DE2625893B2 - Am Ende eines einadrigen elektrischen Kabels angeordneter einpoliger Steckverbinder - Google Patents

Am Ende eines einadrigen elektrischen Kabels angeordneter einpoliger Steckverbinder

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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Garnituren für elektrische Kabel und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung eines einpoligen Steckverbinders anzuwenden, der am Ende eines einadrigen Kabels angeordnet ist und einen Isolierkörper aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk aufweist.
Für die Stromversorgung von Befeuerungsgeräten auf Flugplätzen werden sowohl ungeschirmte als auch geschirmte einadrige elektrische Kabel eingesetzt. Diese Kabel bilden einen oder mehrere Serienstromkreise, in die die Anschlußleitungen der Befeuerungsgeräte eingeschleift werden. Die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Kabeln kann dabei über Gießharzmuffen erfolgen, wie es für geschirmte Kabel bekannt ist (Siemens-Prospekt »PROTOLIN-Doppel-Abzweigmuffen für Flugplatzkabel und -Leitungen« Nr. J 311/1047-444, April 1974), oder, wie es beispielsweise bei ungeschirmten Kabeln üblich ist, über einpolige Steckverbindungen. Hierzu werden sowohl die Enden der Anschlußleitungen als auch die Enden der Kabel mit entsprechenden Stekverbindern, d. h. also Steckern bzw. Steckbuchsen, versehen.
Für bisher übliche Steckvorrichtungen werden Stecker bzw. Steckbuchsenteile verwendet, die in einen Isolierkörper aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk, beispielsweise einem Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk oder einem Polychloropren-Kautschuk, eingebettet sind. Bei der Montage der Stecker bzw. Steckbüchern wird dieser Isolierkörper mit der Isolierung und dem Mantel des Kabels verbunden (Siemens-Prospekt »Kunstharzvergossene Isoliertransformatoren für Flugplatzbefeuerungsgeräte« Nr. J 311/1129-444, Oktober 1975). Bei der Verwendung von Kabeln mit einer ebenfalls kautschukartigen Isolierung und einem kautschukartigen Mantel erfolgt diese Verbindung durch einen Vulkanisiervorgang. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn Kabel mit einem anderen Isoliermaterial und einem anderen Mantelmaterial wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid verwendet werden und wenn diese Kabel außerdem noch geschirmt sind.
An sich ist für ein mehradriges, geschirmtes, 5 ortsbewegliches Fernmeldekabel eine konfektionierte Ausgestaltung des Kabelendes bekannt, die eine zugfeste und wasserdichte Einführung des Fernmeldekabels in das für die Herstellung des steckbaren Kabelendes verwendete Steckergehäuse sicherstellt
ίο Hierbei sind die sowohl für die Adern als auch für den Schirm des Kabels vorgesehenen Steckerstifte in einer Steckerplatte fixiert, die iherseits in das Steckergehäuse eingelegt ist Der von dem metallenen Steckergehäuse und der Steckerstiftplatte begrenzte Raum wird mit einem Gießharz ausgefüllt wobei das Steckergehäuse an der Innenwandung mit ringförmigen Vertiefungen versehen ist, die eine zugfeste Verankerung des Gießharzkörpers im Steckergehäuse gewährleisten. Innerhalb des Steckergehäuses ist der Schirm des Fernmeldekabels mit dem entsprechenden Steckerstift durch eine angelötete Erdader verbunden (DE-AS 10 56 221).
Bei einem weiterhin bekannten Verbinder für ein geschirmtes elektrisches Kabel ist das Kabelende mit einem Isolierkörper umgeben, der u. a. zwei rohrförmige, konzentrisch angeordnete Metallteile enthält. Zwischen diesen Metallteilen sind der Schirm des Kabels und — in Kontakt mit dem Schirm — eine Ader eingeklemmt. Die Ader ist dabei rückwärts aus dem Isolierkörper herausgeführt (GB-PS 9 46 389). Es ist auch ein einpolig steckbar ausgebildetes, ungeschirmtes einadriges Kabel bekannt, bei dem für den Stecker oder die Steckbuchse ein Isolierkörper aus elastischem Material vorgesehen ist, der auf das mit einem Stecker- oder Buchsenteil versehene Kabelende aufgeschoben ist (DE-AS 11 48 613). Schließlich ist es bei mehradrigen Kabeln mit angeformtem Kupplungskörper bekannt, die Kontaktelemente zunächst mit einem Kernkörper aus elastischem Material zu umgeben, der dann seinerseits einschließlich dem Kabelende mit einem Hüllkörper aus nicht- oder wenig elastischem Material umgeben wird (DE-AS 12 12 184).
Die Erfindung geht von einem einpoligen Steckverbinder aus, der am Ende eines einadrigen, an dem betreffenden Ende konfektionierten elektrischen Kabels angeordnet ist und bei dem das mit dem abgesetzten Kabelende verbundene Steckverbinderteil von einem Isolierkörper aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk umgeben ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Steckverbinder so auszugestalten, daß er auch bei geschirmten Kabeln mit einem Außenmantel aus Polyvinylchlorid eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einem geschirmten Kabel mit einem Außenmantel aus Polyvinylchlorid der Isolierkörper das abgesetzte Ende des Kabels in Form eines zum Kabel hin offenen, auf seiner Innenseite mit Nasen versehenen hohlzylindrischen Körpers mit Abstand umgibt und daß der Raum zwischen dem eine Gießform bildenden Isolierkörper und dem Ende des Kabels mit einem Gießharz gefüllt ist, wobei der Kabelschirm rückwärts aus der Öffnung des Isolierkörpers herausgeführt ist. Es empfiehlt sich hierbei, den Kabtischirm innerhalb des Isolierkörpers über einen Preßverbinder mit einer aus der Öffnung des Isolierkörpers herausgeführten isolierten Anschlußleitung zu verbinden.
Ein derart konfektioniertes Kabel läßt sich einfach
und rationell herstellen und zeichnet sich durch eine feuchtigkeitsdichte und mechanisch hochbelastbare Verbindung des Isolierkörpers mit dem Kabelende aus. Durch die besondere Formgebung des Isolierkörpers erübrigt sich die Verwendung einer zusätzlichen Gießform für den Gießharzkörper. Der Gießharzkörper selbst, der mit Hilfe der im Isolierkörper vorgesehenen Nasen im Isolierkörper verankert ist, stellt das feuchtigkeitsschützende Bindeglied zwischen dem Isolierkörper und dem Kabelmantel sowie der Kabelisolierung dar; hierbei kann die Haftung der Teile untereinander durch geeignete Kleber, die vor dem Vergießen des Gießharzes auf die Oberfläche des Kabels und des Isolierkörpers aufgebracht werden, verbessert werden. Weiterhin wird für den Gießharzkörper zweckmäßig eine Gießharzmasse auf der Basis von Polyisocyanaten verwendet, die zu einem Polyurethan aushänet; vorteilhaft kommt eine flexibilisierte Gießharzmasse zum Einsatz. Die rückwärts gerichtete Herausführung des Kabelschirmes liegt in der Richtung eventuell auftetender Zugkräfte; Rißbildungen im Gießharzkörper bei Zugbeanspruchungen werden damit ausgeschlossen. Bei Herausführung des Kabelschirmes in Form einer isolierten Anschlußleitung wird auf diese zweckmäßig ein Kabelschuh aufgesetzt, der mittels eines Schrumpfschlauches gegenüber der Anschlußleitung abgedichtet wird.
Zwei Ausführungsbeispiele von gemäß der Ei indung konfektionierten Kabelenden sind in den Figuren dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein als Stecker ausgebildetes Ende e^ies einadrigen, geschirmten Starkstromkabels 1, dessen Leiter 11 mit der Isolierung 12 umgeben ist, auf die der konzentrische Schirm 13 und der Außenmantel 14 aus Polyvinylchlorid aufgebracht sind.
F i g. 2 zeigt ein zur F i g. 1 analoges Ausführungsbeispiel, das lediglich als Steckbuchse ausgebildet ist
Die als Stecker und Buchse ausgebildeten Kabelenden enthalten zunächst das Steckerteil 2 bzw. das Buchsenteil 3, das auf der. Leiter 11 des Kabels aufgepreßt oder mit diesem verlötet ist Steckerteil und Buchsenteil sind jeweils in einen Isolierkörper 4 bzw. 5 eingebettet, der zum Kabelende hin als offener zylindrischer Körper ausgebildet ist und das Kabelende
ίο mit Abstand umgibt Auf der Innenseite des Isolierkörpers sind symmetrisch am Umfang verteilt Nasen 41 bzw. 51 vorgesehen, die zur Zentrierung des eingeführten Kabelendes und zur späteren Verankerung eines Gießharzkörpers im Isolierkörper dienen. Bei der Montage von Steckern und Buchsen an Kabeln mit geriagem Durchmesser empfiehlt es sich, auf den Kabelmantel einen Wickel oder ein Schlauchstück 15 aufzubringen, um die Zentrierung des Kabels im Isolierkörper zu erreichen.
Am abgesetzten Ende des Kabels 1 ist der Schirm 13 über einen Preßverbinder 7 mit der isolierten Anschlußleitung 8 verbunden. Diese Verbindungsstelle liegt innerhalb des Isolierkörpers 4 bzw. 5. Der zwischen dem abgesetzten Ende des Kabels 1 und dem Isolierkörper 4 bzw. 5 verbleibende Hohlraum ist mit einem flexibilisierten Gießharz 6 auf der Basis von Polyisocyanaten gefüllt.
Bei der Verbindung zweier abgeschirmter Kabel über die in den Figuren dargestellten Stecker- und Buchsenteile erfolgt die Verbindung der Kabelschirme mit Hilfe von Kabelschuhen 9, die auf das jeweils andere Ende der isolierten Anschlußleitung 8 aufgesetzt sind. Die Abdichtung dieser Kabelschuhe gegenüber der Anschlußleitung erfolgt mit Hilfe eines Schrumpfschlau-
ches 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einpoliger Steckverbinder, der am Ende eines einadrigen, an dem betreffenden Ende konfektionierten elektrischen Kabels angeordnet ist und bei dem das mit dem abgesetzten Kabelende verbundene Steckverbinderteil von einem Isolierkörper aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geschirmten Kabel mit einem Außenmantel aus Polyvinylchlorid der Isolierkörper (4, 5) das abgesetzte Ende des Kabels (1) in Form eines zum Kabel (1) hin offenen, auf seiner Innenseite mit Nasen (41,Sl) versehenen hohlzylindrischen Körpers mit Abstand umgibt und daß der Raum zwischen dem eine Gießform bildenden Isolierkörper (4,5) und dem Ende des Kabels (1) mit einem Gießharz (6) gefüllt ist, wobei der Kabelschirni (13) rückwärts aus der Öffnung des Isolierkörpers (4,5) herausgeführt ist
2. Steckverbinder nach · Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschirm (13) innerhalb des Isolierkörpers (4,5) über einen Preßverbinder (7) mit einer aus der Öffnung des Isolierkörpers herausgeführten isolierten Anschlußleitung (8) verbunden ist
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