DE2648287A1 - Kupplungsvorrichtung fuer elektrische kabel - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer elektrische kabel

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DE2648287A1
DE2648287A1 DE19762648287 DE2648287A DE2648287A1 DE 2648287 A1 DE2648287 A1 DE 2648287A1 DE 19762648287 DE19762648287 DE 19762648287 DE 2648287 A DE2648287 A DE 2648287A DE 2648287 A1 DE2648287 A1 DE 2648287A1
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coupling
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recess
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DE19762648287
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Ulrich Dipl Ing Loetzsch
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

  • Kupplungsvorrichtung für elektrische Kabel
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für elektrische Kabel, insbesondere für den Kabelanschluß von Nagnetschienenbremsen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine leicht montier- und lösbare Kabelkupplung zu schaffen, welche eine sichere elektrische und mechanische Verbindung gewährleistet, dabei wenige Bauteile erfordert, von welchen die wesentlichen Wiederholteile sind, welche einfach herstellbar ist und welche nur ein geringes Bauvolumen, insbesondere eine geringe Bauhöhe benötigt. Weiterhin soll die Kabelkupplung weder bei ihrer Montage an den zu kuppelnden Kabelenden noch beim Kupplungsvorgang ein Verdrillen der Kabelenden erfordern und eine Montage an den Kabel enden ohne Lötstellen und ohne Spezialwerkzeug bei niedrigen Ubergangswiderständen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch zwei gleichartige, an den Kabelenden angeordnete Eupplungskörper von zylindrischer oder prismatischer Grundgestalt, deren Jeder in seinem dem Kabel abgewandten Endbereich eine in seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung mit zu einer durch seine Längsachse gelegten Ebene symmetrischer, mäanderförmig gestufter Grundfläche aufweist, mit welchen Endbereichen die Eupplungskörper bei gleichachsiger Anordnung ineinander einhängbar und in dieser Lage durch einen ihren Umfang zu mindestens der Hälfte übergreifenden Sicherungskörper sicherbar sind.
  • Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung kann den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgestalteten Kupplungsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Kupplungskörper in zwei zueinander um 900 verdrehten Ansichten sowie in Aufsicht, Fig. 2 den Kupplungskörper in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 einen Sicherungskörper in Stirn- und Seitenansicht, Fig. 4 den Sicherungskörper in perspektivischer Ansicht und Fig. 5 die Kupplungsvorrichtung im gekuppelten Zustand.
  • Die Kupplungsvorrichtung weist an den zu kuppelnden Kabelenden je einen Kupplungskörper auf, der entsprechend Fig.
  • 1 und Fig. 2 gestaltet ist. Die beiden Kupplungskörper an den beiden zu kuppelnden Kabel enden sind völlig gleichartig gestaltet. Jeder Kupplungskörper 1 weist gemäß den Fig. 1 und 2 einen Grundkörper 2 zylindrischer Grundgestalt auf, der am kabelseitigen Ende 3 mit einer sacklochartigen Ausnehmung 4 versehen ist. Andererseits, im dem Kabel abgewandten Endbereich,ist ist der Kupplungskörper 1 mit einer Ausnehmung 5 ausgestattet, welche in Längsrichtung des Eupplungskörpers 1 verläuft und mit einer mäanderförmig gestuften Grundfläche 6 versehen ist. Die Grundfläche 6 verläuft dabei symmetrisch zu einer durch die Längsachse des Kupplungskörpers 1 gelegten Ebene. Der Kupplungskörper ist somit in seinem Endbereich hakenartig gestaltet, derart, daß zwei Kupplungskörper mit diesen hakenartigen Abschnitten bei gleichachsiger, Jedoch um 1800 zueinander verdrehter Anordnung ineinander einhängbar sind.
  • Weiterhin weist die Kupplungsvorrichtung einen Sicherungskörper 8 gemäß Fig. 3 und 4 auf, welcher annähernd der Mantelfläche eines Prismas mit quadratischem Querschnitt entspricht, derart, daß er den Kupplungskörper 1 federnd zu umgreifen vermag. Der Sicherungskörper 8 ist vorzugsweise aus einer Blattfeder durch dreimaliges Abbiegen in einer Richtung um annähernd rechte Winkel gebildet; der mittlere Biegewinkelcckann dabei etwas größer als 90° sein.
  • Die einander gegenüberstehenden Enden 9 der Blattfeder 10 sind zum leichteren Handhaben des Sicherungskörpers voneinander divergierend abgebogen. An seinem einen Ende ist dßr Sicherungskörper durch zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Einschnitte 11 mit einem Lappen 12 versehen, der rechtwinklig abgebogen ist, so daß er in den vom Sicherungskörper 8 umschlossenen Raum 13 ragt. Die Länge des Sicherungskörpers ist größer als dieJenige der Ausnehmung 5 des Kupplungskörpers 1.
  • Bei Montage der Kupplungsvorrichtung sind die miteinander zu kuppelnden Kabelenden in die Ausnehmung 4 Je eines Kupplungskörpers 1 einzuführen und durch Quetschen des die Ausnehmung 4 aufweisenden Abschnittes der Xupplungskörper 1 mittels einer üblichen Quetschzange zu befeNigen. In Fig. 5 sind in den Bereichen 14 der beiden gekuppelten Kupplungskörper 1 diese Quetschungen dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Quetschungen 14 den die Ausnehmung 5 aufweisenden Bereich der Kupplungskörper 1 unverformt belassen.
  • Zum Kuppeln der so mit Kupplungskbrpern 1 versehenen Eabelenden werden die beiden Kupplungskörper 1»wie aus Fig. 5 ersichtlich mit ihren die Ausnehmung 5 begrenzenden Abschnitten ineinander eingehängt, derart, daß die Grundflächen 6 aneinander anliegen. Die Kupplungskörper 1 gelangen dabei in eine gleichachsige, Jedoch um 1800 zueinander verdrehi Lage. Anschließend wird der Sicherungskörper 8 unter Auffedern der Blattfeder 10 über den ineinander verhakten Bereich der Kupplungskörper 1 geschoben; er gelangt dabei in zumindest vier voneinander getrennten Bereichen, welche über den Umfang der Eupplungskörper 1 annahernd gleichmäßig verteilt sind, zur federnden Anlage an den Kupplungskörpern 1 und sichert diese in ihrer gegenseitigen Lage. Beim tiberschieben des Sicherungskövpers 8 über die Kupplungskörper 1 greift der Lappen 12 in einen radial verlaufen Abschnitt der Trennfuge 16 zwischen den beiden Kupplungskörpern 1 ein und sichert hierdurch den Sicherungskörper in seiner axialen Lage relativ zu den Kupplungskörpern 1. Damit ist der in Fig. 5 dargestellte Kupplungszustand hergestellt.
  • Im gekuppelten Zustand werden die beiden Kupplungskörper 1 durch den federnden Sicherungskörper 8 mit ihren Grundflächen 6 gegeneinander gedrückt, so daß ein gut leitender, elektrischer Uebergang gesichert ist. Durch das gegenseitige Verhaken der Kupplungskörper können zwischen diesen auftretende Zugkräfte formschlüssig, ohne den Sicherungskörper 8 wesentlich zu belasten, übertragen werden.
  • Ebenso können Torsionsbeanspruchungen durch die kraftschlüssig aneinander anliegende Grundflächen 6 der beiden Xupplungskörper 1, allerdings unter gewisser Beanspruchung des Sicherungskörpers 8, übertragen werden.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Kupplungsvorrichtung nur wenige Bauteile, nämlich zwei völlig gleichartige Eupplungskörper 1 sowie einen Sicherungskörper 8, benötigt, wobei die Bauteile einfach und billig herstellbar sind.
  • Außerdem benötigt die Kupplungsvorrichtung nur ein geringes Bauvolumen, insbesondere weist sie nur eine geringe axiale Erstreckung auf. Sowohl bei der Montage der Kupplungskörper 1 auf den Kabelenden 15 wie beim Kupplungsvorgang selbst, werden die zu verbindenden Kabel nicht verdrillt. Die Preßverbindung der Kupplungskörper 1 mit den Kabelenden 15 vermeidet Verlötungsstellen und gewährleistet niedrige ttbergangswiderstände. Zum Herstellen der Preßverbindung ist nur eine übliche Quetschzange erforderlich. Die Kabelverbindung ist damit insgesamt einfach und mit niedrigen Kosten herstellbar, erlaubt ein einfaches und rasches Verbinden und Trennen der zu kuppelnden Kabel und gewährleistet im gekuppelten Zustand eine sichere elektrische und mechanische Verbindung.
  • In Abänderung vom dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Kupplungskörper mit prismatischer Grundgestalt zu versehen. Weiterhin ist es möglich, anstelle der einstufigen Grundfläche 6 die Ausnehmung 5 mit einer mehrstufigen Grundfläche zu versehen; auf diese Weise ist sehr leicht eine Vertauschsicherung bei mehreren, zu kuppelnden Kabelenden möglich. Der Sicherungskörper kann ebenfalls eine andere Gestalt, beispielsweise entsprechend der Mantelfläche eines drei- und gleichseitigen Prismas erhalten; es. ist vor allem wesentlich, daß der Sicherungskörper den Kupplungskörper um zumindest die Hälfte seines Umfanges übergreift und an zumindest drei über den Umfang verteilten Bereichen radial federnd an diesem anliegt. Schließlich ist es ohne Schwierigkeiten auch möglich, einen der beiden miteinander zu kuppelnden Kupplungskörper in einem Kupplungsgehäuse fest und isoliert anzuordnen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1Kupplungsvorrichtung für elektrische Kabel, insbesondere für den Kabelanschluß von Elektromagnetschienenbremsen, gekennzeichnet durch zwei gleichartige, am Kabelende (15) angeordnete Kupplungskörper (1) von zylindrischer oder prismatischer Grundgestalt, deren jeder in seinem dem Kabel abgewandten Endbereich eine in seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (5) mit zu einer durch seine Längsachse (7) gelegten Ebene symmetrischer, mäanderförmig gestufter Grundfläche (6) aufweist, mit welchen Endbereichen die Kupplungskörper (1) bei gleichachsiger Anordnung ineinander einhängbar und in dieser Lage durch einen ihren Umfang zu mindestens der Hälfte übergreifenden Sicherungskörper (8) sicherbar sind.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (6) eine Maanderstufe aufweist.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (8) eine die Länge der Ausnehmung (5) übersteigende Längserstreckung aufweist.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (8) eine dreimalig um annähernd rechte Winkel in Form der Mantelfläche eines Prismas-mit quadratischem Querschnitt abgebogene Blattfeder (10) ist.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Enden (9) der Blattfeder (io) voneinander divergierend abgebogen sind.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Zustand der Blattfeder der mittlere Abbiegewinkel (6 größer als 900 ist.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) nahe zumindest einer ihrer Stirnseiten einen rechtwinklig abgebogenen, in den von ihr umschlossenen Raum (13) ragenden Lappen (12) aufweist, der im Kupplungszustand in eine radial verlaufende Trennfuge (16) zwischen den Kupplungskörpern (1) eingreift.
  8. 8. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kabel zugewandte Endbereich des Kupplungskörpers (1) eine das Kabelende (15) aufnehmende Ausnehmung (4) aufweist.
  9. 9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (1) und das Kabel ende (15) durch eine Quetschverbindung (14) miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5118303A (en) * 1990-04-02 1992-06-02 Amphenol Corporation Hermaphroditic coupler
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