DE202009006026U1 - Anschlagkörper für Betonschalungen - Google Patents

Anschlagkörper für Betonschalungen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/064Spacers placed on the bottom of the mould

Abstract

Anschlagkörper für Betonschalungen, mit
1.1 einem Mantel (1), der
1.2 zwei parallele ebene Stirnflächen (2, 3) aufweist,
1.3 einem Zwischenboden (4), der
1.4 von beiden Stirnflächen (2, 3) jeweils einen Abstand aufweist, sowie mit
1.5 einem einen Durchgang (12) aufweisenden Hülsenelement (6) zur Aufnahme eines Nagels, Bolzens oder dergleichen, das
1.6 in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagkörper für Betonschalungen. Derartige Anschlagkörper werden beispielsweise mithilfe von Bolzensetzgeräten auf einem Untergrund befestigt, um eine Anschlagfläche für Schalbretter oder dergleichen zu bilden. Bei dem Anbringen dieser Anschlagkörper mithilfe von Bolzensetzgeräten besteht die Gefahr, dass aufgrund von Unregelmäßigkeiten des Untergrunds der Impuls, mit dem der Bolzen durch den Anschlagkörper eingeschossen wird, zu hoch ist, so dass der Anschlagkörper beschädigt oder sogar zerstört wird.
  • Es ist bereits ein Anschlagkörper für Betonschalungen bekannt ( EP 420797 ), bei dem das eine Ende eines den Durchgang für den Bolzen aufweisenden Hülsenelements durch eine Verringerung der Wandstärke in axialer Richtung stauchfähig gemacht ist. Wenn der Untergrund an der Stelle, wo der Nagel gesetzt wird, zu weich ist, wird dann das Hülsenelement gestaucht, so dass es nicht zerstört wird. Dieser Art der Ausbildung benötigt relativ viel Material für das Hülsenelement und hat den weiteren Nachteil, dass der Anschlagkörper immer in der gleichen Orientierung angeordnet werden muss, da nur das eine Ende des Hülsenelements stauchfähig ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Anschlagkörper für Betonschalungen. zu schaffen, der erhöhte Gebrauchsvorteile bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Anschlagkörper mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Während im Stand der Technik die überschüssige Setzenergie des Setzgeräts dadurch absorbiert wird, dass das Hülsenelement in Axialrichtung gestaucht wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Hülsenelement in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet ist. Diese Nachgiebigkeit in radialer Richtung kann Material sparend beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass das Hülsenelement außerhalb des Durchgangs Ausnehmungen aufweist, die vorzugsweise den Durchgang umgeben und insbesondere parallel zu dem Durchgang verlaufen. Diese parallelen Ausnehmungen verringern die Stabilität in Axialrichtung nicht, machen aber in radialer Richtung ein Ausweichen durch Komprimieren möglich. Auf diese Weise wird einerseits Material gespart und andererseits das unterschiedlich starke Abbremsen ebenfalls ermöglicht.
  • Beispielsweise können gleichmäßig um den axialen Durchgang herum verteilt acht derartige identisch ausgebildete Ausnehmungen angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass mindestens eine derartige Ausnehmung durch ein Sackloch gebildet ist. Durch die Ausbildung als Sackloch kann die radiale Nachgiebigkeit gestaltet werden, beispielsweise auch durch unterschiedliche Tiefen von Sacklö chern. Ebenfalls möglich ist es, dass ein solches Sackloch konisch verläuft.
  • Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass mindestens eine Ausnehmung durch einen Durchgang gebildet ist, der also von der einen Stirnseite des Hülsenelements bis zu der anderen Stirnseite hindurch geht. Auch ein solcher Durchgang kann von beiden Seiten ausgehend konisch ausgebildet sein.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Hülsenelement koaxial zu dem Mantel angeordnet ist.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Hülsenelement von der einen zu der anderen Stirnfläche des Mantels reicht. Damit ist sichergestellt, dass das Hülsenelement bei der Befestigung auf der Oberfläche, auf der auch der Mantel aufruht, ebenfalls anliegt.
  • Da das Schalungsbrett an dem Mantel des Anschlagkörpers zur Anlage kommen soll, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Mantel zylindrisch ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass das Schalungsbrett längs einer größeren Fläche des Anschlagkörpers unterstützt ist.
  • Anschlagkörper dieser Art können nicht nur dazu verwendet werden, eine Positionierhilfe durch Bildung eines Anschlags für Schalungsbretter zu bilden, sondern auch dazu, Auflagen für Armierungsdrähte zu bilden. Für diesen Anwendungsfall ist die zylindrische Form des Mantels nicht erforderlich.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Zwischenboden parallel zu den Stirnflächen des Mantels verläuft, insbesondere auch mittig zwischen den Stirnflächen des Mantels.
  • Der Zwischenboden, der das Hülsenelement mit dem Mantel des Anschlagkörpers verbindet, kann in Weiterbildung zur Materialersparnis Durchbrechungen aufweisen. Diese Durchbrechungen können auch dazu dienen, wenn der Anschlagkörper auch zur Anbringung von Armierungseisen dient, Rödeldraht durch diese Durchbrechungen hindurch zu führen.
  • Zur Verstärkung kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Hülsenelement und dem Mantel Rippen verlaufen, die dann, wenn der Zwischenboden Durchbrechungen aufweist, zwischen den Durchbrechungen angeordnet sind.
  • Es wurde erwähnt, dass die Stirnflächen des Mantels in parallelen Ebenen liegen. Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein, dass diese Stirnflächen oder mindestens eine Stirnfläche Ausnehmungen aufweist, die als offene Kerbe ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen können dazu verwendet werden, Armierungsdrähte aufzunehmen, die auf diese Weise durch den Anschlagkörper in ihrer Position festgelegt sind. Sie können mit Rödeldraht gesichert werden.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Stirnfläche des Hülsenelements eine Zentriereinrichtung für das Setzgerät aufweist, mit dem ein Bolzen oder Nagel durch den Durchgang des Hülsenelements eingeschossen wird. Eine derartige Zentriereinrichtung erleichtert das Ansetzen des Setzgeräts an dem Anschlagkörper.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Zentriereinrichtung mehrere schwache beziehungsweise dünne Zentriernasen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie unter dem Gewicht des Setzgeräts abgeknickt werden und dadurch nicht stören.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anschlagkörper symmetrisch zu einer Quermittelebene ausgebildet ist, so dass auf seine Orientierung beim Setzen nicht geachtet werden muss.
  • Es hat sich als besonders sinnvoll herausgestellt, den Anschlagkörper als Kunststoffspritzteil auszubilden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Anschlagkörpers nach der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf den Anschlagkörper der 1;
  • 3 einen abgewinkelten Schnitt durch den Anschlagkörper.
  • Der in den Figuren dargestellte Anschlagkörper für Betonschalungen enthält einen Mantel 1, der im dargestellten Beispiel zylindrisch ausgebildet ist. Der Mantel 1 weist zwei Stirnflächen 2, 3 auf, die jeweils in einer Ebene liegen. Beide Ebenen sind parallel zueinander. Wie man der 2 entnehmen kann, handelt es sich bei dem Mantel 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen geraden Kreiszylinder.
  • Mittig zwischen den beiden Stirnflächen 2, 3 des Mantels 1 enthält der Anschlagkörper einen Zwischenboden 4. Dieser Zwischenboden 4 weist kreissektorförmige Durchbrechungen 5 auf.
  • In der Mitte des Mantels 1, also konzentrisch zu diesem, ist ein Hülsenelement 6 ausgebildet, das sich von dem Zwischenboden 4 in axialer Richtung bis zu beiden Stirnflächen 2, 3 des Mantels 1 erstreckt. Die in 2 zu sehende Stirnfläche 7 des Hülsenelements 6 liegt daher in der gleichen Ebene wie die entsprechende Stirnkante 2 des Mantels 1.
  • Zwischen dem Hülsenelement 6 und dem Mantel 1 verlaufen radiale Rippen 9, die in der Draufsicht der 2 geradlinig ausgebildet sind und zwischen jeweils zwei Durchbrechungen 5 des Zwischenbodens 4 angeordnet sind.
  • Beide Stirnflächen 2, 3 weisen Ausnehmungen 10 auf, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die Ausnehmungen 10 sind an beiden Seiten des Anschlagkörpers an der gleichen Stelle angeordnet. Die schräg verlaufenden Seitenwände 11 der Ausnehmungen 10 sind so angeordnet, dass jeweils ein Paar von Ausnehmungen 10 auf einem Durchmesser liegt.
  • In der Achse des zylindrisch ausgebildeten Hülsenelements 6 ist ein zylindrischer durch das gesamte Hülsenelement 6 durchgehender Durchgang 12 ausgebildet. Dieser Durchgang 12 dient zur Aufnahme eines Befestigungselements in Form eines Nagels oder Bolzens. Rings um diesen Durchgang 12 sind im dargestellten Beispiel acht Ausnehmungen 13 angeordnet, die im Querschnitt kreisrund sind. Die Ausnehmungen 13 sind, wie man der 3 entnehmen kann, als Sacklöcher ausgebildet, die sich über etwa ein Drittel der Länge des Hülsenelements erstrecken. Von jeder der beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten 7 des Hülsenelements 6 gehen solche Ausnehmungen 13 aus.
  • Im dargestellten Beispiel sind alle Ausnehmungen 13 als identische Sacklöcher ausgebildet. Die Sacklöcher 13 sind leicht konisch. Sie vergrößern die Nachgiebigkeit des Hülsenelements 6 in radialer Richtung.
  • Wie man sowohl der 1 als auch der 3 entnehmen kann, sind um den Durchgang 12 des Hülsenelements 6 herum Zentriernasen 14 angeordnet, die eine schräg verlaufende Außenkante 15 aufweisen. Diese Zentriernasen 14 sind so dünn, dass sie, wenn man den Anschlagkörper auf eine Unterlage aufsetzt, an der Stelle abknicken und nicht weiter stören. Auf der gegenüberliegenden Seite können sie noch eine Zentriereinrichtung bilden. Diese Zentriereinrichtung dient dazu, die Mündung eines Setzgeräts gegenüber dem Hülsenelement 6 auszurichten, so dass der Bolzen direkt in den Durchgang 12 trifft.
  • Da der Zwischenboden 4 mittig zwischen den Stirnflächen 2 und 3 des Mantels 1 angeordnet ist und das Hülsenelement 6 von der einen Stirnseite zu der anderen Stirnseite reicht, ist der Anschlagkörper symmetrisch zu einer Quermittelebene ausgebildet. Es spielt daher keine Rolle, in welcher Orientierung er auf die Unterlage aufgesetzt wird. Dies vereinfacht die Handhabung des Anschlagkörpers nach der Erfindung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 13 als leicht konische Sacklöcher ausgebildet. Die Anzahl der Sacklöcher kann ebenso variieren wie ihre Form und ihr Abstand von der Achse des Anschlagkörpers. Vorteilhafterweise ist für jeden Quadranten mindestens eine derartige Ausnehmung vorhanden.
  • Die Ausnehmungen können auch als Schlitze, Kerben, Dreiecke ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 420797 [0002]

Claims (16)

  1. Anschlagkörper für Betonschalungen, mit 1.1 einem Mantel (1), der 1.2 zwei parallele ebene Stirnflächen (2, 3) aufweist, 1.3 einem Zwischenboden (4), der 1.4 von beiden Stirnflächen (2, 3) jeweils einen Abstand aufweist, sowie mit 1.5 einem einen Durchgang (12) aufweisenden Hülsenelement (6) zur Aufnahme eines Nagels, Bolzens oder dergleichen, das 1.6 in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet ist.
  2. Anschlagkörper nach Anspruch 1, bei dem der Durchgang (12) des Hülsenelements (6) von Ausnehmungen (13) umgeben ist, die parallel zu dem Durchgang (12) verlaufen.
  3. Anschlagkörper nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine Ausnehmung (13) durch ein Sackloch gebildet ist.
  4. Anschlagkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mindestens eine Ausnehmung (13) durch einen Durchgang gebildet ist.
  5. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hülsenelement (6) koaxial zu dem Mantel (1) angeordnet ist.
  6. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hülsenelement (6) von der einen (2) zu der anderen Stirnfläche (3) des Mantels (1) reicht.
  7. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Mantel (1) zylindrisch ausgebildet ist.
  8. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Zwischenboden (4) parallel zu den Stirnflächen (2, 3) des Mantels (1) verläuft.
  9. Anschlagkörper nach Anspruch 8, bei dem der Zwischenboden (4) mittig zwischen den Stirnflächen (2, 3) des Mantels (1) angeordnet ist.
  10. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Zwischenboden (4) Durchbrechungen (5) aufweist.
  11. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwischen dem Hülsenelement (6) und dem Mantel (1) Rippen (9) verlaufen.
  12. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Stirnfläche (2, 3) des Mantels (1) Ausnehmungen (10) aufweist.
  13. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Stirnfläche (7) des Hülsenelements (6) eine Zentriereinrichtung für das Setzgerät zum Setzen des Nagels aufweist.
  14. Anschlagkörper nach Anspruch 13, bei dem die Zentriereinrichtung mehrere dünne Zentriernasen (14) aufweist.
  15. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, symmetrisch zu einer Quermittelebene ausgebildet.
  16. Anschlagkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, als Kunststoffspritzteil hergestellt.
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