DE202019106543U1 - Knarrenschlüssel zum Zusammensetzen desselben - Google Patents

Knarrenschlüssel zum Zusammensetzen desselben Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

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Abstract

Knarrenschlüssel, umfassend:
einen Schlüsselkörper (1) mit einem Kopfteil mit einer ersten Seite (11) und einer zweiten Seite (12), wobei letztere der ersten Seite (11) gegenüber gebildet ist; ein Durchgangsloch (13) durch den Kopfteil des Schlüsselkörpers (1) gebildet und mit den ersten und zweiten Seiten (11) (12) verbunden ist; eine erste Fläche (15) und eine zweite Fläche (16) an einer Innenperipherie des Durchgangslochs (13) gebildet sind; die erste Fläche (15) der ersten Seite (11) gegenüber gebildet ist; die zweite Fläche (16) der zweiten Seite (12) gegenüber gebildet ist, und
ein Sperrrad (2) rotierbar im Durchgangsloch (13) aufgenommen ist und eine erste Oberfläche (211) aufweist, die in radialer Richtung des Sperrrads (2) gebildet ist; das Sperrrad (2) eine zweite Oberfläche (221) aufweist, die sich in eine axiale Richtung des Sperrrads (2) erstreckt; die erste Oberfläche (211) mit der zweiten Fläche (16) in Berührung kommt; die zweite Oberfläche (221) mit der ersten Fläche (15) in Berührung kommt, die im Wesentlichen in einer axialen Richtung des Durchgangslochs (13) gebildet ist; zwischen den ersten und zweiten Oberflächen (211) (221) ein spitzer Winkel gebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knarrenschlüssel zum Zusammensetzen des Knarrenschlüssels, insbesondere einen Knarrenschlüssel mit einem Sperrrad, das ohne Klammer oder Abdeckung im Kopfteil des Schlüssels positioniert ist.
  • Stand der Technik
  • Der Knarrenschlüssel nach dem Stand der Technik besteht aus einem Kopfteil mit einem Durchgangsloch, während ein Sperrrad rotierbar im Durchgangsloch aufgenommen ist. Das Sperrrad wird mit einer Klammer oder einer Abdeckung im Durchgangsloch positioniert, wobei mit dieser Klammer oder der Abdeckung ein Herausfallen des Sperrrads aus dem Durchgangsloch verhindert wird.
  • Die Schritte des Zusammensetzens zum Positionieren des Sperrrads sind jedoch kompliziert und zeitaufwendig. Außerdem kommen im beengten Raum zum Montieren des Sperrrads im Durchgangsloch des Schraubenschlüssels zahlreiche kleine Bauteile zur Anwendung, so dass für die Montage eine Fachperson notwendig ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Knarrenschlüssel geschaffen werden, wobei das Sperrrad leicht im Durchgangsloch installiert wird.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knarrenschlüssel und umfasst einen Schlüsselkörper mit einem Kopfteil mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei letztere gegenüber der ersten Seite gebildet ist. Ein Durchgangsloch ist durch den Kopfteil des Schlüsselkörpers gebildet und ist mit den ersten und zweiten Seiten verbunden. Eine erste Fläche und eine zweite Fläche sind an einer Innenperipherie des Durchgangslochs gebildet. Die erste Fläche ist gegenüber der ersten Seite gebildet, während die zweite Fläche gegenüber der zweiten Seite gebildet ist. Ein Sperrrad ist rotierbar im Durchgangsloch aufgenommen und weist eine erste Oberfläche in radialer Richtung des Sperrrads auf. Weiter weist das Sperrrad eine zweite Oberfläche auf, die sich in axiale Richtung des Sperrrads erstreckt. Die erste Oberfläche kommt mit der zweiten Fläche in Berührung, während die zweite Oberfläche mit der ersten Fläche in Berührung kommt, die im Wesentlichen in axialer Richtung des Durchgangslochs gebildet ist. Ein spitzer Winkel ist zwischen den ersten und zweiten Oberflächen gebildet.
  • Ein Verfahren zum Zusammensetzen des Knarrenschlüssels umfasst die folgenden Schritte:
    • einen ersten Schritt: Vorsehen eines Schlüsselkörpers, der eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei letztere der ersten Seite gegenüber gebildet ist; ein Durchgangsloch durch den Kopfteil des Knarrenschlüssels gebildet und mit den ersten und zweiten Seiten verbunden ist; eine erste Fläche und eine zweite Fläche an der Innenperipherie des Durchgangslochs gebildet sind; die erste Fläche gegenüber der ersten Seite und die zweite Fläche gegenüber der zweiten Seite gebildet ist;
    • einen zweiten Schritt: Vorsehen eines Sperrrads mit einem Flansch, einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei sich der Flansch vom ersten Ende des Sperrrads erstreckt und die zweite Oberfläche an der Außenperipherie des Flanschs gebildet ist;
    • einen dritten Schritt: Aufnahme des Sperrrads im Durchgangsloch;
    • einen vierten Schritt: Berühren der ersten Oberfläche mit der zweiten Fläche, und
    • einen fünften Schritt: Vergrößern eines distalen Endes des Flanschs, um die zweite Oberfläche mit der ersten Fläche in Berührung zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Sperrrads des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Sperrrads des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt III-III in der 3 entlang;
    • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen eines Teils des im Durchgangsloch des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung installierten Sperrrads;
    • 8 zeigt, dass das distale Ende des Flanschs des Sperrrads des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung mit einem Preßglied angedrückt wird;
    • 9 zeigt, dass mit dem Preßglied das distale Ende des Flanschs des Sperrrads des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung angedrückt wird, und
    • 10 zeigt, dass das distale Ende des Flanschs des Sperrrads des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung mit dem Preßglied angedrückt wird.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 10 zeigen, dass der Knarrenschlüssel der vorliegenden Erfindung einen Schlüsselkörper 1 mit einem Kopfteil und einem Griff umfasst, wobei der Kopfteil eine erste Seite 11 und eine zweite Seite 12 aufweist und dabei letztere der ersten Seite 11 gegenüber gebildet ist. Ein Durchgangsloch 13 ist durch den Kopfteil des Schlüsselkörpers 1 gebildet und mit den ersten und zweiten Seiten 11, 12 verbunden. Ein Rücken 17 erstreckt sich radial und von der Innenperipherie des Durchgangslochs 13 nach innen. Eine erste Fläche 15 und eine zweite Fläche 16 sind je in eine von zwei verschiedenen Richtungen des Rückens 17 gebildet. Die erste Fläche 15 ist der ersten Seite 11 und die zweite Fläche 16 der zweiten Seite 12 gegenüber gebildet. Die erste Fläche 15 ist von der ersten Seite 11 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 zur zweiten Seite 12 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 geneigt. Die erste Fläche 15 erstreckt sich zu einer Achse 14 des Durchgangslochs 13. Die zweite Fläche 16 ist in radialer Richtung des Durchgangslochs 13 gebildet. Der Rücken 17 ist auf der ersten Seite 11 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 gebildet.
  • Ein Sperrrad 2 ist rotierbar im Durchgangsloch 13 aufgenommen, wobei das Sperrrad 2 von der zweiten Seite 12 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 in das Durchgangsloch 13 eingesetzt ist. Das Sperrrad 2 besteht aus einem Körper 21 und einem Flansch 22, der als einen ringförmigen Flansch gebildet ist und sich vom ersten Ende des Körpers 21 des Sperrrads 2 erstreckt. Der Körper 21 des Sperrrads 2 weist an dessen Außenperipherie eine Verzahnung auf. Eine erste Oberfläche 211 ist am ersten Ende des Körpers 21 des Sperrrads 2 gebildet und erstreckt sich in radialer Richtung des Sperrrads 2. Eine zweite Oberfläche 221 ist an der Außenperipherie des Flanschs 22 gebildet und erstreckt sich im Wesentlichen in axialer Richtung des Sperrrads 2. Die erste Oberfläche 211 erstreckt sich geneigt vom ersten Ende des Körpers 21 des Sperrrads 2, um zwischen den ersten und zweiten Oberflächen 211, 221 eine vertiefte Fläche 25 zu bilden. Zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen 211, 221 ist ein spitzer Winkel gebildet.
  • Beim Einsetzen des Sperrrads 2 von der zweiten Seite 12 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 in das Durchgangsloch 13 wird der Rücken 17 in der vertieften Fläche 25 aufgenommen und zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen 211, 221 angeordnet. Die erste Oberfläche 211 des Sperrrads 2 kommt mit der zweiten Fläche 16 in Berührung. Die zweite Oberfläche 221 des Sperrrads 2 kommt mit der ersten Fläche 15 in Berührung. Das distale Ende des Flanschs 22 ist mit der ersten Site 11 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 bündig. Das zweite Ende des Körpers 21 des Sperrrads 2 ist mit der zweiten Seite 12 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 bündig.
  • Das Sperrrad 2 wird durch die Berührung zwischen der ersten Oberfläche 211 des Sperrrads 2 und der zweiten Fläche 16 im Durchgangsloch 13 und durch die Berührung zwischen der zweiten Oberfläche 221 des Sperrrads 2 und der ersten Fläche 15 positioniert. Dementsprechend wackelt das Sperrrad 2 wegen der Eliminierung mehrerer Fertigungstoleranzen mehrerer Bauteile und kann daher genau eingebaut werden. Dazu werden ebenfalls keine Klammern oder Schrauben benötigt, was ebenfalls die Schritte des Zusammenbaus des Knarrenschlüssels vereinfacht.
  • Zum guten Positionieren des Sperrrads 2 bietet die geneigte erste Fläche 15 sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung verschiedene Berührungsflächen. Außerdem erstreckt sich die zweite Fläche 16 radial von der Innenperipherie des Durchgangslochs 13, um die Bearbeitungsspannung während der Produktionsphase gleichmäßig zu verteilen.
  • Ein Verfahren zum Zusammensetzen des Knarrenschlüssels umfasst die folgenden Schritte:
    • einen ersten Schritt: Vorsehen eines Schlüsselkörpers 1, der eine erste Seite 11 und eine zweite Seite 12 aufweist, wobei letztere der ersten Seite 11 gegenüber gebildet ist; ein Durchgangsloch 13 durch den Kopfteil des Knarrenschlüssels 1 gebildet und mit den ersten und zweiten Seiten 11, 12 verbunden ist; eine erste Fläche 15 und eine zweite Fläche 16 an einer Innenperipherie des Durchgangslochs 13 gebildet sind; die erste Fläche 15 der ersten Seite 11 und die zweite Fläche 16 der zweiten Seite 12 gegenüber gebildet sind;
    • einen zweiten Schritt: Vorsehen eines Sperrrads 2, das einen Flansch 22, eine erste Oberfläche 211 und eine zweite Oberfläche 221 aufweist; sich der Flansch 22 vom ersten Ende des Sperrrads 2 erstreckt und die zweite Oberfläche 221 an einer Außenperipherie des Flanschs 22 gebildet ist;
    • einen dritten Schritt: Aufnahme des Sperrrads 2 im Durchgangsloch 13;
    • einen vierten Schritt: Berühren der ersten Oberfläche 211 mit der zweiten Fläche 16, und
    • einen fünften Schritt: Vergrößern eines distalen Endes des Flanschs 22, um mit der ersten Fläche 15 mit der zweiten Oberfläche 221 in Berührung zu kommen.
  • Das distale Ende des Flanschs 22 weist eine in diesem gebildete Nut 23 auf, wobei diese Nut eine ringförmige Nut ist. Das distale Ende des Flanschs 22 ist mit einem Pressglied 3 abgeflacht und vergrößert, wobei mit diesem das distale Ende des Flanschs 22 in die axiale Richtung des Durchgangslochs 13 angedrückt wird, damit dieses mit der ersten Seite 11 des Schlüsselkörpers 1 bündig ist. Die Nut 23 ist wie in der 10 gezeigt mit dem Material des Flanschs 22 gefüllt, wenn das distale Ende des Flanschs 22 mit dem Pressglied 3 abgeflacht und vergrößert wird.
  • Es soll angemerkt werden, dass eine Breite „w“ von 0,1 mm bis 0,5 mm zwischen der Außenkante des distalen Endes des Flanschs 22 zur Außenkante der ersten Fläche 15 an der ersten Seite 11 des Kopfteils des Schlüsselkörpers 1 gebildet ist, bevor das distale Ende des Flanschs 22 angedrückt wird. Der maximale Abstand zwischen der zweiten Oberfläche 221 zur ersten Fläche 15 in radialer Richtung des Durchgangslochs 13 beträgt zwischen 0,1 mm und 0,2 mm. Durch diesen maximalen Abstand zwischen der zweiten Oberfläche 221 zur ersten Fläche 15 in der radialen Richtung des Durchgangslochs 13 werden andere Teile nicht übermäßig mit der Kraft, die das Pressglied 3 auf den Flansch 22 ausübt, beeinflusst, so dass der Flansch 22 und die zweite Oberfläche 221 nicht verformt werden, um mit der ersten Fläche 15 in Berührung zu kommen.
  • Insbesondere weist das distale Ende des Flanschs 22 eine ebene Fläche 222 und eine geneigte Fläche 223 auf, wobei die radiale Länge der ebenen Fläche 22 größer als jene der geneigten Fläche 223 ist. Die Nut 23 ist in der geneigten Fläche 223 gebildet. Beim Andrücken der ebenen Fläche 222 mit dem Pressglied 3 wird die Nut 23 gefüllt, wobei die ebene Fläche 222 mit der ersten Seite 11 des Schlüsselkörpers 1 bündig ist. Da die zweite Oberfläche 221 von der ersten Seite 11 zur zweiten Seite 12 geneigt ist, d.h. sich eine Verlängerungslinie von der zweiten Oberfläche 221 erstreckt und die Achse 14 des Durchgangslochs 13 überschneidet und daher das distale Ende des Flanschs 22 gleichmäßig verformt wird, wenn das distale Ende des Flanschs 22 mit dem Pressglied 3 in eine exiale Richtung des Durchgangslochs 13 angedrückt wird, um die Achse des Flanschs 22 mit der Achse 14 des Durchgangslochs 13 identisch zu halten.
  • Das Sperrrad 2 ist von der zweiten Seite 12 des Schlüsselkörpers 1 in das Durchgangsloch 13 eingesetzt, um mit der zweiten Fläche 16 mit der ersten Oberfläche 211 in Berührung zu kommen. Der maximale Abstand, um den die ebene Fläche 222 des Flanschs 22 über die erste Seite 11 des Schlüsselkörpers 1 vorsteht, beträgt zwischen 0,1 mm bis 0,4 mm, wenn das zweite Ende des Sperrrads 2 mit der zweiten Seite 12 des Schlüsselkörpers 1 bündig ist und dabei der Flansch 22 noch nicht mit dem Pressglied 3 angedrückt wurde. Der spezifische maximale Abstand von 0,1 bis 0,4 mm, um den die ebene Fläche 222 des Flanschs 22 über die erste Seite 11 des Schlüsselkörpers 1 vorsteht, ist dazu nützlich, um die ebene Fläche 222 mit der ersten Seite des Kopfs des Schlüsselkörpers 1 bündig zu machen.

Claims (5)

  1. Knarrenschlüssel, umfassend: einen Schlüsselkörper (1) mit einem Kopfteil mit einer ersten Seite (11) und einer zweiten Seite (12), wobei letztere der ersten Seite (11) gegenüber gebildet ist; ein Durchgangsloch (13) durch den Kopfteil des Schlüsselkörpers (1) gebildet und mit den ersten und zweiten Seiten (11) (12) verbunden ist; eine erste Fläche (15) und eine zweite Fläche (16) an einer Innenperipherie des Durchgangslochs (13) gebildet sind; die erste Fläche (15) der ersten Seite (11) gegenüber gebildet ist; die zweite Fläche (16) der zweiten Seite (12) gegenüber gebildet ist, und ein Sperrrad (2) rotierbar im Durchgangsloch (13) aufgenommen ist und eine erste Oberfläche (211) aufweist, die in radialer Richtung des Sperrrads (2) gebildet ist; das Sperrrad (2) eine zweite Oberfläche (221) aufweist, die sich in eine axiale Richtung des Sperrrads (2) erstreckt; die erste Oberfläche (211) mit der zweiten Fläche (16) in Berührung kommt; die zweite Oberfläche (221) mit der ersten Fläche (15) in Berührung kommt, die im Wesentlichen in einer axialen Richtung des Durchgangslochs (13) gebildet ist; zwischen den ersten und zweiten Oberflächen (211) (221) ein spitzer Winkel gebildet ist.
  2. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche von der ersten Seite (11) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) zur zweiten Seite (12) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) geneigt ist; sich die erste Fläche (15) zu einer Achse (14) des Durchgangslochs (13) erstreckt.
  3. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Fläche (16) in einer radialen Richtung des Durchgangslochs (13) gebildet ist.
  4. Knarrenschlüssel nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei sich ein Rücken (17) von der Innenperipherie des Durchgangslochs (13) radial und nach innen erstreckt; die ersten und zweiten Flächen (15) (16) am Rücken (17) gebildet sind; der Rücken (17) zwischen den ersten und zweiten Oberflächen (211) (221) gebildet ist.
  5. Knarrenschlüssel nach Anspruch 4, wobei sich die zweite Fläche (16) in radialer Richtung des Durchgangslochs (13) erstreckt; die erste Fläche (15) von der ersten Seite (11) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) zur zweiten Seite (12) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) geneigt ist; sich die erste Fläche (15) zu einer Achse (14) des Durchgangslochs (13) erstreckt; der Rücken (17) an der ersten Seite (11) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) angeordnet ist; das Sperrrad (2) aus einem Körper und einem Flansch (22) besteht, der als einen ringförmigen Flansch gebildet ist und sich axial von einem ersten Ende des Körpers des Sperrrads (2) erstreckt; die erste Oberfläche (211) am ersten Ende des Körpers des Sperrrads (2) gebildet ist; die zweite Oberfläche (221) an einer Außenperipherie des Flanschs (22) gebildet ist; sich die erste Oberfläche (211) geneigt vom ersten Ende des Körpers des Sperrrads (2) erstreckt; eine vertiefte Fläche (25) zwischen der ersten und zweiten Oberfläche (211) (221) gebildet ist; der Rücken (17) in der vertieften Fläche aufgenommen ist; ein distales Ende des Flanschs (22) mit der ersten Seite (11) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) bündig ist; ein zweites Ende des Körpers des Sperrrads (2) mit der zweiten Seite (12) des Kopfteils des Schlüsselkörpers (1) bündig ist.
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