DE3112049C2 - Federpuffer - Google Patents
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Abstract
Bei einem Federpuffer für Haltestränge zum Befestigen von Gegenständen werden durch das Innere einer Druckfeder (1) verlaufende Zuganker (3) verwendet, die an einem Ende Anschlußteile (5) für die Haltestränge und am anderen Ende Widerlager (6) aufweisen, mit denen sie sich gegen jeweils ein Ende der Druckfeder (1) abstützen. Die Zuganker bestehen aus formgleichen Teilen und weisen Hubbegrenzungsan schlä ge (4) zur Begrenzung des maximalen Hubes der Druck feder (1) auf. stoff verbunden. Sämtliche mechanischen Kräfte werden von dem Bodenelement (2)
Description
10
grenzung des maximalen Hubes der Druckfeder 1 dienen. Die Hubbegrenzungsanschläge werden von Vorsprüngen
eines flachen Abschnitts der Zuganker 3 gebildet. An den sich gegenüberliegenden Enden sind die
Zuganker mit jeweils einem Anschlußteil 5 und einem Querjoch 6 versehen. 7 sind Traversen, die Widerlager
für die Druckfeder 1 bilden und im wesentlichen die Form von Scheiben haben, welche Rastnuten 8 für jeweils
ein Querjoch und einen Einführschlitz 9 für die Zuganker heben. Um die Traversen 7 in die Betriebsstellung zu überführen, wird die Druckfeder während
der Montage mit Hilfe von Stempeln 10 einer Montagevorrichtung zusammengedrückt Sobald die Traversen
in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Position überführt worden sind, können die Stempel 10 entfert werden und
die Druckfeder entspannt sich um einen gewissen Betrag. Die Teile gehen dabei in die in den Fig.3 und 4
dargestellte Lage über. Auch in dieser Position steht die Druckfeder 1 unter Vorspannung.
Bei Belastung entfernen sich die Anschlußteile 5 voneinander, bis die Hubbegrenzungsanschläge gegen die
einander zugewandten Stirnflächen der Traversen 7 zur Anlage kommen. Eine weitere Deformation Jer Druckfeder
ist dann nicht mehr möglich. F i g. 5 gibt die Maximalhubstellung des Federpuffers gemäß F i g. 1 bis 4
wieder. Wie aus F i g. 5 ergänzend entnommen werden kann, ist es möglich, mindestens einen der Zuganker 3
mit einer Skala 11 zu versehen, die die Höhe der auftretenden Kräfte anzeigt
Der Federpuffer gemäß Fig.6 bis 10 entspricht in
seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise weitgehend dem Federpuffer gemäß Fig. 1 bis 5. Bei dem zweiten
Federpuffer werden Zuganker 12 mit jeweils einem Hubbegrenzungsanschlag 13 verwendet Die Hubbegrenzungsanschläge
13 sind auch hier zwischen jeweils einem Anschlußteil 14 und einem Querjoch 15 angeordnet.
Das Querjoch 15 ist dabei im Gegensatz zum Qüerjoch
6 des ersten Ausführungsbeispiels U-förmig ausgebildet Wie am besten aus F i g. 7 erkennbar ist, stützen
sich die Enden der Schenkel 16,17 des Querjochs 15 in Rastnuten 18 jeweils einer scheibenförmigen Traverse
19 ab, die auch in diesem Fall wieder mit einem Einführschlitz 20 versehen ist
Während bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Zuganker 3 und 12 mit jeweils
einem Querjoch 6 bzw. 15 versehen waren, das sich über eine Traverse 7 bzw. 19 an der Druckfeder 1 abstützte,
d. h. während bei den bisher beschriebenen Konstruktionen jeder Federpuffer aus fünf Teilen bestand, besteht
der Federpuffer gemäß F i g. 11 bis F ig. 18 aus nur
drei Teilen. Dies erreicht man dadurch, daß man Zuganker 21 verwendet, deren Querjoch 22 die Funktion einer
Traverse mit übernimmt Auch in diesem Fall ist jeder Zuganker zwischen seinem einen vom Querjoch 22 gebildeten
Ende und meinem anderen von einem Anschlußteil 23 gebildeten Ende mit einem Hubbegrenzungsanschlag
24 versehen. Die Hubbegrenzungsanschläge werden in diesem Fall allerdings von einer Abwinklung
der Zuganker 21 gebildet
Bei der Montage des Federpuffers gemäß F i g. 11 bis
18 geht man etwas anders vor wie bei der Montage der
zuvor beschriebenen Federpuffer. Man führt zunächst, wie in Fig. 11 angedeutet, die Zuganker in das Innere
der Hülle 2 ein. Anschließend drückt man die Druckfeder
1 mit Hilfe von Stempeln 10, wie in Fig. 12 bis 14 angedeutet, zusamrwen, und zwar so weit, bis zylindrische
Abschnitte 25 in den Bereich der Querjoche 22 gelangen. Ist diese in den Fig. 12 und 13 angedeutete
Position erreicht, schwenkt man einen der Zuganker 21 um 90°. Die Anschlußteile 23 stehen nach der Schwenkung
quer zu Durchsteckschlitzen 26 (vgL insbesondere F i g. 18) in den Querjochen 22. Entlastet man daraufhin
die Druckfeder 1, so kommen Schultern 27 der Anschlußteile 23 in Rastnuten 28 der Querjoche 22 zur
Anlage.
Die Querjoche besitzen an einander zugewandten Seiten im übrigen Führungsansätze 29, durch die die
Zuganker 21 in einer zentrischen Lage gegenüber der Druckfeder 1 gehalten werden.
Alle beschriebenen Federpuffer besitzen unter ständiger Vorspannung stehende Druckfedern. Sie zeichnen
sich durch Kompaktheit und einfache Bauteile aus. Die Montage der beschriebenen Federpuffer läßt sich innerhalb
kürzester Zeit durchführen, und eine spanabhebende Bearbeitung der verwendeten Bauteile erübrigt sich.
Vorteilhaft ist bei den beschriebenen Federpuffern schließlich auch die Kraftverteilung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnu gen
Claims (1)
1 . 2
der über an ihren Enden angeordnete Querstege be-
Patentansprüche: grenzen. Die Führungsglieder bilden hier indessen keine
Zuganker im Sinne der gattungsgemäßen Federpuffer,
1. Federpuffer für Haltestränge zum Befestigen weil an ihren Enden Widerlager zur Aufnahme von Fevon
Gegenständen, insbesondere zum Verzurren 5 derkräften fehlen.
von Gegenständen auf Fahrzeugen, mit an jeweils Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fe-
einem Ende zweier formgleicher, durch das Innere derpuffer mit Druckfedern zu schaffen, der bei einfacher
einer Druckfeder verlaufender Zuganker angeord- und kompakter Bauweise die Gefahr einer Überlastung
neten Anschlußteilen für die Haltestränge und mit der Druckfeder ausschaltet.
an den Anschlußteilen abgewandten Enden der Zug- to Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fe-
anker angeordneten sich gegen jeweils ein Ende der derpuffer durch die kennzeichnenden Merkmale des
Druckfeder abstützenden Widerlagern, dadurch Anspruchs 1 gelöst
gekennzeichnet, daß die Zuganker (3,12, 21) Der erfindungsgemäße Druckfederpuffer ist einfach
zwischen einem ein Anschlußteil (5,14,23) bildenden aufgebaut und bietet darüber hinaus den Vorteil, daß
Ende und einem ein Querjoch (6,15, 22) bildenden . 5 sich das jeweilige Querjoch bzw. die jeweilige Traverse
Ende mit mindestens einem Hubbegrenzungsan- nicht nur zur Hubbegrenzung sondern auch als die zur
schlag (4,13,24) versehen sind und der Hubbegren- Kraftübertragung von den Zugankern auf die Feder die-
zungsanschlag (4,13,24) des einen Zugankers (3,12, nenden Widerlager nutzen lassen.
21) sich in der Maximalhubstellung des Federpuffers Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
direkt adv unter Zwischenschaltung einer Traverse 20 ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfol-
(7,19) as« Querjoch (6, 15, 22} des jeweils anderen genden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispieie.
Zugankers (3,12,21) abstützt Es zeigt
2. Federpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- F i g. 1 einen ersten Federpuffer während der Montazeichnet,
daß die Zuganker (3,12,21) als Schmiede- ge,
teile ausgebildet sind. 25 F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
3. Federpuffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F i g. 3 einen Schnitt durch den fertig montierten Fegekennzeichnet,
daß die Hubbegrenzungsanschläge derpuffer,
(4,13) von Vorsprüngen eines flachen Grundkörpers F i g. 4 einen Schnitt durch den um 90° geschwenkten
der Zuganker (3,12) gebildet werden. fertig montierten Federpuffer gemäß F i g. 3,
4. Federpuffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch
gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsanschläge den Federpuffer in dessen Anschlagstellung,
(24) von einer Abwinklung der Zuganker (21) gebil- F i g. 6 einen modifizierten Federpuffer in der Monta-
det werden. gestellung,
5. Federpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6.
dadurch gekennzeichnet, dai, die Traversen (7, 19) 35 F i g. 8 den montierten Federpuffer gemäß F i g. 6 und
von Scheiben mit Rastnuten (8,18) und einem nach 7,
einer Seite offenen Einführungsschlitz (9,20) für die F i g. 9 den Federpuffer gemäß F i g. 8 im Schnitt, und
Zuganker (3,12) gebildet werden. zwar in einer gegenüber der F i g. 8 um 90° geschwenk
ten Stellung,
40 Fig. 10 den Federpuffer gemäß Fig.6—9 in seiner
Anschlagstellung,
Fig. H einen weiteren Federpuffer während der
Fig. H einen weiteren Federpuffer während der
Die Erfindung betrifft einen Federpuffer für Halte- Montage,
stränge zum Befestigen von Gegenständen nach dem F i g. 12 den Federpuffer gemäß F i g. 11 während der
Oberbegriff des Anspruchs 1. 45 Montage in einer zweiten Montagestufe,
Federpuffer der in Betracht gezogenen Gattung sind F i g. 13 eine Seitenansicht des Federpuffers gemäß
aus dem DE-GM 19 10 382 und der US-PS 30 51 410 Fig. 12,
bekannt. Die Zuganker werden bei ihnen von Drahtbü- F i g. 14 den Federpuffer gemäß F i g. 11 -13 in einer
geln gebildet, deren umgebogene Enden die jeweils letz- weiteren Montagestellung,
te Windung der Druckfeder hakenartig umgreifen, um 50 Fig. 15 eine der Fig. 13 entsprechende Stirnansicht
sich annähernd punktförmig an zwei Stellen der Feder- des Federpuffers in der in F i g. 14 dargestellten Montawindung
abzustützen. Die hakenförmigen Enden stehen gestellung,
dabei in störender Weise über den Umfang der Druck- F i g. 16 den montierten Federpuffer in der Ruhestelfeder
vor und ihre Festigkeit ist vergleichsweise gering. lung,
Eine Begrenzung des Hubes der bekannten Federpuffer 55 F i g. 17 den Federpuffer gemäß F i g. 16 in seiner Anist
nur insoweit gegeben, als die Federwindungen bei Schlagstellung und
entsprechend großen Kräften aufeinanderstoßen. Fig. 18 zur Erleichterung des Verständnisses eine
entsprechend großen Kräften aufeinanderstoßen. Fig. 18 zur Erleichterung des Verständnisses eine
Federpuffer mit Druckfedern, deren Federweg vor perspektivische Darstellung der Zuganker des Federdem
sogenannten »Anschlagen auf Block« durch geson- puffers gemäß F i g. 11 -17 bei weggelassener Feder,
deree Anschläge begrenzt wird, sind ebenfalls bekannt, 60 In den F i g. 1 —5 ist 1 eine als Schraubenfeder ausgeu. z. aus der DE-PS 28 57 839 und der US -PS 17 75 435. bildete Druckfeder, die in eine Hülle 2 aus Gummi oder In beiden Fällen werden indessen außenliegende An- einem ähnliche elastische Eigenschaften wie Gummi schlage verwendet, die entweder ein zusätzliches Ge- aufweisenden elastischem Kunststoff eingebettet ist. häuse oder aber kompliziert geformte außenliegende Der von der Druckfeder 1 und der Hülle 2 gebildete Zuganker erforderlich machen. 65 Zylinder umschließt Teile zweier Zuganker 3, welche
deree Anschläge begrenzt wird, sind ebenfalls bekannt, 60 In den F i g. 1 —5 ist 1 eine als Schraubenfeder ausgeu. z. aus der DE-PS 28 57 839 und der US -PS 17 75 435. bildete Druckfeder, die in eine Hülle 2 aus Gummi oder In beiden Fällen werden indessen außenliegende An- einem ähnliche elastische Eigenschaften wie Gummi schlage verwendet, die entweder ein zusätzliches Ge- aufweisenden elastischem Kunststoff eingebettet ist. häuse oder aber kompliziert geformte außenliegende Der von der Druckfeder 1 und der Hülle 2 gebildete Zuganker erforderlich machen. 65 Zylinder umschließt Teile zweier Zuganker 3, welche
Bekannt sind schließlich aus der DE-PS 43 965 mit die gleiche Form haben und aus Schmiedeteilen beslc-Zugfedern
ausgestattete Federpuffer mit innenliegen- hen. Jeder der Zuganker 3 ist mit paarweise angeordneden
Führungsgliedern, die die Ausdehnung der Zugfe- ten Hubbegrenzungsanschlägen 4 versehen, die zur Be-
Priority Applications (7)
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