DE2027785A1 - Stecker - Google Patents

Stecker

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Publication number
DE2027785A1
DE2027785A1 DE19702027785 DE2027785A DE2027785A1 DE 2027785 A1 DE2027785 A1 DE 2027785A1 DE 19702027785 DE19702027785 DE 19702027785 DE 2027785 A DE2027785 A DE 2027785A DE 2027785 A1 DE2027785 A1 DE 2027785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
contact pin
wire
housing part
insertion hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702027785
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Ostermundigen Hubscher (Schweiz) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Dunkel GmbH
Original Assignee
Otto Dunkel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Dunkel GmbH filed Critical Otto Dunkel GmbH
Priority to DE19702027785 priority Critical patent/DE2027785A1/de
Publication of DE2027785A1 publication Critical patent/DE2027785A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/59Threaded ferrule or bolt operating in a direction parallel to the cable or wire

Description

  • Stecker Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit einem Gehäuse, von dessen einem Ende ein Kontaktstift vorsteht und an dessen anderem Ende eine Einführbohrung für einen mit einem Isolierstoffmantel versehenen Leitungsdraht vorgesehen ist, dessen abisoliertes Ende im Gehäuseinneren mit dem Kontaktstift verbunden ist.
  • Bei bekannten Steckern dieser Art hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die Verbindungsstelle des Leitungsdrahtes mit dem Kontaktstift im Inneren des Steckergehäuses bei Zugbelastung des Leitungsdrahtes starken Beanspruchungen ausgesetzt ist, die häufig zu einer Ablösung des Drahtes vom Kontaktstift führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und in der Fertigung besonders einfache Steckerausführung zu schaffen, bei der dem Leitungsdraht eine Zugentlastung zugeordnet ist, die die Verbindungsstelle des Drahtes an dem Kontaktstift gegen Zugbelastungen schützt. Der erfindungsgemäße Stecker soll insbesondere sicherstellen, daß bei äußeren Zugbeanspruchungen die auf das in das Steckergehäuse hineinreichende Ende des Leitungsdrahtes ausgeübte Haltewirkung mit zunehmender Zugbeanspruchung entsprechend anwächst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Kammer zur Aufnahme einer der Zugentlastung dienenden Klemmvorrichtung mit elastisch nachgiebigen Schenkeln aufweist, die an ihrer Innenseite mit in den Isolierstoffmantel eingreifenden Zähnen und an ihrer Außenseite mit einer Schrägfläche versehen sind, die an einer zur Einführbohrung des Gehäuses hin entsprechend geneigten Abstützfläche anliegt. Da die Klemmvorrichtungsschenkel mit ihren Zähnen in den Isolierstoffmantel eingreifen, werden sie bei äußerer Zugbeanspruchung des Leitungsdrahtes zunächst geringfügig in axialer Richtung des Steckergehäuses mitgeführt; dabei gleiten die Schrägflächen der Schenkel an der Abstützfläche des Gehäuses entlang, so daß sie aufeinanderzu gepreßt werden, was den Eingriff ihrer Zähne in den Isolierstoffmantel verstärkt. Somit ist wirksam sichergestellt, daß die Verbindungsstelle des Draht endes mit dem Kontaktstift keine Zugkräfte zu übertragen hat und eine Stromunterbrechung nicht mehr vorkommen kann. Diese Ausführung hat sich insbesondere in Form von Meßsteckern als äußerst vorteilhaft erwiesen.
  • Eine besonders einfache und billige, dennoch jedoch sehr wirksame Steckerausgestaltung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Klemmvorrishtung durch ein U-förmiges, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Formstück gebildet ist, dessen beide mit ihren Zähnen an einander diametral gegenüberliegenden Stellen des Isolierstoffmantels des Leitungsdrahtes angreifende Schenkel über einen Quersteg miteinander verbunden sind, der eine zentrale Bohrung für das Hindurchführen des mit dem Kontaktstift zu verbindenden Drahtendes aufweist. Das U-förmige Formstück läßt sich sehr leicht herstellen. Außerdem ist die Steckermontage sehr bequem durchzuführen; es genügt nämlich ein einfaches Aufschieben des Formstücks auf den Beitungsdraht - nach vorherigem Durchstecken des zweckmäßigerweise abisolierten Drahtendes durch die Bohrung des Quersteges - von der Seite her, um das Formstück ausreichend fest auf dem Isolierstoffmantel des Beitungsdrahtes zu verankern, da der Eingriff der Zähne des Formstücks in den Isolierstoffmantel bei L astung selbsttätig verstärkt wird.
  • Als äußerst vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß das Gehäuse die Form zweier vorzugsweise über eine Schraubverbindung verbindbarer Teile aufweist und daß die das U-förmige Formstück aufnehmende Kammer des steckergehäuses durch einen das erste Gehäuseteil auf dem der Einführbohrung abgewandten Gehäuseabschnitt quer durchsetzenden Schlitz gebildet ist, dessen Breite in etwa der Stärke des Formstücks entspricht. Auf diese Weise erhält das Formstück in dem Schlitz des ersten Gehäuseteils bei der Steckermontage eine vorbestimmte Lage und Führung, ohne daß es einer besonders sperrigen Ausgestaltung des Steckergehäuses bedürfte. Vorteilhafterweise wird hierbei die Stärke des Formstücks etwa gleich dem Durchmesser der Einführbohrung gewählt. Eine stärkere Dimensionierung des Formstücks würde eine Vergrößerung des Durchmessers des Steckergehäuses zur Folge haben, ohne zu einer Erhöhung der über das Formstück auf das Steckergehäuse übertragbaren Zugkräfte zu führen, da die Zähne des Formstücks nur in ihrem mittleren Bereich voll wirksam auf den Isolierstoffmantel des Leitungsdrahtes einwirken können. Eine Verringerung der Formstückstärke würde die Handhabung des Formstücks und auch dessen Belastbarkeit bei Zugbeanspruchungen beeinträchtigen; darüber hinaus die Anordnung der zentralen Bohrung des die Schenkel verbindenden Quersteges für das Hindurchstecken des Drahtendes erschweren.
  • Als in baulicher Hinsicht äußerst zweckmäßg hat sich in weiterer Ausgestaltung des Steckers das Merkmal erwiesen, daß die Stirnseiten der beiden den Schlitz begrenzenden Stege des ersten Gehäuseteils in mit dem zweiten Gehäuseteil verschraubtem Zustand in einem Abstand von der die Bohrung für das Durchstecken des Kontaktstiftes aufweisenden Gehäuseinnenwand des zweiten Gehäuseteils endet, der der Stärke eines dem Einspannen des Kontaktstiftes im verschraubten Gehäuse dienenden, quer zur Kontaktstiftachse vorstehenden Flansches entspricht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Stecker, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Darstellung der Fig. 1, jedoch in einer um 900 versetzten Ebene und Fig. 3 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Steckers.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der Stecker ein aus zwei Teilen 1 und 2-bestehendes Gehäuse 3. Das Gehäuseteil 1 ist mit einer Einführbohrung 4 für das Einführen eines mit einem Isolierstoffmantel 5 versehenen Leitungsdrahtes 6 versehen. Unter der Bezeichnung Leitungsdraht ist natürlich auch eine Litze od.dgl. zu verstehen.
  • Das ins Gehäuseinnere ragende Ende des Leitungsdrahtes 6 ist mit einem Kontaktstift 7, beispielsweise durch Verlöten, verbunden, der vorzugsweise in eine Vielzahl von Kontaktfedern 8, die aus dem Gehäuse 3 an dessen einem Ende herausragen, ausläuft.
  • Um sicherzustellen, daß über den Leitungsdraht übertragene Zugkräfte nicht die Verbindungsstelle zwischen Draht 6 und Kontaktstift 7 belasten, ist erfindungsgemäß eine Klemmvorrichtung in Gestalt eines U-förmigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Formstücks 9 vorgesehen, dessen beide Schenkel 10 an ihrer Innenseite Zähne 11 aufweisen, die an diametral gegenüberliegenden Stellen des Isolierstoffmantels 5 des Beitungsdrahtes 6 angreifen. An ihrer Außenseite sind die Schenkel 10 mit einer Schrägfläche 12 versehen, die an einer zur Einführbohrung 4 des Gehäuses 3 hin entsprechend geneigten Abstützfläche 13 anliegt. Die beiden Schenkel 10 sind über einen Quersteg 14 miteinander verbunden, der eine zentrale Bohrung 15 für das Hindurchführen des zum Kontaktstift 7 führenden Draht endes aufweist.
  • Das Gehäuseteil 1 ist mit einem Außengewinde 16 versehen, auf das das Gehäuseteil 2 mit einem Innengewinde 17 aufschraubbar ist.
  • Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar, weist das erste Gehäuseteil 1 auf dem der Einführbohrung 4 abgewandten Gehäuseabschnitt einen letzteren quer durchsetzenden Schlitz 18 auf, dessen Breite in etwa der Stärke des Formstücks 9 bzw. dem Durchmesser der Einführbohrung 4 entspricht. Dieser Schlitz 18 bildet die das U-förmige Formstück 9 aufnehmende Kammer des Steckergehäuses 3.
  • Am ins Steckergehäuse 3 ragenden Ende des Kontaktstiftes 7 ist dieser mit einem quer zu seiner Achse vorstehenden Flansch 19 versehen. Die Breite des Flansches 19, d.h. dessen Ausdehnung in axialer Richtung entspricht der Abmessung eines Ringraums im Steckergehäuse 3, der einerseits von den Stirnseiten der beiden den Schlitz 18 begrenzenden Stege 20 des ersten Gehäuseteils 1 und andererseitsvon der die Bohrung für das Durchstecken des Kontaktstiftes 7 aufweisenden Gehäuseinnenwand des zweiten Gehäuseteils 2 begrenzt wird. Auf diese Weise-wird bei der Montage des erfindungsgemäßen Steckers nicht nur der Leitungsdraht 6 mit dem Isolierstoffmantel 5 über die Klemmvorrichtung in Form des Formstücks 9 sondern gleichzeitig auch der Kontaktstift 7 einfach durch Verschrauben der beiden Gehäuseteile 1 und 2 in bezug auf das Steckergehäuse 3 einwandfrei festgelegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Ob stecker mit einem Gehäuse, von dessen einem Ende ein Kontaktstift vorsteht und an dessen anderem Ende eine Einführbohrung für einen mit einem Isolierstoffmantel versehenen Beitungsdraht vorgesehen ist, dessen abisoliertes Ende im Gehäuseinneren mit dem Kontaktstift verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Kammer zur Aufnahme einer der Zugentlastung dienenden Klemmvorrichtung (9) mit elastisch nachgiebigen Schenkeln (10) aufweist, die an ihrer Innenseite mit in den Isolierstoffmantel (5) eingreifenden Zähnen (11) und an ihrer Außenseite mit einer Schrägfläche (12) versehen sind, die an einer zur Einführbohrung (4) des Gehäuses (3) hin entsprechend geneigten Abstützfläche (13) an'iegi;.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch ein U-förmiges, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Formstück (9) gebildet ist, dessen beide mit ihren Zähnen (11) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen des Isolierstoffmantels (5) des Leitungsdrahtes (6) angreif ende Schenkel (10) über einen Quersteg (14) miteinander verbunden sind, der eine zentrale Bohrung (6) für das Hindurchführen des mit dem Kontaktstift (7) zu verbindenden Drahtendes aufweist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) die Form zweier vorzugsweise über eine Schraubverbindung (16, 17) verbindbarer Teile (1, 2) aufweist und daß die das U-förmige Formstück (9) aufnehmende Kammer des Steckergehäuses (3) durch einen das erste Gehäuseteil (1) auf dem der Einführbohrung (4) abgewandten Gehäuseabschnitt quer durchsetzenden Schlitz (18) gebildet ist dessen Breite in etwa der Stärke des Formstücks (9) entspricht0
  4. 4. Stecker nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet9 daß die Stärke des Formstücks (9) etwa gleich dem Durchmesser der Einführbohrung (4) gewählt ist.
  5. 5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4s dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der beiden den Schlitz (18) begrenzenden Stege (20) des ersten Gehäuseteils (1) in mit dem zweiten Gehäuseteil (2) verschraubtem Zustand in einem Abstand von der die Bohrung für das Durchstecken des Kontaktstiftes (7) aufweisenden Gehäuseinnenwand des zweiten Gehäuseteils (2) endet, der der Stärke eines dem Einspannen des Kontaktstiftes im verschraubten Gehäuse (3) dienenden quer zur Kontaktstiftachse vorstehenden Flansches (19) entspricht.
DE19702027785 1970-06-05 1970-06-05 Stecker Pending DE2027785A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471061A1 (fr) * 1979-11-28 1981-06-12 Kabel Metallwerke Ghh Dispositif pour liberer des contraintes de traction les emplacements de liaison entre un conducteur et une piece de contact
WO1983002691A1 (en) * 1982-01-26 1983-08-04 Derek Hayes Improvements in gripping or locating devices

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2471061A1 (fr) * 1979-11-28 1981-06-12 Kabel Metallwerke Ghh Dispositif pour liberer des contraintes de traction les emplacements de liaison entre un conducteur et une piece de contact
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