DE2329908C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2329908C2
DE2329908C2 DE2329908A DE2329908A DE2329908C2 DE 2329908 C2 DE2329908 C2 DE 2329908C2 DE 2329908 A DE2329908 A DE 2329908A DE 2329908 A DE2329908 A DE 2329908A DE 2329908 C2 DE2329908 C2 DE 2329908C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically conductive
conductors
connecting device
component
hollow body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2329908A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329908A1 (de
Inventor
Donald Armando Del San Carlos Calif. Us Fava
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raychem Corp
Original Assignee
Raychem Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raychem Corp filed Critical Raychem Corp
Publication of DE2329908A1 publication Critical patent/DE2329908A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329908C2 publication Critical patent/DE2329908C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/021Soldered or welded connections between two or more cables or wires
    • H01R4/022Soldered or welded connections between two or more cables or wires comprising preapplied solder
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • H01R4/72Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve
    • H01R4/723Making a soldered electrical connection simultaneously with the heat shrinking

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung zur Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung zwischen zwei stumpf aneinander stoßenden elektrischen Leitern ge­ mäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-PS 35 38 240 ist eine Verbindungseinrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei elektrischen Leitern bekannt, die einen Block aus wärmerückstellbarem Material aufweist, der mehrere Bohrungen hat, in denen elektrisch leitende Bauteile angeordnet werden. Hierbei wer­ den an den Enden der Leiter steckstiftähnliche Formteile an­ gebracht, die kraft- und formschlüssig in die elektrisch leitenden Bauteile eingesetzt werden. Das elektrisch lei­ tende Bauteil dient hierbei als Klemmteil für die an den Leiterenden angebrachten Formteile und bei der Erwärmung des Blocks, durch die die Rückstellung desselben erfolgt, wird eine Klemmkraft auf die so hergestellte Verbindung aus­ geübt, wobei die Verbindung nur auf mechanischen Kräften ba­ siert. Daher ist es hierbei erforderlich, den Block aus wärme­ rückstellbarem Material relativ dick zu bemessen, um ausrei­ chende Klemmkräfte auf die hergestellte Steckverbindung aus­ zuüben. Auch lassen sich hierbei nur Rundleiter mit Rundlei­ tern verbinden. Ferner läßt sich die hierbei hergestellte Ver­ bindung wieder dadurch lösen, daß man durch Erwärmen den Block in seine ursprüngliche Gestalt zurückstellt, so daß sich die Steckerteile an den Enden der elektrischen Leiter aus den zugeordneten elektrisch leitenden Bauteilen herausziehen lassen.
Aus US-PS 36 65 367 ist ein elektrischer Steckanschluß be­ kannt, dessen eines Ende mit einem elektrischen Leiter mit Hilfe einer Lötverbindung verbunden ist. Hierbei ist ein Ka­ nal zur Aufnahme des Leiters vorgesehen, der mit zwei Öffnun­ gen in seiner Seite versehen ist. Hierbei soll eine gute Löt­ verbindung sichergestellt werden und über die eine Öffnung wird das Lot eingeführt, nachdem der Leiter in dem Kanal an­ geordnet ist, während über die andere Öffnung festgestellt wird, ob das Lot längs des Leiters von der ersten zu der zweiten Öffnung geflossen ist. Das Lot wird hierbei in einem flüssigen oder halbflüssigen Zustand in die seitliche Zugangsöffnung eingeführt und infolge der Kapillarwirkung über die Seitenöffnung eingesaugt, fließt durch den Kanal und um den darin befindlichen Leiterkern.
Aus der DE-AS 10 82 317 ist ein isolierter Verbin­ der bekannt, der eine Metallzwinge und eine dazwischen an­ geordnete Metallhülse mit einem Schlitz zur visuellen Inspi­ zierung hat. Der Schlitz ist im Mittelteil der Metallzwinge vorgesehen und hat die Aufgabe, zum einen als Bezugspunkt zur Bestimmung der Stellen zu dienen, an denen Preßeindrücke vor­ genomen werden sollen und zum anderen, um sicherzustellen, daß der Leiter vor dem Aufbringen der Preßeindrücke in vor­ bestimmter Weise im Kanal angeordnet und ausgerichtet ist. Eine Lötverbindung ist hier nicht vorgesehen.
Aus DE-OS 20 08 021 sind zur Lötverbindung mit elektrischen Leitern bestimmte Anschlußklemmen bekannt, bei denen eine Buchse vorgesehen ist, die ein aus der Wand derselben ge­ formtes federndes Element hat, das sich in bezug auf die Buchse radial nach innen erstreckt. Hierbei ist eine Lot­ schicht auf die dem Federelement gegenüberliegende Wand und auf das Element selbst aufgebracht, und es ist eine heiß­ schrumpfbare Hülse vorgesehen, die sich über die Enden der Buchse hinaus erstreckt. Hierbei wird das Leiterende durch die vom Federelement aufgebrachte Federkraft nach dem Ein­ führen gehalten und es ist keine Möglichkeit gegeben, die anschließend hergestellte Lötverbindung überprüfen zu kön­ nen, so daß man die Güte derselben nicht überprüfen kann.
Aus US-PS 33 24 230 ist ein elektrischer Verbinder bekannt, bei dem die Möglichkeit einer Fehlanordnung zweier Leiter ausgeschaltet werden soll, zwischen denen eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll. Hierbei wird eine warmschrumpfbare Hülse um ein Ende des einen Leiters, der ein Anschlußstift sein kann, angeordnet. Der andere Leiter wird dann in das offene Ende der Hülse eingesetzt und eine Lötverbindung kann zwischen den sich überlappenden Leiter­ teilen hergestellt werden. Hierbei handelt es sich also um eine überlappende Verbindung eines freigelegten Leiterendes mit einem Anschlußstift. Auch hierbei läßt sich die herge­ stellte Lötverbindung hinsichtlich ihrer Güte nicht überprü­ fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs­ einrichtung zur Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung zwischen zwei stumpf aneinander stoßenden elektrischen Lei­ tern der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die kompakt ausge­ bildet, mechanisch fest und widerstandsfähig ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Verbindungs­ einrichtung zur Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung zwischen zwei stumpf aneinander stoßenden elektrischen Lei­ tern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung erhält man eine sehr feste und widerstandsfähige Verbindung, da die Leiterenden vom elektrisch leitenden Bauteil aufgenommen und dort abgestützt sind und da beide Leiterenden an diesem elektrisch leitenden Bauteil angelötet sind. Hierdurch er­ hält man nicht nur eine in Breitenrichtung sehr klein be­ messene Verbindungseinrichtung, da die zu verbindenden Lei­ ter mittels der Verbindungseinrichtung in einer Linie zuein­ ander liegen und sich nicht überlappen, sondern es lassen sich dank dieser kompakten Auslegung auch zuverlässige Lötverbin­ dungen zwischen Kabeln mit sehr hoher Leiterdichte, wie Band­ kabel oder dergleichen, herstellen. Da das leitende Bauteil vollständig im Hohlkörper aus isolierendem Material einge­ schlossen ist, ist die mit der Verbindungseinrichtung her­ gestellte verbindung zwischen den Leitern vollständig von isolierendem Material umschlossen und daher gegenüber der Umgebung abgedichtet. Mit Hilfe der vorgesehenen Öffnung oder den vorgesehenen Öffnungen am Umfang des elektrischen Bauteils kann die Lötverbindung überprüft werden, so daß eine zuverlässige und sichere lösbare Verbindung ge­ währleistet werden kann. Da es sich hierbei ferner um einen Massenartikel handelt, sind auch die bei der Herstellung der Verbindungseinrichtung erzielbaren Vereinfachungen von großer Bedeutung.
Das Lot ist wenigstens an den Stellen des elektrisch lei­ tenden Bauteils vorgesehen, die mit den Leitern kontaktieren. Als Lot kann eine Überzugsschicht auf dem elektrisch leiten­ den Bauteil dienen, welche auch nur auf einem Teil der Fläche des elektrisch leitenden Bauteils oder auf der gesamten Fläche oder auch auf jeder Fläche desselben vorgesehen sein kann. Das Lot kann auch in Form eines Ringes vorgesehen sein, und es wird eine solche Anordnung verwendet, daß sich Schwierig­ keiten bei der Ausrichtung von Leiter und elektrisch leiten­ dem Bauteil vermeiden lassen.
Das elektrisch leitende Bauteil sollte nicht nur ein guter elektrischer Leiter, sondern auch leicht lötbar sein. Zweck­ mäßigerweise kommen daher Kupfer oder eine Kupferlegierung, wie sauerstoffreies Kupfer oder Berylliumkupfer in Betracht. Das elektrisch leitende Bauteil kann aus einem Flächenstück des elektrisch leitenden Materials ausgebildet sein, das dann in entsprechender Weise geformt wird. Das Lot kann vor der Verformung oder nach der Verformung aufgebracht werden und gegebenenfalls kann auch zusätzlich eine Flußmittelschicht vorgesehen sein.
Die Endabschnitte des elektrisch leitenden Bauteils sind entsprechend der aufzunehmenden Leiterkonfiguration aus­ geformt. Sie können beispielsweise im Querschnitt U-förmig oder zylindrisch ausgebildet sein. Die zur Inspizierung die­ nende Öffnung kann beispielsweise rund oder quadratisch aus­ gebildet sein oder sie kann auch von einem Schlitz gebildet werden. Ferner kann der Endabschnitt sich erweitern, um das Einführen des Leiters zu erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante nach der Er­ findung hat das elektrisch leitende Bauteil einen Endab­ schnitt, der zur Aufnahme eines runden Leiters ausgebildet ist, während der andere Endabschnitt derart geformt ist, daß er mit einem Flachleiter kontaktieren kann. Dieser End­ abschnitt kann beispielsweise die Form eines abgeflachten Ovals oder dergleichen haben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Er­ findung hat der Hohlkörper einen Mantelteil, das mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmeteile für elektrisch lei­ tende Bauteile aufweist. Hierbei sind die rohrförmigen Auf­ nahmeteile einteilig mit dem Mantelteil ausgelegt und die Aufnahmeteile können durch Längsnähte im Mantelteil gegen­ einander isoliert sein. Die Längsnähte erstrecken sich von einem Ende des Hohlkörpers zum anderen und verbinden die gegenüberliegenden Wände miteinander. In diese so gebildeten Aufnahmeteile können dann elektrisch leitende Bauteile ein­ gesetzt werden.
Die Verbindungseinrichtung nach der Erfindung ermöglicht mit einer Dicke von etwa 1,8 mm die Anordnung von Leitern in einer Reihe in einem Abstand von etwa 2,5 mm. Auch kann die Verbindungseinrichtung eine Dicke von nur etwa 0,75 mm haben und hiermit lassen sich Leiter anschließen, deren Mitte einen Abstand von etwa 1,27 mm hat.
Bei der Herstellung der Verbindung mit Hilfe der erfindungs­ gemäßen Verbindungseinrichtung werden gegebenenfalls die zu verbindenden Leiterenden abisoliert und in die Verbin­ dungseinrichtung eingesetzt. Die gesamte Anordnung wird dann erwärmt, so daß der Hohlkörper schrumpft und die ab­ isolierten Enden der Leiter sind in dem elektrisch leiten­ den Bauteil gehalten. Durch weiteres Erwärmen wird das Lot zum Schmelzen gebracht und durch die so hergestellte Löt­ verbindung sind die Leiterenden elektrisch miteinander zu­ verlässig verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines elektrisch leitenden Bauteils der Verbindungs­ einrichtung mit zugeordneten Leitern, die stumpf aneinanderstoßend verbunden werden sollen,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Verbindungs­ einrichtung vor der Erwärmung,
Fig. 3 eine schematiche Ansicht einer Verbindungsein­ richtung nach der Erwärmung, wobei der Hohlkör­ per in strichpunktierten Linien eingetragen ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungs­ variante eines elektrisch leitenden Bauteils,
Fig. 6 eine Endansicht gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Line 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Verbindungsein­ richtung mit mehreren elektrisch leitfähigen Bauteilen,
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsvariante eines elektrisch leitenden Bau­ teils,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ variante eines elektrisch leitenden Bauteils,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines elektrisch leitenden Bau­ teils, und
Fig. 13 eine schematische Ansicht des freigelegten Endes eines Kabels mit mehreren Flachleitern.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein einteiliges elektrisch lei­ tendes metallisches Bauteil 10 dargestellt. Das Bauteil 10 besitzt einen etwa U-förmigen ovalen Endabschnitt 11 und einen abgeflachten ovalen Endabschnitt 12. Der Übergang dazwischen ist mit 18 bezeichnet. Ein runder isolierter Lei­ ter 13 ist an seinem Ende 14 abisoliert, das in den U-förmigen Endabschnitt 11 des Bauteils 10 einsetzbar ist, während der isolierte Flachleiter 15 ein abisoliertes Ende 16 aufweist, das in den abgeflachten ovalen Endabschnitt 12 einsetzbar ist. Der runde ovale Endabschnitt 11 ist im Querschnitt nicht geschlossen, sondern weist am Umfang eine Öffnung 11 a auf, so daß die fertige gelötete Verbindung inspiziert werden kann. In ähnlicher Weise ist der abgeflachte ovale Endab­ schnitt 12 mit einem Inspektionsschlitz 12 a (siehe Fig. 4) versehen.
Jeder Endabschnitt des einteiligen elektrisch leitenden Bau­ teils 10 erweitert sich, um das Einsetzen der abisolierten Enden 14 und 16 zu erleichtern. Das Bauteil 10 ist mit einer dünnen Schicht 17 aus Lot überzogen und ist ferner mit einem Fluß­ mittelteil versehen. Obwohl die Lotschicht in der Zeichnung als zusammenhängender Überzug sowohl an der Innenfläche als auch an der Außenfläche des Bauteils gezeigt ist, kann er stattdessen auch nur einen Teil des Bauteils 10 bedecken. Bei­ spielsweise kann die Schicht 17 nur die Innenfläche des Bau­ teils 10 bedecken oder nur diejenigen Teile der Innenfläche, die die abisolierten Enden 14 und 16 kontaktieren.
Im Gebrauch wird das abisolierte Ende 14 des Leiters 13 in den U-förmigen Endabschnitt 11 so eingesetzt, daß es sich zum Übergang 18 zwischen den Endabschnitten des Bauteils 10 erstreckt. In ähnlicher Weise wird das abisolierte Ende 16 des Leiters 15 in den abgeflachten ovalen Endabschnitt 12 eingesetzt und erstreckt sich ebenfalls zum Übergang 18. Das Bauteil 10 und die abisolierten Enden werden dann durch herkömmliche Mittel erhitzt, beispielsweise durch Infrarot­ heizung, Heißluftheizung oder induktive Erwärmung, um das Flußmittel und die Lötmittellegierungsschicht 17 zu schmel­ zen, die dann auf die abisolierten Enden 14 und 16 fließt, wodurch eine sichere elektrische und mechanische Verbindung erhalten wird. Die verwendete Lötmittelmenge ist ausreichend, um die Räume zwischen der Verbindungseinrichtung und den Lei­ tern zu füllen. Obwohl dies nicht wesentlich ist, können die Enden der Leiter verzinnt werden, um den Lötvorgang zu er­ leichtern.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte einteilige Bauteil 10 in einer wärmerückstellbaren Hülse 25 als Hohlkörper dar­ gestellt. Die Hülse ist zweckmäßigerweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt, der in einen wärmerück­ stellbaren Zustand gebracht worden ist, so daß die Hülse, wenn sie auf ihre Wärmerückstelltemperatur erhitzt wird, das Be­ streben hat, zu schrumpfen. Solche wärmerückstellbaren Hülsen und einige ihrer vielen Verwendungsmöglichkeiten sind an sich bekannt. Die Hülse 25 erstreckt sich über die Enden des Bau­ teils bekannt, so daß sie die abisolierten Teile der Leiter bedecken kann, die in das Bauteil 10 eingesetzt werden.
Fig. 3 zeigt die Verbindungseinrichtung nach Fig. 2 nachdem sie auf den isolierten Leitern 13 und 15 angeordnet worden ist. Die wärmerückstellbare Hülse 25 als Hohlkörper, die mit strichpunktierten Linien angegeben ist, ist um die isolierten Leiter 13 und 15 und um das elektrisch leitende Bauteil herum geschrumpft.
Obwohl das Bauteil 10 und die wärmerückstellbare Hülse 25 zweckmäßigerweise gleichzeitig eingebaut werden, (d. h. in Form der Verbindungseinrichtung nach Fig. 2) kann die Hülse 25 um eine Anordnung herum geschrumpft werden, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist. Im letzteren Falle muß die Hülse 25 natürlich über einen der Leiter 13 und 15 aufgeschoben werden, bevor diese mit dem Bauteil 10 ver­ bunden werden.
In Fig. 5 ist ein elektrisch leitendes Bauteil 30 dargestellt, das eine Außenschicht 31 aus einem leitenden Material, bei­ spielsweise Kupfer oder eine Beryllium-Kupfer-Legierung, und eine Innenschicht 32 aus einer Lötmittellegierung aufweist. Das Bauteil 30 besitzt einen flachen Endabschnitt 33 und ei­ nen runden Endabschnitt 34 und die Lötmittelschicht 32 er­ streckt sich von dem flachen Endabschnitt zu dem runden End­ abschnitt. In der Mitte längs des runden Teils des Bauteils 30 ist eine Öffnung 35 vorgesehen, die es ermöglicht, das Inne­ re des Bauteils 30 zu inspizieren, wenn ein transparenter wär­ merückstellbarer Hohlkörper um das Bauteil 30 herum verwendet wird, um eine visuelle Prüfung zu ermöglichen, daß eine zu­ friedenstellende Lötverbindung hergestellt worden ist.
Das Bauteil 30 ist in Fig. 6 in Endansicht dargestellt und in Fig. 7 im Schnitt. Der flache Endabschnitt 33 des Bauteils 30 ist zur elektrichen Verbindung mit einem Flachleiter bestimmt. Der abisolierte Endteil eines Kabels mit einer An­ zahl von Flachleitern 70, 71 und 72, die mit dem flachen End­ abschnitt 33 elektrisch verbunden werden können, ist in Fig. 13 gezeigt. Die Flachleiter 70, 71 und 72 sind voneinander durch elektrisch isolierendes Material 73 isoliert. Der runde End­ abschnitt 34 des Bauteils 30 kann mit einem runden Leiter elektrisch verbunden werden, der beispielsweise von der in Fig. 1 mit 14 bezeichneten Art sein kann.
Eine Verbindungseinrichtung, die mehrere elektrisch leitende Bauteile enthält, ist in Fig. 8 gezeigt. Ein wärmerückstell­ barer Hohlkörper 40 aus elektrisch isolierendem Material be­ sitzt ein offenes Ende 41, das zur Aufnahme einer Anzahl Flachleiter bestimmt ist, deren Enden abisoliert worden sind (siehe beispielsweise Fig. 13). Der Hohlkörper 40 weist ein zweites offenes Ende 42 auf, welches eine Anzahl runder Leiter oder eine Anzahl drahtgewickelter Leiter oder derglei­ chen aufnehmen kann, deren Enden ebenfalls abisoliert worden sind. Das offene Ende 41 steht mit einem Mantelteil des Hohl­ körpers 40 in Verbindung und das offene Ende 42 steht mit einer Anzahl paralleler rohrförmiger Aufnahmeteile in Verbin­ dung. Der Betrag, bis zu welchem die Leiter abisoliert wer­ den, soll derart sein, daß die Leiterisolierung innerhalb des Hohlkörpers 40 aufgenommen wird, sich jedoch nicht in die elektrisch leitenden Bauteile, beispielsweise in die Bauteile 43, 44 und 45 erstreckt, mit denen der Hohlkörper 40 verse­ hen ist. Der Hohlkörper 40 kann mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoff oder einem anderen erweichbaren Material versehen werden, das dazu dient, einen Leiter von den benachbarten Leitern zu isolieren und abzudichten. Dies ergibt maximale Spannungsdurchschlags- und Isolationswiderstandswerte nach­ dem der Hohlkörper 40 erhitzt worden ist.
Im Gebrauch wird eine Anzahl Flachleiter abisoliert und in das offene Ende 41 eingesetzt. Der eine Leiter wird gegen jeden der elektrisch leitenden Bauteile 43, 44, 45 usw. einge­ setzt, von welchen Bauteilen jedes einen flachen Endabschnitt aufweist. In ähnlicher Weise wird ein abisoliertes Ende eines runden isolierten Leiters in den anderen Endabschnitt je­ des der Bauteile eingesetzt, welcher zweite Endabschnitt in jedem Falle zylindrisch ist. Die abisolierten Enden der Leiter können verzinnt werden, um den Lötvorgang zu erleichtern. Der Hohlkörper 40 wird dann durch beliebige herkömmliche Mittel er­ hitzt, beispielsweise durch Infrarotstrahlung, Heißluftbe­ heizung oder induktive Erwärmung, um eine Rückstellung des wärmerückstellbaren Hohlkörpers 40 gegen die eingesetzten Lei­ ter zu bewirken und die Flußmittel- und Lötmittelschichten der elektrisch leitenden Bauteile zum Schmelzen zu bringen und die Leiter mit den Bauteilen elektrisch zu verbinden.
Fig. 9 zeigt ein elektrisch leitendes Bauteil 50. Die beiden Endabschnitte des Bauteils 50 sind identisch und es ist in der Nähe jedes Endabschnitts eine Beobachtungsöffnung 51 bzw. 52 vorgesehen. Das Bauteil 50 trägt eine Außenschicht 53 aus einem elektrisch leitenden Material, z. B. aus Beryllium- Kupfer, das strukturelle Festigkeit und eine gute elektrische Leitfähigkeit ergibt, und eine Innenschicht 54 aus einem Fluß­ mittel und einer Lötmittellegierung.
Ein elektrisch leitendes Bauteil 60 ist in Fig. 10 in Drauf­ sicht und in Fig. 11 im Schnitt dargestellt. Das Bauteil 60 ist mit einer Schicht 61 aus einem Flußmittel und aus einer Lötmittellegierung versehen, sowie mit einer Schicht 62 aus einem leitenden Material, wie Kupfer, welche Schichten innigen Kontakt haben. In der Mitte zwischen den Endabschnitten des Bauteils 60 ist eine Erhöhung 63 vorgesehen, die dazu dient, das Bauteil 60 innerhalb einer wärmerückstellbaren Hülse als Hohlkörper zu halten.
Das in Fig. 12 gezeigte elektrisch leitende Bauteil 65 weist einen buchsenförmigen Endabschnitt 66 und einen flachen End­ abschnitt 67 auf. Zumindest der flache Endabschnitt 67 ist mit einem Lötmittel beschichtet. Der flache Endabschnitt 67 wirkt ähnlich wie der flache Endabschnitt 33 des in Fig. 5 dargestellten Bauteils 30. Der buchsenförmige Endabschnitt 66 erweitert sich nach außen, um das Einsetzen eines leitenden Stiftes in diesen zu erleichtern. In der Seitenwand des buchsenförmigen Endabschnitts 66 sind zwei Schlitze 68 und 69 vorgesehen, um eine federnde Wirkung zu erzielen, damit ein Stift von einem geeigneten Durchmesser, der in den End­ abschnitt 66 eingesetzt worden ist, zu halten. Das Bauteil 65 ist zweckmäßigerweise aus einem Metall von guter Elastizität und Festigkeit, z. B. aus Beryllium-Kupfer, hergestellt.

Claims (10)

1. Verbindungseinrichtung zur Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung zwischen zwei stumpf aneinander stoßen­ den, elektrischen Leitern, mit einem Hohlkörper aus elektri­ schem Isoliermaterial, der zwei offene Enden zur Aufnahme der Leiter aufweist und wärmerückstellbar ist, und mit einem vom Hohlkörper völlig umschlossenen, langgestreckten, elek­ trisch leitenden Bauteil, das zwei Endabschnitte zur Kontak­ tierung der Leiter hat, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale:
  • 2a) eine Lotmenge ist wenigstens an den Kontaktstellen mit den Leitern (14, 16, 70, 71, 72) am elektrisch leitenden Bau­ teil (10, 30, 50, 60, 65) vorgesehen, und
  • b) wenigstens eine Öffnung (12 a, 35, 51, 52, 68, 69) ist zur Überprüfung der Lötverbindung am Umfang des elektrisch leiten­ den Bauteils (10, 30, 50, 60, 65) vorgesehen.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lot eine Überzugsschicht auf dem elektrisch leitenden Bauteil (10, 30, 50, 60, 65) dient.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Bauteil (60) aus einem einzigen Flächenstück aus elektrisch leitendem Material geformt ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Bauteil (10, 30, 50, 60, 65a) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Bauteil (10, 30, 50, 60, 65) aus einem wärmerückstellbaren Metall besteht.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kon­ taktierungsstelle mit den Leitern (14, 16, 70, 71, 72) eine Öffnung (12 a, 35, 51, 52, 68, 69) vorhanden ist.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des elektrischen Bauteils (10, 30, 50, 60, 65) derart geformt sind, daß sie mit Leitern unterschiedli­ cher Konfiguration kontaktieren.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (25) transparent ist.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper von einem Mantelteil (40) gebildet wird, das meh­ rere nebeneinander angeordnete Aufnahmeteile für elektrisch leitende Bauteile (43, 44, 45) aufweist.
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile durch Längsnähte im Mantelteil (40) gegeneinander isoliert sind.
DE2329908A 1972-06-12 1973-06-12 Elektrische kupplung Granted DE2329908A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00262084A US3852517A (en) 1972-06-12 1972-06-12 Conductive insert for heat recoverable electrical connector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2329908A1 DE2329908A1 (de) 1974-01-24
DE2329908C2 true DE2329908C2 (de) 1987-08-20

Family

ID=22996093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2329908A Granted DE2329908A1 (de) 1972-06-12 1973-06-12 Elektrische kupplung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3852517A (de)
JP (1) JPS4950476A (de)
BE (1) BE800810A (de)
CA (1) CA1024627A (de)
CH (1) CH572283A5 (de)
DE (1) DE2329908A1 (de)
ES (1) ES415827A1 (de)
FR (1) FR2188330B1 (de)
GB (1) GB1407513A (de)
IL (1) IL42372A (de)
IT (1) IT989092B (de)
NL (1) NL176119C (de)
SE (1) SE399337B (de)
ZA (1) ZA733929B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401819A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Kolbe & Co Hans Kabelanordnung
DE10357048A1 (de) * 2003-12-04 2005-07-21 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh & Co Kg Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Aluminiumleiter und einem Kontaktelement

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3999340A (en) * 1975-10-24 1976-12-28 Virginia Plastics Company Insulating cover and clamp for guy wires or covers
GB1580210A (en) * 1975-12-29 1980-11-26 Raychem Corp Connector
GB1599520A (en) * 1977-03-04 1981-10-07 Raychem Pontoise Sa Heat-recoverable article suitable for making an electrical connection
GB1603880A (en) * 1978-05-09 1981-12-02 Raychem Pontoise Sa Electrical connections
JPS6088946U (ja) * 1983-11-24 1985-06-18 春日 一二 双線式の差込器
EP0242902A3 (de) * 1986-03-26 1988-08-31 Raychem Limited Schutzeinrichtung
GB8621430D0 (en) * 1986-09-05 1987-01-14 Raychem Ltd Overvoltage protection device
GB8623176D0 (en) * 1986-09-26 1987-01-14 Raychem Ltd Circuit protection device
GB8623178D0 (en) * 1986-09-26 1987-01-14 Raychem Ltd Circuit protection device
GB8623177D0 (en) * 1986-09-26 1987-01-14 Raychem Ltd Circuit protection device
US4867691A (en) * 1987-10-29 1989-09-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector having expansible barrel with a layer of reflowable solder material thereon
GB2255781B (en) * 1991-02-15 1995-01-18 Reactive Ind Inc Adhesive system
US5308922A (en) * 1992-06-08 1994-05-03 Reactive Industries, Inc. Wire connector and method of manufacture
DE4231387A1 (de) * 1992-09-19 1994-03-24 Kolbe & Co Hans Verfahren zur Herstellung von Lötverbindungen zwischen Koaxialkabeln und nach dem Verfahren hergestellte Verbindung
US5594211A (en) * 1995-02-22 1997-01-14 Burndy Corporation Electrical solder splice connector
JP3424785B2 (ja) * 1995-05-26 2003-07-07 矢崎総業株式会社 フラットケーブルとリード線の接合部およびその形成方法
NL1001453C2 (nl) * 1995-10-20 1997-04-22 Witmetaal B V Soldeerelement.
US6372988B1 (en) 1997-01-07 2002-04-16 Paul C. Burke Seamless flat-round conductive cable for a retractable cord reel
AU2000267992A1 (en) * 2000-08-23 2002-03-04 John K Shannon Solder-in-place axial-type connector
JP2003338328A (ja) * 2002-05-20 2003-11-28 Yazaki Corp 溶接端子及びその溶接装置
US7135695B2 (en) * 2002-09-05 2006-11-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Line light source system
US7354283B2 (en) * 2005-09-29 2008-04-08 Yazaki Corporation Wire-connecting device
JP4524238B2 (ja) * 2005-09-29 2010-08-11 矢崎総業株式会社 接地部材及び電線接続ユニット
FR2908193B1 (fr) * 2006-11-06 2009-02-13 Dav Sa Module de commande, en particulier pour vehicule automobile
FR2944345B1 (fr) * 2009-04-08 2013-03-22 Saint Gobain Four comprenant une barriere thermique
US9190741B2 (en) * 2013-03-12 2015-11-17 Thomas & Betts International Llc Hybrid grounding connector
WO2014205634A1 (zh) * 2013-06-24 2014-12-31 吉瑞高新科技股份有限公司 电子烟发热装置及电子烟
JP6401966B2 (ja) * 2014-08-08 2018-10-10 ホシデン株式会社 コンタクト
DE112016001849T5 (de) * 2015-04-21 2018-01-04 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Leitfähiges Element
JP7088696B2 (ja) * 2018-03-12 2022-06-21 矢崎総業株式会社 電線接続構造及び電線接続構造の製造方法
US10886685B2 (en) * 2019-03-08 2021-01-05 Onanon, Inc. Preformed solder-in-pin system
US11557884B2 (en) * 2019-05-30 2023-01-17 International Business Machines Corporation Fixture aligner

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126619A (en) * 1964-03-31 E brent
CH19186A (de) * 1900-01-26 1900-08-31 Joh Schlumpf Hydraulischer Widder
DE649796C (de) * 1935-03-29 1937-09-03 Aeg Schutzhuelse zur Herstellung einer Loet- oder Schweissverbindung zwischen den Enden von Stangen, Kabeln oder Draehten
US2222936A (en) * 1937-11-12 1940-11-26 Aluminum Co Of America Connecting device
US2691771A (en) * 1952-04-04 1954-10-12 Burtt Sheet metal contact with solder stop
BE534477A (de) * 1953-12-29
FR1111241A (fr) * 1954-01-05 1956-02-23 Kaiser Aluminium Chem Corp Dispositif de connexion électrique
US2868863A (en) * 1954-01-05 1959-01-13 Kaiser Aluminium Chem Corp Aluminum to copper connection
US2930836A (en) * 1955-09-23 1960-03-29 Amp Inc Insulated terminal and die for making same
US2972657A (en) * 1956-05-11 1961-02-21 Henry F Stemke Connector
AT198171B (de) * 1957-05-27 1958-06-10 Schaffler & Co Verfahren zur Herstellung einer mechanischen und elektrisch leitenden Verbindung der Anschlußlamellen eines elektrischen Gerätes, vorzugsweise eines elektrischen Minenzünders, mit den Enden der Zuleitungsdrähte
US3100813A (en) * 1959-01-12 1963-08-13 Sprague Electric Co Capacitor sealing means
US2977561A (en) * 1959-04-27 1961-03-28 Int Resistance Co Hermetically sealed electrical component and method of making the same
US3089223A (en) * 1959-08-24 1963-05-14 Walker Willie Charles Method of using an improved solder connector
GB979833A (en) * 1963-07-26 1965-01-06 Standard Telephones Cables Ltd Electric cable joints
US3296577A (en) * 1964-10-21 1967-01-03 Westinghouse Electric Corp Electrical connector assembly and method
US3334925A (en) * 1965-02-01 1967-08-08 Nibco Sweat soldering apparatus
US3324230A (en) * 1965-08-23 1967-06-06 Raychem Corp Electrical connector with preplaced solder
US3305625A (en) * 1966-02-10 1967-02-21 Raychem Corp Heat shrinkable solder sleeve
US3428740A (en) * 1966-10-10 1969-02-18 Us Army Flat electrical conductor terminal
US3538240A (en) * 1968-08-12 1970-11-03 Raychem Corp Terminal device
US3601783A (en) * 1969-03-05 1971-08-24 Amp Inc Electrical connector with spring biased solder interface
US3665367A (en) * 1969-08-20 1972-05-23 Martin Marietta Corp Side hole terminal
US3717717A (en) * 1970-04-20 1973-02-20 Joslyn Mfg & Supply Co Shrinkable cable joint sleeve, cable joint employing the same, and method of forming a cable joint
US3691505A (en) * 1970-08-20 1972-09-12 Gen Electric Heater cable splice and method of forming
US3721749A (en) * 1970-11-16 1973-03-20 Rachem Corp Heat recoverable articles
CA954959A (en) * 1970-11-16 1974-09-17 Raychem Corporation Heat recoverable article
DE7043964U (de) * 1970-11-27 1971-06-03 Weiner N
DE7119226U (de) * 1971-05-17 1971-10-14 Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag Verbindungselement fuer koaxiale paare von nachrichtenkabeln
US3740839A (en) * 1971-06-29 1973-06-26 Raychem Corp Cryogenic connection method and means

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401819A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Kolbe & Co Hans Kabelanordnung
DE10357048A1 (de) * 2003-12-04 2005-07-21 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh & Co Kg Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Aluminiumleiter und einem Kontaktelement

Also Published As

Publication number Publication date
SE399337B (sv) 1978-02-06
CA1024627A (en) 1978-01-17
NL176119C (nl) 1985-02-18
IL42372A (en) 1977-04-29
US3852517A (en) 1974-12-03
DE2329908A1 (de) 1974-01-24
IT989092B (it) 1975-05-20
BE800810A (fr) 1973-12-12
CH572283A5 (de) 1976-01-30
GB1407513A (en) 1975-09-24
FR2188330A1 (de) 1974-01-18
ES415827A1 (es) 1976-02-01
AU5633373A (en) 1974-12-05
JPS4950476A (de) 1974-05-16
FR2188330B1 (de) 1979-01-26
NL176119B (nl) 1984-09-17
ZA733929B (en) 1974-05-29
NL7308155A (de) 1973-12-14
IL42372A0 (en) 1973-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329908C2 (de)
DE2413734C2 (de)
DE3752011T2 (de) Kontaktleiste
DE19800099C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leitungsverbinders
DE3030843C2 (de)
DE3921990C2 (de)
DE3686703T2 (de) Kabelverbindung.
DE1575252C2 (de) Warmeschrumpfbare Isolierstoffmuffe
DE2406236C2 (de) Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln
DE19850883B4 (de) Koaxialkabelverbinder
DE1940735A1 (de) Anschlussbuchse
DE60102868T2 (de) Abgeschirmter Verbinder und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE2809461C2 (de)
DE3008916C2 (de)
DE2841143C2 (de)
DE10046489C1 (de) Lötbares elektrisches Anschlußelement mit Lotdepot und dessen Verwendung
DE3107083C2 (de) Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger
DE2025112B2 (de) Verfahren zur elektrischen und mechanischen verbindung eines flexiblen, isolierten mehrleiter-flachkabels mit einem starren elektrischen anschlusstueck und nach diesem verfahren hergestellte verbindung
DE19757587C2 (de) Drathverbindungsstruktur für Verbinder und Herstellungsverfahren hierfür
DE2329803A1 (de) Waermerueckstellbares verbindungselement
DE69300485T2 (de) Kabelverbinder.
DE3047684C2 (de) Elektrischer Steckverbinder, Verfahren zu seinem Anschluß und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE7702133U1 (de) Klemmverbindung
DE2316053A1 (de) Verbindungsstueck fuer koaxialkabel
DE1082317B (de) Isolierter elektrischer Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition