DE2947848C2 - - Google Patents
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- DE2947848C2 DE2947848C2 DE2947848A DE2947848A DE2947848C2 DE 2947848 C2 DE2947848 C2 DE 2947848C2 DE 2947848 A DE2947848 A DE 2947848A DE 2947848 A DE2947848 A DE 2947848A DE 2947848 C2 DE2947848 C2 DE 2947848C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Steck
verbinder geht aus der DE-OS 26 53 670 hervor.
Derartige Steckverbinder mit Zugentlastung werden überall dort
benötigt, wo ein Leiter einer abisolierten Ader an irgendein Steck
kontaktteil elektrisch leitend angeschlossen werden soll. Dieses
Anschließen kann beispielsweise durch Löten, Schweißen oder Quetschen
erfolgen. Es ist dabei gleichgültig, ob dieser Vorgang von Hand oder
automatisch durchgeführt wird. In allen Fällen besteht die Tatsache,
daß diese Verbindungsstelle sowohl bei als auch nach der Herstellung
mechanisch dadurch beansprucht werden kann, daß die Ader durch Zug
oder Biegung selbst belastet wird. Hierdurch kann es leicht ge
schehen, daß der Leiter nicht einwandfrei mit dem Steckkontaktteil
verbunden wird und daher leicht abgerissen oder abgebrochen werden
kann. Diese Tatsache gilt insbesondere dann, wenn für die Verbin
dung zwischen dem Leiter der Ader und dem Steckkontaktteil wenig
Platz vorhanden ist und die Ader von der Kontaktstelle ausgehend
ziemlich scharf abgebogen werden muß. Solche Verhältnisse liegen
beispielsweise bei Steckern und Dosen vor, die als sogenannte
konfektionierte Teile fest an das Ende einer elektrischen Leitung
angespritzt werden. Hier besteht die Forderung, daß diese Teile
einschließlich des Griffkörpers möglichst klein sein sollen.
Bei bekannten Steckverbindern greifen die Zugentlastungen in der
Regel an der Leitung selbst an, aus welcher die zu kontaktierende
Ader heraustritt. So ist beispielsweise durch das DE-GM 73 40 330
eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein aus Kunststoff bestehen
der Ring auf den Leitungsmantel aufgeschoben und in den dann ge
spritzten Steckerkörper mit eingebettet wird. Bei diesem Ring
handelt es sich um ein Zusatzbauteil, das nur dann verwendbar ist,
wenn der Steckerkörper groß genug ist, um denselben vollständig
mit zu verdecken. Eine solche Zugentlastung wirkt nur bei einem
fertigen Steckverbinder. Sie kann die Verbindungsstelle zwischen
Leiter und Steckkontaktteil bei der Herstellung derselben und auch
beim Spritzen nicht wirksam schützen, da hierbei der Leiter bzw.
die Ader in der Regel relativ scharf abgebogen wird. Darüber hinaus
ist bei dieser bekannten Vorrichtung zur Zugentlastung für das An
bringen des Rings ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich, der
ein automatisches Arbeiten nicht zuläßt.
Eine automatische Fertigung ist auch bei dem Steckverbinder nach
der eingangs erwähnten DE-OS 26 53 670 nicht möglich. Die Vor
richtungen zur Zugentlastung sind hier als Löcher von gelochten
Bügeln ausgeführt, durch welche die Adern von Hand hindurchge
zogen werden müssen. Zur Festlegung der Adern an den Steckkontakt
teilen durch Verschrauben ist es hier außerdem erforderlich, die
Adern zunächst weiter als später erforderlich durch die Löcher
hindurchzuziehen und nach dem Verschrauben wieder in ihre End
position zurückzuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
anzugeben, bei dem eine auf beliebige Art hergestellte bzw. her
zustellende Verbindungsstelle zwischen dem Leiter einer Ader und
einem Steckkontaktteil auf einfache Weise vor an der Ader an
greifenden Zugbeanspruchungen geschützt ist und der auch für
einen automatischen Herstellungsprozeß geeignet ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Bei diesem Steckverbinder ist die Ader schon vor der Verbindung
ihres Leiters mit dem Steckkontaktteil in der Klemmvorrichtung
so festgehalten, daß der Leiter selbst zugentlastet ist und die
Verbindungsstelle ohne jede mechanische Beanspruchung hergestellt
werden kann. Des weiteren wird die Verbindungsstelle anschließend
auch dann in keiner Weise mechanisch beansprucht, wenn die Ader
beispielsweise zur Herstellung eines Steckers um einen sehr
scharfen Winkel von der Verbindungsstelle abgebogen wird. Diese
Biegung beginnt dann erst an der Klemmvorrichtung, wo sie keinen
Schaden mehr anrichten kann.
Da die Klemmvorrichtung selbst so ausgeführt ist, daß die Ader
durch Eindrücken in dieselbe eingebracht werden kann, ist es
möglich, diesen Vorgang auch automatisch durchzuführen, so daß
nicht nur die Verbindungsstelle zwischen Leiter und Steckkontakt
teil, sondern auch die Zugentlastung auf automatischem Wege her
gestellt werden kann. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei
der Herstellung von Steckverbindern für konfektionierte Leitungen
bemerkbar, da alle anderen Arbeitsgänge zur Anbringung dieses Steck
verbinders am Ende einer Leitung ebenfalls automatisiert werden
können.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
In diesen Zeichnungen wird der Steckverbinder nach der Erfindung
an Hand eines elektrischen Steckers erläutert. Die "Steckkontakt
teile" sind dabei also Steckerstifte. Die Erläuterung am Beispiel
eines Steckers gilt stellvertretend für alle anderen Anwendungs
fälle, wie beispielsweise elektrische Dosen oder elektrische Geräte,
in die eine fest zu kontaktierende elektrische Leitung eingeführt
wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einzelteils eines elektrischen
Steckers,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 eine andere Ausgestaltungsform der Klemmvorrichtung.
Mit 1 ist ein aus einem mechanisch festen Isoliermaterial be
stehender Träger (Brücke) für einen elektrischen Stecker bezeichnet,
in welchem zwei Steckkontaktteile 2 und 3 in festem und definiertem
Abstand zueinander angebracht sind. Des weiteren ist an dem Träger 1
ein Schutzkontaktbügel 4 befestigt. Die Steckkontaktteile 2 und 3
ragen nur relativ wenig durch den Träger 1 hindurch. Sie sollen in
dieser Ausführungsform beispielsweise durch Punktschweißung mit
einem elektrischen Leiter verbunden werden. Für diesen Vorgang wird
dementsprechend die Stirnfläche des durch den Träger 1 hindurch
ragenden Teils der Steckkontaktteile 2 und 3 benötigt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist direkt neben
den Steckkontaktteilen 2 und 3 je eine Klemmvorrichtung 5 ange
bracht, die zur Aufnahme einer Ader 6 bzw. 7 dient, welche aus
einer der Einfachheit halber nicht mit dargestellten Leitungen her
ausragen. Die Adern 6 und 7 werden dabei in die Klemmvorrichtungen 5
so eingelegt, daß ihre vorher abisolierten Leiter 8 bzw. 9 über der
Stirnfläche des zugehörigen Steckkontaktteils 2 bzw. 3 zu liegen
kommen. In dieser Position sind die Leiter 8 und 9 durch die Klemm
vorrichtungen 5, welche die Adern 7 und 8 fest einklemmen, vor jeder
über die Adern 7 und 8 zugeführten mechanischen Beanspruchung ge
schützt. Die Leiter 8 und 9 können so problemlos in der richtigen
Position, beispielsweise durch Schweißen, mit den Steckkontakt
teilen 2 und 3 verbunden werden.
Die Verbindungsstellen zwischen den Leitern 8 und 9 und den Steck
kontaktteilen 2 und 3 sind dementsprechend schon vor ihrer Fertig
stellung zugentlastet. Ebenso bleiben die Verbindungsstellen nach
ihrer Herstellung zugentlastet, da jegliche Beanspruchung der
Adern 6 und 7 durch die Klemmvorrichtungen 5 aufgefangen wird.
Insbesondere wird auch eine Biegebeanspruchung der Adern 6 und 7
von den Klemmvorrichtungen 5 abgefangen, so wie sie auftritt,
wenn die Adern 6 und 7 beispielsweise entsprechend Fig. 2 scharf
nach unten abgebogen werden. Dieses Abbiegen ist erforderlich,
damit die Adern 6 und 7 in einem Griffkörper für einen Stecker
liegen können, in dem sie sich in einer Linie mit der einzuführen
den Leitung befinden, deren axialer Verlauf dem Verlauf der Steck
kontaktteile 2 und 3 entspricht.
Die Klemmvorrichtung 5 besteht, wie in Fig. 1 gezeigt, aus zwei
einander gegenüberliegenden und durch einen Spalt getrennten,
federnden Krallen 14 und 15, deren Abstand voneinander kleiner
als der Durchmesser der einzuführenden Adern 6 und 7 ist. Die
Adern 6 und 7 werden in die Klemmvorrichtung 5 in Richtung der
Pfeile 10 und 11 eingedrückt. Sie werden dabei durch die gering
fügig nach außen zurückweichenden Krallen 14 und 15, die elastisch
federnd ausgeführt sind, in ihrer Endposition gehalten, so wie sie
aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Klemmvorrichtungen 5 sind so
aufgebaut, daß sie von der dem Träger 1 abgewandten Seite aus zu
betätigen sind. Die in die Klemmvorrichtungen 5 einzuführenden
Adern 6 und 7 werden also in Richtung auf den Träger 1 zu in die
selbe eingedrückt, so daß dieser Vorgang auch automatisiert werden
kann.
Neben der Ausführungsform mit zwei federnden Krallen 14 und 15
ist es prinzipiell auch möglich, die Klemmvorrichtungen 5 ent
sprechend Fig. 4 aufzubauen. Eine solche Klemmvorrichtung 5 be
steht aus einem starren Bügel 12 und einem Federarm 13. Beim Be
tätigen der Klemmvorrichtung 5 wird eine Ader 6 oder 7 in den
Spalt zwischen dem Bügel 12 und dem Federarm 13 eingedrückt, der
dabei zurückweicht und nach dem Passieren der Ader wieder in die
Position zurückfedert, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Auch
hier erfolgt das Eindrücken der Ader 6 oder 7 wieder in Richtung
auf den hier nur schematisch angedeuteten Träger 1 zu.
Bei der Herstellung eines an das Ende einer Leitung anzuspritzen
den Steckers wird beispielsweise so vorgegangen, daß zunächst
eine Leitung abgemantelt und die entsprechenden Adern 6 und 7
abisoliert werden. Danach werden die Adern 6 und 7 in die Klemm
vorrichtungen 5 eingedrückt, wobei auch am Schutzkontaktbügel 4
eine Klemmvorrichtung 5 angebracht sein kann. Anschließend werden
die Leiter 8 und 9 elektrisch leitend mit den jeweiligen Steck
kontaktteilen 2 bzw. 3 verbunden. Das so vorbereitete Leitungsende
wird dann in ein Spritzwerkzeug eingelegt, in welchem der der Ein
fachheit halber nicht mit dargestellte Griffkörprer gespritzt wird.
Die Verbindungsstellen zwischen den Leitern 8 und 9 und den Steck
kontaktteilen 2 und 3 sind dann, wie bereits weiter oben ausführ
lich dargelegt, sowohl bei der Kontaktierung als auch im fertigen
Stecker wirksam zugentlastet.
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder mit mindestens zwei Steckkontakt
teilen, an welche die abisolierten Enden von Adern einer elek
trischen Anschlußleitung elektrisch leitend angeschlossen
sind, bei welchem die Steckkontaktteile in einem gemeinsamen
Träger aus festem Isoliermaterial befestigt sind und welcher
für jede Ader mit einer eigenen Vorrichtung zur Zugentlastung
ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß an dem Träger (1) auf der Seite, auf der die Adern (6, 7) an die Steckkontaktteile (2, 3) angeschlossen sind, direkt neben jedem Steckkontaktteil (2, 3) eine mindestens ein elastisch federndes Teil aufweisende Klemmvorrichtung (5) zur Aufnahme der an das jeweilige Steckkontaktteil (2, 3) an geschlossenen Ader (6, 7) angebracht ist und
- - daß das federnde Teil durch Eindrücken der Ader (6, 7) in die Klemmvorrichtung (5) von der dem Träger (1) abgewandten Seite der Klemmvorrichtung (5) her in Richtung auf den Träger (1) zu betätigbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmvorrichtung (5) aus zwei federnden Krallen (14, 15)
besteht.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (5) aus einem starren Bügel (12) und einem
Federarm (13) besteht.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steckkontaktteile (2, 3) als Steckerstifte
ausgebildet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkontaktteile (2, 3) als Buchsen
ausgebildet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792947848 DE2947848A1 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Vorrichtung zur zugentlastung der verbindungsstelle zwischen einer ader und einem kontaktteil |
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Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |