DE4401819A1 - Kabelanordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Kabel und Leitungsanordnungen für die
Stromversorgung und den Betrieb von elektrischen Geräten oder
Baugruppen, bei denen der Versorgungsspannung HF-Energie
überlagert wird bzw. bei denen eine solche Überlagerung
verhindert oder auf bestimmte Bereiche, z. B. bestimmte
Frequenzbänder, begrenzt werden soll.
Es ist bekannt, auf Leitungen der Energieübertragung
zusätzlich HF-Signale, z. B. Steuerungssignale für bestimmte
Verbraucher, zu übertragen. Die Einkopplung der HF-Energie
wie auch die Auskopplung erfolgt galvanisch, über besondere
Anschlüsse, oder auf kapazitivem bzw. induktivem Weg.
Ein Sonderfall sind Leitungsanordnungen (auch: Strukturen),
die, neben einer elektrischen Funktion, als Empfangselemente
für Rundfunksignale und zum Empfangen/Senden von Funksignalen
verwendet werden, d. h. gleichzeitig Schnittstellen zur
elektromagnetischen Freiraumwelle (Antennen) bilden, und
die zugehörigen HF-Leitungen.
Im folgenden werden die mit einer derartigen Mehrfachnutzung
von Leitungen (Kabeln) und Leitungsanordnungen verbundenen
Besonderheiten am Beispiel einer Kraftfahrzeug-Heizscheibe,
deren Heizleiter-Struktur zusätzlich als Antennenelement für
Rundfunk oder auch für Funk genutzt wird, betrachtet.
Für die Verwendung von Heizleiter-Strukturen in Kraftfahr
zeugscheiben als Antennenelement für den Empfang und auch zum
Senden von HF-Signalen ist eine große Zahl von Vorschlägen
bekannt.
Die Empfangseigenschaften einer solchen Struktur (Gewinn,
Signal/Rausch-Abstand und Richtcharakteristik) hängen u. a.
davon ab, in welchem Maß es gelingt, die Spezifika des
Fahrzeugaufbaus zu erkennen - das Fahrzeug beeinflußt ja
seinerseits das umgebende elektromagnetische Feld - und sie
für die Ein- bzw. Auskopplung der HF-Energie in optimaler
Weise zu nutzen bzw. negative Einflußfaktoren weitgehend zu
kompensieren.
Unter günstigen Voraussetzungen ist es möglich, Scheiben
heizungsstrukturen als passive Antenne zu betreiben; dann
ist der Anschlußpunkt für das Antennenkabel gleichzeitig
der Fußpunkt der Antenne, und es ist HF-seitig nur eine
Anschlußschaltung aus passiven Bauelementen erforderlich,
um innerhalb des Nutzfrequenz-Bereichs eine Impedanzanpassung
an den Wellenwiderstand des Antennenkabels zu bewirken.
Im allgemeinen wird jedoch das Prinzip der aktiven Antenne
angewendet. Die Antenne besteht dabei aus der Heizleiter
struktur - als passive Komponente - und der an den HF-Abgriff
der Struktur unmittelbar, d. h. ohne eine Schnittstelle mit
der Impedanz des Wellenwiderstands einer HF-Leitung,
anschließenden Verstärkungs- und Anpaßschaltung.
Die Antenne bildet eine komplexe Baugruppe, in die der
Verstärker integriert ist, und sein Signalausgang ist der
Fußpunkt der aktiven Antenne.
In beiden Fällen der Nutzung der Heizleiterstruktur zum
Ein- und bzw. oder Auskoppeln von HF-Signalen müssen der
Heizstromkreis des Fahrzeugs und der Antennenkreis an den
beiden Gleichstromanschlüssen der Heizleiterstruktur
gegeneinander entkoppelt werden. Eine wesentliche Aufgabe
besteht auch darin, die von den Fahrzeugaggregaten und der
Motorelektronik erzeugten hochfrequenten Störströme, die dem
Heizgleichstrom überlagert sind, wirkungsvoll zu dämpfen.
Die Trennung erfolgt durch Netzwerke, die für den Heizgleich
strom durchlässig sein und für die HF-Energie auf beiden
Seiten - für das antennenseitige Nutzsignal wie für die
fahrzeugseitige Störung - breitbandig eine hohe, möglichst
verlustarme Impedanz bilden sollen. Dazu werden z. B. in die
beiden Adern der Heizleitung passive Bauelemente, wie Spulen,
Kernspulen und Kondensatoren, und auch Parallelschwingkreise
eingebunden.
Bei der Wahl, der Dimensionierung und der Verschaltung der
Bauelemente, ist zu berücksichtigen, daß die Heizleiter
struktur und die einzelnen Bauelemente und auch deren
Leistungsgrößen für die unterschiedlichen Frequenzbereiche
unterschiedliche Eigenschaften besitzen und daß sich optimale
Verhältnisse meist nur für einen bevorzugten Bereich
einstellen lassen. So werden die Trennschaltungen für den
reinen Rundfunkempfang über die Heizleiterstruktur im
allgemeinen auf den UKW-Bereich abgestimmt.
Es ist jedoch möglich, die Struktur daneben auch für den
Empfang im LMK-Bereich zu nutzen. Die Trennschaltungen werden
zu diesem Zweck mit für die zusätzlichen Frequenzbereiche
wirksamen Bauelementen ergänzt (für die FM-Bereiche sind das
Spulen mit entsprechend hoher Induktivität, in Reihe
geschaltet).
Die Trennschaltungen werden bei den Lösungen des bekannten
Stands der Technik auf je einer Platine in der Gleichstrom
zuführung und im Masseanschluß der Heizleiterstruktur
angeordnet und sind mit festen Gehäusen versehen.
Die Gehäuse sind meist mit Kupplungselementen zum Kabel
anschluß ausgestattet. -
Die Heizleiterstruktur auf der Scheibe besteht im allgemeinen aus jeweils zwei Sammelleitern, die an gegenüberliegenden Scheibenrändern, meist parallel zu den Dachholmen, angeordnet sind, und den dazwischen verlaufenden eigentlichen Heiz leitern. Zu den Sammelleitern sind, auf jeder Seite, die Gleichstrom-seitigen Anschlüsse geführt.
Die Heizleiterstruktur auf der Scheibe besteht im allgemeinen aus jeweils zwei Sammelleitern, die an gegenüberliegenden Scheibenrändern, meist parallel zu den Dachholmen, angeordnet sind, und den dazwischen verlaufenden eigentlichen Heiz leitern. Zu den Sammelleitern sind, auf jeder Seite, die Gleichstrom-seitigen Anschlüsse geführt.
Das Prinzip bietet keine Möglichkeiten, den mechanischen und
Schaltungsaufwand für die Trennschaltungen, etwa durch
Zusammenfassen der Bausteine, zu verringern.
Darin sind gleichzeitig die wesentlichen und gravierenden
Nachteile dieses Prinzips begründet: Es sind der technische
und technologische Aufwand und damit der Kostenaufwand für
die separaten Schaltungen und Gehäuse und für die Schnitt
stellen zu den Anschlußkabeln und außerdem der Platzbedarf
für die gesamte Anordnung, der noch durch die Steckverbin
dungen der Kabel erhöht wird.
Diese Aussage gilt ähnlich für alle Leitungsanordnungen mit
zusätzlicher Ein- und Auskopplung und Übertragung von HF-
Nutzsignalen bzw. mit Sperrung gegen Störungen im HF-Bereich.
Das "Baustein- und Moduldenken" führt zur Separierung von
Wirkungseinheiten, die nicht der Hauptaufgabe des Systems
zuzuordnen sind und ggf. auch noch mit unerwünschten
Nebenwirkungen behaftet sind, wie Erwärmung bei Drosseln und
Widerständen.
Andererseits bietet der Stand der Technik für zusätzliche
Funktionen bei elektrischen Anordnungen bisher keine andere
gangbare Lösung als die zusätzliche Schaltung im speziellen
Gehäuse oder die Erweiterung vorhandener Schaltungen mit
entsprechenden Änderungen auf der Gehäuseseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei elektrischen
Leitungen, die zusätzlich für HF-Zwecke genutzt werden bzw.
im Wirkzusammenhang mit HF-Systemen stehen, den Schaltungs-
und den mechanischen Aufwand, der für Trenn- und Filterzwecke
zur Gewährleistung der HF-Funktionen erforderlich ist, zu
senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsdetails.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin begründet,
daß auf die zusätzliche Schaltungsplatine mit eigenem Gehäuse
bzw. die Erweiterung und zusätzliche Belegung vorhandener
Platinen komplett verzichtet werden kann. Die Erfindung
vereinfacht den-elektrischen wie auch den mechanischen Aufbau
sowie Fertigung und Montage.
Zu der Senkung des Arbeits- und Kosten- und des Platzaufwands
kommt der günstige Effekt, daß Nebenbedingungen und Neben
wirkungen, die mit den Bauelementen für die zusätzliche HF-
Funktion verbunden sind, eine geringere Rolle als bei den
Lösungen des Stands der Technik spielen. So muß z. B. nicht
auf die Erwärmung der Spulen Rücksicht genommen werden, bzw.
es sind keine besonderen Maßnahmen zur Wärmeabführung mehr
notwendig, oder, anders gesagt - es gibt keine Zwänge
hinsichtlich der Dimensionierung und Anordnung solcher
Bauteile mehr.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1. Kraftfahrzeug-Heckscheibe mit Heizleiter-Struktur
und Anschluß zur Nutzung als Antennenelement,
Aufbau gemaß dem Stand der Technik
Fig. 2. Scheibe wie in Fig. 1, mit erfindungsgemäßer
Integration der Trenn- und Filterschaltung in die
Gleichstromleitungen für die Scheibenheizung
Fig. 3. Konfektionierte Heizungsleitung mit integrierter
Trenn- und Filterschaltung, realisierte Ausführung.
Bezugszeichenliste
1 Scheibe,
2 Sammelleiter der Scheibenheizung,
3 Heizleiter,
4 Kabel für Gleichstrom,
5 Schaltungsgehäuse,
6 Spule,
7 Kondensator,
8 Gleichstromanschluß,
9 Masseanschluß,
10 Anschlußpunkt der Antenne,
11 Umhüllung,
12 Steckerhülse,
13 Steckergehäuse,
14 Öse für Masseanschluß.
2 Sammelleiter der Scheibenheizung,
3 Heizleiter,
4 Kabel für Gleichstrom,
5 Schaltungsgehäuse,
6 Spule,
7 Kondensator,
8 Gleichstromanschluß,
9 Masseanschluß,
10 Anschlußpunkt der Antenne,
11 Umhüllung,
12 Steckerhülse,
13 Steckergehäuse,
14 Öse für Masseanschluß.
Die Erfindung wird, ebenfalls, an Hand der beheizbaren
Kraftfahrzeugscheibe erläutert.
Die Kabel 4 für den Heiz-Gleichstrom sind beiderseits der
Scheibe 1 mit den Sammelleitern 2 verbunden. Bei der in Fig.
1 gezeigten Lösung des Stands der Technik befindet sich nahe
den Sammelleitern 2 je ein Gehäuse 5, in denen Platinen mit
den Bauelementen der Trennschaltung angeordnet sind. Bei
diesem Beispiel sind es Spulen 6 und Kondensatoren 7.
Mit den Spulen wird ein Abfließen des empfangenen bzw. des
abzustrahlenden Nutzsignals in Richtung Batterie und
Karosserie verhindert; die Kondensatoren bilden eine Sperre
gegen die karosserieseitigen hochfrequenten Störungen, die
sonst über das Kabel 4 in die Heizleiterstruktur eingekoppelt
würden.
Die Spulen 6 werden gewählt, um den HF-Abschluß möglichst
breitbandig zu gestalten. Sie werden zur Begrenzung der
Leistungsverluste meist als Kernspulen ausgeführt.
Für die Trennung in den höheren Frequenzbereichen, wie UKW,
können an Stelle der Spulen Resonanzkreise , z. B. Parallel
schwingkreise, vorgesehen werden. Die HF-Leistungsverluste
sind dann noch geringer. Andererseits ist die Filter- bzw.
Trennwirkung schmalbandiger. Die Anordnung bietet dort
besondere Vorteile, wo eine höhere Selektivität gefordert
wird.
Die für die Trennschaltungen eingesetzten Kondensatoren, die
ebenfalls vergleichsweise schmalbandig wirken, werden in Zahl
und Parametern auf den Gesamtbereich der Nutzsignalbänder
abgestimmt.
Die Gehäuse 5 mit den Schaltungsplatinen und Steckanschlüssen
stellen zwar technologisch kein Problem dar; sie sind jedoch
ein Kostenfaktor und erfordern außerdem Platz - der z. B.
gerade in der Umgebung einer Kfz-Scheibe, etwa in den Holmen
oder im Rahmen einer Heckklappe, knapp bemessen ist.
So war es z. B. unumgänglich, für unterschiedliche Fahrzeuge
immer wieder neue, auf die speziellen Platzverhältnisse
zugeschnittene Gehäuse auszubilden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch den Verzicht auf
Platine und Gehäuse - bei zumindest gleichem Gebrauchswert -
wesentlich kostengünstiger und platzsparend. Die in die
Kabelführung integrierten Bauelemente können über die
Kabellänge verteilt werden, und die dabei entstehenden
partiellen Verdickungen sind vergleichsweise unerheblich.
Der in Fig. 2 gezeigte Schaltungsaufbau stellt nur eine der
vielen Möglichkeiten dar. Es wird jedoch deutlich, daß die
nicht mehr notwendige punktuale Zusammenfassung neue
Freiheiten in der Wahl und in der Kombination der Bauteile
und in ihrer optimalen Zuordnung zum Fahrzeug begründet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, komplett vorgefertigten
Kabel-Baugruppe wurden die auch sonst erforderlichen
Arbeitsgänge
- - Ablängen des Kabels + und
- - Anschluß der Steckerhülsen 11 durch die Arbeitsgänge
- - Einbinden der Spulen 6 und der Kondensatoren 7 in den Leitungsverlauf, an geeigneter Stelle, und
- - Umhüllen der Bauteile und der Anschlüsse ergänzt.
Der Fertigungsaufwand ist geringer als bei der Lösung mit
separatem Gehäuse, und bei der Montage entfällt zumindest das
Einpassen und eventuelle Befestigen der Trennschaltungs-
Gehäuse, z. B. durch Anschrauben o. ä..
Die Baugruppe Kabel mit integrierter Trennschaltung′ kann
auch in konfektionierter Ausführung in einen vorhandenen
Kabelbaum eingebunden werden.
Als zusätzliche Verbesserung hat sich erwiesen, die
Bauelemente 6, 7 direkt an die Steckerhülsen anzuschließen.
Es entfällt dann die Aufteilung des Kabels in kleinere
Abschnitte, und es wird jeweils eine Verbindungsstelle
überflüssig.
Als Umhüllung 10 ist z. B. eine im Fertigzustand weich
elastische Vergußmasse günstig; es genügt jedoch auch
selbstklebender Schrumpfschlauch.
Claims (4)
1. Elektrische Kabel und Leitungsanordnungen, die zumindest
partiell zusätzlich der Übertragung von HF-Signalen und
Daten dienen, wobei vorzugsweise separate elektrische und
HF-Anschlüsse vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - in den Verlauf des Kabels (4) oder der Leitungsanordnung sind passive Bauelemente integriert, mit denen bestimmte Bereiche oder Anschlüsse des Kabels oder der Leitungs anordnung für die HF-Signale gesperrt sind oder mit denen eine Selektion für bestimmte Frequenzbereiche bewirkt wird,
- - als passive Bauelemente, die als HF-seitige Sperren oder Filter wirken, werden Spulen (6) und Kondensatoren (7), auch in der Schaltung als Resonanzkreise, verwendet,
- - die passiven Bauelemente werden in Reihen- und bzw. oder in Parallelschaltung eingesetzt,
- - die passiven Bauelemente werden vorzugsweise unmittelbar im Anschluß an mechanisch/elektrische Verbindungs elemente, insbesondere Steckerhülsen (12), in das Kabel (4) oder die Leitungsanordnung eingefügt.
2. Kabel und Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen oder -teile der
HF-wirksamen passiven Bauelemente (6, 7) mit den Anschluß
enden des Kabels (4) oder der Leitungsanordnung oder den
Anschlußteilen der Verbindungselemente (12) durch Kraft
schluß (Krimpen) oder durch Stoffschluß (Löten, Schweißen)
galvanisch verbunden werden.
3. Kabel und Leitungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die in das Kabel (4) oder die
Leitungsanordnung eingeschalteten Bauelemente und die
anschließenden Kabelenden mit einer isolierenden Umhüllung
(11) versehen sind, und daß die Umhüllung (11) vorzugs
weise von einem Schrumpfschlauch oder von einer im
Aushärtungszustand weich-elastischen Vergußmasse gebildet
wird.
4. Kabel und Leitungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch die Verwendung der Erfindung bei einem
Kabel (4) zur Stromversorgung für eine Heizleiter-Struktur
(2, 3) in einer Kraftfahrzeug-Scheibe (1), die gleich
zeitig als Antennen-Element für Rundfunkempfang genutzt
wird, wobei mit in das Kabel (4) integrierten Spulen (6)
die Heizleiter-Struktur (2, 3) für die HF-Nutzsignale vom
Heizstrom-Anschluß getrennt wird und mit Kondensatoren (7)
die Einkopplung von HF-Störungen über den Heizgleichstrom-
Anschluß (8) in die Heizleiter-Struktur (2, 3) verhindert
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401819A DE4401819A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Kabelanordnung |
DE9422374U DE9422374U1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Kabelanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401819A DE4401819A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Kabelanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401819A1 true DE4401819A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401819A Withdrawn DE4401819A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Kabelanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4401819A1 (de) |
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