CH679621A5 - - Google Patents

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CH679621A5
CH679621A5 CH1103/89A CH110389A CH679621A5 CH 679621 A5 CH679621 A5 CH 679621A5 CH 1103/89 A CH1103/89 A CH 1103/89A CH 110389 A CH110389 A CH 110389A CH 679621 A5 CH679621 A5 CH 679621A5
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CH
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wire
strand
segment
free end
path
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CH1103/89A
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Inventor
Gerald Blaha
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Artos Engineering Co
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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    • H01R43/052Crimping apparatus or processes with wire-feeding mechanism
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Bearbeiten von Drähten, eine Anwendung des Verfahrens, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, sowie Drahtplazierungsmittel.
Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Drahtsträngen oder Kabelbäumen, wovon jeder eine Vielzahl von Drahtsegmenten um-fasst, und wobei jedes Drahtsegment einen Anschluss am einen Ende und aile Drahtsegmente einen gemeinsamen Anschluss an ihrem anderen Ende umfassen.
Gemäss dem Stand der Technik sind vorbeschriebene Vorrichtungen und Verfahren derart, dass ein Drahtstrang entlang einer Strecke zugeführt wird, sukzessive Drahtsegmente einer vorgegebenen Länge vom Drahtstrang abgeschnitten werden und nacheinander mit Drahtanschlüssen an einem oder beiden Enden von jedem Segment versehen werden. In einigen Fällen wird ein gemeinsamer Anschluss an die einen Enden von verschiedenen Drahtsegmenten angeordnet. Die US-Patente Nr. 4 713 880,4 707 913 und 4 653 160 beschreiben den Stand der Technik. Das nacheinander Abtrennen von Drahtsegmenten von einem Drahtstrang und das nacheinander Anordnen von Anschlüssen ist ein zeitaufwendiger und teurer Produktionspro-zess. Es ist daher wünschenswert, verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zu schaffen, welche eine höhere Produktionsgeschwindigkeit und eine bessere Produktionseffizienz ermöglichen als wie bis anhin möglich, so dass dadurch Produktionskosten gesenkt werden können und andere erwünschte Vorteile erreicht werden
Erfindungsgemäss schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das Bearbeiten von Drähten gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 vor, sowie eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens zum Bearbeiten von Drähten gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 6.
Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Gerät und Verfahren, wobei zwei Drahtstränge simultan verarbeitet werden, so dass, während ein Strang, bereits an seinem freien Ende mit einem Anschluss versehen, zugeführt und abgeschnitten wird, um ein Drahtsegment von einer vorbestimmten Länge zu ergeben, der andere Strang an seinem freien Ende mit einem Anschluss versehen wird. Im weiteren wird gemäss der Erfindung eine Vielzahl von derartigen Drahtsegmenten von vorgegebener Länge, jedes bereits an einem Ende mit einem Anschluss versehen, anschliessend mit einem gemeinsamen Anschluss an ihren anderen Enden versehen.
Gemäss der Erfindung ist es möglich, unisolierte oder isolierte Drahtstränge zu verarbeiten; nachfolgend wird jedoch das Verarbeiten der Letzteren näher beschrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante einer verbesserten Vorrichtung umfasst: — Ein Drahtzuführmechanismus für das alternierende Zuführen von zwei Drahtsträngen, bezeichnet mit A und B;
- einen Drahtplazierungsmechanismus, umfassend einen drehbaren Drehknopf mit zwei voneinander getrennten Klemmbacken 52A und 52B, welche darauf und nachfolgend dem Drahtzuführmechanismus angeordnet sind;
- erste und zweite Anschlussbefestigungsmecha-nismen oder Pressen, welche auf entgegengesetzten seitlichen Seiten des Drehknopfmechanismus angeordnet sind;
- ein Schneide-Abstreifmechanismus, welcher nachfolgend des Drehknopfmechanismus angeordnet ist;
- ein Drahtaufnahmemechanismus, angeordnet nachfolgend dem Schneide-Abstreifmechanismus;
- ein Fördermechanismus umfassend eine Folge von voneinander getrennten Förderklammern, welche entlang diesem und nachfolgend dem Schneide-Abstreifmechanismus und unterhalb des Drahtaufnahmemechanismus angeordnet sind;
- ein dritter Anschlussbefestigungsmechanismus oder Presse, welche längsseitig zum Fördermechanismus angeordnet ist an einer Stelle, nachfolgend dem Schneide-Abstreifmechanismus; und
- einen Drahthebe- oder Verdopplungsmechanismus an besagter Stelle und angeordnet benachbart dem dritten Anschlussbefestigungsmechanismus oder der Presse und oberhalb dem Fördermechanismus.
In Betrieb führt der Drahtzuführmechanismus alternierend einen von zwei Drahtsträngen durch den Drahtplazierungsmechanismus, durch den Schneide-Abstreifmechanismus und durch den Drahtaufnahmemechanismus über das Förderband, während der Drahtplazierungsmechanismus das freie Ende des anderen Drahtstranges an eine Anschlusspresse zuführt, für das Befestigen eines Anschlusses daran. Nachdem eine vorgegebene Länge des besagten einen Stranges zugeführt worden ist, wird der Strang durch eine Förderklammer eingespannt und ein Drahtsegment von vorgegebener Länge wird davon abgetrennt, worauf der Drahtplazierungsmechanismus rotiert, um das eben abgeschnittene, freie Ende des besagten einen Drahtstranges an die andere Anschlusspresse zuführt, für das Anbringen eines Anschlusses darauf, währenddem der Drahtzuführmechanismus das nun mit einem Anschluss versehene freie Ende von besagtem anderem Drahtstrang durch den Drahtplazierungsmechanismus, durch den Schneide-Abstreifmechanismus und durch den Drahtaufnahmemechanismus zuführt. Nachdem eine vorgegebene Länge von besagtem anderen Strang zugeführt worden ist, und ein Drahtsegment von vorgegebener Länge davon abgetrennt worden ist, wird der ganze vorab beschriebene Zyklus wiederholt. Nachdem jedes Drahtsegment abgeschnitten worden ist, wird es durch seine entsprechende Transport- oder Förderklammer an eine Stelle benachbart der dritten Anschlusspresse zugeführt. Wenn ein Drahtsegment, das vom besagten einen Strang abgeschnitten worden ist, die besagte Stelle erreicht, wird es durch eine Hebeklammer eingespannt, von seiner entsprechenden Förderklammer freigegeben und durch die Hebeklammer angehoben. Wenn das nächste nachfolgende Drahtsegment, welches vom
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besagten anderen Strang abgeschnitten worden ist, die besagte Stelle erreicht, befindet es sich unterhalb und nahe benachbart dem angehobenen Drahtsegment, welches in der Hebeklammer gehalten wird. Die nicht angeschlossenen Enden von beiden Segmenten werden dann an die dritte Presse zugeführt, für das daran Anbringen eines gemeinsamen Anschlusses. Nachfolgend wird der so hergestellte Drahtstrang oder Kabeibaum durch das Förderband weiterbefördert, und von diesem an eine weitere Stelle übergeben.
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung umfassen verschiedene Vorteile in bezug auf den Stand der Technik. Zum Beispiel wird die Verarbeitungszeit, verglichen mit Anordnungen gemäss dem Stand der Technik, halbiert, indem während ein Drahtstrang zugeführt, abgeschnitten und abgestreift wird, gleichzeitig ein Anschluss simultan an das freie Ende von einem anderen Segment befestigt wird, wodurch Kostenreduktion und Zeitersparnis resultieren. Weiter können die beiden Stränge, die verarbeitet werden, denselben oder verschiedene Drahtquerschnitte und verschiedene Farben aufweisen. Die zwei Segmente, welche von den beiden Strängen abgeschnitten werden, können verglichen miteinander von derselben oder von verschiedener Länge sein. Das abgeschnittene und abgestreifte Ende von einem Drahtsegment kann unangeschlossen bleiben oder kann mit einem individuellen Anschluss versehen werden, oder, wie in der bevorzugten Anordnung beschrieben, können die abgeschnittenen, abgestreiften Enden von zwei Drahtsegmenten mit einem gemeinsamen Anschluss versehen werden. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist effizient und zuverlässig im Betrieb, ökonomisch in der Herstellung und in der Wartung und auf verschiedene überflüssige Mechanismen konnte verzichtet werden, welche in Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik benötigt worden sind. Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden später beschrieben.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Beispielen, unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben eines Drahtverarbeitungsgerätes in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Drahtsegmentes, versehen mit einem Anschluss, hergestellt durch das Gerät von Fig. 1 ;
Fig. 3 in Perspektive einen mit einem Anschluss versehenen Kabelbaum, umfassend zwei Drahtsegmente, gezeigt in Fig. 2 und hergestellt mit einer Vorrichtung gemäss Fig. 1 ;
Fig. 4 in Seitenansicht das Beschickungsende des Gerätes von Fig. 1 ;
Fig. 5 in Seitenansicht zwei Befestigungspressen, gemäss der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 in Vergrösserung eine Seitenansicht eines Drahtzuführmechanismus, gezeigt in den Fig. 1 und 4;
Fig. 7 einen seitlichen Aufriss des Drahtzuführmechanismus, gezeigt in Fig. 6;
Fig. 8 in Vergrösserung eine Seitenansicht eines Drahtplazierungsmechanismus, gezeigt in Fig. 1 ;
Fig. 9 in Vergrösserung ähnlich der Fig. 5 im Querschnitt den Drahtplazierungsmechanismus von Fig. 8;
Fig. 10 in vergrösserter Perspektive einen Anschluss, ebenfalls gezeigt in den Fig. 2 und 3;
Fig. 11 eine Oberansicht eines Drahtplazierungsmechanismus gezeigt in den Fig. 8 und 9, darstellend den ersten Schritt einer Betriebsoperation;
Fig. 12 in Vergrösserung eine Seitenansicht einer Transportklammer gezeigt in Fig. 11 ;
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 11, darstellend den Drahtplazierungsmechanismus in einem weiteren Operationsschritt;
Fig. 14 eine Oberansicht eines Antriebes von einem Drahtplazierungsmechanismus, der Fig. 11 und 13 entlang der Linie 14-14 von Fig. 8;
Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 13, den Drahtplazierungsmechanismus darstellend in einer weiteren Betriebsoperation;
Fig. 16 eine Oberansicht eines Antriebes, gemäss der Linie 16-16 von Fig. 8;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Drahtabschnei-de-Abstreifmechanismus entlang der Linie 17-17 von Fig. 11 ;
Fig. 18 einen seitlichen Aufriss entlang der Linie
18-18 von Fig. 17, und darstellend einen Aufnahmemechanismus;
Fig. 19 einen seitlichen Aufriss von einem Draht-abschneide-Abstreifmechanismus entlang der Linie
19-19 von Fig. 17;
Fig. 20 in Vergrösserung einen seitlichen Aufriss von einer dritten Anschlussbefestigungspres-se und einem Drahtverdopplungsmechanismus von Fig. 1 ;
Fig. 21 eine Seitenansicht von einem Mechanismus gezeigt in Fig. 20 und darstellend den Verdopplungsmechanismus in Betrieb;
Fig. 22 eine Ansicht ähnlich Fig. 21 darstellend den Verdopplungsmechanismus in einer weiteren Betriebsoperationsstufe;
Fig. 23 eine Frontansicht von einem Verdopplungsmechanismus, entlang der Linie 23-23 von Fig. 21,und
Fig. 24 und 25 verschiedene Ansichten, ähnlich Fig. 23, jedoch den Verdopplungsmechanismus in weiteren Betriebsstufen darstellend.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Oben-Ansicht und eine Seitenansicht von einer bevorzugten Anordnung von einem Drahtverarbeitungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung für das Verarbeiten von zwei Drahtsträngen A und B, welche von Drahtzulieferrollen 10A und 10B zugeführt werden. Das Gerät erzeugt letztendlich eine Vielzahl von Drahtkabelbäumen, wie einem Drahtkabelbaum 12, gezeigt in Fig. 3, welcher ein Drahtsegment 12A und ein Drahtsegment 12B umfasst, mit einzelnen Drahtanschlüssen 12A und 12B, welche an ein Ende von jedem Segment 12A und 12B angeschlossen sind, sowie einem gemeinsamen Drahtanschluss 12, welcher an die anderen Enden der beiden Segmente 12A und 12B befestigt ist.
Die Stränge A und B sind isolierte Drahtstränge,
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von welchen die Isolation vorab der Anschlussbefestigung abgestreift werden muss. Die Stränge A und B können gleiche oder verschiedene Drahtquerschnitte oder Farben umfassen. Die Drahtsegmente 12A und 12B, welche von den Strängen A und B abgeschnitten worden sind, können von derselben oder von verschiedener Länge sein, wobei gemäss Fig. 3 das Segment 12A relativ zum Segment 12B kleiner ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung ergibt verbesserte Vorrichtungen und Verfahren, wobei die beiden Stränge A und B simultan verarbeitet werden, so dass während dem ein Strang, bereits an seinem freien Ende mit einem Anschluss versehen, zugeführt und geschnitten wird, um ein Drahtsegment 12A oder 12B von vorgegebener Länge zu geben, der andere Strang mit einem Anschluss 14A oder 14B an seinem freien Ende versehen wird. Weiter werden gemäss der Erfindung eine Vielzahl von Drahtsegmenten, wie 12A und 12B von vorgegebener Länge, jedes bereits an einem Ende mit einem Anschluss, wie mit Anschlüssen 12A und 12B versehen, anschliessend mit einem gemeinsamen Anschluss 15 an ihren anderen Enden versehen. Gemäss der Erfindung ist es möglich, unisolierte oder isolierte Drahtstränge zu verarbeiten, jedoch wird anschliessend das Verarbeiten der Letzteren beschrieben.
Die Vorrichtung umfasst generell eine feste Tragkonstruktion oder ein Gehäuse 16, an welchem die nachfolgenden Komponenten oder Mechanismen, welche im allgemeinen die Vorrichtung umfasst, befestigt sind, wie insbesondere:
- Ein Drahtzuführmechanismus 20;
- ein Drahtplazierungsmechanismus 22;
- erste und zweite Anschlussbefestigungsmecha-nismen oder -Pressen 24A und 24B;
- ein Drahtabschneide-Abstreifmechanismus 26;
- ein Drahtaufnahmemechanismus 27;
- ein Fördermechanismus;
- ein dritter Anschlussbefestigungsmechanismus oder eine Presse 30; und
- ein Drahthebe- oder Verdopplungsmechanismus 32.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante eines verbesserten Gerätes umfasst:
Einen Drahtzuführmechansimus 20, der alternierend die beiden Drahtstränge A und B zuführt. Der Drahtplazierungsmechanismus 22 umfasst einen drehbaren Drehknopf 48, mit zwei voneinander getrennt angeordneten Klemmbacken 52A und 52B, die darauf und nachfolgend dem Drahzuführmecha-nismus angeordnet sind. Die ersten und zweiten An-schlussbefestigungsmechanismen oder Pressen 24A und 24B sind auf gegenüberliegenden, seitlichen Seiten des Drehknopfes 48 angeordnet. Der Schneide-Abstreifmechanismus 26 ist nachfolgend dem Drehknopf 48 angeordnet. Der Drahtaufnahmemechanismus 27 ist nachfolgend dem Abschnei-de-Abstreifmechanismus 26 angeordnet. Der Transportmechanismus 28 umfasst eine Folge von voneinander getrennt angeordneten Transportklammern, wie beispielsweise 86A und 86B, die entlang dem Transportband und nachfolgend dem Abschnei-de-Abstreifmechanismus 26 und unterhalb dem
Drahtaufnahmemechanismus 27 angeordnet sind. Der dritte Anschlussbefestigungsmechanismus oder die Presse 30 ist längsseitig zum Fördermechanismus 28 und an einer Stelle nachfolgend des Schneide-Abstreifmechanismus 26 angeordnet. Der Drahthebe- oder Verdopplungsmechanismus 32, der eine Hebeklemmbacke 106 umfasst, ist ebenfalls an der besagten Stelle angeordnet, und ist benachbart zum dritten Anschlussbefestigungsme-chanismus oder der Presse 30 und oberhalb dem Fördermechanismus 28 angeordnet.
In Betrieb führt der Drahtzuführmechanismus 20 alternierend einen der beiden Drahtstränge, z.B. Strang A, durch den Drahtplazierungsmechanismus 22, durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26 und durch den Drahtaufnahmemechanismus 27 vorbei am Transportmechanismus 28 zu, während der Drahtplazierungsmechanismus 22 das freie Ende des anderen Drahtstranges, z.B. des Stranges B, an eine Anschlusspresse 24B für das Befestigen des Anschlusses 14B daran zuführt. Nachdem eine vorgegebene Länge eines Stranges A zugeführt worden ist, wird der Strang A durch die Transportklammer 86A und andere Mittel eingespannt und ein Drahtsegment 12A von vorgegebener Länge wird davon abgetrennt. Der Drehknopf 48 des Drahtplazierungsmechanismus 22 rotiert um das eben abgetrennte freie Ende des Drahtstranges A an die andere Anschlusspresse 24A für das Befestigen des Anschlusses 14A daran zuzuführen, während der Drahtzuführmechanismus 20 das nun mit einem Anschluss versehene freie Ende des anderen Drahtstranges B durch den Drahtplazierungsmechanismus 22, durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26 und durch den Drahtaufnahmemechanismus 27 zuführt. Nachdem eine vorgegebene Länge des Stranges B zugeführt worden ist, und ein Drahtsegment 12B von vorgegebener Länge davon abgetrennt worden ist, wird der gesamte, vorab beschriebene Zyklus wiederholt. Nachdem jedes Drahtsegment 12A resp. 12B abgetrennt worden ist, wird es durch seine entsprechende Transportklammer 86A resp. 86B an eine Stelle, benachbart zur dritten Anschlusspresse 30 transportiert. Wenn ein Drahtsegment 12A, abgeschnitten vom Strang A, die besagte Stelle erreicht, wird es durch die Hebeklammer 106 eingespannt, von seiner Transport-klammer 46A freigegeben und durch die Hebeklammer angehoben. Wenn das nächstfolgende Drahtsegment 12B abgeschnitten vom Strang B, die besagte Stelle erreicht, ist es unterhalb und nahe benachbart dem angehobenen Drahtsegment 12A angeordnet, welches in der Hebeklammer 106 gehalten wird. Die nicht angeschlossenen Enden von beiden Segmenten 12A und 12B werden dann der dritten Presse 30 für das daran Befestigen eines gemeinsamen Anschlusses 15 zugeführt. Anschliessend wird der nun hergestellte Kabelbaum 12 durch den Transportmechanismus 28 weiterbefördert, und vom Transportmechanismus 28 abgegeben.
In bezug nun auf die Fig. 1, 4, 6 und 7 umfasst der Zuführmechanismus 20 ein Paar von konventionellen Drahtstreckvorrichtungen 34A und 34B, eine Drahtverschiebevorrichtung 36, welche einen Antrieb 40 (Fig. 6 und 7) umfasst, der wahlweise be5
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treibbar ist, um die Vorrichtung 36 oszillierend hin und her in Richtung des Pfeiles C (7) zu bewegen, und eine Drahtzuführvorrichtung 42, umfassend ein Paar von trennbaren Garnituren von rotierbaren Zuführrollen 44 und 45, und einen Antrieb 46, der wahlweise betreibbar ist, um die Rollengarnituren 44 und 45 zwischen offenen und geschlossenen Positionen zu bewegen, und einen Motor 48 und Antriebsriemen 49 und 51 die dazu dienen, um ruckweise rotierend die Rollengarnituren 44 und 45 anzutreiben.
Die Drahtstränge A und B erstrecken sich durch Löcher 36A resp. 36B, angeordnet in der Verschiebevorrichtung 36, die derart funktionieren, um alternierend die Drahtstränge A und B zwischen den Rollengamituren 44 und 45 zu verschieben, wobei Letztere offen sind, so dass, wenn die Rollengarnituren schliessen und der Motor 48 arbeitet, der dazwischenliegende Drahtstrang (A oder B) durch den Drahtplazierungsmechanismus 22, durch den Drahtschneide-Abstreifmechanismus 26, durch den Drahtaufnahmemechanismus 27 und vorbei am Beförderungsmechanismus 28 entlang einer ersten Bahn P1 zugeführt wird, um ein Drahtsegment 12A oder 12B von vorgegebener Länge zu erzeugen. Die Zeit, währenddem die Rollengarnituren 44 und 45 geschlossen sind und rotieren, bestimmt die Länge eines Drahtsegmentes.
Bezugnehmend auf die Fig. 1,4, 5, 8, 9,11,13,14, 15,16 und 17 umfasst ein Drahtplazierungsmechanismus 22 einen Drehknopf 48, der einen Antrieb 50 (Fig. 8 und 14) aufweist, der wahlweise betreibbar ist, um den Drehknopf 48 oszillierend in der Richtung des Pfeiles D (Fig. 13) um einen Winkel von 90° zwischen zwei Positionen zu drehen oder zu rotieren, ein Paar von trennbaren und zurückziehbaren Drehklemmbacken 52A und 52B, die auf dem Drehknopf angeordnet sind und die voneinander um einen Winkel von 90° getrennt angeordnet sind; Antriebe 56 und 57 die wahlweise betreibbar sind, um die Drehklemmbacken 52A resp. 52B seitlich zu öffnen und zu schliessen; und Antriebe 60 (Fig. 8) und 61 (Fig. 9) die wahlweise betreibbar sind, um die Drehklemmbacken 52A resp. 52B in einer horizontalen Ebene in Richtung des Pfeiles E um eine Distanz von ungefähr 3,2 cm (1 1/4 Inches) zurückzuziehen resp. wieder auszufahren. Wie die Fig. 11,13 und 15 zeigen, ist der Drehknopf 48 kreuzförmig und umfasst vier Arme 48A, 48B, 48C und 48D. Die Drehklemmbacken 52A und 52B sind auf Gliedern 53A resp. 53B auf den Armen 48A resp. 48B angeordnet. Flexible Drahtführungsrohre 64A und 64B, durch welche die Stränge A resp. B hindurchragen, sind zwischen den Drehklemmbacken 52A resp. 52B und der oszillierenden Vorrichtung 36 am Auslassende des Drahtzuführmechanismus 20 angeordnet.
In bezug auf die Fig. 8, 9,11,15 und 16 kann man erkennen, dass die Drehklemmbacken 52A und 52B auf den Enden der ausfahrbaren/zurückziehbaren Gliedern 53A resp. 53B angeordnet sind, die gleitend auf der Unterseite der Arme 48A resp. 48B befestigt sind. Wie Fig. 8 zeigt, ist das Glied 53A mit einem Antrieb 60 verbunden, welcher das Ausfahren und Zurückziehen des Gliedes 53A und der darauf angeordneten Drehklemmbacke 52A bewirkt. Analog zeigt Fig. 9, dass das Glied 53B mit einem Antrieb 61 verbunden ist, welcher das Ausfahren und Zurückziehen des Gliedes 52B bewirkt. Wie Fig. 8 und 9 zeigen, sind die Antriebe 56 und 57 für das Öffnen und Schliessen der Drehklemmbacken 52A und 52B auf den entsprechenden Klemmbacken angeordnet und mit ihnen einteilig verbunden. Wenn jedes Glied 53A und 53B ausgefahren wird, bewirken die Antriebe 56, 57 dass die entsprechenden Klemmbacken geschlossen bleiben. Federvorgespannte Druckbolzen 55A, 55B sind in den Antrieben 56 resp. 57 vorgesehen. Jeder Druckbolzen 55A und 55B ist normalerweise nach aussen durch eine zugeordnete Spiralfeder 59 vorgespannt, um die Klemmbacken in geschlossener Position zu halten, jedoch kann die Feder temporär zusammengedrückt werden. Wie Fig. 8 und 16 zeigen, ist ein Antrieb 65 vorgesehen, um einen Stift an jedem Druckbolzen 55A resp. 55B anzugreifen, wenn die damit verbundene Drehklemmbacke 52A resp. 52B benachbart zum Schneide-Abstreifmechanismus 26 angeordnet ist. Der Antrieb 65 ist in Betrieb, wenn es notwendig ist, temporär die Drehklemmbacke zu öffnen, um dem Drahtstrang zu ermöglichen, durch diese hindurch zu gelangen.
Die Anschlussbefestigungsmechanismen oder die Pressen 24A, 24B und 30 sind von konventioneller Art und können dergestalt sein, wie diejenigen gezeigt im US-Patent 4 713 880, das demselben Anmelder wie demjenigen der vorliegenden Anmeldung zusteht. Die Pressen, die mit einer Belieferung von geeigneten Drahtanschlüssen in konventioneller Art versehen sind, sind wahlweise betreibbar, um einen Drahtanschluss auf das abgestreifte Ende eines hierzu zugeführten Drahtes, zu befestigen.
Die Pressen 24A und 24B sind auf gegenüberliegenden Seiten des Drahtbefestigungsmechanismus 22 angeordnet, und zwar derart, dass sie einfache Anschlüsse, wie 14A resp. 14B an die abgestreiften freien Enden der Drahtstränge A und B befestigen können. In den Fig. 1, 8, 9, 11 und 13 ist der Drehknopf 48 in einer von seinen zwei alternierenden Positionen dargestellt, und zwar in derjenigen Position, wo seine Arme 48A, 48B, 48C und 48D benachbart und gegenüber dem SchneideAbstreif-mechanismus 26, der Presse 24B, dem Zuführmechanismus 20 resp. der Presse 24A angeordnet sind. Wenn der Drehknopf 48 in seine andere Position rotiert wird, wie in Fig. 15 gezeigt, sind seine Arme 48A, 48B, 48C und 48D benachbart, und entsprechend gegenüberliegend zur Presse 24A, dem Schneide-Abstreifmechanismus 26, der Presse 24B resp. dem Zuführmechanismus 20 angeordnet.
Wenn der Drehknopf 48 in seiner besagten einen Position, gezeigt in den Fig. 1, 8, 9,11 und 13 ist, ist die Drehklemmbacke 52A anfänglich offen und ausgefahren, und ein Drahtsegment A kann durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26, vorbei am Transportmechanismus 28 mittels dem Drahtaufnahmemechanismus 27 und entlang einer ersten Bahn P1 für eine gewünschte Länge zugeführt werden, währenddem die Drehklemmbacke 52B geschlossen
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und ausgefahren ist, und Drahtsegment B kann an die Presse 24B zugeführt werden.
Wenn der Drehknopf 48 in der besagten anderen Position gemäss Fig. 15 ist, ist die Drehklemmbacke 52B infolge des Betreibens des Antriebes 65 offen und ausgefahren, und Drahtsegment B kann durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26, vorbei am Transportmechanismus 28 durch den Aufnahmemechanismus 27 und entlang einer ersten Bahn P1 für eine gewünschte Länge zugeführt werden, währenddem die Drehklemmbacke 52A geschlossen und ausgefahren ist, und Drahtsegment A kann an die Presse 24A zugeführt werden.
In bezug auf die Fig. 1, 20, 21 und 22 ist die Presse 30 längsseitig zum Transportmechanismus 28 an einer Stelle nachfolgend des Drahtschneidemechanismus 26 und nahe dem Übergabe-Ende des Transportmechanismus angeordnet. Die Presse 30 ist derart angeordnet, dass sie einen gemeinsamen Anschluss, wie 15 an beide der abgestreiften, nichtan-geschlossenen abgetrennten Enden der Drahtsegmente 12A und 12B befestigen kann.
In bezug auf die Fig. 1, 4, 8,11,15,17 und 19 umfasst der Drahtschneide-Abstreifmechanismus 26 eine Schneide-Abstreifvorrichtung oder einen Kopf 68 mit einem Antrieb 70 (Fig. 11,13 und 15), der wahlweise betreibbar ist, um den Schneidekopf 68 in Richtung eines Pfeiles F (Fig. 17) zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position um eine Strecke von ungefähr 1,59 cm (5/8 eines Inches) zu bewegen, und weiter mit einem Antrieb 72 (Fig. 17 und 19), der wahlweise betreibbar ist, um Schneide-Abstreifklingen 74 im Kopf 68 zwischen offenen und geschlossenen Positionen in Richtung des Pfeiles H (Fig. 17 und 18) zu bewegen.
Aus Fig. 17 ist zu erkennen, dass wenn eine vorgegebene Länge eines Drahtstranges A oder B durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26 hindurchragt, der Antrieb 65 betrieben wird, um die Drehklemmbacke 52A oder 52B zu schliessen, und der Antrieb 72 wird betrieben, um die Klingen 74 zu schliessen und ein Drahtsegment 12A resp. 12B von vorgegebener Länge abzutrennen. Nach dem Abtrennen schliesst die entsprechende Drehklemmbacke 52A oder 52B und wird zurückgezogen (d.h. in Richtung des Pfeiles E gemäss Fig. 17 gegen das obere Ende der Bahn P1), um das Abstreifen der Isolation vom eben abgetrennten Ende des Drahtsegmentes 12A oder 12B zu bewirken. Gleichzeitig wird der Antrieb 70 betrieben, um den Kopf 68 in eine zurückgezogene Position (d.h. in Richtung des Pfeiles F gemäss Fig. 17 gegen das obere Ende der Bahn 1) zu bewegen, um das Abstreifen der Isolation vom eben abgetrennten Ende des Drahtsegmentes 12A oder 12B zu bewirken. Da die geschlossene Transportklammer 86A oder 86B nicht eine ausreichend hohe Kraft aufweist, um ein Drahtsegment 12A oder 12B darin gegen die axiale Bewegung während einer Abstreifoperation zu halten, ist ein Antrieb 81 vorgesehen, der nachfolgend als Teil des Drahtaufnahmemechanismus 27 beschrieben wird, um das nicht abgetrennte Drahtsegment zwischen einer Rampe 76 und einer vertikal bewegbaren Platte 83, verbunden mit dem Antrieb 81, zu pressen, um es sicher zu halten.
In bezug auf die Fig. 1, 8,11,12,17 und 18 ist der Drahtaufnahmemechanismus 27 nahe dem Eingabeoder oberen Ende des Transportmechanismus 28 angeordnet, und umfasst eine Platte oder Rampe 76, welche wahlweise zwischen zwei Positionen (einer angehobenen und einer abgesenkten) durch einen Antrieb 80 bewegbar ist. Wie Fig. 17 verdeutlicht, definiert die Rampe 76 in angehobener Position eine Rampe, die es einem Drahtstrang ermöglicht, durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26 zugeführt zu werden, um am Transportmechanismus 28 vorbeizugelangen. In seiner abgesenkten Position bewegt sich die Rampe 76 nach unten gegen die Seite einer Transportklammer, wie nachfolgend beschrieben wird, und ermöglicht einem Drahtstrang in die besagte Transportklammer bewegt zu werden, die in offener Position ist. Der Mechanismus 27 umfasst weiter Klemmbacken 78, die auf der Platte 83 angeordnet sind, auf die vorab Bezug genommen wurde, und welche zusammen mit der Platte 83 zwischen einer offenen und geschlossenen Position durch den Antrieb 81 nach oben und nach unten bewegbar sind, um einen Drahtstrang nach unten und zwischen eine offene Transportklammer zu führen.
Beschrieben wird nun der Transportmechanis-mus. In bezug auf die Fig. 1, 4, 8,11,12,17, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 umfasst der Transportmechanis-mus 28 eine endlos-flexible Transportkette 84, die mit einer Vielzahl von trennbaren Transportklammern, wie den Klammern 86A und 86B versehen ist, die voneinander getrennt in Intervallen entlang der Kette angeordnet sind. Die Klammern 86A und 86B sind in bezug auf Konstruktion und in bezug auf ihren Betrieb identisch, und sind alternierend entlang der Kette 84 in der Reihenfolge 86A - 86B - 86A -86B etc. angeordnet. Jede Klammer 86A ist derart ausgebildet, um einen Strang A aufzunehmen und wieder lösbar festzuklemmen und um ein davon abgeschnittenes Drahtsegment 12A zu transportieren. Jede Klammer 86B ist vorgesehen, um einen Drahtstrang B aufzunehmen und wieder lösbar einzuspannen und um ein davon abgeschnittenes Drahtsegment 12B zu transportieren. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Kette 84 um ein Ausgleichszahnrad 88 angeordnet, beim Eingabeende des Transportmech-nismus 28 und um ein Antriebskettenrad 90, angeordnet beim Übergabeende des Transportmechanis-mus, aufgezogen. Das Antriebskettenrad 90 ist mit einer Antriebsscheibe 91 verbunden und wird durch diese angetrieben. Eine endlos-flexible Kette 92 ist um die Antriebsscheibe 91 aufgezogen und wird letztendlich durch eine Riemenscheibe 93 an der Antriebswelle von einem Elektromotor 94 angetrieben. In bezug auf die Fig. 1 und 12 bewegt sich die obere Kettenbahn 84 und die darauf angeordneten Transportklammern 86A und 86B in Betrieb in Schritten in Richtung von einem Pfeil G (Fig. 1) entlang einer zweiten Bahn P2 (Fig. 1 ) die quer (d.h. senkrecht in einer horizontalen Ebene) zur ersten Bahn P1 (Fig. 1) verläuft.
Jede Transportklammer 86A und 86B ist zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar, was aus den Vergleichen der Fig. 12, 23 und 24 klar wird. In der offenen Position (siehe Fig. 1 und 24) kann anfänglich ein Drahtstrang auf5
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Nun wird der Drahthebe- oder Verdopplungsmechanismus näher erläutert. In bezug auf die Fig. 1, 21, 22, 23, 24 und 25 ist ein Drahthebe- oder Verdopplungsmechanismus 32 bei der Bestimmungsstation 104 direkt gegenüber der Presse 30 angeordnet und umfasst eine trennbare Hebeklammer 106 und einen Antrieb 108, der wahlweise betreibbar ist, um die Hebeklammer zu öffnen und zu schliessen, und einen Antrieb 110, der wahlweise betreibbar ist, um die Hebeklammer anzuheben oder abzusenken.
In bezug auf die Fig. 1, 21 und 23 ist die Hebeklammer 106 offen, wenn eine Transportklammer 86A die Station 104 erreicht, und bewegt sich nach unten um zu schliessen und ein Drahtsegment 12A der Transportklammer 86A zu ergreifen. Darauf, wie aus den Fig. 24 und 22 erkennbar, öffnet sich die Klammer 86A, um ihren Griff auf das Drahtsegment 12A freizugeben. Darauf bewegt sich die Hebeklammer 106 mit dem darin eingespannten Drahtsegment 12A nach oben in eine angehobene Position. Durch Einschalten bewegt sich der Transportmechanismus 28 und die nächst nachfolgende Transportklammer 86B bewegt sich zur Station 104 und wird direkt unterhalb und benachbart zur Hebeklammer 106, wie in Fig. 22 gezeigt, angeordnet. Darauf wird die dritte Anschlusspresse 30 betrieben, um einen gemeinsamen Anschluss 15 auf die abgestreiften, nicht angeschlossenen abgetrennten Enden von beiden Drahtsegmenten 12A und 12B zu befestigen, um damit die Herstellung eines Kabeibaumes 12 zu vervollständigen. Darauf wird, wie Fig. 1 verdeutlicht, die Hebeklammer 106 geöffnet (siehe Fig. 23), um den Griff um das Drahtsegment 12A freizugeben, und der Transportmechanismus bewegt sich wiederum, gemäss dem Ein-/Ausschalttakt, um die Transport-klammer 86B mit dem darin eingeklemmten Kabelbaum 12 von der Station 104 für eine letzte Übergabe wegzubewegen. Die Hebeklammer 106 ist nun gemäss der Position, gezeigt in Fig. 23, bereit für den nächsten Betriebszyklus.
Nachfolgend wird nun der Betrieb der gesamten
Anlage näher beschrieben. Im Betrieb werden beide Drahtstränge A und B am Anfang derart angeordnet, so dass die freien, nicht abgestreiften Enden davon innerhalb der Drehklemmbacken 52A und entsprechend 52B angeordnet sind, wobei die Klemme 52A offen ist und die Klemme 52B geschlossen. Die Klemmbacken sind radial voneinander um einen Winkel von 90° getrennt auf dem Drehknopf 48 angeordnet. Gemäss Fig. 11 ist die erste Klemme 52A mit dem ersten Strang A darin, ursprünglich benachbart dem Schneide-Abstreifmechanismus 26, angeordnet, und die zweite Klemme 52B mit dem zweiten Strang B darin, ursprünglich benachbart der zweiten Presse 24B angeordnet. Eine vorgegebene Länge des freien Endes des ersten Stranges A wird dann durch den Drahtzuführmechanismus durch die offene Drehklemmbacke 52A, durch den Schneide-Abstreifmechanismus 26, durch den Aufnahmemechanismus 27 und über das obere Ende einer ersten Transportklammer 86A bei Station 100 zugeführt. Währenddem dies geschieht, führt die zweite Klemmbacke 52B das freie, nicht abgestreifte Ende des Stranges B an die zweite Presse 24B, für das Anbringen eines Anschlusses 14B. Dann schliesst die Drehklemmbacke 52A um den ersten Strang A einzuspannen und der Aufnahmemechanismus 27 ermöglicht der ersten Transportklammer 86A den ersten Strang A aufzunehmen und festzuklemmen, und der Schneide-Abstreifmechanismus 26 schliesst um ein erstes Drahtsegment 12A vom ersten Strang A abzutrennen. Dann, nachdem die Rampe 76 und die Platte 83 schliessen, zieht sich die Drehklemmbacke 52A zurück oder bewegt sich vom Schneide-Abstreifmechanismus 26 weg (um ca. 3,18 cm resp. 1 1/4 Inch), um das abgetrennte Ende des Drahtstranges A abzustreifen. Der Schneide-Abstreifmechanismus 26 bewegt sich (um ca. 1,59 cm entsprechend 5/8 Inches) von der geschlossenen ersten Transportklammer 86A weg, um das abgeschnittene Ende des Drahtsegmentes 12A abzustreifen. Dann dreht sich, wie in Fig. 15 gezeigt, der Drehknopf 48 um 90° in eine Richtung, um die Klammer 52A mit dem eben abgetrennten Ende des Stranges A darin an die erste Anschlusspresse 24A zuzuführen, worauf ein Anschluss 14A befestigt wird. Diese Drehknopfbewegung führt dazu, dass ebenfalls die Klammer 52B mit dem zweiten Strang B darin benachbart zum Schneide-Abstreifmechanismus 26 angeordnet wird, bereit für eine Wiederholung des vorab beschriebenen Betriebszyklus, wobei jedoch nun der Strang A angeschlossen wird, währenddem der Strang B zugeführt wird.
Unmittelbar nachdem das erste Drahtsegment 12A abgetrennt und abgestreift worden ist, wird der Transportmechanismus 28 eingeschaltet, um die erste Transportklammer 86A mit dem ersten Drahtsegment 12A darin vom Schneide-Abstreifme-chanismus 26 zur Stelle 104 weg zu bewegen, wo die dritte Anschlusspresse 30 und der Hebe-/Ver-dopplungsmechanismus 32 angeordnet sind. Gleichzeitig bewegt der Transportmechanismus 28 eine leere, offene, zweite Transportklammer 86B an die Stelle 100, benachbart zum Schneide-Abstreifmechanismus 26, die von der ersten Transportklammer 86A freigegeben worden ist.
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Eine vorgegebene Länge des freien Endes des zweiten Drahtstranges B wird dann durch den Drahtzuführmechanismus 20, durch die zweite offene Drehklemmbacke 52B zugeführt, und ein zweites Drahtsegment 12B wird davon in der gleichen Art und Weise, wie oben beschrieben, abgetrennt. Gleichzeitig wird durch die erste Anschlusspresse 24A ein Anschluss 14A an das abgetrennte, abgestreifte freie Ende des ersten Stranges A befestigt. Das zweite Drahtsegment 12B, welches vom zweiten Drahtstrang B abgeschnitten worden ist, wird von der zweiten Transportklammer 86B aufgenommen und ebenfalls zur Stelle 104 bewegt. Nachfolgend wird der Drehknopf 48 in der entgegengesetzten Richtung um 90° gedreht, um den nun erneut angeschlossenen, ersten Strang A, benachbart zum Schneide-Abstreifmechanismus 26 zuzuführen, und um den nun abgestreiften zweiten Strang B, benachbart zur zweiten Anschlusspresse 24B, anzuordnen. Der oben beschriebene Zyklus wird so oft wie gewünscht wiederholt.
Wenn der Transportmechanismus 28 in Betrieb ist, werden die erste und zweite Transportklammer 86A und 86B mit den entsprechend darin angeordneten ersten und zweiten Drahtsegmenten 12A resp. 12B schliesslich an die Stelle 104, benachbart der dritten Anschlusspresse 30 zugeführt. Wenn die erste Transportklammer 86A die Stelle 104 erreicht, hebt der Hebe- oder Verdopplungsmechanismus 32 das erste Drahtsegment 12A davon ab, und hält es in einer angehobenen Position, bis die zweite Transportklammer 86B eine Position gerade darunter erreicht, worauf die dritte Anschlusspresse 30 einen gemeinsamen Anschluss an die abgestreiften, nicht-angeschlossenen, benachbarten Enden der ersten und zweiten Drahtsegmente 12A und 12B befestigt. Der oben beschriebene Zyklus wird für jedes sich nachfolgende Paar von ersten und zweiten Drahtsegmenten wiederholt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren für das Bearbeiten von Drähten, gekennzeichnet durch die Schritte:
    - Bereitstellen von mindestens zwei Drahtsträngen (A, B), wobei jeder Strang ein freies Ende umfasst und mindestens das freie Ende von einem Drahtstrang mit einem Anschluss versehen ist;
    - Zuführen einer der Drahtstränge (A, B), welcher an seinem freien Ende den Anschluss (14A, 14B) umfasst, in eine Richtung entlang einer Bahn (P1), um ein Drahtsegment (12A, 12B) einer vorgegebenen Länge zu erzeugen;
    - Anbringen eines Anschlusses (14A, 14B) an das freie Ende eines der anderen Drahtstränge (A, B), währenddem der erstgenannte Strang (A, B) entlang der besagten Bahn (P1) in der einen Richtung zugeführt wird; und
    -Abtrennen des einen Drahtsegmentes (12A, 12B), das an seinem Ende einen Anschluss (14A, 14B) aufweist, vom erstgenannten Drahtstrang (A, B) an einer Stelle entlang der besagten Bahn (P1) nachdem eine vorgegebene Länge des einen Drahtstranges zugeführt worden ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstränge (A, B) isoliert sind und dass die Isolation beidseits der Schnittstelle nach dem Abtrennen des einen Drahtsegmentes (12A, 12B) vom einen Drahtstrang (A, B) abgestreift wird, d.h. vom durch das Abtrennen gebildeten freien Ende des einen Drahtstranges sowie vom eben gebildeten Ende des einen Drahtsegmentes (12A, 12B).
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Schritte:
    - Transportieren des ersten Drahtsegmentes (12A) an eine vorbestimmte Stelle nach dessen Abtrennen vom ersten Drahtstrang (A);
    - Zuführen des zweiten Drahtstranges (B) mit dem zweiten daran angeordneten Anschluss (14B) in die besagte eine Richtung entlang der besagten Bahn (P1), währenddem ein anderer erster Anschluss (14A) an das eben abgetrennte Ende des ersten Drahtstranges (A) angebracht wird;
    - Abtrennen eines zweiten Drahtsegmentes (12B) vom zweiten Drahtstrang (B) an der besagten ersten Stelle auf der besagten Bahn (P1) und Transportieren des zweiten Drahtsegmentes (14B) an die vorbestimmte Stelle, wobei das Abtrennen des Drahtsegmentes von seinem entsprechenden Drahtstrang erfolgt, nachdem eine vorgegebene Länge des entsprechenden Drahtstranges in besagter einer Richtung entlang der besagten Bahn (P1) zugeführt worden ist; und
    - Anbringen eines gemeinsamen Anschlusses (15) an die nicht-angeschlossenen Enden des ersten und zweiten Drahtsegmentes (12A, 12B) an der vorbestimmten Stelle.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstränge isoliert sind und dass die Isolierung von den frisch abgeschnittenen Enden der Drahtstränge (A, B) und der davon abgetrennten Drahtsegmente (12A, 12B) abgestreift wird.
    5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4 zur Herstellung eines Kabelbaumes, umfassend eine Vielzahl von Drahtsegmenten (12A, 12B), wobei jedes Segment ein Ende umfasst, an das ein individueller Anschluss (14A, 14B) angebracht ist, und ein anderes Ende mit einem gemeinsamen Anschluss (15) verbunden ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
    - Bereitstellen einer Vielzahl von Drahtsträngen (A, B), wobei jeder Strang ein freies Ende umfasst;
    - Anbringen eines individuellen Drahtanschlusses (14A, 14B) an das freie Ende eines Stranges (A, B), währenddem entlang einer Bahn mindestens ein anderer Strang zugeführt wird, an welchen bereits ein individueller Drahtanschluss (14A, 14B) angebracht worden ist;
    -Abtrennen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) vom anderen Strang (A, B) und Transportieren desselben an eine entfernte andere Stelle,
    - Anbringen eines individuellen Drahtanschlusses (14A, 14B) an das frisch abgeschnittene freie Ende des anderen Drahtstranges (A, B), nachdem ein Drahtsegment (12A, 12B) davon abgeschnitten worden ist, und währenddem simultan entlang einer Bahn der besagte eine Strang (A, B) zugeführt
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    wird, an welchen ein individueller Drahtanschluss (14A, 14B) bereits angebracht worden ist;
    - Abtrennen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) vom besagten einen Strang (A, B) und Bewegen desselben an die entfernte andere Stelle; und
    - Anbringen eines gemeinsamen Drahtanschlusses (15) an die nicht-angeschlossenen Enden der Drahtsegmente (14A, 14B) an der entfernten anderen Stelle.
    6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4 zum Bearbeiten von Drähten, gekennzeichnet durch:
    - Zuführmittel (20) für das alternierende Zuführen eines Paares von Drahtsträngen (A, B) in einer Richtung entlang einer gemeinsamen Bahn (P1);
    - Befestigungsmittel (24A, 24B) für das Anbringen eines Anschlusses (14A, 14B) an ein freies Ende von einem Drahtstrang (A, B), währenddem der andere Drahtstrang (A, B) in besagter einer Richtung entlang der besagten Bahn (P1) zugeführt wird; und Trennmittel resp. Drahtschneidemittel (26) zum Abtrennen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) von vorgegebener Länge vom besagten anderen Drahtstrang (A, B) an einer Stelle entlang der besagten Bahn (P1).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch:
    - Trennmittel resp. Drahtschneidemittel (26), die derart betreibbar sind, um ein Drahtsegment (12A, 12B) von einem Drahtstrang (A, B) abzutrennen, der durch diese hindurch zugeführt worden ist; und
    - Fördermittel (28) für das Bewegen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) weg von den besagten Trenn-resp. Schneidemitteln (26) an eine entfernte andere Stelle.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch weitere Mittel (30), angeordnet an der entfernten anderen Stelle, für das Anbringen eines Anschlusses (15) an das nicht-angeschlossene Ende eines Drahtsegmentes (12A, 12B).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch Mittel an der entfernten anderen Stelle für das Anbringen eines gemeinsamen Anschlusses (15) an die nicht-angeschlossenen Enden einer Vielzahl von Drahtsegmenten (12A, 12B) an der entfernten anderen Stelle.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (24A, 24B) für das Anbringen eines Anschlusses (14A, 14B) an das freie Ende von einem Drahtstrang (A, B), währenddem der andere Drahtstrang (A, B) zugeführt wird, umfassen
    - Drahtplazierungsmittel (22), die wahlweise zwischen zwei Positionen bewegbar sind und die ein Paar von auseinanderliegenden lösbaren Klemmen (52A, 52B) umfassen, wobei jede Klemme vorgesehen ist, um ein freies Ende eines Drahtstranges (A, B) wieder lösbar zu halten; und
    - ein Paar von Anschlusspressen (24A, 24B), die an verschiedenen, relativ zu besagten Drahtplazierungsmitteln (22) fixen Stellen angeordnet sind, wobei die besagten Drahtplazierungsmittel (22), wenn sie in einer der besagten Positionen sind, betreibbar sind, um dem freien Ende von einem Drahtstrang (A, B) zu ermöglichen, durch die besagten
    Schneidemittel (26) zugeführt zu werden und um dem freien Ende des anderen Drahtstranges (A, B) zu ermöglichen, dass es an die eine der besagten Anschlusspressen (24A, 24B) zugeführt wird; und wobei die Drahtplazierungsmittel (22), in der anderen der besagten Positionen weiter betreibbar sind, um dem freien Ende des besagten anderen Drahtstranges (A, B) zu ermöglichen, durch die besagten Schneidemittel (26) zugeführt zu werden und um dem freien Ende des besagten einen Drahtstranges (A, B) zu ermöglichen, dass es an die andere der besagten Anschlusspressen (24A, 24B) zugeführt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (20) für das alternierende Zuführen eines Paares von Drahtsträngen (A, B) umfassen:
    - ein Paar von trennbaren Antreibgliedern (44, 45), die wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar sind, wobei besagte Antreibglieder in offener Position vorgesehen sind, um den einen oder anderen Strang des besagten Paares von Drahtsträngen (A, B) dazwischen aufzunehmen, und die Antreibglieder (44, 45) in geschlossener Position derart betreibbar sind, um einen dazwischen angeordneten Drahtstrang (A, B) entlang einer Bahn (P1) zu bewegen; und
    - Verschiebemittel (36) für das wahlweise Verschieben des einen Stranges vom Paar von Drahtsträngen (A, B) zwischen besagtem Paar von trennbaren Antreibgliedern (44, 45), während die Letzteren in offener Position sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch:
    - Befestigungsmittel (24A, 24B) für das Anbringen eines Anschlusses (14A, 14B) an das freie Ende eines Drahtstranges (A, B), während der andere Strang zugeführt wird, und die einen drehbaren Drehknopf (48) umfassen, mit einem Paar auseinanderliegender Drehklemmbacken (52A, 52B), die darauf angeordnet sind, für die Aufnahme der besagten Drahtstränge (A, B) und erste und zweite Anschlusspressen (24A, 24B), welche in zwei verschiedenen festen Positionen relativ zu besagtem Drehknopf (48) angeordnet sind; wobei die besagten Drehklemmbacken (52A, 52B) derart betreibbar sind, um wieder lösbar das freie Ende eines Drahtstranges (A, B) festzuklemmen;
    - Trennmittel (26), für das Aufnehmen eines Drahtstranges (A, B) von einer Drehklemmbacke und betreibbar für das Abtrennen eines Drahtsegmentes (12A, 12B), während die andere Drehklemmbacke den anderen Drahtstrang (A, B) an eine der besagten Anschlusspressen (24A, 24B) zuführt;
    - Transportmittel (28) mit einer Vielzahl von in Abstand darauf angeordneten Transportklammern (86A, 86B) für das Transportieren von Drahtsegmenten (12A, 12B), die von besagten Drahtsträngen (A, B) abgetrennt worden sind, an eine vorgegebene Stelle;
    - weitere Mittel (30) für das Anbringen eines gemeinsamen Anschlusses (15) an die nicht angeschlossenen Enden von Drahtsegmenten (12A, 12B) an der besagten vorgegebenen Stelle;
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    - Hebemittel (32) für das Wegführen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) von einer Transportklammer (86A, 86B), in welcher das Segment transportiert worden ist, um es mit einem anderen Drahtsegment (12A, 12B) in einer Transportklammer (86A, 86B) auszurichten; und
    - eine dritte Anschlusspresse (30) für das Anbringen des besagten gemeinsamen Anschlusses (15) an die ausgerichteten Drahtsegmente (12A, 12B).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Drahtstränge (A, B) isoliert sind, und die besagten Trennmittel (26) für die Aufnahme eines Drahtstranges (A, B) und das davon Abschneiden eines Drahtsegmentes Isolierabstreifmittel umfassen, die relativ zu besagtem Drehknopf (48) und relativ zu einer Transportklammer (86A, 86B) bewegbar sind, in welcher ein Drahtsegment (12A, 12B) während einer Abstreifoperation festgeklemmt wird, dass zudem jede der besagten Drehklemmbacken (52A, 52B) betreibbar ist, um zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Positionen relativ zu besagter Transportklammer (86A, 86B) bewegt zu werden, in welcher ein Drahtsegment (12A, 12B) während einer Abstreifoperation festgeklemmt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Hebemittel (32) für das Wegführen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) von einer Transportkette (84) eine Hebeklammer (106) umfassen, für das wiederlösbare Festklemmen eines Drahtsegmentes (12A, 12B) und das Anheben desselben in eine angehobene Position, und dass die besagten Transportmittel (28) betreibbar sind, um ein anderes Drahtsegment (12A, 12B) unterhalb das Drahtsegment (12A, 12B) in angehobener Position zu bewegen, wobei die besagte dritte Anschlusspresse (36) dazu vorgesehen ist, den besagten gemeinsamen Anschluss (15) an beide Drahtsegmente (12A, 12B) anzubringen.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, gekennzeichnet durch:
    - Drahtzuführmittel (20) für das alternierende Zuführen eines Paares von isolierten Drahtsträngen (A, B) entlang einer Bahn (P1);
    - erste (24A)und zweite (24B) Anschlusspressen, die auf entgegengesetzten Seiten der besagten Bahn (P1) nachfolgend der besagten Drahtzuführmittel (20) angeordnet sind;
    - Drahtplazierungsmittel (22), umfassend ein Teil (48), angeordnet auf besagter Bahn zwischen den Anschlusspressen (24A, 24B), und ein Paar von Draht-festklemmenden Klemmen (52A, 52B), die auseinanderliegend voneinander getrennt auf besagtem Teil (48) angeordnet sind, wobei das besagte Teil (48) oszillierend zwischen zwei Positionen rotierbar ist und wobei jede Klemme (52A, 52B) wahlweise zwischen offenen und geschlossenen Konditionen betreibbar ist und wahlweise zwischen ausgeführten und zurückgezogenen Positionen relativ zu besagtem Teil (48) bewegbar ist; und
    - Drahtschneide-Abstreifmittel (26), die nachfolgend besagten Drahtplazierungsmitteln (22) angeordnet sind und die wahlweise zwischen offenen und geschlossenen Konditionen betreibbar und wahlweise entlang besagter Bahn relativ zu besagtem rotierbaren Teil (48) zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Positionen bewegbar sind, wobei das besagte Teil (48), in der einen Position dazu dient, um eine Klemme benachbart zu besagtem Schneide-Abstreifmechanismus (26) und die andere Klemme benachbart zu einer der besagten Anschlusspressen (24A, 24B) zu betreiben, und das besagte Teil (48) in seiner anderen Position dazu dient, um die andere Klemme, benachbart zu besagtem Drahtschneide-Abstreifmechanismus (26) und die eine Klemme, benachbart zur anderen der besagten Anschlusspressen (24A, 24B) zu betreiben.
    16. Drahtplazierungsmittel für die Drahtverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Teil (48), angeordnet auf besagter Bahn zwischen den Anschlusspressen (24A, 24B), und ein Paar von Draht-festklemmenden Klemmen (52A, 52B), die auseinanderliegend voneinander getrennt auf besagtem Teil (48) angeordnet sind, wobei das besagte Teil (48) oszillierend zwischen zwei Positionen rotierbar ist, und wobei jede Klemme (52A, 52B) wahlweise zwischen offenen und geschlossenen Konditionen betreibbar ist und wahlweise zwischen ausgeführten und zurückgezogenen Positionen relativ zu besagtem Teil (48) bewegbar ist.
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