DE1940735A1

DE1940735A1 - Anschlussbuchse

Info

Publication number: DE1940735A1
Application number: DE19691940735
Authority: DE
Inventors: Ellis Roger Hewitt
Original assignee: Raychem Corp
Current assignee: Raychem Corp
Priority date: 1968-08-12
Filing date: 1969-08-09
Publication date: 1970-09-03
Also published as: FR2015538A1; US3541495A; NL160997B; DE1940735B2; NL6912270A; BE737386A; NL160997C; DE1940735C3; JPS541031B1; SE369251B; GB1232755A; CH506192A

Description

T940735

■" ' Patentanwälte

^ Diving. von.-Krrijlp- Dr.-Ing. Schönwald '

Dr.-lng.Th.Msyer Dr.r-.-~s D'pl.-Cfccr■ .f-kk von Kreisler

Dipl.-Chem. Cardu K-ii-r Cr.-;-.g. Kiupsch

Köln, Deichmannhaus

' '■■ - Seh-IS/ls

RAYCHEM CORPORATION, 3oo, Constitution Drive, Menlo Far-k, Califor-nien (-U.S.A..)

Ans chlüßbuchse

Die Ei^findung betrifft eine Anschlußbuchse, die ceispielsvreise für ein koaxiales Kabel vervrenäet v;ercen

In der Vergangenheit sind bereits zahlreiche Kontakte sum Anschluß koaxialer Kabel vorgeschlagen wordene■In allgemeinen sind diese Kontakte als Kontaktstift- oder Kontaktbuchse ausgebildet, wobei beide. Kontakte.leir.ente miteinander verbindbar und, in einem Klemrr.enkasten lösbar gehalten sind Die Kontaktsatze bestehen aus zv;ei leitfUhlgen Teilen, die zueinander isoliert sind- und eel öenen der innere Kontakt' auf irgendeine Welse mit. dem Mittelleiter in Verbindung steht, während der äußere Kontakt

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BAD ORIGINAL

an die Beflechtung des koaxialen Kabels angeschlossen Isö, Ursprünglich Kren die Verbindungen zwischen Anschlußbuchsen und Leitern· eis Lötverbindungen ausgebildet V.'eg en" der Unkosten, der zur Anbringung solcher "Lötverbindungen erforderlichen Geschicklichkeit ur:u der Llmus: öhrcirkeit ' der Herstellung von Lötverbindungen im großen 'Sr:Ssri£e und durch automatische Einrichtungen, veiv;endet /ran jedoch neueralngs Xerbverbindunger. Kerbverbindunger: si;::; jedoch weniger v.'Unschencvrerr, als Lötverbindungen, weil cie elektrisch nicht so zuverlässig sind und die'Vervendung jeglichei"¹ Kerbgeräte die Wahrscheinlichkeit der :.'echsnischai Beschädigung der Teile erhöht

Die erfinaungsgefiiäße Anschlußbuchse für ein Kabel, mit ^: wenigstens zwei elektrischen Leitern ist gekennzeichnet durch eine elektrisch leitfähige äußere Kcntaktctoppelhüls'e"; mit einer von einen] Ende zura anderen durchgehenden Bchrung und einer; ersten Fenster, das eine Verbindung zv.'ischen der Außenseite der ;iui3e'reri K-cntak'cr.Ulse und der "Bohrung herstellt, durch'einen elektrisch ieitfähigen inneren Zoprelkontaktteil, der 'Wenigstens' teil^reise in dar Echrung sitzt ur.d'v;enigstens teilweise unter dem ersten Fenster liegt, durch eine erste, den inneren Kontaktteil umgebende v:ärr::e.-rücksteilfk'hige Kuffe aus elektrisch isolierende;;·; werkstoff und durch eine in der ersten Muffe angeordnete LCfc-■nitteleinlage, die den in Bereidi des Fensters befindlichen Abschnitt des inneren Kcntaktteiles wenigstens teilweise umgibt Außerdem sind zweckmäßig eine zvreite v/ärrr.e-rU.c.kstelliähige Muffe und eine zvreite Lötraitteleinlage vorgesehen, ;-:cbei die zvreite Muffe um die äußere KontakthUlse herurr.gelegt ist und die zvveite Lötmitteleinlage sich zwischen der 7' zueiten Muffe und der äußeren KontakthUlse befindet Die äußere Kentakthülse kann ein zweites Fenster aufweisen,, daseine Verbindung zvrischen der Außenseite der äußeren Kon-"taktnülse" und der Bohrung herstellt und mit dem sich Ke-

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BAD ORiGINAL

nigstens ein Teil der¹ zweiten Lötmittel einlage- deckt, Alte-rnaM" kann eine dritte wärmerüekstellffahige Muffe zwischen der äußeren KonvakthU3.se und der· zweiten Muffe " vorgesehen sein Die erste und zweite Lötmitteleinlage besieht verzugsweise aus einem Lö-tmittelring.

Ferr.er schlagt; die Erfindung ein Verfahren zur Ver-cinöung einer Anschlußbuchse mit einem aus zwei elektrischen Leitern bestehenden Kabel vor, das dadurch gekennzeichnet ist, da3 eine erfindungsgetnäße Anschlußbuchse relativ zu de:i Leitern so angeordnet wird, da3 der erste Leiter sich in .ier K'lr.e des inneren Kontaktteiies und der ersten Lvtr.ilttcieiniage befindet, daß die Anordnung ir. Bereich c.es c-i sr en Fensters in der äußeren tCcntakthülse erwärmt wird, c? Λΰ.Γ Jer in dem ersten Fenster liegende Afcschni-tt äer er?ien KuiYe scr.rumpft und die erste Lötmitteieiniage schmilzt, vjcbei die Stellungen der Leiter relativ ■ zur Anschlu.:buchse beibehalten werden, während das Lvtr.:i"ei zur Irildung einer Lötverbindung zv;is.chen 'Ier.; ersten Leiter unci dem inneren Kentaktteil abkühlt, .und daS vcr. gleichzeitig cder- nach der Verbindung zwischen dem ersten Leiter und den inneren Kontaktteil eine elektrische Verbindung zwiseilen dem zweiten Leiter und der äußeren Kontakthüise hergestellt w:'.rd- Zweckmäßig weist die .Anschlußbuchse eine zweite-Muffe und eine zweite Lötmitteleinlage der erwähnten Art auf. Dabei ist eine elektrische Verbindung zwischen der; zweiten Leifer und der äußeren Kentakthülse herstellbar, indem die Anschlußbuchse so angeordnet/wird, daß der zweite. Leiter sich ir. der Nähe der äußeren KcntakthUlse unc; der ■ r.\-cit€n Lct:-:irteleinlage befindet, dr-ß wenigstens der der zweiten L'.:t:ritteleinlEge benachbarte Teil der zweiten Muffe erhitzt wirJ. um diesen Teil mit einer wärrr.esehrurr.pfung zu teaufschiacer. und ein Schmelzen der zweiten Lötmittelein-1-tce.zu be".-:iv':en, und das die Stellung der Leiter relativ zuv Ar.schiui: buchse aufrechterhalten wird., tiährend des .Let--

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mittel zur Bildung einer Lötverbindung zwischen dem zielten Leiter und. der äußeren Kontakthülse abkühlt-

Gemäß der Erfindung wird eine Anschlußbuchse geschaffen-, die die zuverlässige und rasche Herstellung von Lötverbindungen zwischen beispielsweise den Leitern eines koaxialen Kabels und den Kontaktteilen .ermöglicht und den automatischen Anschluß des Kabels durch ungelernte Kräfte zuläßt. Dies wird zum Beispiel dadurch ersielt, daß der Kontaktteil mit zwei wärmerückstellfähigen Muffen versehen wird, in die Lötmitteleinlagen eingebracht sind= Der Aufbau derartiger Muffen ist in der USA-Patentschrift J) 2^3 211 offenbart, Die erste Muffe befindet sich zwischen' den inneren und äußeren Kontaktteilen der Anschlußbuchse- und dient dazu, diese Teile in genauem Abstand zueinander zu halten und sie gegeneinander elektrisch zu isolieren. In der Uuiceren Hülse befindet sich ein Fenster bzw» eine Durchbrechung,durch die der ersten Muffe Wärmeenergie zugeführt werden kann, um ihre Schrumpfung hervorzurufen, die das Lötmittel dazu zwingt, eine Verbindung zwischen den inneren Kontakt und dem Mittelleiter des koaxialen Kabels herzustellen, Die zweite Muffe ist um die äußere Kcntakthüise heruirgelegt und die zweite Lötmitteleinlage befindet sich über-einem.zweiten.Fenster in diesem Teil= 2ei Einwirkung vcn .Warnte schrumpft diese zweite Muffe und drückt das Lötmittel durch das Fenster um eine Lötverbindung zwischen der Eeflechtung des koaxialen Kabels und dem Inneren der'äußeren Kontakthülse zu schaffen= Die Rück-stellung beider Muffen kann gleichzeitig und durch eine automatische Einrichtung erfolgen, so daß ein koaxiales Kabel rr.it den-gewünschten Lötverbindungen ausgestattet werden kann,, ohne daß jedoch die bisher mit derartigen Lötanschlüssen verbundenen Nachteile auftreten*

. Wird die.Anschlußbuchse gemäß der Erfindung mit einer

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dritten wärir.eschrumpfbaren Muffe ausgestattet, so kann sie.an ein Kabel mit beispielsweise -zwei·verseilten Leitern angesetzt werden. Der eine Leiter wird so vreit in die Bohrung gesteckt bis er sich in der Mähe des inneren Kontaktteiles und der ersten Lotmitteleinlage befindet, während"der andere Leiter in die dritte Muffe eingeschoben viird bis er der zweiten Lötmitteleinlage nahe koirrcts Die Anordnung wird sodann zur Erzielung der Rückstellung der freiliegenden Teile der wa'rrr.erückstellfähigen Muffen und des Schmelzens der Lötmitteleinlagen erwärmt, um eine Lötverbindung zwischen dem Inneren Kontaktteil und einem Leiter sowie zwischen dem anderen Leiter und der Außenseite der äußeren Kontakthülse zu bewirken.

Bei einer erfindungsgemäßen Anschlußbuchse geht die ζ v; el te Muffe zweckmäßig über das eine Ende der äußeren 'Kontakthülse hinaus und ist zur Einführung der Leiter in die Eohrung nach außen erweitert. Außerdem ist es vorteilhaft, daß auch die erste Muffe über das eine Ende des inneren Kontaktteiles hinausgeht, um einen Teil des Leiters in diesen einzuführen.

Wird die Anschlußbuchse gemäß der Erfindung zur elektrischai Verbindung zweier koaxialer Kabel verwendet, so wird zweckmäßig das eine Kabel mit einer Anschlußbuchse versehen., bei der das andere Ende der äußeren Kentakthülse eine Xontaktbuchse aufweist, während das andere Ende des inneren Kontaktteiles mit einem Kontaktstift ausgestattet ist, Das andere Kabel wird an eine Anschlußbuchse angesetzt, bei' der das andere Ende der äußeren Kontakthülse einen Kontaktstift aufweist, während das andere Ende des inneren Kontaktteiles als Kontaktbuchse ausgebildet ist. Die beiden "Anschlußstücke können sodann in herkömmlicher Weise mittels der Stecker- Buchsenanordnung miteinander verbunden werden .

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Wie bereits-erwähnt v.urue, fixiert die erste v;Kr;:,erüekstellfiui~e Muffe den inneren Kentaktteil in der Bohrung " der äuiieren Kor.takthUlse, Die Vervrendung einer wärr.erückstellf^higen Kuffe" zum Ausrichten eines i:n wesentlichen zylindrischen Teiles in einem anderen eoenfall" verwiegen: zylindrischen Teil bringt beträchtliche Vorteile gegenüber den früher vorgeschlagenen flitteln für einen derartiger:'. Z;;ecl·: reit sich und ist selb3tv,erstUncllicn nicht auf die Ausrichtung eines inneren Kcnralcttei3.es zu einer l'u-Terer-KcntalcthUlse beschränkt j derartige Hülsen können vielmehr für alle ineiziandersteckenden Gegenstiincen eingesetzt vrerden, die in einem gleichmäßigen Abstand zueinander gehalten vrerden sollen

Die Erfindung wird nan anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Beispiele näher 3-rläutert.

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- ι

Fig. 1 ist ein geschnittener Seitenriß einer erfindungs-Verr.Uien Kontaktstiftancrxlnung ver ihrer Aufschruitpfung - auf ein koaxiales Kabel, das bereits eingesetzt ist:

Fig 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig* I; Fig > let ein Querschnitt längs der. Linie 3-5 der F¹Ig. 1; FiG -'S ist; ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig I;

Fig 5 ist· ein geschnittener Seitenriß einer erfindungsgerr^:t.?en Kontaktbuchse vor ihrer Auf Schrumpfung auf ein kc?:-:iGles Kabel, des bereits^ eingelagert ist;

• - ' ■ . ■

ν Fig ν6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig 5; Fig 7 ist ein Querschnitt längs der Linie ?-? ier Figo 5; Fit j S ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig-- 5 j

Fig 9 ist ein Schnitt der fertigen Kontaktstiftanordnung gerul-i Fig. 1; .

Fig· Ic ist ein Schnitt der fertigen Kentaktbuchse nach Fi&· 5; ; ■". ■ '■.■■■■·

Fig 11 ist ein geschnittener Seitenriß einer abgehandelten Ausführungsform der Erfindung zur⁴ Verwendung des Anschlusses zvreier verseilter Drähte und

_: Fig 12 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 der

' Fig. 11 - . -' - .■ ■

Fig- 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Kontaktstift^·

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anordnung. Eine im wesentlichen röhrenförmige, elektrisch leitfähige äußere Kontaktstif thills© Io weist eine innere Bohrung 11 sowie in der Wand der äußeren Hülse Io erste und zweite öffnungen oder Fenster 12 bzvr<, Tj> zur Schaffung eines Zugangs zur Bohrung 11 auf„ Der vordere Teil (in Fig. 1 die rechte Seite) des äußeren Kontaktes Io ist außen mit einem Kragen l4 versehen, in dem sich eine her-

: kömmliche Federklemme 15 befindet., die mit üblichen Kieirnr.enkästen zum .losbaren Halten der Kontaktstiftanorcnung in dem Kasten zusammenwirkte Ein Ende einer v/ärir.erUckstellfähigen Muffe 16 greift über das hintere Ende ■'die linke Seite in Fig* l) des äußeren Kontaktes lo, der mit einer Schulter YJ ausgestattet ist,-die die Muffe richtig begrenzt und dafür sorgt, daß die Anordnung radial in dem Klemmenkasten steckt= In der Muffe 16 befindet sich ein Ring aus mit.Flußmittel versetztem Lot 18, der um den das Fenster 13 aufweisenden Teil des äußeren Kontaktes 1σ herumgelegt ist, Wenn bei der Herstellung der Anordnung ein Teil der Muffe 16 anfänglich über das hintere Ende des äußeren Kontaktes Io geschoben wird, ist ihr innerer Durchmesser etwas größer als der äußere Durchmesser des äußeren Kontaktes Io = Die Muffe wird dann teilweise auf den äußeren Kontakt Io aufgeschrumpft, so daß

; sie diesen und den Lötmittelring l8 fest umgreift. Während dieser teilweisen Rückstellung v/ircl in das dem hinteren Ende des äußeren Kontaktes Io entgegengesetzte Enae der Muffe l6 ein nicht gezeichneter Kern eingesetzt, durch den die Muffe 16 bei"teilweiser Rückfederung mit einem sich

j nach außen er-v;eiternden Teil 19 versehen wird, der dazu dient, zum Eeispiel ein koaxiales Kabel in den äußeren Kentakt Io einzuführen*

Der gemäß Fig= 1 auf der rechten Seite befindliche vordere Teil des röhrenförmigen äußeren Kontaktes Io umgibt eine elektrisch leitfähige innere Kontaktbuchse 2o, die durch

• Q-

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eine wärrcerückstellfähige Muffe 28 zu dem äußeren Kontakt Io elektrisch isoliert und relativ zu diesem in richtiger Lage gehalten wird» -Die wärrr.erückstellfähige Muffe 28' umgibt den inneren" Kontakt 2o und geht über beide Enden desselben hinaus.

Die innere Kontaktbuchse 2o ist an ihrem vorderen Ende geschlitzt ,. wodurch zvrei Zinken 21 geschaffen werden, die zur Aufnahme des Kontaktstiftes der Kontaktbuchsenanordnung dienen. Das andere Ende der inneren Kontaktbuchse 2o weist ebenfalls zwei Zinken. 24 und 25 auf, die e'inen · konischen Schlitz 23 bilden, der den inneren Leiter eines in den hinteren Teil des.äußeren Kontaktes Io eingesetzten koaxialen Kabels aufnimmt,. Im geraden Teil der inneren. Buchse 2o ist eine Nut 26 angebracht/ die nach Zusammenbau der Kontaktstiftanordnung unter der Schulter 14 der äußeren Kontaktstifthülse Io zu liegen kommt -

Die Zinken 24 und.25 des inneren Kontaktes 2o sind von einem Lö'tmittelring 27 umgeben, während eine wärmerück-. stellfähige Muffe 28 um die innere';Kontaktbuchse 2o und den Ring 27 herumgelegt ist« Bei der Herstellung des inneren Kontaktteiles der Anordnung wird der innere Durchmesser der Muffe 28 anfänglich größer als der äußere Durchmesser der inneren Kontaktmuffe 2o gehalten und während der Herstellung wird die Muffe 28 einer] teilweisen Wärme schrumpf ürg unter-war-f en, "damit sie die innere Kontaktbuchse 2o und den Lötmittelring 27 fest umgreift, wobei die teilweise Rück-· stellurjg veranlaßt, daß die Muf£e .28 sich in die Nut 26 des 'inrferen Kontaktes 2o einlagert und auf einen vorbe-'stimmten Durchmesser,-Jedoch .nicht dicht anliegend, um die Zinken 21, 24 und 25 schrumpft= Während dieser teil-. weisen-Rückfederung vferden in beide Enden der Muffe 28 nicht gezeichnete Kerne eingesetzt, die diese Muffe so .. formenfsollen, daß sie verschiedenen. Punktionen genügen: ^!

Io -

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kann. Am vorderen Ende der inneren Kontaktbuchse 2o ist die Muffe 28 so geschrumpft Worden, daß sie direkt vor den Zinken 21 einen Teil 29 mit verringertem Durchmesser bildet, der als abgeschlossener Einlaß für die Zinken 21 ; dientj um die innere Kentaktmuffe zu schützen= An der cenj

-■ Zinken 21 abgewandten Seite des durchmesserverringerten ■· Teiles 29 wird die Muffe 28 daran gehindert, über einen· vorbestimmten Durchmesser fgrößer als der Durchmesser des Teiles 29),zu·schrumpfen, damit sie einen Ringraum Jo

. bildet, der die innere Kontaktbuchse 2o genau und konzentrisch in der äußeren Kontaktstifthülse Io in Stellung bringt; Das über die Zinken 24 'und 25 hinausgehende Ende der Muffe 28 ist so gestaltet, daß es den dielektrischen Teil eines koaxialen Kabels aufnehmen kann» Zu diesem-Zweck'wurde das äußerste Ende J>1 der Muffe leicht ; nach außen erweitert.

V/enn die Kontaktstiftanordnung zusammengebaut worden ist, wird die innere Kontaktbuchse 2o in die Bohrung 11 der , äußeren Kontaktstifthülse Io eingesetzt, nachdem die Muffen 28 und 16 einer Teilschrumpfung um die innere Kontaktbuchse 2o bzw» die äußere Kontaktstiftnüise Io -unterworfen -wurden. Wie bereits erwähnt, dient die Muffe 28 dazu, die innere Kontaktbuchse 2o in der äußeren Kontaktstifthülse Io so anzuordnen, daß diese beiden . Elemente konzentrisch sindo Die Verwendung einer Muffe für diesen Ausrichtungszweck stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Mitteln zur Erreichung ; dieses Zieles dar, die im allgemeinen die Bearbeitung der |^-. verschiedenen Teile erfordern, was eine Steigerung der _f] Kosten zur Folge hat= Sobald die innere Kontaktbuchse 2o ' \ eingelagert ist, werden in der Schulterpartie 14 der .;-.'. äußeren Kontaktstifthülse Io Vertiefungen J-2 angebracht, .: die in die Nut 26 der inneren Kontaktbuchse 2o ragen und -I diesen Kontrakt in Stellung halten sohlen. jSodann wird die f.*_,

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-τι -

Federklemme Ι5 auf di'e Schulter l4 aufgesetzt-

Wie aus den Fig, 1 und 3 hervorgeht, befinden sich die Zinken 24 und 25 der inneren Kontaktbuchse 2o sowie der Lötmittelring 27 bei zusammengebauter Kontaktstiftanordnung"-unter dem Fenster 12 der äußeren Kontaktstifthülse Io. Deshalb kann der Ring-2? und der freigehaltene Teil der Kuffe £8 einer Strahlungsenergie ausgesetzt werden., Gemäß Fig. 1 und. 2 kann Strahlungsenergie- in ähnlicher Weise auf den Ring l8 und die diesen umgebende Muffe l6 gerichtet werden_c

Kenn die Kentaktstiftanordnung benutzt "werfen soll,, wird in das Er.de der Anordnung ein koaxiales Kabel 33 eingesetzt, das aus einem" inneren Leiter p^ll, einem Nichtleiter 35> einer Eeflechtung 36 und einer Schutzlage 37 besteht/ wobei getr.äß Fig 1 und 2 die Eeflechtung 36 Über die Schutzlag-e 37 zurückgeschlagen ist, um einen großen Teil des Nichtleiters 35 freizulegen Aus den PIg^ 1 und 3 ist ersichtlich, daß der Leiter JA zwischen den Federzinken 2'l· und 25 verläuft und der Nichtleiter 35 gegen diese EinIren anliegt. Die Eeflechtung 36 ist so angeordnet, daß sie teilweise von dem Lötmittelring IS umgeben ist und der durch das Fenster13 eintretenden Strahlungsenergie ausgesetzt -werden kann. Die Anordnung ist nun für die endgültige Installation bereit.,.

Diese wird erzielt, indem wenigstens der das Fenster-.12*" aufweisende hintere -Teil der Anordnung- (d-h- per linke Teil in Fig, 1; einer Wärmestrahlungunterworfen wird. Die V.'äiT.e. bewirkt ein Schmelzen des Lötmittelringes 27 und eine Rückstellung der Muffe 28, die das Lötmittel zwischen-die-Feiversinken 24 und 2.5 der inneren Kontaktbuchse 2o und ■ den Leiter J.4 des Kabels 33.drückt, um eine Lötverbindung _/ zwischen den Leiter 34 und dem inneren Kontakt 2o herzu-

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stellen= Die Wärme ruft aul3erdem .ein Schmelzen des LcVtmittelringes l8 und eine RUckschrumpfung der Muffe _16 hervor= Durch die Schrumpfung der Muffe 16 wird das Lötmittel der Einlage 18 durch das Fenster Ij5 hindurch auf die Eeflec'htung J 6. gepreßt, so daß eine Lötverbindung zwischen der Eeflechtung 36 und dem Inneren der äußeren KcntaktstifthUlse Io entsteht. Das Ende.31'der Muffe £8 schrumpft ebenfalls,um den Nichtleiter 35 fest zu umschließen und ■"Kurzschluß, zwischen der Eeflechtung und dem Leiter zu verhindern. Das aufgeweitete.Ende.19 der Muffe schrumpft auf die Schutslage /57, so daß sich eine mechanisch feste abge-, dichtete Verbindung zwischen-der"Muffe 16 und der Schutzlage JJ ergibtc Die fertig installierte Anordnung geht aus FIg, 9 hervor=' ·

Eine gemäß vorliegender Erfindung aufgebaute Kontaktbuchse ist in den Fig_; 5 bis 8 gezeigte Die in diesen Figuren dargestellte Anordnung ist in mancher Hinsicht mit der Xön-' taktstifthülse gemäß Fig« Ibis 4 identische Ähnliche Kerlcmale werden unter Hinzusetzung von _a mit gleichen Eezugsziffern versehen* v/ie in den Fig. 1 bis 4, wobei sie der Einfachheit halber nicht nochmals beschrieben werden. Der einzige bedeutsame Unterschied zwischen der in den Fig. 5. bis 8 dargestellten Kontaktbuchse zu der-Kontakt-' Stiftanordnung der Fig. 1 bis 4 besteht in der Gestaltung des vorderen Endes der Anordnung, das sich auf der rechten Seite der'Figc 1 und .5 befindet_c Die Anordnung gemäß Fig. 5 bis 8-.weist eine äußere Kontaktbuchse 4o auf, deren innerer. Durchmesser so gewählt ist, daß die Buchse die äußere Kontaktstifthülse Io aufnehmen kann-. Das vordere Ende der'.äußeren-Kontaktbuchse- ko ist geschlitzt, so daß mehrere Federzinken 41 gebildet-werden, die einen guten mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem Ende der äußeren Kentaktstifthülse Io herstellen sollen= Die Zinken 4l sind mit einer Nut 42 versehen, in der eine Federklemme

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. 43 sitzt-, die die Kontaktbuchse in einem herkömmlichen . Klemmenkasten lösbar festhalten kann_o

Die Kontaktbuchse ..besitzt einen inneren Kontaktstift 45, der-der inneren Kontaktbuchse 2o gemäß Fig„ 1 entspricht = Der. innere-Kontaktstift 45 wird durch einen Stift 46 verlängert, der zwischen ,die Zinken 21 der inneren Kontaktbuchse 2o einschiebbar ist=, Auf dem inneren Kontaktstift

. 'befindet.sich eine Nut 47, die mit Vertiefungen 48 in der äußeren Kontaktbuchse 4o -zusammenwirkt,- um den inneren Kontaktstift 45 in seiner Lage-zu -halten*- Wie bereits erwähnt, sind alle anderen Teile der Kontaktbuchse im wesentlichen, identisch mit. denjenigen der Kontaktstiftan-

. Ordnung und ein koaxiales Kabel J)J)Q. kann in gleicher K ei se in die Kontaktbuchse eingesetzt werden* wie das Kabel 33 in die Kontaktstifteinheit„

Wenn die Kentaktbuchse durch Wärmestrahlung erhitzt wird, schmilzt der Lötmittelring 27a und bildet eine Lötverbindung zwischen dem inneren Kontaktstift 45 und dem Leiter 34a des'koaxialen Kabels 33a*" während"-die Rückstellung der Kuffe 28a ein Hindurchtreten des Lötmittels durch die sich verjüngenden Schlitze 23a bewirkt= In ähnlicher Weise verursacht die Rückstellung der' Muffe l6a ein Hindurchtreten des geschmolzenen Lötmittels des Ringes l8a durch das Fenster 13a zur Schaffung einer'Lötverbindung -zwischen der Eeflechtung 36a und der äußeren Kontaktbuchse 4o = Der aufgeweitete Teil 19a der Buchse l6a schrumpft fest auf die Kabelschut'zlage 57a auf'. .Die fertig installierte Kontaktbuchsenanordnung ist in Figo Io ersichtlich=

In den Fig' H und 12 ist eine Abwandlung der Erfindung dargestellt., die sowohl mit 'zwei verseilten Drähten als auch mit einem koaxialen Kabel benutzt "werden kann. Da bei dieser Ausführungsform der-,Erfindung das vordere Ende

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des Kontaktes die in den Fig* 1 und 5 v/iedergegebenen Gestaltungen aufweisen kann, ist leein besonderer Aufbau des vorderen Endes gezeichnet worden. Der innere Kentakt 5o kann daher an seinem vorderen Ende (Fig» Il rechts) entweder mit einem Stift oder einer Eüchse ausgestattet ' ' werden, während sein anderes Ende Zinken 51 und 52 aufweist., um die ein Lötmittelring 53 gelegt ist- Der innere Kontakt 50 und der Lötmittelring 53 werden von einer wärir.erückst ellfähigen Muffe 5^ umgeben/ die um &en inneren Kontakt 50 teilwärrr.egeschrumpft ist. Eine äußere Kontakthülse 56 1st mit einer inneren Axiolbohrung 55 ausgestattet, Liter deren gesamte Länge sich die Muffe 5'f erstreckt. Die äußere Kontakthülse 56 weist außerdem ein Fenster 57 auf, das über den Federzinken 51 und 52 souie dem Lütr.ittelring 53 liegt, so daß dieser zum Schmelzen und die Muffe 5^ in diesem Bereich zur Wärmerücksteilung gebracht werden können.

Eine zweite w-ärirerückstellfähige Muffe 58 ist am oberen Ende (Figo 11] der äußeren.Kontakthülse 56 vergesehen- Sie liegt gegen einen Lötmittelring 59 an, der die Hülse 56 umgibt,'jedoch zu dieser nicht konzentrisch ist, so daß nahe dem Hülsenende 58 ein Raum 60.gebildet wird. Zur Aufnahme des Lötmittelringes 59 dient eine Schulter.6-1 an ." der Hülse 56° Eine dritte ViarirerUckstelirahige Muffe 62 liegt um die Hülse 56, die Muffe 58 sowie den Lötmittelring 59 und erstreckt sich - wie die Muffen 5^ und 58 über das Ende der äußeren Kontakthülse 56 hinaus_e Die äußere Kontakthülse 56 besitzt eine Schulter 63>gegen die das vordere Ende der Muffe 62 anliegen kann und die die ; Anordnung radial in einem Klernrr.enkasten fixieren kann, { Die Muffe 62 ist um die Hülse 56, die Muffe 58 und den |.

'.-"--■■■■!

Lötinittelring 59 teilgeschrumpft, um alle Elemente an |

ihrem Platz zu halten= ■ I

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"Wenn die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Anschlußbuchse zum Einsatz gelangen soll, werden zwei verseilte Drähte, Z₁-B. Drähte-6k, 65, in die Muffe 58bzw» 54 eingesetzt, wobei der Draht 65 der längere von beiden ist,-so daß sein Leiter 66, der regelrecht als,-Signalleiter dient, unter den Lotmittelring 55 verläuft, Der Leiter 6? des Drahtes 64, der den.Erdleiter darstellt, ragt in den Raum 60 unter aen Lötinittelring 59 und trifft gegen die Muffe 62, Wenn die Anordnung einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt v/ird, schmelzen die Lötinittelringe 53 und 59 und die Muffen" 54, 58 und 62 schrumpfen, so daß eine Lötverbindung zwischen dem Leiter 66 und der inneren Hülse 50 sowie .zwischen der.i Leiter 67 und der äußeren.Hülse 56 entsteht Die Karre wird vorzugsweise durch Wärmestrahlung, z.B. Infrarotstrahlung, oder gewünschtenfalls auch durch KeiBluft erzeugt« Das gleiche gilt selbstverständlich für die vorangegangenen Ausführungsformen^

Gemäß Fig/ 11 gehen die Muffen 54. 58 und 62 über die üufiere Kontakthülse 56 hinaus, um für .eine Beseitigung von Eigenspannungen (strain relief) der Leiter zu sorgen. Die Muffe 58 ist zv:ar für die Erfindung nicht wesentlich, sie v;urde jedcch hlnEugefügt, damit sie den Erdleiter 64 zur Verbesserung der Beseitigung von Eigensparinungen umgibt und die Isolation dieses Drahtes während des Erwärir.ungsprcsesses schützt. Die sich nach außen erweiternden Teile 19 und 19a *der AusfUhrungsformen nach den Fig/ 1 bis 4 bc\.% 5 bis 8 be z\ recke η ebenfalls eine EeSeitung von Eigenspannungen des Kabels durch Entfernung des Punktes der Beseitigung von Eigenspannungen von den Kontakthülsen= Die verschiedenen in den Kontakthülsen vorgesehenen Fenster erlauben nicht nur die Herstellung von Lötverbindungen, sondern dienen außerdem als Mittel für eine visuelle Eeobachtu'ng dieser Verbindungen nach ihrer Anbringung,, Die Muffe 28 in Fig. 1 kann zusätzlich zu ihren anderen

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Funktionen. gev.'Unschtenfalls dazu dienen, die Federzinken 21 εο zusammenzudrücken, daß sie den Kontaktstift H6 der Kentaktir.uffenanordnung fest umgreifen= ' ''' '

Aus dem Vorangegangenen läßt sich entnehmen, daß die Erfindung den Anschluß koaxialer Kabel oder verseilter Kabelpaare ir.ittels einer Lötverbindung ermöglichte Obwohl der Ar.-schluß die geviünschte Lötart aufweist, kann er von ungelernten Kräften sehneil und automatisch hergestellt
werden-."-Obvrohl, es sich bei der in dem Lötmittelring vorhandenen Kenge an Lot- und Flußmittel um dosierte Mengen handelt, können gute und zuverlässige Verbindungen gewährleistet "werden.

SAD ORfOINAL'

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Claims

Ansprüche

Anschlußbuchse zur Verbindung von wenigstens zwei elektrischen Leitern oder dgl.", gekennzeichnet durch eine elektrisch leitfähige äußere KontaktdoppelhUlse (lo, 4o, 56) mit einer von einem Ende zum anderen durchgehenden Bohrung (11, 55.' und einem ersten Fenster (12, 57)> das eine Verbindung zwischen der Außenseite der äußeren KontakthUlse und der Bohrung herstellt, durch einen elektrisch leitfähigen inneren Doppelkontaktteil (2o, 45, 5q)* der wenigstens teilweise in der Bohrung sitzt und wenigstens teilweise unter dem ersten Fenster (12, 57) liegt, durch eine erste, den inneren Kontaktteil umgebende wärir.erückstellfähige Muffe (28, 28a, 54) aus elektrisch isolierendem Werkstoff und durch eine in der ersten Muffe ("28, 28a, 54) angeordnete Lötmitteleinlage'(27, '" 27a, 53), die den im Bereich "des Fensters (12, 57) be-' findlichen Abschnitt des inneren Kontaktteiles -wenigstens teilweise umgibt=

Anschlußbuchse nach Anspruch 1, g e k en η zeichnet durch eine zweite wärmerUckstellfähige Muffe und eine zweite Lötmitteileinlage, wobei die zweite Muffe um die äußere Kontakthülse herumgelegt ist und die zweite Lötmitteleinlage sich zwischen der zweiten Muffe und der äußeren Kontakthülse befindet„

Anschlußbuchse nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die äußere Kontakthülse ein zweites Fenster aufweist, das eine Verbindung zwischen der Außenseite der äußeren KontakthUlse und der Bohrung herstellt, und daß wenigstens ein Teil der zweiten Lötmitteleinlage sich mit dem zweiten"Fenster

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deckt

4- Anschlußbuchse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte wärir.erückstellfühifee Muffe zwischen der äußeren KcntakthUlse und der zweiten Muffe,

5= Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Muffe äen inneren !kontaktteil in der Bohrung räumlich fixiert.

6. Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Muffe über das eine Ende der äußeren Kentakthülse hinausgeht und zur Einführung der Leiter in die Bohrung nach außen erweitert ist ο

7. Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Muffe über das eine Ende des inneren Kontaktteiles hinausgeht, um einer.Teil des Leiters in diesen einzuführen.

8. Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis "J₃ d a durch gekennzeichnet, daß das andere Ende der äußeren Kontakthülse eine Kontaktbuchse aufweist-

9= Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis ¹J₃ dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der äußeren Kontakthülse einen Kentaktstiit aufweist=,

Io. Anschlußbuchse nach Anspruch 8, dadurch g e -

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kennzeichnet, daß das andere Ende des inneren Kontaktteiles mit einem Kontaktstift versehen ist. ·

11.- Anschlußbuchse nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß das andere Ende des inneren Kontektteiles eine Kontaktbuchse aufvreist.

Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß cn dem einen Ende des inneren Kontaktteiles ineitire Zinken vorgesehen sindj die sich mit dem ersten Fenster decken.

Ij?. Anschlußbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Kuffe einen an die Zinken anliegenden Teil verringerten Durchmessers und einen Endabschnitt aufweist, der über die Zinken hinausregt und zur Führung eines Teiles des Leiters in die erste Muffe nach außen ervreitert ist,

1^, Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis Γ5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des inneren Kcntaktteiles eine Kentaktbuchse aufweist, über deren anderes Ende die erste Kuffe hinausragt und einen abgeschlossenen Einlaß für die Kentaktbuchse und außerdem ein Mittel zur konzentrischen Aucrichtur.g der Kentakt buchse in der Bohrung bildet,

Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 1 bis I^, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lc/itirdtteleinlage als Ring ausgebildet ist-

Ic. Anschlußbuchse nach den Ansprüchen 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zv:eite LÜtraitteleinlage als Ring ausgebildet ist.

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17. Anschlußbuchse zum Anschluß eines koaxialen Kabels ir.it einem inneren und einem äußeren Leiter, die durch Dielektrikum voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch eine äußere Kontakthülse mit einer eine Eohrung umschließenden Wand, die ein erstes und ein zweites Fenster aufweist., welche mit der Eohrung in Verbindung stehen, durch einen in der Bohrung angeordneten inneren Kontaktteil, dessen eines Ende in mehrere Zinken übergeht, die sich unter dem ersten Fenster befinden, und über, denen* ein Lötmittelring vorgesehen ist, durch eine erste wärmerücksteiifähige Muffe, die um den inneren Kontaktteil herumgelegt ist und über die Zinken vorsteht, wobei die Muffe einen schräg auslaufenden Endabschnitt zur Führung des Nicht- ■ leiters eines koaxialen Kabels in die Muffe aufweist, Qurch einen zweiten, die äußere Kohtakthüise umgebenden und über der zweiten öffnung befindlichen zweiten Lötmittelring und eine zweite Kuffe aus wärmerückstellfähigem Material, die über der äußeren Kontakthülse und dem zweiten- Lötmittelring liegt und über ein Ende der äußeren Kontakthülse vorsteht, wobei sie einen nach außen erweiterten Endteil zur Führung eines koaxialen Kabels in die Bohrung der äußeren Kcntakthülse aufweistc

l8- Anschlußbuchse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der äußeren Kentakthülse in einem Kontaktstift endet, während des andere Ende des inneren Kontaktteiles in eine Kontaktbuchse übergeht,und daß die erste Kuffe über das andere Ende des inneren Kontaktteiies vorsteht, um einen abgeschlossenen Eintritt der Kontaktbuchse zu bilden und diese zu der Bohrung konzentrisch auszurichten.

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19o Anschlußbuchse nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende der äußeren Kentakthülse in eine Kontaktbuchse übergeht, während das andere Ende-des inneren Kontaktteiles in einem Kontaktstift endet=

2o, Anschlußbuchse zum Anschluß eines Drähtepaares, gekennzeichnet durch eine äußere Kontakthülse mit einer eine Bohrung.einschließenden Wand, in der ein mit der Bohrung in Verbindung stehendes Fenster vorgesehen ist, durch einen in der Bohrung vorgesehenen inneren Kontaktteil, dessen eines Ende mehrere Zinken "aufweist, die sich unter dem ersten Fenster befinden, durch einen Lötirittelring über den Zinken, durch eine erste, den inneren Kontaktteil umgebende, über die Zinken vorstehende wärir.erückstellfähige Muffe, die einen gegen die Zinken anliegenden durchrr.esserverringerten Teil und einen vorstehenden Teil zur Aufnahme des einen Drahtes aufweist, durch einen zweiten um die äußere Kontakthülse herumgelegten Lötmittelring, der aufgrund seiner Gestaltung einen Raum zwischen sich und der äußeren Kentakthülse freiläßt, durch eine zweite Muffe aus wärir.erückstellfähigem Werkstoff, die über der äußeren Kontakthülse und dem zweiten Lötmittelring liegt und letzteren in Stellung hält, und die so ausgebildet ist, daß ein rri±t dem Raum in Verbindung stehender Durchlaß gebildet wird sowie durch eine dritte Muffe aus wänr.erücksteilfähigem Werkstoff, die in dem durch die zweite Muffe gebildeten Durchlaß liegt, in der Nähe des zweiten Lötmittelringes endet und zur Aufnahme des anderen Drahtes bestimmt ist,"

21, Verfahren zur Verbindung einer Anschlußbuchse mit einem . aus zwei elektrischen Leitern bestehenden Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß eine An-

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schlußbuchse gemäß den Ansprüchen 1 bis 2o relativ zu den Leitern so angeordnet wird, daß der erste Leiter sich in der Nähe des inneren Kontaktteiles und der ersten Lötmitteleinlage befindet, daß die Anordnung im Eereich des ersten Fensters in der äußeren Kentakthülse zweckmäßig über die Schmelztemperatur des Lötmittels· erwärmt wird, so daß der in·· dem ersten Fenster liegende Abschnitt der ersten Muffe schrumpft und die erste Lötmitteleinlage schmilzt, wobei die Steilungen der Leiter relativ zur Anschlußbuchse beibehalten werden, während das Lötmittel zur Bildung einer Lötverbindung zwischen dem ersten Leiter und dem inneren Kontaktteil abkühlt, und daß vor, gleichzeitig oder nach der Verbindung zwischen dem ersten Leiter und dem inneren Kontaktteil eine slektrische Verbindung zwischen dem zweiten Leiter und der äußeren Kontakthü.lse hergestellt wird,

22, Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Anschlußbuchse gemäß Anspruch 2 eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Leiter und der äußeren Kontakthülse herstellbar ist, indem die Anschlußbuchse so angeordnet wird, daß der zweite Leiter sich in der Nähe der äußeren Kentakthülse und der zweiten Lötraitteleinlage befindet, daß wenigstens der der zweiten Lötrr.itteleinlage benachbarte Teil, der zweiten Muffe erhitzt wird, um diesen Teil mit einer Wärir.eschrumpfung zu beaufschlagen und ein Schmelzen der zweiten Lötmitteleinlage zu bewirken, und daß die Stellung der Leiter relativ zur Anschlußbuchse aufrechterhalten wird, während das Lötmittel zur ^Bildung einer Lötverbindung zwischen dem zweiten Leiter und der äußeren Kontakthülse abkühlt=

23- Verfahren nach Anspruch 22 unter Verwendung einer An-

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-: schlußbuchse nach Anspruch 3.» dadurch g e kennzeich'net, daß der zweite Leiter in der Echrung der äußeren Kontakthülse so angeordnet wird, daß die Rückstellung der zweiten Muffe das geschmolzene Lot der zweiten Lb'tmitteleinlage durch das zweite Fenster der· äußeren KontakthUlse drückt, um eine Lötverbindung zwischen dem zweiten Leiter und dem Inneren der äußeren Kontakthülse herzustellen, wobei die erste Muffe, eine elektrische Isolation zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter darstellt

2¹K Verfahren nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet , daß der Leiter ein koaxiales Kabel ist, dessen erste Ader der Mittelleiter und dessen zweite Ader die Eeflechtung des koaxialen Kabels ist.

25« Vorfahren zur elektrischen Verbindung eines ersten mit einen; zweiten koaxialen Kabel, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Kabel mit einer ersten Anschlußbuchse gemäß Anspruch Io und das zweite Kabel ir.it einer zweiten Anschlußbuchse gemäß Anspruch 11 bestückt wird, wobei der Mittelleiter jedes Kabels mit dem inneren Kontaktteil der jeweiligen Anschlußbuchse und die Beflechtung jedes Kabels mit der äußeren KontakthUlse der jeweiligen Anschlußbuchse verbunden wird, und daß die äußere Kontaktbuchsenhülse und der innere Kontaktteilstift der ersten Anschlußbuchse mit der äußeren Kcntaktstifthülse und der inneren Kontaktteilbuchse der zweiten Anschlußbuchse zusammengesteckt wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der ersten und zweiten Anschlußbuchse zu schaffen.

Verfahren zum Einsetzen eines inneren Kontaktteiles in die Bohrung einer äußeren Kentakthülse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe aus wärme-

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rückstellfähigem Werkstoff auf den inneren Kontaktteil aufgebracht und wenigstens ein Kern in die Muffe eingelagert wird, der so gestaltet ist, daß die Muffe nach ihrer Rückstellung einen Teil aufweist, der gegen die äußere Kontakthü.lse anliegt und den inneren Kontaktteil in Abstand zu dieser hält, und daß die Muffe zur Erzielung ihrer Wa'rir.eschrumpfung auf den inneren Kontaktteil und den Kern erwärmt wird, woraufhin der Kern entfernt und der innere Kontaktteil mit der Muffe in die Bohrung der äußeren Kontakthülse eingesetzt wird.

Verfahren zur konzentrischen Ausrichtung eines zylindrischen inneren Kontaktteiles in der einen Icons ten:en kreisrunden Querschnitt aufweisenden Bohrung einer äußeren Kontakthülse, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmerUckstelifähige Muffe auf den inneren Kontaktteil aufgebracht und in die Muffe ■.«.'einigst ens ein Kern eingesetzt wird, dessen Gestalt :1er Muffe bei ihrer Rückstellung einen Ringteil einfor.Tit, dessen äußerer Durchmesser in wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung entspricht, und daß nach der V.'^:.-r:.-.eschrur;.pfur:e der Muffe auf den inneren Kontaktteil und der; Kern letzterer entfernt und der innere Kontaktteil rtit der Muffe.in die Bohrung der äußeren Kcntakth'ilse eingesetzt wird, so daß der Ringteil der Muffe siegen äie h'-sr.d der Bohrung anliegt-

"ei i'ahren zur Herstellung einer Anschlußbuchse gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, άε.ί ein innerer¹ Kentaktteil mit einer Lötmitteleiniage versehen und unter Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2β cder. 27 in die Bohrung einer äußeren Kontalcthul.se derart eingeführt wird, daß wenigstens ein Teil der Lötmitteieinlage im Bereich eines in der äußeren Hülse vorgesehenen, eine Verbindung zwischen

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der Außenseite dieser Hülse und der Bohrung herstellenden Fenster zu liegen kommt„

29ο Verfahren zur Herstellung einer Lötverbindung zviischen der Innenseite einer ersten, hohlen Teiles mit einer Wandöffnung und eines zweiten innerhalb des ersten Teiles angeordneten Teiles, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenseite des ersten Teiles von Lötmittel umgeben wird, daß eine wlir-rcerückstelliähige röhrenförmige Hülse um das Lötmittel und den ersten Teil gelegt wird, und daß die wärmerückstellfähige Hülse über ihre Wärmerückstell-. temperatur und das Lötmittel über seine Schmelztemperatur erhitzt werden, wobei die wärmerückstellfähige Hülse auf dem ersten Teil· aufschrumpft und das geschmolzene Lötmittel durch den Schlitz und zwischen den

ersten und zweiten Teil drückte

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