden werden danach in beliebiger We1Se verfestigt. Dazu werden die Leiterenden üblicherweise verzinnt, jedoch ist auch der Einsatz eines leitfähigen Klebers möglich. Das Abisolieren und das Verzinnen werden in heute üblicher Technik in getrennten Arbeitsgängen durchgeführt. Dann wird in einem weiteren Arbeitsgang die Brücke mit den Steckerstiften an die Adern angeschlossen, wozu üblicherweise das wenig aufwendige Anquetschverfahren eingesetzt wird. Danach kann, ggf. unter Anbringung einer zusätzlichen Einrichtung zur Zugentlastung, der Isolierkörper um das L».itungsende und die Steckerstifte gespritzt werden. Der Verfahrensablauf ist somit wegen der vielen benötigten Arbeitsgänge relativ kompliziert, auch wenn für einzelne Arbeitsgänge bereits automatisch arbeitende Vorrichtungen eingesetzt werden können. Da es sich bei derartigen konfektionierten Leitungen um Massenartikel handelt, ist mit dem bekannten Verfahren eine wirtschaftliche Arbeitsweise nicht möglich.
In der DE-OS 2014146 ist eine Vorrichtung angegeben, mit der einzelne, voneinander getrennte Drähte automatisch mit elektrischen Verbindern bestückt werden können. Mit dieser Vorrichtung wird ein auf einer Vorratstrommel gelagerter Leitungsdraht auf Länge geschnitten und abisoliert. Aus der Vorrichtung tritt dann ein Leitungsdraht bestimmter Länge mit abisolierien Enden heraus, der einem Kettenförderer mit Drahtpreifern zugeführt wird. Durch den Kettenförderer wird der erfaßte Draht taktweise Bearbeitungsstationen zum Andrücken eines Verbinders zugeführt. Diese bekannte Vorrichtung ist nu.-für die Bearbeitung von Einzeldrähten geeignet. Ein Hinweis darauf, dieselbe auch für die Bearbeitung von ι elektrischen Leitungen mit mindestens zwei durch einen Mantel zusammengefaßten Adern einzusetzen, ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
"Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit ι» dem es möglich ist, den manuellen Arbeitsaufwand beim Anspritzen von Steckerkörpern an elektrische Leitungen erheblich herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale gelöst:
π a) die Leitung wird nach dem Verlassen der Ablängeinrichtung mittels der Transporteinrichtung automatisch zur Weiterbehandlung mit taktweisem Vorschub in entlang der Transporteinrichtung angeordnete Stationen geführt,
b) die Leitung wird in einer ersf-'n Doppelstation an beiden Enden getrennt so lange um ihre Achse gedreht, bis die durch das Abmanteln freigelegten Adern beider Leitungsenden eine vorgebbare Lage zueinander haben,
>"> c) die Adern beider Leitungsenden werden in einer zweiten Doppelstation abisoliert,
d) die abisolierten Aderenden werden in einer dritten Doppelstation mit einem Verfestigungsmiftel versehen,
in e) die Aderenden des für den Stecker vorgesehenen Leitungsendes werden in einer vierten Station so vorgeformt, daß ihre Spitzen parallel zueinander verlaufend einen der späteren Lage im Stecker entsprechenden Abstand voneinander haben, Γ) f) die Aderenden werden in einer fünften Station
mit den Steckerstiften fest verbunden, und
g) der Isolierkörper wird um das so vorbereitete Leitungsende gespritzt.
Der Vorteil eines solchen Verfahrens ist darin zu κι sehen, daß der gesamte Arbeitsablauf von der ursprünglichen Leitung, die von Trommeln abgezogen werden kann, bis zur fertig konfektionierten Leitung vollautomatisch erfolgen kann. Es werden nur noch Arbeitskräfte benötigt, die die Funktionssicherheit a; der einzelnen verwendeten Stationen überprüfen, während der Weitertransport der Leitung durch die einzelnen Stationen automatisch durch die Transporteinrichtung vorgenommen wird. Ein gesonderter Transport in gesonderten Behältern von Station zu -.ο Station erübrigt sich.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F'.g. 1 zeigt schematisch das Ende einer konfektio-Vi nierten Leitung mit Stecker. Fig. 2 gibt ebenfalls schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wieder, und in Fig. 3 ist in einzelnen Stufen der jeweilige Zustand der Leitung nach dem Verlassen einzelner Stationen dargeho stellt.
Mit 1 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, die in diesem Falle zweiadrig ausgebildet sein «oll. An den Adern 2 und 3 dieser Leitung sind Steckerstifte 4 und 5 angebracht, die in einer aus Kunststoff bestehenden h-, Brücke 6 gehalten sind. Um Leitungsende und Stekkerstifte mit Brücke ist der Isolierkörper 7 aus einem beliebigen spritzbaren Kunststoff angebracht. Zur Anbringung eines Steckers an die Leitung 1 wird wie
folgt vorgegangen:
Die Leitung 1 wird von einer Trommel 19, auf welcher eine beliebige Länge aufgewickelt ist, abgezogen uiiil der Ablängeinrichtung 8 zugeführt, in welcher die Leitung auf eine vorgegebene Länge geschnitten und gleichzeitig an beiden Enden abgemantelt wird. Inder Ablängeinrichtung 8 wird die Leitung dann einer Transporteinrichtung 9 übergeben, in welcher die Leitung mittels Transportzangen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, in gestrecktem Zustand gehalten wird. Die Transporteinrichtung führt die abgeliingten Leitungen in !aktweisem Vorschub in Richtung des Pfeiles 10 durch entlang der Transporteinrichtung angeordnete Behandlungsstationcn.
In der ersten Station, die hier als Doppelstation 11 ausgebildet ist, wird die Leitung 1 so lange gedreht, liis die Adern 2 und J an beiden Leitungsenden, entsprechend der Darstellung in Fig. 3a, in einer vorgegebenen Ebene nebeneinander liegen. Für diesen Vorgang ist die Doppelstation 11 mit Scheren versehen, welche die Transportzangen auseinanderdrükken, während die Leitung dabei gleichzeitig von Haltezangen gehalten wird. Diese Haltezangen sind drehbar, so daß die Leitung 1 in eine Position gedreht werden kann, in welcher die beiden Adern 2 und 3 in der vorgegebenen Ebene nebeneinander liegen. Nach Erreichen dieser Position greifen die Transportzangen wieder zu, und die Haltezangen können wieder entfernt werden. Die Steuerung der Haltezangen kann elektrisch pneumatisch vorgenommen werden. Es ist auch möglich, zusätzlich eine optische Meßeinrichtung einzusetzen, bei welcher die Adern mit Licht bestrahlt werden, welches auf einen optischen Sensor fällt, für den dann ein Lichtmaximum angezeigt wird, wenn beide Adern 2 und 3 in der vorgegebenen Ebene, also unmittelbar hintereinander in der Achse des Lichtstrahls liegen und damit einen minimalen Schatten abgeben.
Im nächsten Takt der Transporteinrichtung 9 wird die Leitung 1 der wiederum als Düppelstation ausgebildeten Station 12 zugeführt, in welcher die jetzt lagerichtig angeordneten Adern an ihren Enden abisoliert werden. Nach dem Abisoliervorgang wird die Leitung im nächsten Takt der Doppelstation 13 zugeführt, in welcher an beiden Enden die abisolierten Leiu r mit einem Verfestigungsmittel versehen werden. Zur Verfestigung wird beispielsweise das übliche Verzinnen gewählt. Hierzu ist es zweckmäßig, die Leitungsenden nach Durchfphren einer Lötwasserbenetz-Einrichtung zum Verzinnen senkrecht nach unten abzubiegen, bis in die Öffnung eines handelsüblichen Zinnbades hinein, welches beispielsweise als Schwallbad ausgebildet sein kann. Durch das senkrechte Abbiegen nach unten ergibt sich für das Verzinnen der Vorteil, daß an den verzinnten Leiterenden nach deren Entfernung aus dem Zinnbad keine störenden Zinnfahnen haften bleiben.
Nach dem Verlassen der Doppelstation 13 federt das Leitungsende wieder in seine gestreckte Lage zurück und wird dann im nächsten Takt in die Station 14 geführt, in welcher die abisolierten und verzinnten Aderenden der Leitungsseite, an welche ein'Stecker angespritzt werden soll, so vorgeformt werden, daß ihre Spitzen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand voneinander haben, welcher dem Abstand der Steckerstifte 4 und 5 voneinander entspricht. Nach dieser Vorformling hai die Leitung 1 ein Aussehen, wie es in Fig. 3d dargestellt ist.
Im nächsten Takt der Transporteinrichtung 9 wird in der Station 15 die Brücke 6 mit den Steckerstiften 4 und S an die Aderenden herangeführt und mit diesen verbunden. Hierzu wird eine Anschlagmaschine verwendet, durch welche die hier hülsenförmig ausgebildeten und über die Brücke 6 hinausragenden Stekkerstifte an die blanken Leiter der Adern 2 und 3 angeschlagen werden. Diese Anschlagmaschine wird am zweckmäßigsten so ausgebildet, daß sie einen in der Ebene, in welcher die Leitung 1 durch die einzelnen Stationen geführt wird, teilbaren Trichter aufweist, welcher für eine automatische Zentrierung von Allerenden und Steckerstiften sorgt
Nach dem Verlassen der Station 15 ist also entsprechend der Fig. 3e andern Leitungsende die Drücke 6 mit den Steckerstiften 4 und 5 befestigt. Danach kann in einem weiteren Arbeitsgang die Brücke 6 um 180 gedreht werden, wobei die Adern 2 und 3 sich dann überkreuzen und auch gegenüber dun Steckerstiften eine Krümmung von ca. 90 aufweisen, wie sie in Fig. I dargestellt ist. Die so vorbereitete Leitung kann dann durch die Transporteinrichtung 9 in eine Station 16 geführt werden, in welcher der Isolierkörper 7 um das Leitungsende gespritzt wird. Nach dem Verlassen der Station 16, welche als Spritzvorrichtung ausgebildet ist, können die fertig konfektionierten Leitungen in einen Behälter 17 fallen, in welchem hier als Beispiel eine einzige konfektionierte Leitung 18 eingezeichnet ist. Bei jedem Takt des Vorschubes der Transporteinrichtung 9 fällt eine Leitung 18 von der Transporteinrichtung 9 in den Behälter 17.
In einer Ausgestaltung aes beschriebenen Verfahrens bzw. der dazu benötigten Vorrichtung kann zwischen den Stationen 13 und 14 eine weitere Abisoliervorrichtung angebracht werden. In der Station 12 werden die Aderenden dann zunächst nur auf einer kurzen Länge abisoliert. Anschließend werden die so freigelegten kurzen Leiterenden in der Station 13 verzinnt, wobei durch die verbleibende Isolierung sichergestellt ist, daß das Zinn nicht unnötig weit an den Leitern emporsteigt. Es werden dann nur die Spitzen der Leiter verfestigt. Für den späteren Anschlagvorgang an die Steckerstifte ist jedoch eine größere abisolierte Länge erforderlich, die dann in der zweiten Abisoliervorrichtung hergestellt wird. In Fig. 3c ist eine Leitung dargestellt, wie sie nach dem zweiten Abisoliervorgang aussieht.
Das Verfahren nach der Erfindung ist im Vorangehenden für eine zweiadrige Leitung beschrieben worden.
Es läßt sich ebenso aber auch für drei- oder mehradrige Leitungen einsetzen. Hierfür reicl.t es danr nicht mehr aus, die Adern in der Doppelstation 11 nur in einer Ebene nebeneinander anzuordnen, son dem es ist hier für die einzelnen Leiter eine ganz be stimmte Position erforderlich, damit beispielsweise der Erdleiter später an den richtigen Kontakt ange schlossen wird. Zur Feststellung der richtigen Lagt der Adern zueinander kann hier wiederum eine op tische Einrichtung verwendet werden, welche dann die Intensität des beispielsweise von der Isolierung de: Erdleiters oder eines anderen geeigneten Leiters re flektierten Lichtes mißt und so dafür sorgt, daß dei Erdleiter beispielsweise immer oben liegt. Diese ge naue Position ist auch erforderlich, damit im anschlie ßenden Abisoliervorgang nicht versehentlich die Lei ter beschädigt werden. Der weitere Verfahrcnsablau ist dann auch für drei- oder mehradrige Leitungen dei
gleiche wie oben beschrieben.
Die Stationen 14 und 15, in welchen die Adern /uniichsi vorgeformt und dann mit den Steckcrstilten versehen werden, können in Abwandlung der Darstellung in f;ig. 2 auch zu einer Einheit zusammengefaßt werden, so dall dann diese beiden Arbeitsgange in einem ein/igen Arbeitsgang durchgeführt werden. Weiterhin - M\ die Erfindung sich auch auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung erstrecken, bei dem bzw. der der .Spritzvorgang für den Isolierkörper 7 gesondert durchgeführt und der Vcrfahrensablauf dementsprechend muh der Station 15 abgebrochen wirii. Dieser lall kennte dann von Interesse sein, wenn die
kapazität von bereits vorhandenen Spritzmaschinen weiter ausgenutzt werdensoll, die sich nicht ohne weiteres an die Transporteinrichtung 9 anschließen lassen. Zur weiteren Vervollkommnung des Verfahrens V mn nach der Station 16 auch noch eine Prüfstation angefügt werden, in der fehlerhafte Leitungen gleich automatisch ausgeschieden und gesondert abgelegt werden.
Auf der der Steckerseite abgewandten Seite der leitung 1 können nach dem Verlassen der Station 13 in η,ιιhfolgenden Stationen auch Dosen mit den entsprechenden Kontakten angeschlossen bzw. angespritzt werden
Hierzu I Hlatt /eicliniinnc

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anspritzen eines Steckers an eine elektrische Leitung, welcher aus einer der Anzahl der Adern der Leitung entsprechenden Anzahl von Steckerstiften, einer die Steckerstifte haltenden Brücke und einem die Verbindungsstelle von Steckerstiften und Leitung umgebenden Isolierkörper aufgebaut ist, bei welchem eine Ablängeinrichtung, in der die Leitung abgelängt und das abgelängte Stück an seinen beiden Enden abgemantelt wird, und eine an die Ablängeinrichtung angeschlossene, das abgelängte Leitungsstück in gestreckter Lage haltende Transporteinrichtung verwendet werden, gekennzeichnet durch die Gesamtheit folgender Merkmale:
a) die Leitung (1) wird nach dem Verlassen der Ablängeinrichtung (8) mittels der Transporteinrichtung (9) automatisch zur Weiterbehandlung mit taktweisem Vorschub in entlang der Transporteinrichtung (9) angeordnete Stationen (11 bis 16) geführt,
b) die Leitung wird in einer ersten Doppelstation (11) an beiden Enden getrennt so lange um ihre Achse gedreht, bis die durch das Abmanteln freigelegten Adern (2, 3) beider Leitungsenden eine vorgebbare Lage zueinander haben,
c) die Adern {2, 3) beider Leitungsenden werden in einer zweiten Doppelstation (12) abisoliert,
d) die abisolierten Aderenden werden in einer dritten Doppelstavion (IiJ mit einem Verfestigungsmittel versehen,
e) die Aderenden des für den Stecker vorgesehenen Leitungsendes werden in einer vierten Station (14) so vorgeformt, daß ihre Spitzen parallel zueinander verlaufend einen der späteren Lage im Stecker entsprechenden Abstand voneinander haben,
f) die Aderenden werden in einer fünften Station (15) mit den Steckerstiften (4, 5) fest verbunden und
g) der Isolierkörper (7) wird in einer sechsten Station (16) um das so vorbereitete Leitungsende gespritzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Lage der Adern (2,3) zueinander in der ersten Station (11) durch optische Messung festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiadrigen Leitung (1) die Leitung, unter gleichzeitiger Bestrahlung mit Licht, so lange gedreht wird, bis die beiden Adern (2,3) in einer vorgegebenen Ebene nebeneinander liegen, io daß sich fUr einen zur Bestimmung der Lage dieser Adern (2, 3) verwendeten optischen Sensor ein Lichtmaximum ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer drei' oder mehradrjgen Leitung (1) zur Bestimmung der Lage der einzelnen Adern die Farbe der Aderisolierung herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Adern (2, 3) in der dritten Station (13) verzinnt und zum Verzinnen senkrecht nach unten, in die öffnung eines
Zinnbades abgebogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adeni (2, 3) vor dem Verzinnen auf einer nur kurzen Länge und nach dem
> Verzinnen in einer weiteren Station um ein weiteres Stück abisoliert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderenden zum Anbringen der Steckerstifte (4, 5) in der fünften Station (15)
ι" in einen der Zentrierung dienenden, teiiaaren Trichter geführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderenden mit den Steckerstiften (4, 5) nach dem Befesti-
ii gungsvorgang um 180" gegenüber der Leitung (1) gedreht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (1) während des Weitertransports mittels Transport-
jci zangen in der Transporteinrichtung (9) gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte (14) und die fünfte Station (15) zu einer Einheit: zusammengefaßt
υ werden.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch dk1- Verwendung einer Abläng- und Abmantelungseinrichtung (8) mit einer Trans-
I» porteinrichtung (9) zur Halterung und zum Transport von abgelängten und abgemantelten elektrischen Leitungen (1), welche hintereinander eine erste Doppelstation (11) zur lagerichtigen Halterung der Leitungsenden, eine zweite Doppelsta-
n tion (12) zum Abisolieren der Aderenden, eine dritte Doppelstation (13) zum Verfestigen der abisolierten Leiter, eine vierte Station (14) zur Vorformung der Aderenden des einen Leitungsendes, eine fünfte Station (15) zur Befestigung der
4M Steckerstifte (4,5) an den Leitern und eine sechste Station (16) zum Spritzen des Isolierkörpers (7) für den Steckerkörper durchläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten (13) und
4> der vierten Station (14) eine weitere Station zum weiteren Abisolieren der Aderenden angeordnet ist.
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