DE2650691C3 - Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren

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DE2650691C3
DE2650691C3 DE2650691A DE2650691A DE2650691C3 DE 2650691 C3 DE2650691 C3 DE 2650691C3 DE 2650691 A DE2650691 A DE 2650691A DE 2650691 A DE2650691 A DE 2650691A DE 2650691 C3 DE2650691 C3 DE 2650691C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren, insbesondere zum Außenkalibrieren von längsnahtgeschweißten Großrohren, mit Abstützaußenring, Keilgetriebe, Zyliriderkolbenanordnung und an das Keilgetriebe angeschlossenen Kalibrierwerkzeugsegmenten, wobei der Abstützaußenring in ein Maschinengestell einbezogen ist. Rohre bezeichnet im Rahmen der Erfindung auch rohrförmige Elemente.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (US-PS 34 61 710) trägt der Abstützaußenring Keile des Keilgetriebes, die mit dem Abstützaußenring fest verbunden sind. Im übrigen ist der Abstützaußenring an Zylinderkolbenanordnungen angeschlossen, die über seinen Umfang verteilt und ihrerseits am Maschinengestell abgestützt sind. Durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnungen werden folglich der Abstützaußenring und das Keilgetriebe verstellt, und so verstellen sich die Werkzeugsegmente. Der Abstützaußenring kann seinerseits entsprechend im Maschinengestell geführt sein. Das alles ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß lings des Umfanges des Abstützaüßenringes Verteilte Zylinderkoibenanördnungen nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abstüizaußenring als Zylinder der Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist, die im übrigen mit einem Ringkolben ausgerüstet ist, und daß der Ringkolben innenseitig Keilflächen aufweist, an welche über Zwischenkeile oder unmittelbar die Kalibrierwerkzeugsegmente angeschlossen sind. — Erfindungsgemäß ist der Ringkolben so Teil des Keilgetriebes. Er trägt die Einstellkeilflächen für die Werkzeugsegmente. Durch diese Ausführung wird eine besonders kompakte
IU Bauweise der Vorrichtung insgesamt erreicht
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei entsprechender Auslegung der vom Öldruck beaufschlagten Kolbenlänge zwischen den üblichen Abdichtungselementen und des Neigungswinkels der Obertragungskeile die Durchmesserveränderung des Kolbens unter Last praktisch gleich Null ist: Die von außen auf den Ringkolben wirkende gleichmäßig verteilte Belastung infolge des Öldruckes und die von innen auf den Ringkolben wirkende nahezu gleichmäßig verteilte Belastung aus der Reaktionskraft des zu kalibrierenden Rohres verursachen jeweils eine Durchmesserverkleinerung bzw. Durchmesservergrößerung, welche sich die Waage halten. Eine entsprechende Auslegung des Abstützaußenringes und des Ringkolbens gehört inso-
:i weit zum Gegenstand der Erfindung, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Wo eine solche Auslegung nicht erfolgt, können solche Abdichtungselemente zwischen Zylinder- und Ringt olben angeordnet werden, daß die beschriebenen Durchmesserverkleinerungen bzw. -ver-
!(i größerungen kompensiert werden. Jedenfalls kann auf die Anordnung einer Vielzahl von Zylinderkolbenanordnungen längs des Abstützringes verzichtet werden. Die Vorrichtung insgesamt wird dadurch kompakter und einfacher.
c; Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann der Ringkolben der Zylinderkolbenanordnung doppelt beaufschlagbar ausgebildet sein, so daß er nicht nur für die Zustellung der Werkzeugsegmente sondern auch für
4!) die Rückstellung funktioniert. Im allgemeinen wird man jedoch die Anordnung so treffen, dal) der Ringkolben der Zylinderkolbenanordnung nur die Zustellung der Werkze jgsegmente übernimmt. Für diese Ausführungsform lehrt die Erfindung, an den Ringkolben der
ν-, Zylinderkolbenanordnung einen oder mehrere am Maschinengestell abgestützte Rückstellzylinderkolbenanordnungen anzuschließen. Die Zwischenkeile bzw. die Kalibrierwerkzeugsegmente sind zweckmäßigerweise an die Keilflächen des Ringkolbens bzw. an die
V) Zwischenkeile mit Üchwalbenschwanzführungen angeschlossen. Dem Ringkolben können Hubbegrenzerelemente in Form von kontinuierlich verstellbaren mechanischen Anschlägen oder in Form von Positionsmeldern zugeordnet sein.
Vt Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach F ig. I1 nochmals ausschnittsweise Und
Fig,3 in gegenüber der Fig.2 kleinerem Maßstab
einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Außenkalibrieren Von Röhren I1 Und zwar im
Ausführungsbeispiel zum Außenkalibrieren von längsnahtgeschweißten Großrohren. Diese werden z. B. in Richtung des Pfeiles 2 durch die Vorrichtung hindurchgeführt. Die Vorrichtung ist ausgerüstet mit einem Abstützaußenring 3, einem Keilgetriebe 4 und einer Zylinderkolbenanordnung 5, wobei an das Keilgetriebe 4 die Kalibrierwerkzeugsegmente 6 angeschlossen sind. Der Abstützaußenring 3 ist in ein Maschinengestell einbezogen. Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.2 und 3 entnimmt man, daß der Abstützaußenring als Zylinder 3 der Zylinderkolbenanordnung 5 ausgebildet ist Diese ist im übrigen mit einem Ringkolben 7 ausgerüstet, so daß ein ringförmiger Zylinderraum 8 entsteht, der durch übliche Dichtungselemente 9 an beiden Seiten begrenzt ist. Der Ringkolben 7 besitzt innenseitig Keilflächen 10, an weiche über Zwischenkeilc 11 oder unmittelbar die Kalibrierwerkzeugsegmente 6 angeschlossen sind. Die Anordnung ist im ganzen so getroffen, und zwar durch Auslegung der vom Öldruck beaufschlagten Kolbenlänge zwischen den Dichtungselementen 7 und dem Neigungswinkel der Zwischenkeile 11, daß die Durchmesserveränderung des Ringkolbens 7 unter Last ■> praktisch Null ist. Der Ringkolben 7 ist im Ausführungsbeispiel nur einfach beaufschlagt. Er funktioniert für die Zustellung der Kalibrierwerkzeugsegmente 6. Für die Rückstellung sind an den Ringkolben 7 der Zylinderkolbenanordnung 5 Rückstellzylinderkolbenanordnungen
in 12 angeschlossen, die ihrerseits am Maschinengestell 13 bei 14 abgestützt sind.
Insbesondere aus der Fi g. 3 entnimmt man, daß die Zwischenkeile 11 bzw. die Kalibrierwerkzeugsegmente 6 an die Keilflächen 10 des Ringkolbens 7 bzw. an die
π Zwischenkeile 11 mit Schwalbenschwanzführungen 15 angeschlossen sind. Dem Ringkolben 7 sind Hubbegrenzerelemente zugeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel in Form von kontinuierlich verstellbaren Anschlägen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren, insbesondere von längsnahtgeschweißten Großrohren, mit Abstützaußenring, Keilgetriebe, Zylinderkolbenanordnung und an das Keilgetriebe angeschlossenen Kalibrierwerkzeugsegmenten, wobei der Abstützaußenring in ein Maschinengestell einbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützaußenring als Zylinder (3) der Zylinderkolbenanordnung (5) ausgebildet ist, die im übrigen mit einem Ringkolben (7) ausgerüstet ist, und daß der Ringkolben (7) innenseitig Keilfliichen (10) aufweist, an die über Zwischenkeile (11) oder unmittelbar die Kalibrierwerkzeugsegmente (6) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (7) der Zylinderkolbenanordnung (5) doppelt beaufschlagt ausgebildet ist.
3. Vorrici tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringkolben (7) der Zylinderkolbenanordnung (5) ein oder mehrere am Maschinengestell (13) abgestützte Rückstellzylinderkolbenanordnungen (12) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkeile (11) bzw. die Kalibrierwerkzeugsegmente (6) an die Keilflächen (10) des Ringkolbens (7) bzw. an die Zwischenkeile (11) mit Schwalbenschwanzführungen (15) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringkolben (7) Hubbegrenzerelemente in Fc1 m von kontinuierlich verstellbaren mechanischen Anschlägen oder Positionsmelder zugeordnet sind.
DE2650691A 1976-11-05 1976-11-05 Vorrichtung zum Außenkalibrieren von Rohren Expired DE2650691C3 (de)

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CH1134277A CH621949A5 (de) 1976-11-05 1977-09-16
GB39342/77A GB1537803A (en) 1976-11-05 1977-09-21 Equipment for the external sizing of tubes
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JP1982072081U JPS57205005U (de) 1976-11-05 1982-05-19

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DE2650691A1 DE2650691A1 (de) 1978-05-11
DE2650691B2 DE2650691B2 (de) 1979-05-17
DE2650691C3 true DE2650691C3 (de) 1980-01-24

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JP (2) JPS5367464A (de)
CH (1) CH621949A5 (de)
DE (1) DE2650691C3 (de)
FR (1) FR2369886A1 (de)
GB (1) GB1537803A (de)
IT (1) IT1087776B (de)

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