DE2857839C2 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2857839C2
DE2857839C2 DE19782857839 DE2857839A DE2857839C2 DE 2857839 C2 DE2857839 C2 DE 2857839C2 DE 19782857839 DE19782857839 DE 19782857839 DE 2857839 A DE2857839 A DE 2857839A DE 2857839 C2 DE2857839 C2 DE 2857839C2
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Hans 7080 Aalen Dalferth
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

30
Die Erfindung geht aus von einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und in der DE-OS 27 28 790 beschriebenen Art.
Bei der bekannten Konsimkti ~n sind die Schraubspindeln über eine einzige Schraubhülse miteinander verbunden, in die ihre einander zugewandten Enden ragen und die gleichzeitig zur Einleitung der Drehbewegung in die Spannvorrichtung dient. Jedes der beiden einander abgewandten Enden der Schraubspindel stützt sich über ein Stützlager in einem von zwei Gehäusen ab, in denen jeweils eine der beiden Federn angeordnet ist. An den Gehäusen sind die Anschlußköpie befestigt. Die bekannte Konstruktion verfügt nicht nur über eine vergleichsweise große Baulänge sondern ihre « Kompaktheit läßt auch im Hinblick auf die Verwendung von zwei Gehäusen zu wünschen übrig. Nachteilig ist zudem, daß die bei der bekannten Vorrichtung praktizierte mittige Anordnung der Schraubhülse zwischen den Gehäusen eine Empfindlichkeit der Spannvorrich- » tung gegen Biegebeanspruchungen mit sich bringt.
Bekannt ist außerdem aus der DE-PS 7 18 109 eine Schraubvorrichtung, die aus einer einzigen Schraubspindel und einer einzigen Schraubhülse besteht.
Die Schraubhiilse stützt sich bei dieser Konstruktion über einen drehfest mit ihr verbundenen Ringflansch auf einem Gleitring ab. der federnd im Gehäuse gelagert ist. Die Schraubbewegung wird über die Schraubhülse in die Schraubvorrichtung eingeleitet. Die die Schraubvorrichtung abstützende Feder begrenzt bei der bekannten Spannvorrichtung die Spannkraft, indem "sie nachjIUberschreiten ieiriesibestimmten Spajinlyaft- ■ wertes eine Verriegelung der -ScnraübVorrichtüng bewirkt. Die bekannte Spannvorrichtung vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die Einleitung der < >5 Schraubbewegung in die Schraubvorrichtung über die Schraubhülse mit Nachteilen verbunden ist. .!-Einerseits ist der Aufbau der bekannten Schraubvorrichtung vergleichsweise kompliziert und andererseits ist nicht die Gewähr dafür gegeben, daß das Gewinde der Schraubspindel stets gegen Einflüsse xpn außen geschützt ist Nachteilig ist zudem, daß der Spannweg der Feder bei einer Umdrehung der Schraubhülse vergleichsweise gering ist. wenn man mit kräftemäßig vertretbaren Gewindesteigungen der Schraubspindel arbeitet
Größere Spannwege bzw. Abstandsändenv igen sind bei einer Spannvorrichtung nach der DE-OS 28 02 293 realisierbar, die eine Schraubvorrichtung besitzt, welche aus zwei Schraubspindeln und einer Schraubhülse besteht Bei dieser Spannvorrichtung wird die Schraubbewegung ebenfalls über die Schraubhülse in die Schraubvorrichtung eingeleitet Federn, die Ausgleichsbewegungen zwischen den Anschlußköpfen und .ein Einstellen der Spannkraft ermöglichen, fehlen bei der zweiten bekannten Schraubvorrichtung ebenso wie bei einer weiteren aus der DE-OS 28 02 288 bekannten Schraubvorrichtung, die wiederum über nur eine Schraubspindel und eine Schraubhülse verfügt.
Anders als bei der Vorrichtung nach der DE-PS 7 18 109 ist bei den Konstruktionen nach den DE-OS 27 28 790, 28 02 288 und 28 02 293 sowie bei einer ebenfalls bekannten Schraubvorrichtung nach der DD-PS 62 211 das Gewinde der Schraubspindel gut gegen Einflüsse vr-n außen geschützt.
Bekannt ist schließlich aus der DE-OS 24 49 944 eine Vorrichtung zum Abstützen von Rohrleitungen mit einer Druckfeder und einer Schraubvorrichtung. Diese Vorrichtung dierri jedoch einem völlig anders gearteten Anwendungszweck als Schraubvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Spannvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der bei dem zugrundegeieglen Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß in die Vorrichtung ein Zugfederpuffer integriert ist und außerdem beim Drehen des Gehäuses eine Verdrillung des an die Spannvorrichtung angeschlossenen Spannelcmentes weitgehend unterbleibt, darüber hinaus noch erreicht wird, das bei günstigerem und noch besserem Unterbleiben der Verdrillung mit der Möglichkeit, vergleichsweise große Spannwege zu realisieren, vor allem eine besonders kompakte Bauweise der gesamten Vorrichtung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Die Merkmale der Aufgabenlösung weisen zwar teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik auf (DE-OS 28 02 288. 24 49 944 und DD-PS 61211), jedoch ist die Entwicklung des gesamten Gestaltungsprinzips bei der Erfindung (spezifizierte Aufgabe und Gesamtlösung) durch den Stand der Technik deshalb nicht nahegelegt, weil hierfür beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bietet den ■Vorteil..daß bei ihr ein günstiges Verhältnis zwischen· "Schraub-;ünd Spanriwegen realisierte ist und daß die i'Schräiibvorrichtüng geschützt 5in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, wobei insgesamt eine ' kompakte Bauweise erzielt wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiv bung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem
Anspruch und der Zeichnung.
In einem Gehäuse 21 sind zwei hintereinander angeordnete Schraubvorrichtungen und Federn 17 angeordnet. Die Federn 17 befinden sich in Ringräumen 18 und sind in Hüllen aus Gummi 19 einvulkanisiert Die Schraubvorrichtungen bestehen aus jeweils einer Schraubspindel 22 und einer üchraubhülse 23. Mit Hilfe von Querbolzen 24 sind die Schraubspindeln 22 an Stützlagern 25 verankert. Das Gehäuse 21 ist mit Längsschlitzen 26 versehen, in die Vorsprünge "27 greifen. Schutzkappen 2& decken die vergleichsweise breiten Längsschlitze 26 ab. Die Schutzkappen sind mit Schlauchöffnungen für Vorsprünge 29 versehen, die bei Überlastung durch die Querwand der jeweiligen Schauöffnung lös- oder abscherbar sind. An den Enden der Schraubhülsen 23 sind Anschlußköpfe 30 befestigt. Zum Einleiten der Drehbewegung in das Gehäuse 21 dient ein Knebel 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spannvorrichtung für Seile, Bänder und/oder Ketten mit zwei Anschlußköpfen für Anschlußelemente wie Schlaufen, Kettenglieder, Schäkel, Ringe oder Bolzen, mit einer zum Verändern des Abstandes zwischen den Anschlußköpfen dienenden, zwei Schraubspindeln und eine Schraubhülse aufweisenden Schraubvorrichtung, mit zwei Ausgleichsbewegungen zwischen den Anschlußköpfen und ein Einstellen der Spannkraft ermöglichenden Federn, gegen die sich die Schraubspindeln über drehfest mit ihnen verbundene Stützlager abstützen, sowie mit einem Gehäuse, das einen Teil der Schraubvorrichtung und eine sich mit ihrem dem Stützlager abgewandten Ende am Gehäuse abstützende Feder umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die " Schraubspindeln (22) an ihren einander zugewandten Enden mit den Stützlagem (25) verbunden sind und jeder Schraubspindel (22) eine Schraubhülse (23) zugeordnet ist, wobei die Anschlußköpfe (30) an den einander abgewandten finden der beiden Schraubhülsen (29) befestigt und die Stützlager (25) zusammen mit den beiden Federn (17) in einem gemeinsamen zur Einleitung der Schraubbewegung in die Schraubvorrichtung dienenden Gehäuse (21) gelagert sind.
    I(I
DE19782857839 1978-05-19 1978-05-19 Spannvorrichtung Expired DE2857839C2 (de)

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DE2857839A1 DE2857839A1 (de) 1979-11-22
DE2857839C1 DE2857839C1 (de) 1983-01-27
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