DE2845868C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
Landscapes
- Insulating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für kunststoffisolierte
Starkstromkabel mit einem auf die Kabelader aufschiebbaren
Isolierkörper aus elastomerem Kunststoff.
Seit jüngerer Zeit werden für den Abschluß von kunststoff
isolierten Starkstromkabeln in zunehmendem Umfang Endverschlüsse
mit einem Isolierkörper aus elastomerem Kunststoff verwendet.
Die Isolierkörper dieser Endverschlüsse sind vorgefertigt und
haben den Vorteil, daß sie wegen ihrer hohen Elastizität ohne
großen Montageaufwand auf die entsprechend vorbereiteten Kabel
enden aufgeschoben werden können und dann ohne Spaltbildung
dicht auf der Aderisolierung sitzen. Als Material für der
artige Isolierkörper kommen zum Beispiel Äthylen-Propylen-
Terpolymer-Kautschuk, Silikongummi oder ähnliche Elastomere mit
geeigneten elektrischen Eigenschaften in Frage. Ein solcher
Endverschluß ist zum Beispiel aus der DE-OS 23 46 567 bekannt.
Die Endverschlüsse von elektrischen Kabeln sind mechanischen
Belastungen ausgesetzt, da äußere Kräfte auf sie einwirken
können. Solche Kräfte rühren zum Beispiel von den Bewegungen
der angeschlossenen Freileitungsbrücke her oder sind Rückstell
kräfte, die aus dem Abspulen des Kabels resultieren. Isolier
körper aus elastomerem Material haben wegen ihrer hohen
Elastizität den Nachteil, daß sie mechanische Belastungen
dieser Art nicht aufnehmen können. Sie können keine Stützer
funktion ausüben. Aus diesem Grund ist der elastische Isolier
körper bei Endverschlüssen, auf die äußere Kräfte einwirken
können, im Innern eines Stützisolators untergebracht. Der
Stützisolator aus Porzellan, Glas oder Gießharz hält mechanische
Belastungen vom elektrischen Isolierkörper fern und schützt
den Endverschluß darüber hinaus vor elektrischen Überschlägen.
Durch die Notwendigkeit zusätzlicher Stützisolatoren ist der
Aufbau derartiger Endverschlüsse mit Isolierkörprn aus
elastomerem Material relativ kompliziert und teuer. Außerdem
kommen die gute Eigenschaft des Silikongummis bezüglich
Fremdschichtsicherheit und seine Beständigkeit gegen Umweltein
flüsse nicht zum Tragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen Aufschieb-Kabelendverschluß mit einem Isolierkörper aus
elastomerem Kunststoff anzugeben, welcher quer zur Achsrichtung
hohe Biegefestigkeit auweist und in Achsrichtung starr ist,
dessen elastische Dehnbarkeit in radialer Richtung aber möglichst
unbeeinträchtigt bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in den
Isolierkörper rings um seine Längsachse in Achsrichtung ver
laufende Verstärkungselemente eingebettet sind.
Als Verstärkungselemene kommen erfindungsgemäß achsparallel,
schräg zur Achse oder mit großer Steigung um die Achse in den
Isolierkörper eingebettete Stäbe, Fasern oder Faserbündel in
Frage. Verstärkungselemente in Form parallel verlaufender
Fasern oder Faserbündel können mit Abstand voneinander und in
räumlich gleichmäßiger Verteilung im Isolierkörper eingebettet
sein. Die Verstärkungselemente können auch abwechselnd ent
gegengesetzt gegen die Achse geneigt sein, wobei sie sich ohne
Berührungspunkte überkreuzen. Eine besondere Ausführungsform
besteht darin, daß als Verstärkungselemente im Isolierkörper
rings um die Achse druck- und zugfeste Stäbe aus isolierendem
Material eingebettet sind, welche mit ihren Enden in der
Kopf- und Fußarmatur befestigt sind und paarweise radial ent
gegengesetzt gebogen verlaufen. Es können im Isolierkörper rings
um seine Längsachse auch zwei Ringe radial zueinander ver
setzter druck- und zugfester Stäbe aus isolierendem Material
eingebettet sein, wobei die Stäbe des inneren und äußeren Rings
zueinander versetzt oder unterschiedlich dicht angebracht sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
die Verstärkungselemente im Isolierkörper eingebettete, um
seine Längsachse geschlossene, achsparallele oder kegelmantel
förmige, gegen äußere Krafteinwirkung steife und radial dehn
bare Hohlkörper sind. Ein solcher Hohlkörper ist zum Beispiel
ein Hohlzylinder oder Hohlkegel mit radial nach innen ge
wölbten Mantelflächenabschnitten oder mit parallel zur Achse
gewelltem Mantel. Auch Faserflechtschläuche kommen als der
artige Verstärkungselemente in Frage. Die erfindungsgemäßen
Verstärkungselemente bestehen aus zug- und druckfestem Material
mit großem Elastizitätsmodul. Ein solches Material ist zum
Beispiel Glas. Die Verstärkungselemente können gleichzeitig
mit feldsteuernden Eigenschaften ausgestattet sein.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Endverschlusses besteht
darin, daß er äußeren Kräften und den damit verbundenen
mechanischen Belastungen gut standhalten kann. Der Isolier
körper weist quer zur Achsrichtung hohe Biegefestigkeit auf
und ist in Achsrichtung starr. Die Kabelader ist im Bereich
des Endverschlusses daher gut gegen Verbiegen geschützt. Die
elastische Dehnbarkeit des Isolierkörpers in radialer Richtung
ist durch die Verstärkungselemente bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion nicht oder kaum vermindert. Die guten Eigen
schaften des Silikongummis in bezug auf seine Fremdschicht
sicherheit und seine Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse
werden beim erfindungsgemäßen Endverschluß voll genutzt, da ein
zusätzlicher Stützisolator nicht erforderlich ist. Dadurch ist
der erfindungsgemäße Endverschluß in seinem Aufbau auch
unkompliziert und weniger aufwendig.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 und 1b je einen Längs- und Quer
schnitt durch einen Isolierkörper mit längslaufenden Ver
stärkungselementen. Die
Fig. 2a und 2b zeigen Querschnitte
durch Isolierkörper mit erfindungsgemäßen Verstärkungselementen.
Die
Fig. 3 bis 5 und 5a sind Schnitte durch verschiedene
Ausführungsformen erfindungsgemäßer Endverschlüsse.
Das Prinzip der Erfindung geht aus den Fig. 1a, 1b und 2a, 2b
hervor. Fig. 1a enthält einen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Isolierkörper 1. In das elastomere Material,
aus dem der Isolierkörper besteht, sind in Längsrichtung
parallel verlaufende Fasern oder Faserstränge 2 eingebettet,
die mit Abstand voneinander räumlich gleichmäßig verteilt sind.
Die radiale Dehnbarkeit des elastischen Isolierkörpers 1 bleibt
dabei voll erhalten, so daß er leicht auf das vorbereitete Ende
einer kunststoffisolierten Kabelader aufgeschoben werden kann,
wobei er die Ader in seiner zentralen Öffnung 6 aufnimmt. Die
Fig. 1b zeigt diese Verhältnisse im Querschnitt.
Die Fig. 2a und 2b stellen eine Ausführungsform der Erfindung
dar, bei der die Verstärkungselemente 3 rings um die Achse
geschlossene Hohlkörper sind, deren radiale Dehnbarkeit durch
die besondere Geometrie ihres Querschnitts gewährleistet ist.
Im Falle der Fig. 2a und 2b sind in den Isolierkörper 1 ge
schlossene Hohlzylinder 3 eingebettet. Nach Fig. 2a weist
der Mantel des Hohlzylinders 3 nach innen gewölbte Mantel
flächenabschnitte 4 auf. Im Falle der Fig. 2b ist der Mantel des
Hohlkörpers mit in Achsrichtung verlaufenden Wellungen 5 ver
sehen. Der Hohlkörper 3 kann zylindrische oder auch kegel
mantelförmige Gestalt haben, was in erster Linie von der Gestalt
des Isolierkörpers 1 abhängt. Die Wandung des Hohlkörpers 3
kann geschlossen sein. Zur besseren Haftung ist es aber auch
möglich, ihr eine durchbrochene Struktur zu geben.
In Fig. 3 ist ein Kabelendverschluß dargestellt, in dessen
Isolierkörper 1 in erfindungsgemäßer Weise ein Verstärkungs
element 14 eingebettet ist, welches entsprechend den Fig.
2a oder 2b ausgebildet ist. Es kann auch aus einem Faser
flechtschlauch bestehen. Als Verstärkungselemente sind bei der
gezeigten Endverschlußkonstruktion auch Faserstränge oder
Stäbe, die rings um die Längsachse angeordnet sind, geeignet.
Der Endverschluß ist in üblicher Weise auf das vorbereitete Ende
eines Kabels mit einem Leiter 9, einer Leiterisolierung 10,
einer leitfähigen Abschirmung 23 und einem Kabelmantel 11 aufge
schoben. Die Schirmdrähte 12 sind wie üblich herausgeführt. Das
Verstärkungselement 14 hat hier kegelmantelförmige Gestalt
und ist auf der einen Seite in einer Ringnut 15 gehalten, die
in der Fußarmatur 7 vorgesehen ist. Mit der Befestigungslasche
17 der Fußarmatur wird der Endverschluß gehalten. Das obere
Ende des Verstärkungselements 14 ist an einer starren Scheibe
16 befestigt. Dadurch können besonders hohe Umbruchkräfte er
reicht werden. Gute Biegesteifigkeit wird jedoch auch ohne
die starre Scheibe 16 erzielt. Die Verstärkungselemente 14 enden
dann frei im Material des Isolierkörpers. Zur Feldsteuerung
ist im Isolierkörper ein in üblicher Weise ausgebildeter
Deflektor 13 vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endver
schlusses zeigt die Fig. 4. Auch hier wird ein Kabel 18 mit
Leiter 9, Isolierungen 10, leitfähiger Schicht 23 und Mantel 11
abgeschlossen. Der Isolierkörper 1 ist als Hohlzylinder ausge
bildet, in dessen Wandung Verstärkungselemente in Form von
längslaufenden Fasern 20 in räumlich gleichmäßiger Verteilung
mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der Endverschluß wird
von einer Schelle 19 gehalten.
Der Endverschluß nach Fig. 5 und 5a enthält im Isolierkörper 1
als Verstärkungselemente druck- und zugfeste Stäbe 21, 22. Die
Stäbe sind mit ihren oberen Ende an der Kopfarmatur 8 befestigt.
Ihr unteres Ende wird von der Fußarmatur 7, welche eine
Befestigungslasche 17 aufweist, gehalten. Die Stäbe sind paar
weise angeordnet und verlaufen radial entgegengesetzt gebogen
im Isolierkörper. Der innere Stab 22 ist dabei nach innen und
der äußere Stab 21 nach außen gebogen. Eine Umbruchkraft, die
quer zur Achsrichtung auf die Kopfarmatur 8 wirkt, bewirkt auf der
druckabgewandten Seite des Endverschlusses Druckkräfte und
auf der dem Druck zugewandten Seite Zugkräfte in den Stäben
21 und 22. Der Stab 22 wird durch die Zugkraft das Bestreben
haben, sich mit dem Isolierkörper 1 von der Leiterisolierung 10 abzuheben.
Der Stab 21 wirkt unter Zugspannung der Bewegung des Stabs 22
entgegen, so daß ein Abheben des Isolierkörpers von der Ader
isolierung verhindert wird. Die radiale Dehnfähigkeit des
Isolierkörpers, wird durch die Einbettung der Stäbe 21, 22
nicht nennenswert behindert.
Claims (12)
1. Endverschluß für kunststoffisolierte Starkstromkabel mit
einem auf die Kabeladern aufschiebbaren Isolierkörper aus
elastomerem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Isolierkörper (1) rings um seine Längsachse in
Achsrichtung verlaufende Verstärkungselemente (2, 3, 14,
20, 21, 22) eingebettet sind.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente (2, 20, 21, 22) achsparallel,
schräg zur Achse oder mit großer Steigung um die Achse in
den Isolierkörper eingebettete Stäbe (21, 22), Fasern oder
Faserbündel (2, 20) sind.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungselement im Isolierkörper (1) parallel
verlaufende Fasern oder Faserbündel (2, 20) mit Abstand
voneinander und in räumlich gleichmäßiger Verteilung einge
bettet sind.
4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente (2, 20, 21, 22) abwechselnd
entgegengesetzt gegen die Achse geneigt sind.
5. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungselemente rings im Isolierkörper (1)
druck- und zugfeste Stäbe (21, 22) aus isolierendem Material
eingebettet sind, welche mit ihren Enden in der Kopf- und
Fußarmatur (8 bzw. 7) des Endverschlusses befestigt sind
und paarweise radial entgegengesetzt gebogen verlaufen.
6. Endverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß als Verstärkungselement rings im Isolierkörper (1) zwei
Ringe radial zueinander versetzter druck- und zugfester
Stäbe (21, 22) aus isolierendem Material eingebettet sind,
wobei die Stäbe des inneren und äußeren Rings zueinander
versetzt oder unterschiedlich dicht angebracht sind.
7. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente im Isolierkörper (1) einge
bettete, um seine Längsachse geschlossene, achsparallele
oder kegelmantelförmige, gegen äußere Krafteinwirkung steife
und radial dehnbare Hohlkörper (3) sind.
8. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungselemente Hohlzylinder oder kegel
mantelförmige Hohlkörper (3) mit radial nach innen ge
wölbten Mantelflächenabschnitten (4) vorgesehen sind.
9. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungselemente Hohlzylinder oder kegel
mantelförmige Hohlkörper (3) mit parallel zur Achse ge
welltem Mantel (5) vorgesehen sind.
10. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungselemente Faserflechtschläuche vorge
sehen sind.
11. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente aus zug- und druckfestem
Material mit großem Elastizitätsmodul bestehen.
12. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente gleichzeitig feldsteuernde
Eigenschaften haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845868 DE2845868A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Aufschieb-kabelendverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845868 DE2845868A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Aufschieb-kabelendverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845868A1 DE2845868A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2845868C2 true DE2845868C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6052745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845868 Granted DE2845868A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Aufschieb-kabelendverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2845868A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018019414A1 (de) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Südkabel GmbH | Vorrichtung mit einem isolierkörper aus kunststoff |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604037B1 (fr) * | 1986-09-15 | 1988-12-09 | Filergie Sa | Extremite seche de cable electrique a champ radial pour haute tension |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2346567C3 (de) * | 1973-09-15 | 1981-04-16 | Felten & Guilleaume Schaltanlagen Gmbh, 4150 Krefeld | Vorgefertigter Silikon-Kautschuk-Kabelendverschluß für kunststoffisolierte Starkstromkabel |
-
1978
- 1978-10-21 DE DE19782845868 patent/DE2845868A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018019414A1 (de) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Südkabel GmbH | Vorrichtung mit einem isolierkörper aus kunststoff |
DE102016009294A1 (de) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Südkabel GmbH | Vorrichtung mit einem Isolierkörper aus Kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2845868A1 (de) | 1980-04-30 |
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D2 | Grant after examination | ||
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