DE2440264A1 - Verfahren zum anspritzen eines steckerkoerpers an eine elektrische leitung - Google Patents

Verfahren zum anspritzen eines steckerkoerpers an eine elektrische leitung

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Description

Kabel- und Metallwerke Gut eho ffnungshüt t e Akt i eng e s el1s chaft
3-269 20. Aug.
Verfahren zum Anspritzen eines Steckerkörpers an eine elektrische Leitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anspritzen eines Steckerkörpers an eine elektrische Leitung, welcher aus einer der Anzahl der Adern der Leitung entsprechenden Anzahl von Steckerstiften, einer die Steckerstifte haltenden Brücke und einem die Verbindungsstelle von Steckerstiften und Leitung umgebenden Isolierkörper besteht, bei dem eine mit einer die Leitung in gestreckter Lage haltenden Transporteinrichtung ausgerüstete Ablängeinrichtung verwendet wird, in der die Leitung abgelängt und an beiden Enden abgemantel wird.
Ein derartiges Verfahren wird heute in der Technik zum Anspritzen von Steckerkörpern an elektrische Leitungen bereits verwendet. Die Leitungen werden als sogenannte konfektionierte Leitungen als Halbfabrikate an die VerbraucherIndustrie weitergegeben, welche diese Leitungen dann an beliebige elektrische Geräte anbaut. Hierzu ist es erforderlich, daß auf der einen Seite der gewünschte Stecker an die Leitung angespritzt wird und die andere Seite der Leitung so vorbereitet ist, daß sie ohne zusätzlichen Aufwand an das Gerät angeschlossen werden kann. Beim Anspritzen des Steckers wird heute so vorgegangen, daß eine handelsübliche Vorrichtung verwendet wird, in welcher die Leitung auf das erforderliche Maß abgelängt und gleichzeitig an beiden Enden abgemantelt wird. Anschließend werden an beiden Enden die durch die Abmantelung freigelegten Adern in einer gewünschten Länge abisoliert und die freigelegten Leiter werden danach in beliebiger Weise verfestigt, wozu üblicherweise eine Verzinnung vorgenommen wird.
609810/0145
Es wäre hier jedoch auch möglich, einen leitfähigen Kleber einzusetzen.
Die Vorgänge des Abisolierens und des Verzinnens werden in getrennten Arbeitsgängen durchgeführt. Anschließend wird in einem weiteren Arbeitsgang die Brücke mit den Steckerstiften an die Adern angeschlossen, wozu üblicherweise das wenig aufwendige Anquetschverfahren eingesetzt wird. Danach kann, ggf. unter Anbringung einer zusätzlichen Einrichtung zur Zugentlastung, der Isolierkörper um das Leitungsende und die Stekkerstifte gespritzt wercbi. Der Verfahrensablauf ist wegen der vielen benötigten Arbeitsgänge hier immer noch relativ kompliziert, auch wenn für einzelne Arbeitsgänge bereits automatisch arbeitende Vorrichtungen eingesetzt werden können. Da es sich bei derartigen konfektionierten Leitungen um Massenartikel handelt, ist oft eine wirtschaftliche Arbeitsweise mit diesem Verfahren nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, den manuellen Arbeitsaufwand beim Anspritzen von Steckerkörpern an elektrische Leitungen erheblich herabzusetzen. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitung nach dem Verlassen der Ablängeinrichtung mittels der Transporteinrichtung automatisch zur Weiterbehandlung mit taktweisem Vorschub in entlang der Transporteinrichtung angeordnete Stationen geführt wird, daß in einer ersten Station die Leitung an beiden Enden getrennt so lange um ihre Achse gedreht wird, bis die freigelegten Adern beider Leitungsenden eine vorgebbare Lage zueinander haben, daß in einer zweiten Station die Adern beider Leitungseiiden abisoliert werden, daß die abisolierten Aderenden in einer dritten Station mit einem Verfestigungsmittel versehen werden, daß die Aderenden des für den Stecker vorgesehenen Leitungsendes in einer vierten Station so vorgeformt werden, daß
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8ü9810 / 0 1 4 S ORIGINAL INSPECTED
IU402bU - r-
ihre Spitzen parallel zueinander verlaufend einen der späteren Lage im Steckerkörper entsprechenden Abstand voneinander haben, daß in einer fünften Station diese Aderenden mit den Steckerstiften fest verbunden werden, und daß schließlich in einer sechsten Station der Isolierkörper um Steckerstifte und Leitungsende gespritzt wird.
Der Vorteil eines solchen Verfahrens ist darin zu sehen, daß der gesamte Arbeitsablauf von der ursprünglichen Leitung, die von Trommeln abgezogen werden kann, bis zur fertig konfektionierten Leitung vollautomatisch erfolgen kann. Es werden nur noch Arbeitskräfte benötigt, die die Funktionssicherheit der einzelnen verwendeten Stationen überprüfen, während der Weitertransport der Leitung durch die einzelnen Stationen automatisch durch die Transporteinrichtung vorgenommen wird. Ein gesonderter Transport in gesonderten Behältern von Station zu Station erübrigt sich.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Ende einer konfektionierten Leitung mit Stecker. Fig. 2 gibt ebenfalls schematisch eine Draufsiht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wieder und in Fig. 3 ist in einzelnen Bildern der jeweilige Zustand der Leitungen nach dem Verlassen einzelner Stationen dargestellt.
Mit 1 ist eine elektrische Leitung beze.chnet, die in diesem Falle zweiadrig ausgebildet sein soll. An den Adern 2 und 3 dieser Leitung sind die Steckerstifte k und 5 angebracht, die in einer Kunststoffbrücke 6 gehalten sind. Um Leitungsende und Steckerstifte mit Brücke ist der Isolierkörper 7 aus einem beliebigen spritzbaren Kunststoff angebracht.
öü BU 1 U/ · 1 45
- Je -
Zur Anbringung des Steckerkörpers an die Leitung 1 wird wie folgt vorgegangen:
Die Leitung 1 wird von einer Trommel 19, auf welcher eine beliebige Länge aufgewickelt ist, abgezogen und der Einrichtung 8 zugeführt, in welcher die Leitung auf die vorgegebene Länge abgeschnitten und gleichzeitig an beiden Enden abgemantelt wird. In der Vorrichtung 8 wird die Leitung dann der Transporteinrichtung 9 übergeben, in welcher die Leitung mittels Transportzangen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, in gestrecktem Zustand gehalten wird. Die Transporteinrichtung führt dann die einzelnen Leitungen in taktweisem Vorschub in Richtung des Pfeiles 10 durch die einzelnen Behandlungsstationen.
In der ersten Station, die hier als Doppelstation 11 ausgebildet ist, wird die Leitung 1 so lange gedreht, bis die Adern 2 und 3 an beiden Leitungsenden, entsprechend der Darstellung in Fig. 3ai in einer vorgegebenen Ebene nebeneinander liegen. Für diesen Vorgang sind die beiden Stationen 11 mit Scheren versehen, welche die Transportzangen auseinanderdrücken, während die Leitung dabei gleichzeitig von Haltezangen gehalten wird. Diese Haltezangen sind drehbar, so daß die Leitung in eine Position gebracht werden kann, in welcher die beiden Adern 2 und 3 in der vorgegebenen Ebene nebeneinander liegen. Nach Erreichen dieser Position greifen die Transportzangen wieder zu und die Haltezangen können wieder entfernt werden. Die Steuerung der Haltezangen kann elektrisch pneumatisch vorgenommen werden und es ist möglich, zusätzlich noch eine optische Meßeinrichtung einzusetzen, bei welcher die Adern mit Licht bestrahlt werden, welches auf einen optischen Sensor fällt, für den dann ein Lichtmaximum angezeigt wird, wenn beide Adern 2 und 3 in der vorgegebenen Ebene, also unmittelbar hintereinander in der Achse des Lichtstrahls liegen und damit einen minimalen Schatten abgeben.
6 U b b 1 (J / : 14 5
Im nächsten Takt wird die Leitung dann der wiederum als Doppelstation ausgebildeten Station 12 zugeführt, in welcher die jetzt lagerichtig angeordneten Adern an ihren Enden abisoliert werden. Nach dem Abisoliervorgang wird die Leitung dem nächsten Takt der DoppelstafcLon 13 zugeführt, in welcher an
beiden Enden die abisolierten Leiter mit einem Verfestigungsmittel versehen werden. Zur Verfestigung wird beispielsweise das übliche Verzinnen gewählt. Hierzu ist es zweckmäßig, die Leitungsenden nach Durchfahren einer Lötwasserbenetz-Einrichtung zum Verzinnen senkrecht nach unten abzubiegen, bis in die Öffnung eines handelsüblichen Zinnbades hinein, welches beispielsweise als Schwallbad ausgebildet sein kann. Durch das
senkrechte Abbiegen nach unten ergibt sich für das Verzinnen der Vorteil, daß an dem verzinnten Leiterende nach der Entfernung der Leitung aus dem Zinnbad keine störende Zinnfahne haften bleibt.
Nah dem Verlassen der Doppelstation 13 federt die Leitung
wieder in ihre gestreckte Lage zurück und wird dann im nächsten Takt in die Station l4 geführt, in welcher die abisolierten und verzinnten Aderenden der Leitungsseite, an welche
später der Stecker angespritzt werden soll, so vorgeformt werden, daß ihre Spitzen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand voneinander haben, welcher dem späteren Abstand der
Steckerstifte entspricht. Nach dieser Vorformung hat die Leitung ein Aussehen, wie es in Fig. 3d dargestellt ist.
Im nächsten Takt wird dann in der Station 15 die Brücke 6 mit den Steckerstiften k und 5 an die Aderenden herangeführt und mit diesen verbunden. Hierzu wird eine Anschlagmaschine verwendet, durch welche die über die Brücke 6 hinausragenden
Steckerstifte, welche hier hülsenförmig ausgebildet sind, an die blanken Leiter der Adern 2 und 3 angeschlagen werden.
Diese Vorrichtung wird am zweckmäßigsten so ausgebildet, daß sie einen in der Ebene, in welcher die Leitung durch die einzelnen Stationen geführt wird, teilbaren Trichter aufweist,
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ORIGlMAL INSPECTED
Z44U/6
welcher für eine automatisch richtige Zentrierung von Aderenden und Steckerstiften sorgt.
Nach dem Verlassen der Station 15 ist also entsprechend der Fig. 3e an das Leitungsende die Brücke 6 mit den Steckerstiften k und 5 angeschlagen. Danach kann in einem weiteren Arbeitsgang die Brücke 6 um l80 gedreht werden, wobei die Adern 2 und 3 sich dann überkreuzen und auch gegenüber den Steckerstiften eine Krümmung von ca. 90 aufweisen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die so vorbereitete Leitung wird dann durch die Transporteinrichtung 9 in die Station l6 geführt, wo der Isolierkörper 7 um das Leitungsende gespritzt wird. Nach dem Verlassen der Station l6 , welche als Spritzvorrichtung ausgebildet ist, können die fertig konfektionierten Leitungen dann in einen Behälter 17 fallen, in welchem hier als Beispiel eine einzige konfektionierte Leitung l8 angedeutet ist. Bei jedem Takt des Vorschubes der Transporteinrichtung 9 fällt dann eine Leitung l8 von der Transporteinrichtung 9 in den Behälter 17· In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der dazu benötigten Vorrichtung kann zwischen den Stationen 13 und 14 eine weitere Abisoliervorrichtung angebracht werden. Diese zusätzliche Abisoliervorrichtung hat den Zweck, daß in der Abisoliervorrichtung 12 die Aderenden zunächst nur auf einer kurzen Länge abisoliert werden. Anschließend können diese kurzen Leiterstücke dann verzinnt werden, wobei durch die verbleibende Isolierung sichergestellt ist, daß das Zinn nicht unnötig weit an den Leitern emporsteigt. Es werden dann nur die Spitzen der Leiter verfestigt. Für den späteren Anschlagvorgang an die Steckerstifte ist jedoch eine größere abisolierte Länge erforderlich, die dann in der zweiten Abisoliervorrichtung hergestellt wird. In Fig. 3c ist eine Leitung dargestellt, wie sie nach dem zweiten Abisoliervorgang aussieht.
Das Verfahren rach der Erfindung ist im vorangehenden für eine zweiadrige Leitung beschrieben worden.
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ZA Uj264
Es läßt sich ebenso aber auch für drei- oder mehradrige Leitungen einsetzen. Hierfür reicht es dann nicht mehr aus, die Adern in der Doppelstation 11 nur in einer Ebene nebeneinander anzuordnen, sondern es ist hier für die einzelnen Leiter eine ganz bestimmte Position erforderlich, damit beispielsweise der Erdleiter später an den richtigen Kontakt angeschlagen wird. Zur Feststellung der richtigen Lage kann hier wiederum eine optische Einrichtung verwendet werden, welche dann die Intensität des beispielsweise von der Isolierung des Erdleiters oder eines anderen geeigneten Leiters reflektierten Lichtes mißt und so dafür sorgt, daß der Erdleiter beispielsweise immer oben liegt. Diese genaue Position ist auch erforderlich, damit im anschließenden Abisoliervorgang nicht versehentlich die Leiter beschädigt werden. Der weitere Verfahrensablauf ist dann auch für drei- oder mehradrige Leitungen der gleiche wie oben beschrieben. Die Stationen lk und 15, in welchen die Adern zunächst vorgeformt und dann mit den Steckerstiften versehen werden, können in Abwandlung der Darstellung in Fig. 2 auch zu einer Einheit zusammengefaßt werden, so daß dann diese beiden Arbeitsgänge in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. Weiterhin soll die Erfindung sich auch auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung erstrecken, bei dem bzw. der der Spritzvorgang für den Isolierkörper 7 gesondert durchgeführt und der Verfahrensablauf dementsprechend nach der Station 15 abgebrochen wird. Dieser Fall könnte dann von Interesse sein, wenn die Kapazität von bereits vorhandenen Spritzmaschinen weiter ausgenutzt werden soll, die sich nicht ohne weiteres an die Transporteinrichtung anschließen lassen. Zur weiteren Vervollkommnung des Verfahrens kann nach der Spritzstation l6 auch noch eine Prüfstation angefügt werden, in der fehlerhafte Leitungen gleich automatisch ausgeschieden und gesondert abgelegt werden.
Auf der der Steckerseite abgewandten Seite der Leitung 1 können nach dem Verlassen der Station 13 in nachfolgenden Stationen auch Dosen mit den entsprechenden Kontakten angeschlossen bzw. angespritzt werden.
BU H M 1 0 /:■ 1 4 5 ORIGINAL INSPECTED

Claims (12)

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 3-269 -g - 20. Aug. Patentansprüche
1. !Verfahren zum Anspritzen eines Steckerkörpers an eine •^—^elektrische Leitung, welcher aus einer der Anzahl der Adern der Leitung entsprechenden Anzahl von St eck er stiften, einer die Steckerstifte haltenden Brücke und einem die Verbindungsstelle von Steckerstiften und Leitung umgebenden Isolierkörper besteht, bei dem eine mit einer die Leitung in gestreckter Lage haltenden Transporteinrichtung ausgerüstete Ablängeinrichtung verwendet wird, in der die Leitung abgelängt und an beiden Enden abgeman» telt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (l) nach dem Verlassen der Ablängeinrichtung (8) mittels der Transporteinrichtung (9) automatisch zur Weiterbehandlung mit taktweisem Vorschub in entlang der Transporteinrichtung angeordnete Stationen geführt wird, daß in einer ersten Station (ll) die Leitung (l) an beiden Enden getrennt solange um ihre Achse gedreht wird, bis die freigelegten Adern (2,3) beider Leitungsenden eine vorgebbare Lage zueinander haben, daß in einer zweiten Station (12) die Adern beider Leitungsenden abisoliert werden, daß die abisolierten Aderenden in einer dritten Station (13) mit einem Verfestigungsmittel versehen werden, daß die Aderenden des für den Stecker vorgesehenen Leitungsendes in einer vierten Station (lA) so vorgeformt werden, daß ihre Spitzen parallel zueinander verlaufend einen der späteren Lage im Steckerkörper entsprechenden Abstand voneinander haben, daß in einer fünften Station (15) diese Aderenden mit den Stekkerstiften (4,5) fest verbunden werden, und daß schließlich in einer sechsten Station (l6) der Isolierkörper (7) um Steckerstifte und Leitungsende gespritzt wird.
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6 ü böl υ< . ■ 14 5 ORIGINAL INSPBCTBD
IUkUIbk
-J-
2. Verfahren nach Anspitch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenseitige Lage der Adern in der ersten Station (ll) durch optische Messung festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiadrigen Leitung die Leitung, unter gleichzeitiger Bestrahlung mit Licht, so-lange gedreht wird, bis die beiden Adern in einer vorgegebenen Ebene nebeneinander liegen, so daß sich für einen zur Bestimmung der Lage der Adern verwendeten optischen Sensor ein Lichtmaximum ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer drei- oder mehradrigen Leitung zur Bestimmung der
Lage der einzelnen Adern die Farbe der Aderisolierung verwendet wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Adern in der dritten Station (13) verzinnt
und zum Verzinnen senkrecht nach unten, in die Öffnung eines Zinnbades abgebogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern vor dem Verzinnen auf einer nur kurzen Länge und nach dem Verzinnen in einer weiteren Station um,ein weiteres
Stück abisoliert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderenden zum Anbringen der Steckerstifte (4,5) in der
fünften Station (15) in einen der Zentrierung dienenden,
teilbaren Trichter geführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet , daß die Aderenden mit den Steckerstiften (4,5)
nach dem Befestigungsvorgang um l80 gegenüber der Leitung gedreht werden.
ö 0 9 8 1 0 / Q U 5 ORIGINAL INSPECTED
2UCJ264
. Or-
-λΌ'
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung während des Weitertransports mittels Transportzangen in der Transporteinrichtung (9) gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte und die fünfte Station zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Abläng- und Abmantelungseinrichtung mit einer Transporteinrichtung (9) zur Halterung und zum Transport von abgelängten und abgetnantelten elektrischen Leitungen (l), welche hintereinander eine erste Station (ll) zur lagerichtigen Halterung der Leitungsenden, eine zweite Station (12) zum Abisolieren der Aderenden, eine dritte Station (13) zum Verfestigen der atisolierten Leiter, eine vierte Station (l4) zur Vorformung der Aderenden des einen Leitungsendes, eine fünfte Station (15) zur Befestigung der Stekkerstifte ('1,5) an den Leitern und eine sechste Station (l6) zum Spritzen des Isolierkörpers (7) für den Steckerkörper {2y durchläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten und der vierten Station eine weitere Station zum weiteren Abisolieren der Aderenden angeordnet ist.
6 0 y 8 1 Π / ι: 1 4 5
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