DE2014146A1 - Verfahren und Anlage zum Andrücken elektrischer Verbinder an Leiterenden - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Andrücken elektrischer Verbinder an Leiterenden

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DE2014146A1 DE19702014146 DE2014146A DE2014146A1 DE 2014146 A1 DE2014146 A1 DE 2014146A1 DE 19702014146 DE19702014146 DE 19702014146 DE 2014146 A DE2014146 A DE 2014146A DE 2014146 A1 DE2014146 A1 DE 2014146A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/052Crimping apparatus or processes with wire-feeding mechanism

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN 201 4 HS Patentanwalt ""■·.- MÜNCHEN 71 (Solin) , _
Franz-Hals-Straße 2Ix Telefon 796213
AMP 2683 München, 23. März 1970
seh.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Penna., T.St.A.
Verfahren und Anlage zum Andrücken elektrischer Verbinder an Leiterenden Priorität: 8. April und 17. September 1970» V.St.A.j
Er* 814 361 und Er. 858 666
Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren und eine Anlage zum Andrücken elektrischer Verbinder an Leiter enden.
Aus der US-Patentschrift 3 023 494 ist es bekannt, elektrische Leitungsdrähte quer in bezug auf ihre Längsachsen zu (| transportieren mittels eines !Förderers, der Greifer zum Ergreifen der Leitungsdrähte aufweist, so daß Enden der Leitungsdrähte aufeinanderfolgend zu Verbinderandrückstationen gebracht werden, wobei der Transport der Leitungsdrähte unterbrochen wird, damit an den Verbin der andrückst at ionen elektrische Verbinder an die Leiterenden angedrückt werden können und anschließend der Transport fortgesetzt, wird, so daß die an Verbinder angedrückten Drahtenden von den Verbinderandrüekstationen entfernt werden. An -Jeder Seite des ■ Förderers ist eine Verbinderandrückstation, angeordnet, welche sn der jeweiligen Seite des Förderers Verbinder an die Drahtenden andrückt * .
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Bayerische Vereinibank München 820093 '
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Ein Verfahren 2mm Andrücken elektrischer Verbinder an Leiterenden, wobei die leiter quer zu ihren Längsachsen befördert werden, so daß die Enden der leiter Verbinderandrüekstationen zugeführt werden, an welchen elektrische Verbinder an die Drahtenden angedrückt werden während Ruheperioden der Drahtenden, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Drähte in einer Gruppe transportiert werden und die Enden aller Drähte mit Ausnahme eines Drahtes der Gruppe von jeder Verbinderandrückstation abgelenkt werden, so daß das Ende nur dieses einen Draixtes der Gruppe der Andrückstation zugeführt wird, wobei dieser eine Draht in bezug auf jede Station jeweils ein anderer Draht der Gruppe ist.
Eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Anordnung einen !Förderer aufweist, der intermittierend entlang eines Förderweges bewegt wird, eine Vielzahl von Verbinderandrückstationen, die entlang des Förderers im Abstand voneinander angeordnet sind, Drahtgreifer auf dem Förderer zur Zuführung der von den Drahtgreifern ergriffenen Enden der Drähte zu den Verbinderandrückstationen zum Zweck der Anbrirging elektrischer Verbinder an die Enden der Drähte während der Ruheperioden des Förderers, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Draht greifer Gruppen der Drähte aufnehmen und daß eine Drahtablenkanordnung zum Ablenken der Enden der Drähte jeder Gruppe von jeder Verbinderandrückstation mit Ausnahme eines Drahtendes der Gruppe vorgesehen iat, so daß ein elektrischer Verbinder an das Ende des einen Drahtes an der Yerbinderandrüekstation angedrückt wird, wobei die Ablenkanordnung so angeordnet ist, daß der eine Draht der Gruppe in bezug auf jede Verbinderandrückstation jeweils ein anderer Draht ist.
Auf diese Weise wird der Ausstoß von an Verbinder angedrückten Leitern mindestens verdoppelt.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfinduag können.
dazu verwendet werden, entweder ein.es oder "beide Buden jedes Leiters an einen Verbinder anzudrücken.
"Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Ton den !Figuren zeigen:
Figur 1 eine z.T. schaut ildliche Aufsicht /von vorne einer ersten Ausführungsform einer Anordnung zum Andrücken elektrischer Verbinder an die Enden von Leitungsdrähten; *
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie H-II von Figur 1;
Figur 2A eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie IIA-IIA von Figur Z-,
Figur 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Aufsicht von vorne, wobei leile entfernt sind und die Draht greif "backen auf einem Förderer der Anordnung gezeigt sind und die G-reifbakken sich in ihrer geöffneten Stellung "befinden;
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Greifbacken geschlossen sind;
Figur 5 eine Darstellung entlang der Linie V-V von Figur 4;
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie VI-VI von Figur 1;
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie VII-VII von Figur 2;
Figur 8 eine schaubildliche perspektivische Darstellung, wobei ein Aspekt des Betriebs.der Anordnung veranschaulicht ist;
Figuren 8, Teilaufsichten, die einen weiteren Aspekt ■9 und IO des Betriebs der Anordnung veranschaulichen;
Figur 12 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, wobei jedoch eine abgewandelte Ausführungsform der ■-- . Anordnung veranschaulicht ist; und
Figur 13 eine aöiaubildliche perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung zum Andrücken elektrischer Verbinder an die Enden von Leitungsdrähten.
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Nunmehr wird auf die Figuren 1 bis 11 Bezug genommen. Die Anordnung weist eine Maschine IO auf, die isolierte Leitungsdrähte von nicht gezeigten DrahtzufuhrqueIlen abnimmt, z.B. drehbar gelagerte Vorratsrollen oder Vorratstrommeln, und die von den so abgenommenen Leitungsdrähten einzelne Leitungsdrähte von vorbestimmter Länge erzeugt, wobei die Enden der Leitungsdrähte durch die Maschine abisoliert werden. Die Maschine 10 kann der in der ITS-Pat ent schrift 2 680 394 beschriebenen Maschine entsprechen.
Ein Paar von einzelnen Drähten 2 und 4, die während jedes Arbeitszyklus der Maschine 10 hergestellt wurden, wird einem von einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Drahtgreifern 14 zugeführt, die sich auf einem im Gegenuhrzeigerainn (in figur 1) rotierenden geschlossenen Ketterförderer 12 befinden, so daß ein Ende jedes Drahtes einer von zwei Verbinderandrückstationen zugeführt wird, die durch Andrückpressen 16 und 18 gebildet sind und elektrische Verbinder 6 bzw. 8 an die Enden der Drähte 2 bzw. 4 andrücken. Die Leitungsdrähte werden von den Greifbacken 14 an einer in Figur 1 allgemein mit 20 bezeichneten Auswurfstation freigegeben und fallen in einen Behälter 22.
Die Maschine 10 weist einen Kopf 26 auf, der zur Hin- und Herbewegung entlang einer Stange 27 gelagert ist, wobei der Kopf 26 ein Paar sich von ihm nach unten erstreckende Drahtziehbacken 28 aufweist. Während jedes Arbeitszyklus der Maschine 10 wird der Kopf durch einen Arbeite- und einen Rückhub angetrieben. Während des Arbeitshubes des Kopfes 26 ergreifen und ziehen die Draht zieh/backen 28 vorbestimmte Längen von Draht von den beiden Drantvorratsquellen ab, wobei der Draht der einen Quelle in den Backen 28 über dem Draht der anderen Quelle liegt. Die Backen 28 Bienen den Draht entlang eines sich in Eichtung auf den Förderer It und über diesen hinaus erstreckenden Weges awiachtn ein PaAr τοη Blöcken 30 und 32, die aufeinander zu. und voneinander weg hin- und herbewegbar &ind. Die Blocke 30 und 32 weißen Drahtsclineidmesr.er
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und Isolationsschneidmesser auf, die "bei 34 und 36 schaubild-IiGn gezeigt sind. Wenn die vorbestimmten längen von den Drahtvorratsquellen durch den Kopf 26 abgezogen sind, werden die Blöcke 30 und 32 aufeinander zu bewegt, um den sicli von jeder Vorratsquelle erstreckenden Draht abzuschneiden und um außerdem, die Isolation an einer hinter Jedem abgeschnittenen Drahtende liegenden Stelle abzutrennen. Dann werden die sich von den Drahtvorratsquellen erstreckenden Drähte und auch die von den Backen 28 ergriffenen, auf bestimmte längen zugeschnittenen Drähte axial voneinander weggezogen, indem der Kopf 26 einige Millimeter weiter vorbewegt wird und der sich von den beiden, Drahtvorrats quellen erstreckende Draht durch nicht gezeigte Mittel um einige Millimeter zurückgezogen wird. Die abgetrennten Seile der Isolation werden, da sie mit den Isolationsschnaidmessern in Eingriff stehen, auf diese Weise von den Yoxderenden der sich von den Drahtvorrats quellen erstreckenden Drähte und von den Hinterenden der zugeschnittenen Drähte in den Backen 28 weggezogen.
Der Förderer 12 ist zwischen einer vorderen und einer hinteren Rahmenplatte 38 bzw* 40 gelagert, welche, wie am besten in Eigur2 zu sehen ist, auf einem Tisch 46 befestigt sind. An den Innenseiten der Platten 38 und 40 befestigte yührungsplatten 48 und 50 weisen Kanten 52 auf zum Eingriff mit laufrollen 54 und 56» die an jedem Greifbacken 14 befestigt sind. Der Förderer weist eine Kette mit durch Zapfen 55 verbundenen Kettengliedern. 57 und 79 auf und wird durch ein auf einer Welle 62 gelagertes Zahnrad 60 angetrieben, wobei die Kette an. einem Ende über das Zahnrad 60 läuft und am anderen Ende über einJPreilaufzahnrad 70, das auf einer Welle 72 gelagert ist. Die Welle 62 ist über ein nicht gezeigtes Zahnradgetriebe in einem Gehäuse 61 mit einer die Geschwindigkeit verringernden Eintourenkupplung 66 gekuppelt, welche auf einem Drahtgestell 50· gelagert ist, wobei die Eingangswelle 67 der Kupplung.über einen Riemen 68 mit einem Elektromotor 70 gekuppelt''iet-,. der ebenfalls auf dem Traggestell 50» gelagert ist, um die Fördererkette anzutreiben. ,
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Während jedes Arbeitszyklus der Maschine 10 ist die Kupplung 66 eingerückt, so daß sie das Zahnrad 60 in einem Ausmaß bewegt, das hinreichend ist, um jede Greifbacke 14 in der Förderrichtung um einen Abstand zu verschieben, der gleich dem Abstand von Achse zu Achse zwischen den Greifern 14 auf der Förderkette ist. Das Einrücken der Kupplung 66 wird durch einen nicht gezeigtaiMikroschalter bewirkt, der nach jedem Arbeitszyklus der Maschine 10 geschlossen wird, um die Förderkette vorzurücken.
Wie am besten in den Figuren 2 bis 5 zu sehen ist, weist jeder Greifer 14 einen Rahmenblock 74 mit einem Basisteil 76 und einem sich seitlich erstreckenden Arm 78 auf, welcher parallel zu den Platten 38 und 40 zwischen diesen liegt. Der Basisteil 76 hat an jedem Ende einen Ansatz 80, der mittels eines Befestigungselements 77 an einem Winkelarm 75 eines der Kettenglieder 79 der Förderkette befestigt ist, wobei sich die Ansätze 80 zwischen den Laufrollen 54 und 56 des Greifers 14 erstrecken.
Jeder Greifer 14 weist Drahtgreifbacken 82 und 84 mit vergrößerten unteren (Figuren 3 und 4) Endabschnitten 92 bzw. 94 verringerter Stärke auf, die zwischen Armen 90 einee Gabelkopfes 86 angeordnet sind. Die Backen 82 und 84 weisen Ausnehmungen 82* und 84' zum Aufnehmen und Ergreifen der Drähte 2 und 4 auf, wobei die Drähte parallel und koplanar zueinander übereinander angeordnet sind, wie noch beschrieben wird. Die Endabschnitte 92 und 94 sind schwenkbar auf einem gemeinsamen Zapfen 96 gelagert, der sich durch die Arme 90 und durch einen länglichen vertikalen Schlitz 98 (Figur 5) in dem Arm 78 erstreckt. Wie am beaten in Figuren 2 und 6 zu sehen ist, ist eine !aufrolle 100 auf einem hervorstehenden Ende des Zapfens 96 gelagert zum Kontakt mit einem Hebel 126 (Figur 6) zum Schließen der Backen 82 und 84, wie noch beschrieben wird. Der Gabelkopf 86 wird entlang einea vertikalen geradlinigen Weges geführt mittels eines die Arme 78 spannenden Bolzens 104, der einen vertikalen Schlitz 102 in dem Teil 88 des Gabelkopfes 86 durohsetüt, wie am besten in den figuren 3 und 4 zu sehen ist. 009843/1240
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An jeder Seite der Eiidabschnitte 92 und 94 der Backen 82 und 84 angeordnete Stößel 110 weisen Arbeitsspitzen 108 auf, die so "bemessen, sind, daß sie in Ausschnitte 112 in den Endabschnitten 92 und 94 der Backen 82 und 84 eintreten können. Die Ausscnnitte 112 weisen Foekenflachen 114 und 116 auf, die mit den Arbeitsspitzen 108 der Stößel 110 zusammenwirken., Die Stößel sind in Befestigungsarmen 122 an dem Arm 78 gelagert und werden durch. Federn 124 in die Ausschnitte 112 gedrückt.
Wenn sich, der Gabelkopf 86 von der in .Figur 3 gezeigten in die in Figur 4 gezeigte Stellung nach oben bewegt, wie noch erklärt wird, wirken die Hockenflachen 116 der Ausschnitte 112 mit den Arbeitsspitzen 108 der Stößel 110 zusammen, so daß die Backe 82 im Gegenuhrzeigersinn (figuren 3 und 4) um den Zapfen 96 und-die Backe 84 im "Uhrzeigersinn (Figuren 3 und 4) um den Zapfen 96 geschwenkt wird, wobei die. Backen und 84 vollständig geschlossen sind, wenn der Gabelkopf 86 seine obere (pigur 4) Endstellung erreicht hat. Wenn der Gabelkopf 86 von der in Figur 4 gezeigten in die in Figur 3 gezeigte Stellung hinabgedrückt wird, wie noch beschrieben wird, wirken die Hockenflächen 114 der Ausschnitte 112 mit den Arbeitsspitzen 108 der Stößel 110 so zusammen, daß die Backen in die. jeweils entgegengesetzte Richtung geschwenkt werden, so daß sie geöffnet werden (Figur 3). Die Backen werden durch die Wirkung der Federn 124 auf die IFockenflachen 116 bzw» 114 über die Stößel 110 federnd in ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung ^halten. " .
Figur 9 zeigt die Backen 82 und 84 eines der Greifer 14 in ihrer offenen Stellung, wobei sie unterhalb der Draht ziehbafcen 28 der Maschine 10 angeordnet sind und die Backen 28 in ihrer geschlossenen Stellung angeordnet sind und die Drähte 2 und 4 zwischen sich ergreifen. Man erkennt aus Figur 9t daß die Stellungen der Backen 82 und 84 in bezug auf die Backen 28 es gestatten, daß sich die Backen 28 über den Förderer 12 und über die Backen 82 und 84 bewegen, während der Kopf 26 seinen Arbeitehub ausführt. Figur 10 zeigt die
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Backen 82 und 84, nachdem sie in Richtung auf die Backen 28 nach oben bewegt worden sind und sich um die Drähte 2 und 4 herum geschlossen haben, wobei die Backen 28 vor den Backen 82 und 84 (in Figur 10) liegen. Figur 11 zeigt die Backen 28, nachdem sie Eich geöffnet haben, um die Drähte 2 und 4 freizugeben, welche nunmehr zwischen den Backen 82 und 84 ergriffen Kind. In dieser Stellung geben die Backen 25 die geschlossenen Backen 82 und 84 frei, so daß sich der Kopf 26 durch reinen Rückhub bewegen kann.
Die Laufrolle 100 jedes Greifers 14 wird, wenn der Greifer am Ende eines Arbeitshubes des Kopfes 26 unterhalb der Bakken 28 liegt, nach oben bewegt (in Figur 6), so daß der Gabelkopf 86 angehoben wird und auf diese Weise die Backen 82 und 84 mittels des Hebels 126 geschlossen werden, wobei das eine Ende des Hebel.? 126 an der Laufrolle 100 angreift (Figur 6). Wie Figur 6 zeigt, ist der Hebel 126 zwischen meinen Enden schwenkbar auf einem Zapfen 128 in einem Stütsarm 130 gelagert, wobei das andere Ende 132 des Hebels "2.6 schwenkbar mit einem Glied 134 verbunden ift, welches wiederum schwenkbar mit dem Anker 136 eines Elektromagneten 138 verbiinden ist, der an der Platte 38 befestigt ii?t. Der Elektromagnet 138 wird durch einen nicht gezeigten Schalter betätigt, der γόη der Maschine 10 am Ende jedes Arbeitshubes des Kopfes 26 aktiviert wird.
Eine aus Blech bestehende längliche Drahtablenkanordnung weist, wie in Figur 8 zu sehen, eine durch einen flachen Steg 142 gebildete Drahttrennplatte auf, die sich von einer Xn der Fürderrichtung (Pfeil A in Figur 8) aufwärts gelegenen Stellung erstreckt, und zwar von einer Verbinderandrückgecenkanordnung mit Gesenkteilen 154 und 156 der Presse 16, zu einer Stellung abwärts von einer Verbinderandrückvorrichtung mit Gesenkteilen 154' und 156' der Presse 18. Dae rechte (Figur 8) Ende dec Steges 142 weist eine abgeschrägte Kante
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144 auf, so daß, während die Backen 82 und 84 jedes Greifers 14 von dem Förderer an der Kante 144: vorbe ibewegt war_den, die von diesen Backen ergriffenen Drähte 2 und 4 von der Kante 144 getrennt werden, wie Figur 8 zeigt, so daß der Draht 2 über (Figur 8) dem Steg 142 und der Draht 4 unter dem Steg 142 liegt. Der Steg 142 weist einen sich nach-, unten erstreckenden Flansch 146 auf, der eine Drahtablenkplatte bildet, die sich von einer Stellung oberhalb der Indrückgesenke 154, 156 zu einer Stellung zwischen den Gesenken 154, 156 und den Gesenken 1541J 156' erstreckt. Eine weitere Drahtablenkplatte, die von einem von dem Steg 142 sich.nach oben erstreckenden Flansch 148 gebildet ist, verläuft von einer M Stellung zwischen den Gesenken 154» 156 und 154*, 156! zu einer Stellung, abwärts von den Gesenken 154', 156'. Die Anordnung 140 und die zusätzlichen Drahtablenkplatten 158, 160 sind an Tragarmen 1.50 und 152 gelagert, welche an der Platte 40 befestigt sind, wie man aus Figur 2 erkennt.
Uachdem die Drähte 2 und 4 durch die abgeschrägte Kante 144 getrennt worden sind, während die Förderkette schrittweise vorwärts bewegt wird, wird der hintere Endabschnitt des Drahtes 4 durch den Flansch 146 abgelenkt, wobei der hintere Endabschnitt des Drahtes 2 zwischen die Gesenkteile 154 und 156 der· Presse 16 geführt wird«, Der Förderer wird angehalten, · a und die Gesenke 154 und 156 werden geschlossen (indem sich das Gesenk 154 auf das Gesenk 156 zu bewegt), um einen elektrischen Verbinder 6 (der automatisch auf den Amboß 156 vorgeschoben wird) an den abisolierten hinteren Endabijchnitt des Drahtes 2 während dieser Ruheperiode des Förderers anzudrücken. Wenn der Förderer wieder weiterbewegt wird, wird das mit dem. Verbinder versehene Ende des Ieiters 2 von einem gewölbten Abschnitt 168 der Platte 158 sanft abgelenkt und greift anschließend an dem Flansch 148 an, wobei der abisolierte hintere Endabschnitt des Leiters 4 seine normalerweise geradlinige Stellung wieder einnimmt, nachdem er an dem linken (Figur 8.) Ende des Flansches 146 vorbeibewegt wurde· Dieser Endabschnitt des Leiters 4 wird zwi-
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sehen die Gesenke 154' und 156* der Presse 18 geführt, wobei ein elektrischer Verbinder 8 an das abisolierte Ende des Kerns des hinteren Endabschnittes des Drahtes 4 während der nächsten Euheperiode des Förderers angedrückt wird. Die Platten 158 und 160 stellen sicher, daß das angeschlossene Ende des Drahtes 2 ohne Beschädigung der Isolation des Drahtes 2 oder des an ihm befestigten Verbinders abgelenkt wird.
Es ist wünschenswert, ein Paar von Drahtpositionierungsbakken 157 und 159 (in gestrichelten Linien gezeigt) angrenzend an jede Verbinderandrückstation vorzusehen, welche die Enden α der Drähte angrenzend an ihre abisolierten Abschnitte ergreifen, um sicherzustellen, daß die abisolierten Enden der Drahtkerne der Verbinderandrückstation genau positioniert zugeführt werden» Wie Figur 7 zeigt, weisen die Backen 157 und 159 vergrößerte Endabschnitte 162 auf, die an i&m Abstand voneinander befindlichen Schwenkzapfen 164 in einer an der Platte 40 befestigten Tragplatte 166 gelagert sind. Die Abschnitte 162 weisen Schlitze 170 zur Aufnahme von Stiften an einem Schlitten 172 auf, der in bezug auf die Platte 166 vertikal hin- und herbewegt wird. Das untere (Figur 7) Ende des Schlittens 172 ist über einen Zapfen 174 schwenkbar mit dem rechten (Figur 7) Ende eines Hebels 176 verbunden, der zwischen seinen Enden schwenkbar auf einem Zapfen 178 in einem an der Platte 166 befestigten Arm IdO gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 176 ist über einen Zapfen 182 schwenkbar mit dem Anker 184 eines Elektromagneten 186 verbunden, wobei eine Feder 187 auf den Hebel 176 wirkt, um den Schlitten 172 nach oben (Figur 7) vorzuspannen, so daß die Backen 157 und 159 in Richtung auf ihre geöffnete Stellung vorgespannt werden. Ein Mikroschalter I90 weist eine Zunge 188 auf, die an einem Stift an dem Anker 184 angreift. Wenn der Anker 184 nach oben (Figur 7) bewegt wird, wird der Schalter 190 geschlossen und aktiviert die zugeordnete Andrüokpresee, so daß, wenn die Backen 157 und 159 den entsprechenden Draht ergreifen und ihn zwischen die Pressengesenke legen, die Pressengesenke geschlossen werden und einen Verbinder an das ab-
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Isolierte Ende des Drahtes andrücken. Wie noch .beschrieben wird, werden die Backen 157 und 159 unmittelbar vor jedem Andrückvorgang geöffnet, so daß eine--Zugbelastung des von den Backen ergriffenen Drahtes vermieden ist.
Die Backen des an den Behälter 22 angrenzenden Greifers 14 werden geöffnet mittels einer, geneigten ITo ckenf lache 192 (Figuren 2 und 2A) eines ETockenbloeks 194, der an.einem an der Platte 38 befestigten Arm 1-6 angeordnet ist. Wenn sich die Laufrolle 100 dieses Greifers 14 entlang der Uockenflache 192 bewegt, wird die Laufrolle 100 nach unten verschoben und drückt den Gabelkopf 86 von der in Figur 4 gezeigten in .die in 3?igur 3 gezeigte Stellung, so daß die zwischen den Backen ™ 82 und 84 an. dem Teil 86 ergriffenen Drähte freigegeben werden und in den Behälter 22 fallen..
Wie S1XgUr 2 zeigt, kann eine Haubenvorrichtung 200, 202 vorgesehen sein, um die herabhängenden Abschnitte der-Drähte zu stützen, während sie von dem Förderer den Förderweg entlang geführt werden,und um diese Abschnitte in den Behälter 22 zu führen..
Die Eintourenkupplung 66 wird durch nicht gezeigte Schalter der Maschine 10 gesteuert, die das Einrücken der Kupplung nach der Ausführung des Draht zufuhr-, des Draht ab schneide- (| und Drahtabisöliervorgangs bewirken,, d.h. also nach jedem Arbeitszyklus der Maschine 10. Der Elektromagnet 138-, der die Backen, 82 .und 84 schließt, wenn die Drähte von der Maschine IQ,zum-Förderer bewegt werden, wird ebenfalls von einem nicht gezeigten Schalter der Maschine 10 aktiviert. Die Elektro- ^mag&e.te 186, die die Backen 157 und 159 steuern, werden von einem nicht gezeigten Schalter an der Kupplung 66 aktiviert, wobei der Schalter geschlossen wird, wenn der Förderer angehalten wird, so daß die Backen 157 und 159 angehoben und geschlossen werden. Nicht gezeigte Eintourenkupplungen der Pressen 16 und 18 rücken infolge des Sehließen des Schalters I9O-1 ein, so daß die Andrückhübe der Pressen ausgeführt wer-
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den unmittelbar nachdem die Drahte von den Backen 157 und 159 freigegeben wurden. Schalter an den Pressen entregen die Elektromagnete 186 inmittelbar Tor jedem Andrückvorgang.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Anordnung kann wie folgt zusammengefaßt werden*
Während jedes Arbeitszyklus der Maschine 10 bewegt sich der Kopf 26 während einer Ruheperiode des Förderers auf den Förderer zu und zieht Draht von den beiden Drahtvorratsrollen ab, wobei die Drahtabschneide- und Abisoliervorgänge ausgeführt werden, wenn die Blöcke 20 und 32 aufeinander zu bewegt werden und die sich von den Vorratsrollen und von den Backen 28 erstreckenden Drähte axial von den Messern 34 und 36 weg bewegt werden, so daß die Drahtenden abisoliert werden. Die Hinterenden der Drähte 2 und 4, welche zwischen den Backen 28 ergriffen sind, werden zu den Backen 82 und 84 des Greifers 14 transportiert, der unterhalb der Backen 28 angeordnet ist, wie mit Bezug auf die Figuren 9 bis 11 beschrieben wurde. Der Förderer wird schrittweise vorwärts bewegt, und das Hinterende des Drahtes 2 wird der Andrückpresse 16 zugeführt. Zur gleichen Zeit wird das Hinterende des Drahtes 4 in dein Greifer 14, der unmittelbar oberhalb der Presse 18 an/geordnet ist, der Presse 18 zugeführt. Dann wird der Förderer 12 wieder angehalten, und die Andrückvorgänge werden ausgeführt. Die Backen 82 und 84 des über dem Behälter 22 befindlichen Greifers 14 werden durch die Wirkung der Nockenfläche 192 auf die Laufrolle 100 dieses Greifers 14 geöffnet, so daß die von diesen Backen 82 und 84 ergriffenen Drähte 2 und 4, welche vorher durch die Pressen 16 und 18 mit Verbindern versehen wurden, in den Behälter 22 fallen.
Gemäß der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in Figur 12 dargestellt ist, weist die Anordnung Greifer 14' auf, von denen .jeder drei Drähte 2, 3 und 4 trägt, die lcoplanar und parallel zueinander übereinander angeordnet sind, . sowie drei durch Andrückpressen gebildete Verbinderandrüolc-
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Stationen, deren Se senkt eile mit 154, 156 wasL 154S 156* und S 156·1 r bezeichnet sind·
Eine Drahtablenkanordnung 140 * weist im Abstand Üb ere inanxL erliegende Drahtablenk- und Drahttrennteile 204 und 206 auf. Der Teil 204 weist einen Drahttrennsteg 212 auf, der sieüa von einer in der Eörderrichtung Ä unmittelbar oberhalb der Gesenkteile 154, 156 zu einer Stellung unterhalb der Gesenkteile 1541', 156!t erstreckt, wobei sich ein Drahttrennsteg 210 des Teils 206 von einer Stellung oberhalb der Gesenk-'teile 154? 156 zu einer Stellung unterhalb der Gesenkteile 154', 156r erstreckt. Der !eil 204 weist einen senkrecht nach oben gerichteten Drahtablenkflansch 208 auf, der sich von einer Stellung unmittelbar oberhalb der Gesenkteile 154» 156 zu einer Stellung zwischen den Gesenkteilen 154', 156! und 154!t, 156l! erstreckt. Ein nach unten sich erstreckender Drahtablenkflanach 216 des Teils 206 verläuft von einer Stellung zwischen den Gesenkteilen 154*, 156r und 154''*, 156rt zu einer Stellung unmittelbar unterhalb der Gesenkteile 154' ', 156' ·, und ein sich nach unten erstreckenden Drahtablenkflansch 214 des Teils 206 erstreckt sich von einer Stellung oberhalb der Gesenkteile 154, 156 zu einer Stellung zwischen den Gesenkteilen 154, 156 und 154', 1561^ Die rechten (Pigur 12) Enden der Stege 210 und 212 sind abgeschrägt zur Bildung von Drahttrennkanten, wobei die Stege 210 und 212 einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas größer ist als die Stärke des Drahtes 3· Eine zusätzliche'Drahtablenkplatte 218 ist zwischen dem Plansch 208 und Gesenkteilen 154, 156 und 154», 156* befestigt. Die Anordnung 140* ist mitteln Armen 220 und 222 an der Maschine befestigt.
Wenn sieh der Förderer vorwärts bewegt, werden die Hinterenden der Drähte 2 und 4 Ton den Flanschen 208 und 214 abgelenkt,, während diese Drähte an d/en GesenkteilezL 1545· vorbellaufenf wobei der Draht 3 durch den freien. Kaum swisehen den Stegen. 210 und 212 hervorsteiit, so daß während der folgenden Huiiepariode des Förderers durch die'
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lr;.·; l.jij ein Verbinder an diesen Draht angedrückt wird. Wenn aer Förderer weiterbewegt wird, wird das mit einem Verbinder versehene Ende des Drehtes 3 von der Platte 218 abgelenkt, wobei das Hinterende des Drahtes 2 durch den aufrechten Plansch 208 in seiner abgelenkten Stellung gehalten wird. Da der sich nach unten erstreckende Plansch 214 zwischen den Gesenkteilen 154, 156 und 154', 156! endet, nimmt das Hinterende des Drahtes 4 seine gerade Stellung wieder ein, so daß ein Verbinder durch die Gesenkteile 154' und 156' an dieses Ende angedrückt wird. Wenn sich der Förderer wieder weiterbewegt, werden die Hinterenden der Drähte 3 und 4 durch den Flansch 216 abgelenkt, je&oeh das Hinter^nde des Drahtes 2, welcher nun an dem Flansch 208 und der blatte 218 vorbeigelauJten ist, nimmt seine normale gerade Stellung wieder ein und erstreckt sich zwischen die Gesenkteile 154" und 156'', so daß dieae Gesenkteil^ einen Verbinder an den Kern des Drahtes 2 während der folgenden Ruheperiode des Förderers andrücke1·" in gestrichelten Xdnieu gezeigte Draht greif backen, die den Vjiolzen 157 ν.ηά 1K9 :i nlich sind, sind angrenzend an jedes ': !λγ von Andruck pres sen vorgesehen, um die Hinterenden der l· 'liio-ii '? .j Z uiid 4 für jeden Andrückvorgang genau zwisob b. diesen Gesenkte!len zu positionieren.
':' .i ii'igur 13 ist eine weitere Aa;?führungsf orm der erfindungs·- gemäßen Anordnung gezeigt, wobei elektrische Verbinder sowohl an die Vorder- als auch an die Hinterenden von Drähten, welche von einer der Maschine 10 ähnlichen Drahtschneide- und Abisoj.iermaschine 224 hergestollt werden, angedrückt werden, wobei die Maschi-ne 224 einen Kopf 230 aufweist, von welchem sich ein Paar von Backen 233 nach unten erstreckt, wobei der Kopf entlang einer Stange 231 hin- und herbewegt wird. Wahrend sich der Kopf 230 von links nach rechts (Figur 13) entlang der Stange 231 bewegt, werden Drähte 226 und von zwei Drahtvorrstatrommeln abgezogen. Schneidmesser zum Durchschneiden der Drülite und der Isolation sind an. zwei hin- und herTaewegbaren Blöoken 240 und 242 befestigt, welche aufeinander ssu bewegt werden und die Drähte 228 und 226 ab-
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schneiden und die Isolation an den abgetrennten Enden der zugeschnittenen Drähte in der vorher unter Bezugnahme auf die Figuren 1 "bis 12 TdeschrieTdenen Art und Weise abtrennen.
Wie Figur 13 zeigt, -weist die Anordnung eine Förderanordnung auf, die aus zwei endlosen Kettenförderern 232 und 234 gebildet ist mit Greifern 236 und 238, welche immer miteinander ausgerichtet sind. Ein Paar von zugeschnittenen Drähten wird jedem miteinander ausgerichteten Paar von Drahtgreifern' 236 und 238 durch die Backen 233 zugeführt, so daß sich die abisolierten Enden der Drähte zu jeder Seite der Faseranordnung erstrecken. Andrückpressen 244, 246, 248, 250 sind an jeder Seite der Förderanordnung vorgesehen, wobei Drahtablenkplatten 252, 254, 256 und 258 jeder Andrückpresse benachbart angeordnet sind. Außerdem sind den Backen 157 iuid 159 ähnliche Backen angrenzend an jede Andrückpresse zur Positionierung der Drahtenden zwischen den Pressengesenken vorgesehen. Wie Figur 13 zeigt, wirken die Platten 252 und 256 als Ablenkmittel für die oberen (Figur 13) Drähte von den Pressen 244 bzw. 248. Die unteren (Figur 13) Drähte werden von den Pressen 246 und 250 durch die Platten 254 bzw«. 258 abgelenkt. Außerdem werden, wie Figur 13 zeigt, die Greifer 236 und 258 geöffnet, so daß die neu zugeschnittenen Drähte von den Backen 233 in die Greifer 236 und 238 transportiert werden können und die mit Anschlußklemmen versehenen Drähte in einen Behälter 260 fallen können. Die Mittel zum Öffnen und Schließen der Backen und zum intermittierenden Antreiben des Förderers können allgemein die gleichen sein, wie sie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 11 beschrieben wurdenο ■ :
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Claims (1)

  1. -^- 20UU8 H
    Patentansprüche
    '■ l) Verfahren zum Andrücken elektrischer Verbinder an Leiterenden, wobei die Leiter quer zu ihren Längsachsen befördert werden, so daß die Enden der Leiter Verbinderandrückstationen zugeführt werden, an welchen elektrische Verbinder an die Drahtenden angedrückt werden während Ruheperioden der Drahtenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (2 und 4; oder 2,3 und 4) in einer Gruppe transportiert werden und die Enden aller Drähte (2 und 4; oder 2, 3 und 4) mit Ausnahme eines Drahtes der Gruppe von jeder Verbinderandrückstation (16 und 18; oder 248 und 250) abgelenkt werden, so daß das Ende nur dieses einen Drahtes der Gruppe der Andruckstation (16 und 18; oder 248 und 250) zugeführt wird, wobei dieser eine Draht in bezug auf jede Station (16 und 18; oder 248 und 250) jeweils ein anderer Draht der Gruppe ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drähte (2 und 4; oder
    2. 3 und 4) jeder Gruppe übereinanderliegend transportiert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende des einen Drahtes an der Verbinderandrückstation (16 oder 18; oder 248 oder 250) ergriffen wird, so daß es in bezug auf die Station positioniert wird.
    4. Anordnung zur,Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Anordnung einen Förderer aufweißt, der intermittierend entlang eines Förderweges bewegt wird, eine Vielzahl von Verbinderandrüokstationen, die entlang des Förderers im Abstand voneinander angeordnet sind, Drahtgreifer auf dem Förderer zur Zuführung der von den Drahtgreifern ergriffenen Enden der Drähte zu den Verbinderandrückstationen
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    it
    zum Zweck der Anbringung elektrischer Verbinder an. die Enden der Drähte während der Ruheperioden des förderers, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtgreifer (14) Gruppen der Drähte (2 und 4» oder 2, 3 und 4) aufnehmen, und daß eine Draht ablenkanordnung (1401 140!; oder 252) zum Ablenken der Enden der Drähte jeder Grupoe von jeder Verbinderandrückstation (16 pjid 18$ oder 248 und 250) mit Ausnahme eines Drahtendes der Gruppe vorgesehen ist, so daß ein elektrischer Verbinder (6 oder 3) · an das Ende des einen Drahtes an der Verb in de randrückst at ion (16 oder 18; oder 248 oder 250) angedrückt wird, wobei die Ablenkanordnung (140j 140'; oder 252) so angeordnet ist, %
    daß der eine Draht der Gruppe in bezug auf jede Verbinderandrückstation (16 und 18j oder 248 und 250) jeweils ein anderer Draht ist.
    5» Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtgreifer (l4) Backen (82 und 84) aufweisen, welche Ausnehmungen zur Aufnahme der Drähte (2 und 4? oder 2, 3 und 4) im wesentlichen koplanar und parallel zueinander und übereinanderliegend aufweisen·
    6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5» d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Drahtablenkanord- -.~ \ nung Ablenkplatten (146 und 148; oder 212, 214 und 216). oder 256 und 258) für die Drahtenden aufweist, wobei sieh die Platten in Längsrichtung in bezug auf den 3?örderweg erstrecken und zwischen dem !Förderer (12) und den Verbinderandrückstationen (16 und 18j oder 248 und 250) angeordnet sind, wobei die Ablenkplatten im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß das Ende des einen Drahtes jeder Gruppe über die Ablenkplatten hinaus an jeder Verbinderandrücketation hervorstehen kann, so daß das Ende des einen Drahtea der Verbinderandrückstation (16 oder 18\ ader 248 oder 250) zugeführt wird» .
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    1., ^= . -anung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Drahttrennplatte (142; oder 206) sich zwischen dex* Drahtendenablenkanordnung (140) und dem Förderer (12) erstreckt und die Drähte (2 und 4j oder 2, 3 und 4) jeder Gruppe voneinander trennt, wenn die Drähte durch den Förderer (12) relativ zu den Trennplatten bewegt werden.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 "bis 7, gekernzeichnet durch ein Paar von Backen (157, 159), welche zwischen jeder Yerbinderandrüokstation (16 und 18; oder 248 und 250) und dem Polierer so angeordnet sind, daß sie das Ende des einen Dx -,ates geraderichten und es in bezug auf die Verbinderandrückstation (16 oder 18; oder 248 oder 250) positionieren.
    9. Anordnung i:r;io.i Anspruch 4, dadurch gekenn? lehnet, d'i?. ä? s Drahtgreifer (14) riiu,iü von seh^nitbsr- g^"' .,iryr ,:.a Backen (82 und 84) aufweisen, wo i ;i>o.e<5 hKCk^^c'iax (82 und 84) so angeordnet ist, daß e< ge"iiv t und entlang eines geradlinigen Weges bewegt ird ui.d eine Gruppe von Drähten (2 und 4; oder 2, 3 un* 4) ergreift, welche in die Backen (82 und 84) eingef ν c werden sollen.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , däB die Backen (82 und 84) auf einem quer zum lörderweg geradlinig bewegbaren Schlitten (86) angeordnet sind und daß die Backen (82 und 84) mit Stößeln (110) in Eingriff gelangen, welche in Befestigungsarten (122) angeordnet sind, die In bezug auf den förderer (l2) festliegen, wobei die Bewegung des Schlittens (86) von dem Förderer (12) weg die Backen um ihre Drehachsen schwenkt, so daß sie infolge des Ingreifena der Stößel (110) an ersten Kookenflachen en den Backen (82 und 84) geöffnet werden, und ein· Bewegung des Schlittens (86) in Rioirfcurg auf den Förderer (12) ein Zusammenwirken der Stößel (110) mit zvtiten un den Baekam (82 und 84) bewirkt» so daß dl« Backen ge-
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    Leers e-ite
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