DE2650691A1 - Vorrichtung zum aussenkalibrieren von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum aussenkalibrieren von rohren

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Patent- und Hilfsgebrauchsrausteranmeldung
G. Siempelkamp & Co.
Siempelkampstr. 75
415o Krefeld 1
Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren, insbesondere zum Außenkalibrieren von längsnahtgeschweißten Großrohren, - mit
Abstützaußenring,
Keilgetriebe,
Zylinderkolbenanordnung und
an das Keilgetriebe angeschlossenen Kalibrierwerkzeugsegmenten,
wobei der Abstützaußenring in ein Maschinengestell einbezogen
ist. Rohre bezeichnet im Rahmen der Erfindung auch rohrförmige
Elemente.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (US-PS 34 61 7lo) trägt der Abstützaußenring Keile des Keilgetriebes, die mit dem Abstützaußenring fest verbunden sind. Im übrigen ist der Abstützaußenring an Zylinderkolbenanordnungen angeschlossen, die über seinen umfang verteilt und ihrerseits am Maschinengestell abgestützt sind. Durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnungen werden folglich der Abstützaußenring und das Keilgetriebe verstellt, - und so verstellen sich die Werkzeugsegmente. Der Abstützaußenring kann seinerseits entsprechend im Maschinengestell geführt sein. Das alles ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß längs des ümfanges des Abstützaußenringes verteilte Zylinderkolbenanordnungen nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abstützaußenring als Zylinder der Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist, die im übrigen mit einem Ringkolben ausgerüstet ist, und daß der Ringkolben innenseitig Keilflächen aufweist, an welche über Zwischenkeile oder unmittelbar die Kalibrierwerkzeugsegmente angeschlossen sind. - Erfindungsgemäß ist der Ringkolben so Teil des Keilgetriebes. Er trägt die Einstellkeilflachen für die Werkzeugsegmente. Durch diese Ausführung wird eine besonders kompakte Bauweise der Vorrichtung insgesamt erreicht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei entsprechender Auslegung der vom Öldruck beaufschlagten Kolbenlänge zwischen den üblichen Abdichtungselementen und des Neigungswinkels der Übertragungskeile die Durchmesserveränderung des Kolbens unter
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Last praktisch gleich Null ist: Die von außen auf den Ringkolben wirkende gleichmäßig verteilte Belastung infolge des Öldruckes und die von innen auf den Ringkolben wirkende nahezu gleichmäßig verteilte Belastung aus der Reaktionskraft des zu kalibrierenden Rohres verursachen jeweils eine Durchmesserverkleinerung bzw. Durchmesservergrößerung, welche sich die Waage halten. Eine entsprechende Auslegung des Abstützaußenringes und des Ringkolbens gehört insoweit zum Gegenstand der Erfindung, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Wo eine solche Auslegung nicht erfolgt, können solche Abdichtungselernente zwischen Zylinder- und Ringkolben angeordnet werden, daß die beschriebenen Durchmesserverkleinerungen bzw. -Vergrößerungen kompensiert werden. Jedenfalls kann auf die Anordnung einer Vielzahl von Zylinderkolbenanordnungen längs des Abstützringes verzichtet werden. Die Vorrichtung insgesamt wird dadurch kompakter und einfacher.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann der Ringkolben der Zylinderkolbenanordnung doppelt beaufschlagbar ausgebildet sein, so daß er nicht nur für die Zustellung der Werkzeugsegmente sondern auch für die Rückstellung funktioniert. Im allgemeinen wird man jedoch die Anordnung so treffen, daß der Ringkolben der Zylinderkolbenanordnung nur die Zustellung der Werkzeugsegmente übernimmt. Für diese Ausführungsform lehrt die Erfindung, an den Ringkolben der Zylinderkolbenanordnung einen oder mehrere am Maschinengestell abgestützte Rückstellzylinderkolbenanordnungen anzuschließen. Die Zwischenkeile bzw. die Kalibrierwerkzeugsegmente sind zweckmäßigerweise an die Keilflächen des Ringkolbens bzw. an die Zwischenkeile mit Schwalbenschwanzführungen angeschlossen. Dem Ringkolben können Hubbegrenzerelemente in Form von kontinuierlich verstellbaren mechanischen Anschlägen oder in Form von Positionsmeldern zugeordnet sein.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, nochmals ausschnittsweise und
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 kleinerem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Außenkalibrieren von Rohren 1 und zwar im Ausführungsbeispiel· zum Außenkalibrieren von längsnahtgeschweißten Großrohren. Diese v/erden z. B. in Richtung des Pfeiles 2 durch die Vorrichtung hindurchgeführt. Die Vorrichtung ist ausgerüstet mit einem Abstützaußenring 3, einem Keilgetriebe 4 und einer Zylinderkolbenanordnung 5, wobei an das Keilgetriebe 4 die Kalibrierwerkzeugsegmente 6 angeschlossen sind. Der Abstützaußenring 3 ist in ein Maschinengestell einbezogen. Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der Abstützaußenring als Zylinder 3 der Zylinderkolbenanordnung 5 ausgebildet ist. Diese ist im übrigen mit einem Rinakolben 7 ausgerüstet, so daß ein ringförmiger Zylinderraum 8 entsteht, der durch übliche Dichtungselemente 9 an beiden Seiten begrenzt ist. Der Ringkolben 7 besitzt innenseitig Keilflächen Io, an welche über Zwischenkeile 11 oder unmittelbar die Kalibrierwerkzeugsegmente 6 angeschlossen sind. Die Anordnung ist im ganzen so getroffen, und zwar
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durch Auslegung der vom Öldruck beaufschlagten Kolbenlänge zwischen den Dichtungselementen 7 und dem Neigungswinkel der Zwischenkeile 11, daß die Durchmesserveränderung des Ringkolbens 7 unter Last praktisch Null ist. Der Ringkolben 7 ist im Ausführungsbeispiel nur einfach beaufschlagt. Er funktioniert für die Zustellung der Kalibrierwerkzeugsegmente 6. Für die Rückstellung sind an den Ringkolben 7 der Zylinderkolbenanordnung 5 Rückstellzylinderkolbenanordnungen 12 angeschlossen, die ihrerseits am Maschinengestell 13 bei 14 abgestützt sind.
Insbesondere aus der Fig. 3 entnimmt man, daß die Zwischenkeile 11 bzw. die Kalibrierwerkzeugsegmente 6 an die Keilflächen Io des Ringkolbens 7 bzw. an die Zwischenkeile 11 mit Schwalbenschwanz führungen 15 angeschlossen sind. Dem Ringkolben 7 sind Hubbegrenzerelemente Qf zugeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel in Form von kontinuierlich verstellbaren Anschlägen.
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Ansprüche :
    ( 1.J Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren, insbesondere von längsnahtgeschweißten Großrohren, - mit Abstützaußenring, Keilgetriebe, Zylinderkolbenanordnung und an das Keilgetriebe angeschlossenen Kalibrierwerkzeugsegmenten, wobei der Abstützaußenring in ein Maschinengestell einbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützaußenring als Zylinder (3) der Zylinderkolbenanordnung (5) ausgebildet ist, die im übrigen mit einem Ringkolben (7) ausgerüstet ist, und daß der Ringkolben (7) innenseitig Keilflächen (lo) aufweist, an die über Zwischenkeile (11) oder unmittelbar die Kalibrierwerkzeugsegmente (6) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (7) der Zylinderkolbenanordnung (5) doppelt beaufschlagt ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringkolben (7) der Zylinderkolbenanordnung (5) ein oder mehrere am Maschinengestell (13) abgestützte Rückstellzylinderkolbenanordnungen (12) angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkeile (11) bzw. die Kalibrierwerkzeugsegmente (6) an die Keilflächen (lo) des Ringkolbens
    (7) bzw. an die Zwischenkeile (11) mit Schwalbenschwanzführungen (15) angeschlossen sind.
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    Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringkolben (7) Hubbegrenzerelemente ψ/} in Form von kontinuierlich verstellbaren mechanischen Anschlägen oder Positionsmelder zugeordnet sind.
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DE2650691A 1976-11-05 1976-11-05 Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren Expired DE2650691C3 (de)

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IT28604/77A IT1087776B (it) 1976-11-05 1977-10-14 Dispositivo per la calibratura esteriore di tubi
FR7731324A FR2369886A1 (fr) 1976-11-05 1977-10-18 Dispositif de calibrage externe de tubes
JP12981977A JPS5367464A (en) 1976-11-05 1977-10-31 Determination apparatus for outside diameter of column
US05/848,323 US4179915A (en) 1976-11-05 1977-11-03 Apparatus for the external calibration (sizing) of tubular elements
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