DE3743888A1 - Isolator mit beschichtung aus thermoplastischem kunstharz - Google Patents

Isolator mit beschichtung aus thermoplastischem kunstharz

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Andrea Catanzano
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/32Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Isolator mit einer Beschichtung aus thermoplastischem Kunstharz.
Es sind Hochspannungsisolatoren bekannt, bestehend aus einer Stange aus einem isolierenden Material, auf dessen Enden zwei An­ schlüsse aus Metall aufgesteckt sind, die zur Verbindung mit einem Stromkabel aus Metall dienen. Diese Stange aus isolierendem Material muß mit glockenförmigen Ringflanschen versehen sein, die den Zweck haben, das Überspringen von Lichtbögen zu verhindern und den elektrischen Oberflächenwiderstand des Isolators zu ver­ größern, insbesondere im Fall einer feuchten Umgebung. Dabei ist zu beachten, daß diese Isolatoren auch im Freien eingesetzt wer­ den und demzufolge ihre isolierenden Eigenschaften auch bei star­ ken Regenfällen beibehalten müssen. Die vorstehend erwähnten "Ringflansche", welche die Stange aus isolierendem Material um­ geben, haben allgemein die Form einer Glocke, wie dies bereits erwähnt wurde. Dadurch wird die Länge des Axialprofils des Iso­ lators vergrößert, und der erwähnte elektrische Oberflächenwi­ derstand nimmt dementsprechend zu.
Ferner dürfen zwischen der Innenfläche der glockenförmigen Flansche und der Außenfläche der Stange, nach der sie angeordnet sind, keine Lufteinschlüsse vorhanden sein, weil sonst zwischen der Außenfläche der Isolierstange und der Innenfläche der durch­ gehenden Öffnung der glockenförmigen Flansche ein bevorzugter Weg für elektrische Entladungen geschaffen würde.
Wenn die ringförmigen Flansche getrennt hergestellt werden, dann ist daher erforderlich, ein geeignetes klebriges Dichtungs­ mittel zwischen der Außenfläche der Isolierstange und der Innen­ fläche der durchgehenden Öffnung der Flansche anzuordnen.
Derzeit sind im wesentlichen drei Verfahren zur Herstellung von Isolatoren für Stromkabel der beschriebenen Bauart bekannt.
Bei dem ersten Verfahren werden Glas- oder Porzellanglocken ket­ tenartig miteinander verbunden. In der jüngeren Vergangenheit wurden diese Glasglocken durch eine Stange aus einem isolieren­ den Material ersetzt, auf die in der vorstehend beschriebenen Weise glockenförmige Flansche aufgeschoben werden, nachdem ein geeigneter Klebstoff zwischen den beiden Flächen angebracht wurde.
Bei einem dritten bekannten Verfahren wird ebenfalls eine Stange aus einem isolierenden Material, vorzugsweise aus Glas­ faser-verstärktem Kunststoff verwendet, an dessen Enden zwei Anschlüsse zur Verbindung mit Stromkabeln befestigt sind. Auf der fraglichen Stange sind die glockenförmigen Flansche unmittel­ bar durch Gießen in einem Stück ausgebildet, wobei ein warmhär­ tendes Material benutzt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung werden thermoplastische Kunst­ harze verwendet, deren Schrumpfverhalten steuerbar ist, und es ist vorgesehen, daß die Enden der Reihe von glockenförmigen Flanschen einstückig ausgebildet sind, wobei auf den beiden Enden besondere Verbindungskupplungen gegen die beiden metalli­ schen Anschlüsse vorgesehen sind.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprü­ chen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Isolators, und
Fig. 2 in größerem Maßstab und mit teilweise übertriebenen Dimensionen einen axialen Schnitt durch das Ende eines Anschlusses aus Metall, der teilweise mit thermoplastischem Kunstharz beschichtet wird.
Wie dies in den beiden Figuren der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt der erfindungsgemäße Isolator eine Isolierstange 10 aus Glasfasermaterial oder einem ähnlichen isolierenden Material, das eine hohe mechanische Festigkeit hat.
Auf die beiden Enden 11 und 12 der Isolierstange 10 sind zwei Anschlüsse aus becherförmigen Metallbuchsen 13 und 14 aufge­ schrumpft.
Die erste dieser Metallbuchsen 13 ist durch eine Querwand 15 verschlossen, die einen axialen Hohlraum 17 begrenzt, der dem das Ende 11 der Isolierstange 10 aufnehmenden Hohlraum gegenüberliegt. Ein (nicht gezeigter) Stützzapfen des Isolators kann in diesen Hohlraum 17 eingesetzt werden.
Einander gegenüberliegende Querbohrungen 19 und 191 ermögli­ chen die Befestigung dieses Stützzapfens an der Metallbuchse 13 mittels eines (nicht gezeigten) Querstiftes.
Die zweite Metallbuchse 14 hat einen sichtbaren Boden 16 von dem ein Gewindezapfen 18 zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Anschluß nach außen ragt.
Die nach außen weisenden Enden der von den Buchsen 13 und 14 gebildeten Anschlüsse können entweder identisch sein oder sonst­ wie in geeigneter Weise ausgebildet sein, um die herkömmlichen Kabelenden metallischer Leiter zu befestigen.
Was den erfindungsgemäßen Isolator von herkömmlichen Isola­ toren unterscheidet ist eine durchgehende Beschichtung 20 der Iso­ lierstange 10 und die "Form" der Beschichtung an den mit den Me­ tallbuchsen 13 und 14 zusammenwirkenden Enden.
Gemäß der Erfindung besteht diese Beschichtung 20 aus einer Hülse 21 und aus einer Reihe geneigter oder glockenförmiger Flan­ sche 22, die mit der Hülse 21 einstückig ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung ist diese Beschichtung 20, d.h. die Hülse 21 zusammen mit den glockenförmigen Flanschen 22 unmittelbar durch Gießen eines thermoplastischen Kunstharzes auf die aus den bei­ den Metallbuchsen 13 und 14 und der Isolierstange 10 bestehenden Baugruppe gebildet.
Die natürliche Schrumpfung des thermoplastischen Kunstharzes nach dem Gießen auf die aus den Teilen 10, 13, 14 bestehende Bau­ gruppe verhindert die Entstehung von Hohlräumen zwischen der In­ nenfläche der Hülse 21 und der Außenfläche der Isolierstange 10.
Gemäß der Erfindung enden die Metallbuchsen 13 und 14 an ih­ ren der Stange 10 zugekehrten Enden in ringförmigen Erweiterungen 30, deren radiale Fläche 33 im Vergleich zur Außenfläche der Stan­ ge 10 nach außen versetzt ist. Auf diese Weise wird ein Ringraum gebildet, der beim Gießen der Beschichtung 20 mit dem thermopla­ stischen Kunstharz gefüllt werden kann.
Beim Gießen der Beschichtung 20 wird die Erweiterung 30 auch äußerlich mit dem thermoplastischen Kunstharz beschichtet.
Es kann daher gesagt werden, daß die beiden Enden der Hülse 21 ihrerseits in Erweiterungen 40 in Form eines Ringkanals enden, dessen Arme 31 und 32 die Erweiterung 30 der Metallbuchsen 13 und 14 bedecken.
Diese Formgebung ist derart, daß keine Metallteile der Buch­ sen 13 und 14 nach außen radial vorstehen, so daß die Möglich­ keit eines unerwünschten Lichtbogens zwischen radial vorspringen­ den Teilen der Metallbuchsen 13 und 14 weiter verringert wird.
Um einen ordnungsgemäßen Kontakt zwischen den Innenflächen der Ringnut der Erweiterung 40 einerseits und der Außenflächen der metallischen Erweiterung 30 andererseits zu gewährleisten, ist letztere in der in Fig. 2 näher veranschaulichten Weise aus­ gebildet.
Die ringförmige Erweiterung 30 ist innen und außen durch ko­ nische Flächen 33 und 34 begrenzt, die zum Ende 35 der Erweiterung 30 hin auseinanderlaufen.
Auf diese Weise bewirkt das Abziehen des thermoplastischen Kunstharzes der Erweiterung 40 Kräfte auf den mit der metallischen Erweiterung 30 in Berührung stehenden Flächen einerseits und der Erweiterung 40 aus thermoplastischem Kunstharz andererseits.
Es ist daher nicht notwendig, dichtende Klebstoffe zwischen den Teilen vorzusehen, die einerseits mit der Beschichtung 20 und andererseits mit den Buchsen 13 und 14 in Berührung stehen.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste 10 Isolierstange
    11, 12 Enden von 10
    13, 14 Buchsen
    15 Querwand von 13
    16 Boden von 14
    17 Hohlraum
    18 Gewindezapfen
    19, 191 Querbohrungen in 13
    20 Beschichtung
    21 Hülse
    22 Flansche
    30 Erweiterung von 13, 14
    31 Arm von 40
    32 Arm von 40
    33 Innenfläche von 30
    34 Außenfläche von 30
    35 Ende von 30
    40 Erweiterung von 21

Claims (3)

1. Isolator, bestehend aus einer Isolierstange, an deren En­ den zwei von Metallbuchsen gebildete Anschlüsse befestigt sind, die mit geeigneten Mitteln zum Befestigen der Enden von Strom­ kabeln versehen sind, wobei zwischen den Metallbuchsen eine mit glockenförmigen Flanschen versehene Isolierbeschichtung durch Gießen auf die Isolierstange aufgebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung (22) aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht und die Enden der Metallbuchsen (13, 14) be­ deckt.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen (13, 14) mit einer ringförmigen Erweiterung (30) versehen sind, die von zwei konischen Flächen (33, 34) be­ grenzt ist, wobei die innere konische Fläche (33) radial weiter außen liegt als die Außenfläche der Isolierstange (10), so daß die ringförmige Erweiterung (30) der Metallbuchsen (13, 14) so­ wohl an ihrer äußeren Fläche (34) als auch an ihrer inneren Fläche (33) mit dem thermoplastischen Kunstharz der Beschichtung (20) bedeckt sein kann.
3. Isolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die ringförmige Erweiterung (30) an den Enden der Metall­ buchsen (13, 14) begrenzenden konischen Flächen (33, 34) zu der Beschichtung (20) aus thermoplastischem Kunstharz hin ausein­ anderlaufen, so daß nach dem Beschichten der Erweiterung (30) mit dem thermoplastischen Kunstharz die Schrumpfung des frisch gegossenen Kunstharzes eine Verdichtung der zugekehrten Kunst­ harz- und Metallflächen bewirkt.
DE19873743888 1987-01-29 1987-12-23 Isolator mit beschichtung aus thermoplastischem kunstharz Withdrawn DE3743888A1 (de)

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