DE60102868T2 - Abgeschirmter Verbinder und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents

Abgeschirmter Verbinder und zugehöriges Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • 1. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten Verbinder, der an einem Endabschnitt mit einem abgeschirmten Draht versehen ist und in einer Durchgangsöffnung eingebaut ist, welche in einer zugehörigen Abschirmwand ausgebildet ist, sowie ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Beispiel eines bekannten abgeschirmten Verbinders wird hergestellt durch Durchführen eines abgeschirmten Drahtes durch einen metallischen Flansch und Einsetzen des abgeschirmten Drahtes und des metallischen Flansches in eine Form für Kunstharzgießen und Ausbilden eines Gehäuses unter Verwendung eines synthetischen Harzes, mit welchem die Form gefüllt wird.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung haftet jedoch das Gehäuse aus synthetischem Harz nicht dicht an dem metallischen Flansch, so daß dazwischen ein Freiraum gebildet wird. Von daher wird ein heißer geschmolzener Klebstoff oder ein flüssiges Dichtungsmaterial vorab auf einen Bereich aufgebracht, der das Gehäuse des metallischen Flansches berührt. Danach wird der Raum zwischen dem Gehäuse und dem Flansch aufgefüllt, indem ein Einsetzvorgang am Gehäuse durchgeführt wird. Infolgedessen wird die Wasserdichtigkeit des Verbinders sichergestellt. Dieses Verfahren enthält jedoch den redundanten Schritt des Aufbringens eines heißen metallischen Klebers. Somit ist die Handhabung dieses Verfahrens kompliziert. Infolgedessen sind die Herstellungskosten derartiger Verbinder hoch.
  • Die US-A-6042396, welche als nächstkommender Stand der Technik betrachtet wird und von der die vorliegende Erfindung ausgeht, zeigt einen abgeschirmten Verbinder, bei dem ein Gehäuse, welches einen Endabschnitt eines abgeschirmten Drahtes abdeckt, in einer Durchgangsöffnung angeordnet ist, welche in einer zugehörigen Abschirmwand ausgebildet ist, wobei eine Abschirmschicht des abgeschirmten Drahtes elektrisch leitfähig und verbunden ist mit der zugehörigen Abschirmwand und ein Leiter des abgeschirmten Drahtes in einem Zustand gehalten wird, wo der Leiter in die zugehörige Abschirmwand gesteckt ist, wobei der abgeschirmte Leiter einen metallischen Flansch aufweist, durch welchen der abgeschirmte Draht verläuft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht. Infolgedessen ist es Aufgabe der Erfindung, einen hoch wasserdichten abgeschirmten Verbinder mit niedrigen Kosten zu schaffen, sowie ein Herstellungsverfahren hierfür bereitzustellen.
  • Zur Lösung der voranstehenden Aufgabe der Erfindung ist gemäß einem Aspekt der Erfindung ein abgeschirmter Verbinder vorgesehen (nachfolgend als erster abgeschirmter Verbinder bezeichnet), bei welchem ein Gehäuse, welches einen Endabschnitt eines abgeschirmten Drahtes abdeckt, in einer Durchgangsöffnung einer zugehörigen Abschirmwand angeordnet ist, wobei eine Abschirmschicht des abgeschirmten Drahtes elektrisch leitfähig mit und verbunden mit der zugehörigen Abschirmwand ist und wobei ein Leiter des abgeschirmten Drahtes in einem Zustand gehalten wird, in dem der Leiter in die zugehörige Abschirmwand gesteckt ist. Bei diesem abgeschirmten Verbinder ist ein metallischer Flansch vorgesehen, so daß der abgeschirmte Draht hindurchläuft. Gemäß der Erfindung ist weiterhin das Gehäuse gebildet durch Füllen eines synthetischen Harzes, welches ein Metall mit niedrigen Schmelzpunkt enthält, um somit elektrische Leitfähigkeit zu erhalten, in eine Form für Kunstharzgießen, in welche der abgeschirmte Draht und der metallische Flansch eingelegt sind. Das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt hat einen Schmelzpunkt, bei dem das Metall und das synthetische Harz zusammenschmelzen und an dem metallischen Flansch angeheftet werden.
  • Somit wird das Gehäuse des abgeschirmten Verbinders durch das elektrisch leitfähige synthetische Harz gebildet und das gesamte Gehäuse dient auch als Abschirmteil zur Abdeckung eines Endabschnittes des abgeschirmten Drahtes. Infolgedessen ist die Anzahl von Einzelteilen verringert und ein hoch wasserdichter abgeschirmter Verbinder wird mit niedrigen Kosten erzielt.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform (nachfolgend als zweiter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des ersten abgeschirmten Verbinders der Erfindung ist der metallische Flansch mit Metall mit niedrigem Schmelzpunkt überzogen, welches dafür ausgelegt ist, zusammen mit dem synthetischen Harz zu schmelzen, das sich in geschmolzenem Zustand befindet.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform (nachfolgend als dritter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des ersten oder zweiten abgeschirmten Verbinders der Erfindung ist das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt Zinn oder Lot.
  • Gemäß einer dritten vorteilhaften Ausführungsform (nachfolgend als vierter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) einer der ersten bis dritten abgeschirmten Verbinder der Erfindung wird eine Wasserdichtigkeitsröhre aus Ure than derart ausgebildet, daß sie eine äußere Hülle abdeckt, welche außerhalb der Abschirmschicht des abgeschirmten Drahtes angeordnet ist. Weiterhin ist ein rückwärtiger Endabschnitt des Gehäuses derart ausgebildet, daß der Umfang der Wasserdichtigkeitsröhre abgedeckt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren (nachfolgend als erstes Herstellungsverfahren bezeichnet) zur Herstellung eines abgeschirmten Verbinders geschaffen, bei dem ein Gehäuse einen Endabschnitt eines abgeschirmten Drahtes abdeckt und in einer Durchgangsöffnung angeordnet ist, die in einer zugehörigen Abschirmwand ausgebildet ist und bei dem eine Abschirmschicht des abgeschirmten Drahtes elektrisch leitfähig mit und verbunden ist mit der zugehörigen Abschirmwand und bei dem ein Leiter des abgeschirmten Drahtes in die zugehörige Abschirmwand eingesteckt ist. Dieses Verfahren weist die Schritte des Führens des abgeschirmten Drahtes durch einen metallischen Flansch; das Einführen des abgeschirmten Drahtes, der durch den metallischen Flansch verläuft, in eine Form für Harzgießen; und das Füllen der Form mit synthetischem Harz, welches ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt enthält, um hierdurch elektrische Leitfähigkeit zu haben, auf. Im Fall dieses Verfahrens wird das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt zusammen mit dem synthetischen Harz in einen geschmolzenen Zustand gebracht und an dem metallischen Flansch angeheftet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform (nachfolgend als zweites Herstellungsverfahren bezeichnet) des ersten Herstellungsverfahrens der Erfindung wird der metallische Flansch vorab mit Metall mit niedrigem Schmelzpunkt beschichtet, welches zusammen mit dem synthetischen Harz aufgeschmolzen wird, das in geschmolzenem Zustand ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform (nachfolgend als drittes Herstellungsverfahren bezeichnet) des ersten oder zweiten Herstellungsverfahrens der Erfindung wird der metallische Flansch vorab erhitzt und dann in die Form eingeführt.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform (nachfolgend als viertes Herstellungsverfahren bezeichnet) des zweiten oder dritten Herstellungsverfahrens der Erfindung sind sowohl das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches sich in dem synthetischen Harz befindet als auch das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, mit welchem der metallische Flansch beschichtet ist, Zinn oder Lot.
  • Im Fall des ersten abgeschirmten Verbinders und des ersten Herstellungsverfahrens der Erfindung wird das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches in dem synthetischen Harz des Gehäuses enthalten ist, an dem metallischen Flansch angeheftet. Somit stellt die Erfindung die Wasserdichtigkeit zwischen dem metallischen Flansch und dem Gehäuse sicher. Weiterhin beseitigt die Erfindung die Notwendigkeit des Schrittes des Aufbringens eines heißen geschmolzenen Klebers auf den metallischen Flansch, welcher bei dem Verfahren zur Herstellung eines herkömmlichen abgeschirmten Verbinders durchgeführt wird. Somit kann die Erfindung die Herstellungskosten für den abgeschirmten Verbinder verringern. Weiterhin ist das Gehäuse des abgeschirmten Verbinders der Erfindung durch ein elektrisch leitfähiges synthetisches Harz gebildet. Somit dient das gesamte Gehäuse ebenfalls als Abschirmteil zur Abdeckung eines Endabschnittes eines abgeschirmten Drahtes. Infolgedessen kann die Erfindung die Anzahl von Einzelteilen verringern.
  • Im Fall des zweiten abgeschirmten Verbinders und des zweiten Herstellungsverfahrens der Erfindung werden so wohl das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches in dem synthetischen Harz enthalten ist als auch das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, mit welchem der metallische Flansch beschichtet wird, miteinander im geschmolzenen Zustand verbunden. Somit stellt die Erfindung die Wasserdichtigkeit sicher.
  • Im Fall des dritten abgeschirmten Verbinders der Erfindung können abgeschirmte Verbinder der Erfindung Zinn oder Lot in dem synthetischen Harz als Metall mit niedrigem Schmelzpunkt enthalten, ähnlich zu dem dritten abgeschirmten Verbinder der Erfindung.
  • Im Fall des vierten abgeschirmten Verbinders der Erfindung haftet die Wasserdichtigkeitsröhre aus Urethan eng sowohl an dem rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses und der äußeren Hülle des abgeschirmten Drahtes an. Somit kann die Erfindung den rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses wasserdicht machen.
  • Im Fall des dritten Herstellungsverfahrens der Erfindung wird der metallische Flansch vorab erhitzt. Dies beschleunigt die Verbindung zwischen dem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, mit welchem der metallische Flansch beschichtet ist und dem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das in dem synthetischen Harz enthalten ist, das in die Form eingefüllt wird. Somit erhöht die Erfindung die Anhaftung an dem Metall.
  • Im Fall des vierten Herstellungsverfahrens der Erfindung sind sowohl das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das in dem synthetischen Harz enthalten ist, welches in die Form gefüllt wird, und das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, mit welchem der metallische Flansch beschichtet wird, Zinn oder Lot. Somit verbinden sich die beiden Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt problemlos mit einander. Dies verbessert die Wasserdichtigkeit zwischen dem Gehäuse und dem metallischen Flansch.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines metallischen Flansches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine seitliche Schnittdarstellung eines abgeschirmten Verbinders; und
  • 3 ist eine seitliche Schnittdarstellung einer metallischen Form, in welche ein abgeschirmter Draht eingesetzt wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Gemäß 1 weist ein abgeschirmter Draht 10 einen Leiter 11, eine innere isolierende Schicht 12, eine Abschirmschicht 13 und eine äußere Hülle 14 auf, so daß der Leiter 11 von der isolierenden Schicht 12, der Abschirmschicht 13 und der äußeren Hülle 14 in dieser Reihenfolge von einem axialen Kern aus umgeben ist. Weiterhin sind in einem Endabschnitt des abgeschirmten Drahtes 10 der Leiter 11, die innere isolierende Schicht 12, und die Abschirmschicht 13 von einem spitzen Ende hiervon sequentiell in Umfangsrichtung abgestuft freigelegt.
  • 2 zeigt die Formgebung eines Schnittes durch den abgeschirmten Verbinder dieser Ausführungsform. Dieser abgeschirmte Verbinder ist einstückig am Endabschnitt des abgeschirmten Drahtes 10 angebracht. In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 22 einen metallischen Flansch, der von dem abgeschirmten Draht 10 durchsetzt wird. Der metallische Flansch 22 wird hergestellt durch Stanzen einer Metallplatte in Birnenform und hat einen Aufbau, bei welchem eine Bolzeneinführöffnung in einem Teil nahe einem Endabschnitt ausgebildet (d. h. in der Ansicht von 1 an einem oberen Ende) und bei dem eine Einführöffnung 24 in einem Teil nahe dem anderen Ende ausgebildet ist, wobei vier Harzeinfüllöffnungen 25 an Stellen angeordnet sind, welche am Umfangsabschnitt der Drahteinführöffnung 24 vierfach unterteilt sind. Weiterhin ist die vordere Oberfläche des metallischen Flansches 22 mit Zinn beschichtet. Der Schmelzpunkt von Zinn liegt bei 231°C, wohingegen der Schmelzpunkt von Lot bei 183°C liegt.
  • Eine metallische Hülse 26 wird in die Drahteinführöffnung 24 gepreßt. Die metallische Hülse 26 ist zwischen die Abschirmschicht 13 und die innere isolierende Schicht 12 des abgeschirmten Drahtes 10 eingeführt. weiterhin ist ein metallischer Preßsitzring 27 an der äußeren Oberfläche der abgeschirmten Schicht 13 durch Druck angebracht. Der Ring 27 hat einen zylindrischen Abschnitt 27A und eine sechseckige Röhre 27B, welche so ausgebildet sind, daß sie in Axialrichtung aneinandergefügt sind. Der zylindrische Abschnitt 27A ist auf die äußere Oberfläche der äußeren Hülle 14 des abgeschirmten Drahtes 10 gesetzt. Der sechseckige Rohrabschnitt 27 ist auf die äußere Oberfläche des freiliegenden Abschnitts der Abschirmschicht 13 gesetzt. Weiterhin ist die Abschirmschicht 13 zwischen dem sechseckigen Rohrabschnitt 27B und der metallischen Hülse 26 durch Verstemmen des Abschnitts 27B eingeschlossen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Ende der äußeren Hülle 14 des abgeschirmten Drahtes 10 mit einer Wasserdichtigkeitsröhre aus Urethan bedeckt, welche rohrförmig ausgebildet ist und durch Einführen des abgeschirmten Drahtes 10 in eine Form für Urethangießen gebildet ist, so daß die äußere Oberfläche der äußeren Hülle mit einem Harz bedeckt ist, welches in die Form eingefüllt wird. Weiterhin ist die umfangsseitige Oberfläche der Wasserdichtigkeitsröhre 30 derart ausgebildet, daß sie Vorsprünge und Vertiefungen hat. Somit ist ein Teil der Röhre 30, der dicht an einem Gehäuse 21 angebracht ist, so ausgebildet, daß er einen Labyrinthaufbau hat.
  • Im Fall des abgeschirmten Verbinders dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 21 ein Einsetzgießteil entsprechend dem abgeschirmten Draht 10. Genauer gesagt, der abgeschirmte Draht 10 wird so in die Form eingesetzt, daß der metallische Flansch 22, der Preßsitzring 27 und die Wasserdichtigkeitsröhre 30 einstückig miteinander verbunden sind, wie in 3 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Positionierstift in einem konkaven Abschnitt 30A des rückwärtigen Endes der Wasserdichtigkeitsröhre 30 eingesetzt. Weiterhin wird der metallische Flansch 22 zwischen die Formöffnungsflächen PL der Form gesetzt. Somit erfolgt die Ausrichtung des Flansches 22, des Rings 27 und der Röhre 30. Weiterhin wird der metallische Flansch 22 vorab zusammen mit beispielsweise der inneren isolierenden Schicht 12 erhitzt. Infolgedessen wird die Temperatur des metallischen Flansches 22 auf ungefähr 100°C gebracht.
  • Dann wird das Gehäuse 21 durch Füllen der Form mit einem elektrisch leitfähigen synthetischen Harz gebildet. Genauer gesagt, das elektrisch leitfähige synthetische Harz ist beispielsweise Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polyamid (PA), welches Zinn oder Lot als Metall mit niedrigem Schmelzpunkt enthält. Eine Einfüllöffnung für geschmolzenes Harz ist an der Seite (d. h. der rechten Seite gemäß 3) eines spitzen Endabschnittes des abgeschirmten Drahtes 10 von dem metallischen Flansch 22 ausgebildet. Weiterhin wird das geschmolzene Harz in den gegenüberliegenden Seitenabschnitt des metallischen Flan sches 22 durch die Harzeinführöffnungen 25 in den metallischen Flansch 22 eingefüllt.
  • Sodann haftet das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das sich in dem synthetischen Harz befindet, problemlos an dem Zinn (oder Lot) der Beschichtung, die auf den metallischen Flansch 22 aufgebracht ist, in einem Zustand an, in welchen das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt und das Zinn (oder Lot) zusammenschmelzen. Infolgedessen wird die Wasserdichtigkeit des Gehäuses 21, in welchem das synthetische Harz aushärtet, und des metallischen Flansches 22 erhalten. Weiterhin wird der metallische Flansch 22 vorab erhitzt. Von daher verbinden sich das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches in dem synthetischen Harz enthalten ist, und das Zinn (oder Lot) problemlos. Nachdem das synthetische Harz in dem Gehäuse 21 ausgehärtet ist, wird das Gehäuse 21 aus der Form genommen. Somit ist ein abgeschirmter Verbinder vollständig.
  • Der abgeschirmte Verbinder wird an einer zugehörigen Abschirmwand W eines elektrischen Gerätes mit Bolzen (nicht gezeigt) befestigt, indem ein Einführabschnitt 28, der vorderhalb des metallischen Flansches 22 des Gehäuses 21 liegt, in eine Durchgangsöffnung W1 in der Wand W eingeführt wird und indem der metallische Flansch 22 an einer Öffnungskante der Durchgangsöffnung W1 anliegt. Dann wird der metallische Flansch 22 gegen die zugehörige Abschirmwand W geschoben und hiermit elektrisch in Verbindung gebracht und verbunden. Somit wird die Abschirmschicht 13 elektrisch leitfähig mit der zugehörigen Abschirmwand W verbunden und hieran festgelegt. Weiterhin wird ein O-Ring 29 zwischen die äußere Umfangsoberfläche des Einführabschnittes 28 und die innere Umfangsoberfläche der Durchgangsöffnung W1 gequetscht. Somit wird die Wasserdichtigkeit des Flansches 22 sichergestellt. Weiterhin haftet am rückwärtigen Endabschnitt des abge schirmten Verbinders die Wasserdichtigkeitsröhre 30 aus Urethan eng an der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 21 und der äußeren Umfangsoberfläche des abgeschirmten Drahtes 10 an, so daß das Innere des abgeschirmten Verbinders vor Feuchtigkeitseintritt vom rückwärtigen Endabschnitt her geschützt ist.
  • Somit ist bei dem abgeschirmten Verbinder der Erfindung das Gehäuse 21 ein Einsetzgießteil entsprechend dem abgeschirmten Draht 10. Weiterhin wird das Gehäuse 21 durch das elektrisch leitfähige synthetische Harz gebildet. Somit dient das gesamte Gehäuse 21 ebenfalls als Abschirmteil zur Abdeckung des Endabschnitts des abgeschirmten Drahtes 10. Verbesserte elektromagnetische Abschirmeffekte werden erhalten. Weiterhin ist das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt (Zinn oder Lot), das in dem synthetischen Harz des Gehäuses 21 enthalten ist, in einem geschmolzenen Zustand und haftet dicht an dem metallischen Flansch 22 und der Abschirmschicht 13 an. Infolgedessen wird die Wasserdichtigkeit des metallischen Flansches 22, der Abschirmschicht 13 und des Gehäuses 21 verbessert.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die Erfindung ist nicht auf die geschilderte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise liegen die folgenden Ausführungsformen im technischen Umfang der Erfindung. Weiterhin sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
    • (1) Ein abgeschirmter Verbinder kann so ausgestaltet werden, daß eine Abschirmschicht alleine durch ein elektrisch leitfähiges Gehäuse elektrisch mit einem metallischen Flansch 22 in Verbindung und hieran festgelegt ist, d. h. im Unterschied zu der geschilderten Ausführungsform, bei der die Abschirmschicht 13 elektrisch mit dem metallischen Flansch 22 über die metallische Hülse 26 elektrisch in Verbindung mit hieran festgelegt ist, welche in den metallischen Flansch 22 gepreßt wird.
    • (2) Ein weiterer abgeschirmter Verbinder kann so gebildet werden, daß ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches in einem synthetischen Harz eines Gehäuses enthalten ist, sich von einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt unterscheidet, mit welchem ein metallischer Flansch beschichtet ist, d. h. im Unterschied zu der genannten Ausführungsform, bei der sowohl das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das in dem synthetischen Harz des Gehäuses 21 enthalten ist, als auch das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, mit welchem der metallische Flansch 22 beschichtet ist, das gleiche Metall ist, d. h. Zinn (oder Lot).
  • Im Fall der letzteren Ausführungsform können die beiden Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt einfacher miteinander in Verbindung gelangen.

Claims (8)

  1. Ein abgeschirmter Verbinder, bei dem ein Gehäuse (21), welches einen Endabschnitt eines abgeschirmten Drahtes (10) abdeckt, in einer Durchgangsöffnung (W1) einer zugehörigen Abschirmwand (W) angeordnet ist, wobei eine Abschirmschicht (13) des abgeschirmten Drahtes (10) elektrisch leitfähig mit und verbunden mit der zugehörigen Abschirmwand (W) ist und wobei ein Leiter (11) des abgeschirmten Drahtes (10) in einem Zustand gehalten wird, in dem der Leiter in die zugehörige Abschirmwand (W) gesteckt ist, wobei der abgeschirmte Verbinder einen metallischen Flansch (22) aufweist, durch welchen der abgeschirmte Draht (10) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) gebildet wird durch Füllen eines synthetischen Harzes, welches ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt enthält, um somit elektrische Leitfähigkeit zu erhalten, in eine Form für Kunstharzgießen, in welche der abgeschirmte Draht (10) und der metallische Flansch (22) eingelegt sind; wobei das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt einen Schmelzpunkt hat, bei dem das Metall und das synthetische Harz zusammenschmelzen und an dem metallischen Flansch (22) angeheftet werden.
  2. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, wobei der metallische Flansch (22) mit Metall mit niedrigem Schmelzpunkt überzogen ist, welches dafür ausgelegt ist, zusammen mit dem synthetischen Harz zu schmelzen, das sich in geschmolzenem Zustand befindet.
  3. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt Zinn oder Lot ist.
  4. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Wasserdichtigkeitsröhre (30) aus Urethan, welche eine äußere Hülle (14) abdeckt, welche außerhalb der Abschirmschicht (13) des abgeschirmten Drahtes (10) angeordnet ist; wobei ein rückwärtiger Endabschnitt des Gehäuses (21) den Umfang der Wasserdichtigkeitsröhre (30) abdeckt.
  5. Ein Verfahren zur Herstellung eines abgeschirmten Verbinders, bei dem ein Gehäuse (21) einen Endabschnitt eines abgeschirmten Drahtes (10) abdeckt und in einer Durchgangsöffnung (W1) angeordnet ist, die in einer zugehörigen Abschirmwand (W) ausgebildet ist und bei dem eine Abschirmschicht (13) des abgeschirmten Drahtes (10) elektrisch leitfähig mit und verbunden ist mit der zugehörigen Abschirmwand (W) und bei dem ein Leiter (11) des abgeschirmten Drahtes in einem Zustand gehalten wird, in welchem der Leiter in die zugehörige Abschirmwand (W) eingesteckt ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Führen des abgeschirmten Drahtes (10) durch einen metallischen Flansch (22); Einführen des abgeschirmten Drahtes (10), der durch den metallischen Flansch (22) verläuft, in eine Form für Harzgießen; und Füllen der Form mit synthetischem Harz, welches ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt enthält, um hierdurch elektrische Leitfähigkeit zu haben; wobei das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in einen geschmolzenen Zustand zusammen mit dem synthetischen Harz gebracht wird und an dem metallischen Flansch (22) angeheftet wird.
  6. Das Verfahren zur Herstellung eines abgeschirmten Verbinders nach Anspruch 5, wobei der metallische Flansch (22) vorab mit Metall mit niedrigem Schmelzpunkt be schichtet wird, welches zusammen mit dem synthetischen Harz aufgeschmolzen wird, das in geschmolzenem Zustand ist.
  7. Das Verfahren zur Herstellung eines abgeschirmten Verbinders nach Anspruch 5, wobei der metallische Flansch (22) vorab erhitzt und dann in die Form eingeführt wird.
  8. Das Verfahren zur Herstellung eines abgeschirmten Verbinders nach Anspruch 6, wobei sowohl das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches sich in dem synthetischen Harz befindet als auch das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, mit welchem der metallische Flansch (22) beschichtet ist, Zinn oder Lot ist.
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