DE1189359B - Transporteinrichtung an einer Mehrfachdruckpresse - Google Patents

Transporteinrichtung an einer Mehrfachdruckpresse

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DE1189359B
DE1189359B DEN23125A DEN0023125A DE1189359B DE 1189359 B DE1189359 B DE 1189359B DE N23125 A DEN23125 A DE N23125A DE N0023125 A DEN0023125 A DE N0023125A DE 1189359 B DE1189359 B DE 1189359B
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Germany
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transport device
bridge member
spring
sleeve
standing piece
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DEN23125A
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English (en)
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Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
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Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/022Special design or construction multi-stage forging presses

Description

  • Transporteinrichtung an einer Mehrfachdruckpresse Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung an einer Mehrfachdruckpresse, die mehrere Greiferfinger aufweist, die bei der Bewegung von Matrize zu Matrize eine 180° Drehbewegung ausführen müssen, wobei jeder Greiferfinger in einem gemeinsamen Schlitten drehbar gelagert ist und mit einem an seinem Ende angebrachten Zahnrad mit einer Zahnstange im Eingriff steht, die in einem Brückenglied gelagert ist, in dem auch der Schlitten gleitbar angeordnet ist, wobei das Brückenglied um eine am Maschinenrahmen angeordnete, feste Drehachse im Taktrhythmus zwangläufig entgegen Federdruck schwenkbar ist, wobei die Feder auch die Rückstellung des Brükkengliedes in die Ausgangsstellung sicherstellt, ferner mit einer Einstellmöglichkeit der Nullstellung des Brückengliedes und einer Trennmöglichkeit des Brückengliedes von seinem Schwenkantrieb.
  • Bei einer derartigen bekannten Transporteinrichtung, welche bei einer Maschine zur Herstellung von Muttern und ähnlichen Werkstücken Verwendung findet, nimmt die Federkonstruktion zur Rückstellung des Brückengliedes verhältnismäßig viel Platz ein, und außerdem ist es zum Hochklappen des Brückengliedes erforderlich, zunächst mehrere Bolzen und Muttern zu lösen, um den Antrieb und die Federkonstruktion zu trennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und insbesondere das Hochklappen des Brückengliedes zum Zwecke der Zugänglichkeit schneller und leichter zu gestalten als bisher, damit etwaige Störungen sehr schnell behoben werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Transporteinrichtung der erwähnten Art vorgesehen, daß als Feder ein in der Schwenkachse des Brückengliedes gelagerter, einerseits mit dem Brückenglied verbundener und andererseits über Zwischenschaltung eines Kupplungsorgans mittels Stellstück am Maschinenrahmen gelagerter Torsionsstab vorgesehen ist. Hierdurch ist es in überraschend einfacher Weise möglich, bei Bruch eines Werkzeuges oder bei verfehltem übergang der Werkstücke in die Transportfinger das Brückenglied, in welcher der Schlitten gelagert ist, sehr schnell hochzuklappen, so daß die Werkzeuge und die Finger leicht zugänglich werden. Das Kupplungsorgan braucht hierbei lediglich weggeschoben zu werden, um die Brücke hochklappen zu können.
  • Ferner dient der in der erfindungsgemäßen Weise angeordnete Torsionsstab auch als Feder für die Wiederherstellung der Gebrauchslage der Brücke, wenn diese durch die Stoßwelle hochgehoben worden ist. Die Spannung des Stabes läßt sich dabei bequem und schnell einstellen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen. Es zeigt: F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt eines Teiles der Maschine, F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 veranschaulichten Teiles, F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 1 veranschaulichten Teiles in teilweisem Querschnitt, F i g. 4 eine Lage der Einstelleinrichtung des Stellstückes mit einer Seitenansicht des Torsionsstabes, F i g. 5 eine andere Lage der Einstelleinrichtung des Stehstückes mit einer Seitenansicht des Torsionsstabes, und F z g. 6 eine Draufsicht der Einstelleinrichtung des Stehstückes mit einer Seitenansicht des Torsionsstabes.
  • In den zeichnerischen Darstellungen ist jedes fingerförnüge Organ mit 1 bezeichnet. Diese sind zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstückes, beispielsweise einer Mutter, mit einer Vertiefung 2 versehen. Jedes dieser fingerförmigen Organe 1 ist mit einer Welle 3 verbunden, die drehbar in einem Schlitten 4 gelagert ist, der eine hin- und hergehende Bewegung in einem Brückenglied 5 ausführen kann, das um eine Welle 6 drehbar ist, welche in zwei auf dem Rahmen 9 der Maschine befestigten Lagern 7 und 8 gelagert ist. Auf jeder Welle 3 ist ein Zahnrad 10 befestigt, das in eine fest mit dem Brückenglied 5 verbundene Zahnstange 11 greift. Falls der Schlitten 4, der von der Kurbel 12 über die Getriebestange 13 von der Welle aus angetrieben ist; hin- und herbewegt wird, wird durch Abwälzung der Zahnräder 10 auf der Zahnstange 11 jedes fingerförmige Organ 1 einen Vorwärtshub- und einen Rückwärtshub mit 180° Drehung ausführen. Da die fingerförmigen Organe 1 unmittelbar gegen die Matrizen 14 anliegen, kann eine Verdrehung dieser fingerförmigen Organe 1 nur erfolgen, wenn diese aus der Nähe dieser Matrizen 14 entfernt worden sind. Hierfür ist eine Stoßwelle 15 angeordnet, die das Brückenglied 5 periodisch nach oben stoßen kann, bevor der Schlitten 4 seine Bewegung ausführt. Die Einstellung des Brükkengliedes 5 gegenüber dem Rahmen 9 kann durch den Stellbolzen 16 geschehen. Um das Brückenglied 5 wiederum in seine Ruhelage zurückzubringen, ist eine Feder in Form eines Torsionsstabes 17 vorgesehen. Das eine Ende dieses Torsionsstabes 17 ist fest mit dem Brückenglied 5 verbunden und das andere Ende steht, unter Zwischenschaltung des ringförmigen Kuppelorgans 28, in Verbindung mit dem Rahmen 9 der Maschine. Hierzu ist das Brückenglied 5 an einer Seite mit einem Verlängerungsrohr 19 versehen. Um dieses Verlängerungsrohr 19 ist ein Stehstück 20 mit einem Hebelarm 24 frei drehbar angeordnet.
  • Das Stellstück 20 ist mittels eines Zapfenendes 21 mit Einstellmuttern 22 und 23 mit dem Rahmen 9 verbunden. Auf dem Verlängerungsrohr 19 ist frei drehbar ein Verlängerungsstück 25 angeordnet, in dem das Ende 26 des Torsionsstabes 17 befestigt ist. Dieses Verlängerungsstück 25 ist außen eckig ausgeführt, z. B. wie eine Sechskantmutter. Das Stehstück 20 besitzt einen eckigen, z. B. sechskantigen Ansatz 27. Über die eckig ausgeführten Außenflächen des Verlängerungsstückes 25 und dem Ansatz 27 des Stellstückes 20 kann ein Ring 28 hin- und hergeschoben werden. Die Innenfläche dieses Ringes 28 ist ebenfalls eckig ausgeführt, z. B. sechskantig. Mit dem Ring 28 kann eine Kupplung zwischen dem Verlängerungsstück 25 und dem Stehstück 20 erreicht werden. Durch Verschiebung über das Verlängerungsstück 25 (in F i g. 3 nach rechts) kann diese Kupplung aufgehoben werden. Wenn die Torsionsstabfeder 17 unter Spannung steht, ist dieses Verschieben natürlich schwierig; auch umgekehrt ist das Kuppeln nicht einfach.
  • Wenn der Ring 28 nur auf das Verlängerungsstück 25 geschoben ist, kann man auf die Außenseite des Verlängerungsstücks 25 einen Schlüssel stecken, um das Verlängerungsstück 25 zu drehen und der Torsionsstabfeder 17 die erforderliche Spannung zu erteilen. Wenn dann beide Sechskante wieder in einer Linie liegen, kann der Ring 28 in die Kupplungslage geschoben werden.
  • Da die Torsionsfeder 17 dann über das Verlängerungsstück 25, den Ring 28 und das Stellstück 20 mit dem Arm 24 und dem Zapfenende 21 einen festen Punkt mit dem Rahmen 9 und über sein anderes Ende mit dem Brückenglied bildet, wird, wenn das Brückenglied 5 von der Stoßwelle 15 aufgehoben wird, der Torsionsstab 17 noch etwas mehr unter Spannung gesetzt, und das brückenförmige Organ 5 wird, wenn die Stoßwelle 15 zurückgeht, sicher in seine Lage zurückgebracht. Die Spannung des Torsionsstabes 17 kann weiterhin noch mittels des Zapfenendes 21 mit seinen Muttern 22 und 23 geregelt werden.
  • Falls aus irgendeinem Grunde die Bewegung der fingerförmigen Organe 1 für die Matrizen 14 blokkiert ist, kann durch Aufstecken eines Schlüssels auf das Verlängerungsstück 25 die Spannung der Torsionsfeder kurz weggenommen werden, der Ring 28 verschoben und das Brückenglied 5 ohne weiteres für eine Inspektion hochgeklappt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Transporteinrichtung an einer Mehrfachdruckpresse, die mehrere Greiferfinger aufweist, die bei der Bewegung von Matrize zu Matrize eine 180°-Drehbewe-ung ausführen müssen, wobei jeder Greiferfinger in einem gemeinsamen Schlitten drehbar gelagert ist und mit einem an seinem Ende angebrachten Zahnrad mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die in einem Brükkenglied gelagert ist, in dem auch der Schlitten gleitbar angeordnet ist, wobei das Brückenglied um eine am Maschinenrahmen angeordnete, feste Drehachse im Taktrhythmus zwangläufig entgegen Federdruck schwenkbar ist, wobei die Feder auch die Rückstellung des Brückengliedes in die Ausgangsstellung sicherstellt, ferner mit einer Einstellmöglichkeit der Nullstellung des Brückengliedes und einer Trennmöglichkeit des Brückengliedes von seinem Schwenkantrieb, d a -durch gekennzeichnet, daß als Feder ein in der Schwenkachse (6) des Brückengliedes (5) gelagerter, einerseits mit dem Brückenglied (5) verbundener und andererseits über Zwischenschaltung eines Kupplungsorgans (25, 28) mittels Stehstück (20) am Maschinenrahmen (9) gelagerter Torsionsstab (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsorgan eine auf das Torsionsfederende (26) aufgeschobene Hülse (25) und ein das Ende (27) des Stehstückes (20) und die Hülse (25) übergreifender, verschiebbarer Ring (28) vorgesehen ist.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (27) des Stehstückes (20), die Hülse (25) und die Innenseite des Ringes (28) formschlüssig ausgebildet sind.
  4. 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Hülse (25) für einen Werkzeugangriff eckig ausgebildet ist.
  5. 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehstück (20) einen Hebelarm (24) aufweist, der mit Stellbolzen (21) zur Abstützung gegenüber dem Maschinenrahmen (9) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 728 267.
DEN23125A 1963-02-26 1963-05-03 Transporteinrichtung an einer Mehrfachdruckpresse Pending DE1189359B (de)

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