DE3909093A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kabelmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf
Verfahren zum Anfertigen von Kabelsegmenten bestimmter
Länge und zum Befestigen von Endanschlüssen an einem
oder beiden Enden jedes Kabelsegments.
Im besonderen betrifft die Erfindung die Anfertigung von
Kabelgeschirren, deren jedes eine Vielzahl von
Kabelsegmenten aufweist, von denen wiederum jedes
Kabelsegment an seinem einen Ende mit einem Anschlußteil
versehen ist. Alle Kabelsegmente sind mit ihren anderen
Enden in einem gemeinsamen Anschlußstück gehalten.
Bekannte Vorrichtungen und Verfahren der vorstehenden
Art fördern typischerweise einen Kabelstrang entlang
eines Pfades, schneiden aufeinanderfolgende
Kabelsegmente vorbestimmter Länge von dem Kabelstrang ab
und befestigen darauffolgend Kabelanschlußstücke an
einem oder an beiden Enden jedes Segments. In einigen
Fällen wird ein gemeinsames Endanschlußstück an den
Enden mehrerer Kabelabschnitte angebracht. US-PS 47 13 880,
47 07 913 und 46 53 160 belegen beispielsweise
diesen Stand der Technik. Das aufeinanderfolgende
Abtrennen der Kabelabschnitte von einem Kabelstrang und
die darauffolgende Anbringung der Anschlußstücke ist
eine zeitaufwendige und kostenintensive
Herstellungsmethode.
Es ist deshalb wünschenswert eine
Vorrichtung und Verfahren zu schaffen, die höhere
Herstellungsgeschwindigkeiten und eine effizientere
Produktion als bisher ermöglichen, um auf diese Weise
die Produktionskosten zu reduzieren und weitere Vorteile
zu gewinnen.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung und
auch Verfahren, mit denen zwei Kabelstränge gleichzeitig
bearbeitet werden, so daß, während der eine Kabelstrang
an seinem freien Ende bereits mit Anschlußstücken oder
einem Anschlußstück versehen und dabei vorwärts
gefördert und zur Herstellung eines Kabelabschnittes
einer vorbestimmten Länge abgeschnitten wird, der andere
Kabelstrang bereits mit einem Endanschlußstück an seinem
freien Ende bestückt wird. Weiterhin wird in
Übereinstimmung mit der Erfindung eine Vielzahl solcher
Kabelsegmente vorbestimmter Längen, deren jedes an einem
Ende bereits mit einem Anschlußstück versehen ist, an
den anderen Enden mit einem gemeinsamen Anschlußstück
versehen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, sowohl isolierte als
auch nicht-isolierte Kabelstränge zu verarbeiten, wobei
nachstehend die Verarbeitung isolierter Kabelstränge
erläutert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der verbesserten
Vorrichtung weist folgende Komponenten auf:
Einen Kabelfördermechanismus zum alternativen Fördern
zweier Kabelstränge, die als A und B bezeichnet werden.
Einen Mechanismus zum Plazieren der Kabel, der einen
drehbaren Revolverkopf mit zwei beabstandeten Klauen 52 A
und 52 B trägt und stromab des Kabelfördermechanismus
angeordnet ist. Erste und zweite
Anschlußstück-Befestigungsmechanismen oder -pressen sind
an gegenüberliegenden Querseiten des
Revolverkopf-Mechanismus positioniert. Stromab des
Revolverkopf-Mechanismus ist ferner ein
Schneid-Abstreif-Mechanismus vorgesehen. Stromab des
Schneid-Abstreif-Mechanismus ist ein
Kabelzusammenführ-Mechanismus angeordnet. An einem
Fördermechanismus sind in Längsrichtung beabstandete
Förderklammern angeordnet, die sich stromab des Schneid-
und Abstreif-Mechanismus und unterhalb des
Kabelzusammenführ-Mechanismus befinden. Ein dritter
Anschlußstück-Befestigungsmechanismus oder eine -presse
ist an der Längsseite des Fördermechanismus an einem Ort
stromab des Schneid-Abstreif-Mechanismus vorgesehen. An
diesem Ort und benachbart zum dritten
Anschlußstück-Befestigungs-Mechanismus oder der -presse
und oberhalb des Fördermechanismus ist ein Kabelhebe-
oder Verdoppler-Mechanismus vorgesehen.
Im Betrieb fördert der Kabelfördermechanismus alternativ
einen von zwei Kabelsträngen durch den
Kabelplazier-Mechanismus, dann durch den Abschneid- und
Abstreif-Mechanismus und schließlich durch den
Kabelzusammenführ-Mechanismus über den Förderer. Dabei
hält der Kabelplazier-Mechanismus das freie Ende des
anderen Kabelstranges für eine Anschlußstück-Presse
bereit, um daran ein Anschlußstück zu befestigen.
Nachdem eine vorbestimmte Länge des besagten eines
Kabelstranges gefördert worden ist, wird der Strang
durch eine Förderklammer ergriffen, ehe ein Kabelsegment
einer vorbestimmten Länge davon abgetrennt wird. Der
Kabelplazier-Mechanismus wird dann verdreht, um das
durch das Abtrennen entstandene neue freie Ende des
besagten eines Kabelstranges der anderen
Anschlußstück-Presse zum Befestigen eines
Anschlußstückes anzubieten, während der
Kabelfördermechanismus das auf diese Weise mit einem
Anschlußstück versehene freie Ende des anderen
Kabelstranges durch den Kabelplazier-Mechanismus, dann
durch den Abschneide- und Abstreif-Mechanismus und
schließlich durch den Kabelzusammenführ-Mechanismus
fördert. Nachdem eine vorbestimmte Länge des besagten
anderen Kabelstranges gefördert und ein Kabelsegment
einer bestimmten Länge davon abgeschnitten worden ist,
wird der vorbeschriebene Zyklus wiederholt. Nachdem
jedes Kabelsegment abgeschnitten wurde, wird es durch
seine Förderklammer zu einem Ort benachbart zur dritten
Anschlußstück-Presse bewegt. Sobald ein Kabelsegment,
das vom besagten einen Kabelstrang abgeschnitten
worden ist, diesen Ort erreicht, wird es durch eine
Anhebeklaue ergriffen und von der Förderklammer
freigegeben, so daß es durch die Anhebeklaue angehoben
werden kann. Sobald das nächstfolgende Kabelsegment von
dem besagten anderen Kabelstrang diesen Ort erreicht,
befindet es sich unterhalb und in enger Nachbarschaft zu
dem angehobenen und in der Anhebeklaue gehaltenen
Kabelsegment. Die freien Ende beider Kabelsegmente
werden dann der dritten Anschlußstückpresse zum
Befestigen eines gemeinsamen Anschlußstückes angeboten.
Danach wird das fertiggestellte Kabelgeschirr durch den
Förderer abgefördert und abgegeben.
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung
bieten verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten.
Beispielsweise wird, da ein Draht- oder Kabelstrang
gefördert, abgelängt und der Isolation entledigt wird,
während ein Anschlußstück gleichzeitig am freien Ende
des anderen Kabelsegmentes angebracht wird, die
Bearbeitungszeit auf die Hälfte reduziert, verglichen
mit bekannten Verfahren, was zu einer Kostenverringerung
und einer Zeitersparnis führt. Weiterhin können die
beiden Kabelstränge, die bearbeitet werden, von gleicher
oder verschiedener Kabeldimension oder Farbe sein. Die
beiden Segmente, die von den beiden Kabelsträngen
abgeschnitten werden, können die gleiche oder auch
verschiedene Längen haben, verglichen miteinander. Die
abgetrennten und der Isolation entledigten Enden eines
Kabelsegments können ohne Anschlußstück belassen oder
können mit einem individuellen Anschlußstück versehen
werden. Ferner ist es möglich bei einer bevorzugten
Ausführungsform die abgetrennten und der Isolation
entledigten Enden zweier Kabelsegmente an einem
gemeinsamen Anschlußstück zu befestigen. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist effizient und im Betrieb
funktionssicher, ist ferner ökonomisch herzustellen und
zu warten und kommt ohne einige der bei den bekannten
Vorrichtungen erforderlichen Mechanismen aus. Weitere
Ziele und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
herausgestellt.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Kabelbe
arbeitungsvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines mit
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit
einem Anschlußstück versehenen
Kabelsegments;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines mit
Anschlußstücken versehenen
Kabelgeschirrs aus zwei Kabel
segmenten gemäß Fig. 2, die in
der Vorrichtung gemäß Fig. 1
bearbeitet sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Zuführ
endes der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht zweier An
schlußstück-Befestigungspres
sen, in einer Ansicht in der
Ebene V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht
eines Kabelfördermechanismus
entsprechend den Fig. 1 und 4;
Fig. 7 eine Endansicht des Kabelför
dermechanismus gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht
eines Kabelplazier-Mechanismus
gemäß Fig. 1;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht, ähn
lich der von Fig. 5, die ein
Querschnitt des Kabelplazier-
Mechanismus von Fig. 8 ist;
Fig. 10 eine vergrößerte Perspektivan
sicht eines Anschlußstückes,
der denen von Fig. 2 und 3
entspricht;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Kabel
plaziermechanismus gemäß den
Fig. 8 und 9 während eines er
sten Arbeitsschrittes;
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht
einer Förderklammer gemäß Fig.
11;
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig.
11 des Kabelplazier-Mechanismus
in einem anderen Arbeitsschritt;
Fig. 14 eine Detaildraufsicht eines
Betätigers des Kabelplazier-Me
chanismus der Fig. 11 und 13 in
einem Schnitt in der Ebene
XIV-XIV von Fig. 8;
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der von
Fig. 13 des Kabelplazier-Me
chanismus bei einem weiteren
Arbeitsschritt;
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Be
tätiger in der Ebene XVI-XVI
von Fig. 8;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Kabel-
Abschneide- und Abstreif-Mecha
nismus in der Ebene XVII-XVII
von Fig. 11;
Fig. 18 eine Endansicht in der Ebene
XVIII-XVIII von Fig. 17 eines
Kabelzusammenführ-Mechanismus;
Fig. 19 eine andere Seitenansicht des
Kabel-Abschneide- und Abstreif
mechanismus in der Ebene XIX-XIX
von Fig. 17;
Fig. 20 eine vergrößerte Seitenansicht
einer dritten Anschlußstück-Be
festigungspresse und eines Ka
belverdopplungs-Mechanismus ge
mäß Fig. 1;
Fig. 21 eine Seitenansicht des Mechanis
mus von Fig. 20, wobei der Ver
dopplungs-Mechanismus bei einem
Arbeitsschritt angedeutet ist;
Fig. 22 eine Ansicht ähnlich der von
Fig. 21 des Verdopplungs-Mecha
nismus bei einem anderen Ar
beitsschritt;
Fig. 23 eine Vorderansicht des Verdopp
lungs-Mechanismus in der Ebene
XXIII-XXIII von Fig. 21; und
Fig. 24+25 Ansichten ähnlich der von Fig.
23 des Verdopplungs-Mechanismus
bei weiteren Arbeitsschritten.
In den Draufsichten und Seitenansichten einer
bevorzugten Ausführungsform einer
Kabelbearbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 4 zum
Bearbeiten zweier Kabelstränge A und B, die von
Kabelspeichertrommeln 10 A und 10 B abgezogen werden, wird
eine Vielzahl von Kabelgeschirren wie das Kabelgeschirr
12 gemäß Fig. 3 hergestellt. Das Kabelgeschirr 12
enthält ein Kabelsegment 12 A, ein Kabelsegment 12 B,
einzelne Kabelendanschlußstücke 14 A und 14 B, die an
jeweils einem Ende jedes Segmentes 12 A und 12 B befestigt
sind, und ein gemeinsames Kabelendanschlußstück 15, das
an beiden anderen Enden beider Segmente 12 A und 12 B
befestigt ist.
Die Kabelstränge A und B sind isolierte Kabelstränge,
deren Isolation vor der Befestigung der
Endanschlußstücke zumindest teilweise abgestreift werden
muß. Die Kabelstränge A und B können gleiche oder
veschiedene Kabelgrößen oder Farben haben. Die
Kabelsegmente 12 A und 12 B von den Strängen A und B
können auch verschiedener Länge sein. In Fig. 3 ist das
Segment 12 A in Relation zum Segment 12 B kürzer.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte
Vorrichtung und ein Verfahren, mit denen die beiden
Kabelstränge A und B gleichzeitig verarbeitet werden.
Während der eine Strang, der an seinem freien Ende mit
einem Anschlußstück versehen ist, gefördert und dann
abgeschnitten wird, um das Kabelsegment 12 B der
vorbestimmten Länge zu bilden, wird der andere Strang
mit einem Anschlußstück 14 A oder 14 B an seinem freien
Ende versehen. Weiterhin werden erfindungsgemäß eine
Vielzahl solcher Kabelsegmente, wie die Segmente 12 A und
12 B, die eine vorbestimmte Länge haben, von denen jedes
an einem Ende bereits mit einem Anschlußstück versehen
ist, z.B. mit den Anschlußstücken 14 A und 14 B,
nachfolgend mit einem gemeinsamen Anschlußstück 15 an
ihren anderen Enden versehen. Die Erfindung ist auf
diese Weise in der Lage, nicht-isolierte oder isolierte
Kabelstränge zu bearbeiten. Jedoch wird nachfolgend die
Verarbeitung isolierter Kabelstränge beschrieben.
Die Vorrichtung enthält einen starren Stützaufbau oder
Rahmen 16, auf dem die folgenden Komponenten oder
Mechanismen angeordnet sind, die die Vorrichtung bilden.
Ein Kabelförder-Mechanismus 20; ein
Kabelplazier-Mechanismus 22; erste und zweite
Anschlußstück-Befestigungs-Mechanismen oder -pressen 24 A
und 24 B; ein Kabel-Abschneide-Abstreifmechanismus 26;
ein Kabelzusammenführ-Mechanismus 27; ein
Fördermechanismus 28; ein dritter
Anschlußstück-Befestigungsmechanismus oder eine Presse
30; und ein Kabelanheber- oder Verdoppler-Mechanismus
32.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der verbesserten
Vorrichtung werden mittels des Kabelförder-Mechanismus
20 alternativ zwei Kabelstränge A und B gefördert. Der
Kabelplazier-Mechanismus 22 weist einen drehbaren
Revolverkopf 48 mit zwei beabstandeten und stromab des
Kabelförder-Mechanismus liegenden Klauen 52 A und 52 B
auf. Die ersten und zweiten
Anschlußstück-Befestigungs-Mechanismen oder -pressen 24 A
und 24 B sind an gegenüberliegenden Querseiten des
Revolverkopfes 48 angeordnet. Der
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 ist stromab des
Revolverkopfes 48 vorgesehen. Der
Kabelzusammenführ-Mechanismus 27 befindet sich stromab
des Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26. Der
Fördermechanismus 28 weist eine Reihe beabstandeter
Förderklammern, wie die Förderklammern 86 A und 86 B, auf,
die in Längsrichtung verteilt sind und sich stromab des
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 und unterhalb des
Kabelzusammenführ-Mechanismus 27 befinden. Der dritte
Anschlußstück-Befestigungs-Mechanismus oder die -presse
30 ist an der Längsseite des Fördermechanismus 28 an
einem Ort stromab des Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26
positioniert. Der Kabelanhebe- oder
Verdopplungs-Mechanismus 32, der eine Anhebeklaue 106
aufweist, ist ebenfalls an dem besagten Ort vorgesehen
und ist benachbart zum dritten
Anschlußstückbefestigungs-Mechanismus oder zur -presse
30 oberhalb des Fördermechanismus 28 positioniert.
Im Betrieb fördert der Fördermechanismus 20 abwechselnd
einen der beiden Kabelstränge, z. B. A, durch den
Kabelplazier-Mechanismus 22, danach durch den
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 und durch den
Kabelzusammenführ-Mechanismus 27 über den
Fördermechanismus 28, während der
Kabelplazier-Mechanismus 27 das freie Ende des anderen
Kabelstranges, z.B. des Kabelstranges B der einen
Anschlußstückpresse 24 B zum Befestigen eines
Anschlußstückes 14 B anbietet. Nachdem eine vorbestimmte
Länge des Stranges A gefördert worden ist, wird der
Strang A durch eine Förderklammer 86 A und mit Mitteln
ergriffen, ehe ein Kabelsegment 12 A mit einer
vorbestimmten Länge davon abgeschnitten wird. Der
Revolverkopf 48 des Kabelplaziermechanismus 22 verdreht
sich daraufhin, um das neue abgeschnittene Ende des
Kabelstranges A der anderen Anschlußstückpresse 24 A zum
Befestigen eines Anschlußstückes 14 A anzubieten, während
der Kabelförder-Mechanismus 20 das nun mit einem
Anschlußstück versehene freie Ende des anderen
Kabelstranges B durch den Kabelplazier-Mechanismus 22,
durch den Abschneide- und Abstreif-Mechanismus 26 und
durch den Kabelzusammenführmechanismus 27 fördert.
Nachdem eine vorbestimmte Länge des Stranges B gefördert
und davon ein Kabelsegment 12 B eine vorbestimmten Länge
abgeschnitten wurde, wird der gesamte vorbeschriebene
Zyklus wiederholt. Nachdem jedes Kabelsegment 12 A, 12 B
abgeschnitten wurde, wird es durch eine Förderklammer
86 A, 86 B zu einem Ort benachbart der dritten
Anschlußstückpresse 30 gebracht. Sobald das Kabelsegment
12 A, das vom Kabelstrang A abgeschitten wurde, diesen
Ort erreicht, wird es durch eine Anhebeklaue 106
ergriffen, von der Förderklammer 86 A freigegeben und
durch die Anhebeklaue 106 angehoben. Sobald das
nächstfolgende Kabelsegment 12 B, das vom Strang B
abgeschnitten wurde, diesen Ort erreicht, liegt es
unterhalb und eng benachbart zum angehobenen
Kabelsegment 12 A in der Anhebeklaue 106. Die freien
Enden der beiden Segmente 12 A und 12 B werden dann der
dritten Presse 30 zum Befestigen eines gemeinsamen
Anschlußstücks 15 angeboten. Danach wird das
fertiggestellte Kabelgeschirr 12 durch den
Fördermechanismus 28 weggefördert und abgeworfen.
Nachfolgend wird der Kabelfördermechanismus erläutert.
Der Kabelfördermechanismus 20 gemäß Fig. 1, 4, 6 und 7
enthält ein Paar konventioneller Kabelrichtvorrichtungen
34 A und 34 B, ferner eine Kabelschiebevorrichtung 36 mit
einem Betätiger 40 (Fig. 6 und 7), mit dem die
Vorrichtung 36 in der Richtung eines Pfeiles C (Fig. 7)
wahlweise vorwärts und rückwärts verschiebbar ist.
Ferner ist eine Kabelzuführvorrichtung 42 vorgesehen,
die ein Paar trennbarer Sätze drehbarer Rädersätze 44
und einen Betätiger 46 aufweist, der wahlweise die
Rädersätze 44 und 45 zwischen ihren offenen und
geschlossenen Positionen verstellt. Ferner ist ein Motor
48 mit Antriebsriemen 49 und 51 vorgesehen, um die
Rädersätze 44 und 45 intermittierend zu einer
Drehbewegung zu veranlassen.
Die Kabelstränge A und B erstrecken sich durch Bohrungen
36 A und 36 B in der Schiebevorrichtung 36, die dann
betätigt wird, um die Kabelstränge A und B zwischen die
Rädersätze 44 und 45 zu schieben, während letztere offen
sind, damit, sobald die Rädersätze schließen und der
Motor 48 läuft, die dazwischenliegenden Kabelstränge (A
oder B) durch den Kabelplaziermechanismus 22, weiter
durch den Kabelabschneide-Abstreifmechanismus 26, durch
den Kabelzusammenführ-Mechanismus 27 und über den
Fördermechanismus 28 entlang eines ersten Pfades P 1
geführt werden, um ein Kabelsegment 12 A oder 12 B einer
vorbestimmten Länge zu schaffen. Die Zeitdauer, während
der die Rädersätze 44 und 45 geschlossen sind und sich
drehen, bestimmt die Länge jedes Kabelsegments.
Nachfolgend wird der Kabelplazier-Mechanismus
beschrieben. Der Kabelplazier-Mechanismus 22 gemäß den
Fig. 1, 4, 5, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 16 enthält einen
Revolverkopf 48 mit einem Betätiger 50 (Fig. 8 und 14),
der wahlweise einschaltbar ist, um den Revolverkopf
oszillierend zu verdrehen, und zwar in Richtung eines
Pfeiles D (Fig. 13) über einen Bogen von 90° und
zwischen zwei Positionen hin und her. Ferner ist ein
Paar voneinander trennbarer und zurückziehbarer
Revolverkopf-Klauen 52 A und 52 B am Revolverkopf
befestigt, die voneinander über 90° im Bogenmaß
beabstandet sind. Zum wahlweisen Öffnen und Schließen
der Revolverkopf-Klauen 52 A und 52 B in Querrichtung
dienen Betätiger 56 und 57. Die Betätiger 60 (Fig. 8)
und 61 (Fig. 9) sind wahlweise einschaltbar, um die
Revolverkopf-Klauen 52 A und 52 B in einer horizontalen
Ebene in der Richtung eines Pfeiles E und über einen
Abstand von annähernd 1 1/4 Zoll auszufahren und
zurückzuziehen. Gemäß den Fig. 11, 13 und 15 hat der
Revolverkopf 48 eine kreuzförmige Gestalt mit vier Armen
48 A, 48 B, 48 C, 48 D. Die Revolverkopfklauen 52 A und 52 B
sind auf Gliedern 53 A und 53 B auf den Armen 48 A und 48 B
angeordnet. Flexible Rohre 64 A und 64 B zum Führen der
Kabel, durch welche sich die Kabelstränge A und B
erstrecken, sind zwischen den Revolverkopfklauen 52 A und
52 B angeordnet. Ferner ist eine oszillierende
Vorrichtung 36 am Auslaßende des
Kabelplazier-Mechanismus 20 angeordnet.
Aus den Fig. 8, 9, 11, 15 und 16 ist ersichtlich, daß
die Revolverkopfklauen 52 A und 52 B an den Enden von
ausschiebbaren und zurückziehbaren Gliedern 53 A und 53 B
angebracht sind, die an der Unterseite der Arme 48 A und
48 B verschiebbar angebracht sind. Gemäß Fig. 8 ist das
Glied 53 A mit einem Betätiger 60 verbunden, der bei
einer Betätigung das Ausfahren und Zurückziehen des
Gliedes 53 A und der daran befestigten Revolverkopfklaue
52 A bewirkt. Auf gleiche Weise (Fig. 9) ist das Glied 53 B
mit einem Betätiger 61 verbunden, der bei einer
Betätigung das Ausfahren und Zurückziehen des Gliedes
53 B bewirkt. Gemäß den Fig. 8 und 9 sind die Betätiger
56 und 57 zum Öffnen und Schließen der
Revolverkopfklauen 52 A und 52 B an den Klauen befestigt
und in diese integriert. Sobald jedes Glied 53 A und 53 B
in seiner ausgefahrenen Position ist, werden die
Betätiger 56, 57 veranlaßt, ihre Klauen geschlossen zu
halten. Federbelastete Kolben 55 A, 55 B sind in den
Betätigern 56, 57 enthalten. Jeder Kolben 55 A, 55 B wird
normalerweise nach außen hin durch eine vorgesehene
Schraubenfeder 59 belastet, um die Klauen in
geschlossener Position zu halten. Jedoch kann jede Feder
zumindest zeitweise zusammengedrückt werden. Gemäß Fig.
8 und 16 ist ein Betätiger 65 vorgesehen, um einen
Zapfen an jedem Kolben 55 A, 55 B zu ergreifen, wenn die
zugehörige Revolverkopfklaue 52 A, 52 B gerade unmittelbar
benachbart zum Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26
positioniert ist. Der Betätiger 65 wird benutzt, die
Revolverkopfklaue zumindest zeitweise zu öffnen, um dem
Kabelstrang das Durchgehen zu gestatten.
Nachfolgend wird der
Anschlußstückbefestigungs-Mechanismus beschrieben. Der
Anschlußstückbefestigungs-Mechanismus oder die Pressen
24 A, 24 B sind konventioneller Bauweise und von der in
der US-PS 47 13 880 gezeigten Art. Die Pressen, die mit
einer Zuführung passender Kabelanschlußstücke in
konventioneller Weise ausgestattet sind, sind wahlweise
bedienbar, um ein Kabelanschlußstück an dem
abgestreiften freien Ende eines angebotenen Kabels zu
befestigen.
Die Pressen 24 A und 24 B sind an gegenüberliegenden
Querseiten des Kabelplazier-Mechanismus 22 angeordnet,
derart, daß sie einzelne Anschlußstücke, wie die
Anschlußstücke 14 A und 14 B, jeweils an den abgestreiften
freien Enden der Kabelstränge A und B befestigen. In
Fig. 1, 8, 9, 11 und 13 wird der Revolverkopf 48 in
einer seiner zwei abwechselnden Stellungen gezeigt. In
dieser Stellung befinden sich seine Arme 48 A, 48 B, 48 C
und 48 D dem Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26, der
Presse 24 B, dem Fördermechanismus 20 und der Presse 24 A
zugewandt. Sobald der Revolverkopf 48 in seine andere
Stellung verdreht wird (Fig. 15) weisen seine Arme 48 A,
48 B, 48 C und 48 D zur Presse 24 A, zum
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26, zur Presse 24 B und
zum Fördermechanismus 20 und liegen diesen Komponenten
nahe.
Wenn sich der Revolverkopf 48 in der einen Position
gemäß den Fig. 1, 8, 9, 11 und 13 befindet, ist die
Revolverkopfklaue 52 A offen und ausgefahren, so daß ein
Kabelsegment A durch den Abschneide-Abstreif-Mechanismus
26 und über den Fördermechanismus 28 durch den
Zusammenführmechanismus 27 und entlang eines ersten
Pfades P 1 über eine bestimmte Strecke geführt werden
kann, während hingegen die Revolverkopfklaue 52 B
geschlossen und ausgefahren ist, damit das Kabelsegment
B der Presse 24 B angeboten wird.
Wenn hingegen der Revolverkopf 48 in der besagten
anderen Position steht (Fig. 15) ist die
Revolverkopfklaue 52 B gerade aufgrund einer Betätigung
des Betätigers 65 offen und ausgefahren, so daß das
Kabelsegment B durch den Abschneide-Abstreif-Mechanismus
26, über den Fördermechanismus 48 durch den
Zusammenführmechanismus 27 und entlang eines ersten
Pfades P 1 über eine bestimmte Strecke gefördert werden
kann, wogegen die Revolverkopfklaue 52 A geschlossen und
ausgefahren ist, damit das Kabelsegment A der Presse 24 A
dargeboten wird.
Gemäß Fig. 1, 20, 21 und 22 ist die Presse 30 an der
Längsseite des Fördermechanismus 28 an einem Ort stromab
des Kabelabschneide-Abstreif-Mechanismus 26 und nahe dem
Auslaßende des Fördermechanismus angeordnet. Die Presse
30 hat dabei eine Lage, in der sie ein gemeinsames
Anschlußstück, wie das Anschlußstück 15, an beiden der
abgestreiften, freien abgeschnittenen Enden der
Kabelsegmente 12 A und 12 B befestigen kann.
Nachfolgend wird der
Kabelabschneide-Abstreif-Mechanismus erläutert. Der
Kabelabschneide-Abstreif-Mechanismus 26 gemäß Fig. 1, 4,
8, 11, 15, 17 und 19 enthält einen
Abschneide-Abstreifkopf 68 mit einem Betätiger 70 (Fig.
11, 13, 15), der wahlweise betätigbar ist, um den
Abschneidekopf 68 in Richtung eines Pfeiles F (Fig. 17)
zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen
Position über einen Hub von annähernd 5/8 Zoll zu
bewegen. Weiterhin ist ein Betätiger 72 (Fig. 17 und 19)
vorgesehen, der wahlweise betätigbar ist, um
Abschneide-Abstreifklingen 74 im Kopf 68 zwischen einer
geöffneten und einer geschlossenen Position in Richtung
eiens Pfeiles H (Fig. 17 und 18) zu bewegen.
Wenn gemäß Fig. 17 eine vorbestimmte Länge eines
Kabelstranges A oder B sich durch den
Abschneide-Abstreifmechanismus 26 erstreckt, wird der
Betätiger 65 benutzt, die Revolverkopfklaue 52 A oder 52 B
zu schließen. Der Betätiger 72 schließt die Klingen 74
und schneidet ein Kabelsegment 12 A oder 12 B einer
vorbestimmten Länge ab. Nach dem Abschneiden wird die
jeweils benötigte Revolverkopfklaue 52 A oder 52 B
geschlossen und zurückgezogen (und zwar in Richtung
eines Pfeils E in Fig. 17 zum stromaufliegenden Ende des
Pfades P 1), um das Abstreifen der Isolation von dem
gerade abgeschnittenen Ende des Kabelsegmentes 12 A oder
12 B zu bewirken. Zur gleichen Zeit bewegt der
Betätiger 70 den Kopf 68 in seine zurückgezogene Lage
(d.h., in Richtung des Pfeiles F in Fig. 17 zum
stromaufliegenden Ende des Pfades P 1), um das Abstreifen
der Isolation von dem gerade abgeschnittenen Ende des
Kabelsegmentes 12 A oder 12 B zu bewirken. Da die
geschlossenen Förderklammern 86 A, 86 B keine ausreichende
Kraft aufbringen, um die Kabelsegmente 12 A oder 12 B beim
Abstreifen gegen eine axiale Bewegung zu hindern, wird
ein Betätiger 81 benutzt, der nachfolgend als Teil des
Kabelzusammenführ-Mechanismus beschrieben werden wird,
und das noch nicht abgeschnittene Kabelsegment zwischen
einer Rampe 76 und einer vertikal beweglichen Platte 83
zusammenpreßt, wobei die Platte 83 mit dem Betätiger
81 verbunden ist, um das Segment sicher zu halten.
Nachfolgend wird der Kabelzusammenführ-Mechanismus
beschrieben. Der Kabelzusammenführ-Mechanismus 27 gemäß
Fig. 1, 8, 11, 12, 17 und 18 ist nahe dem Zuführ- oder
stromabliegenden Ende des Fördermechanismus 28
angeordnet und enthält die Platte oder Rampe 76, die
wahlweise zwischen zwei Positionen (angehoben oder
abgesenkt) mittels des Betätigers 80 beweglich ist. Wie
aus Fig. 17 hervorgeht, ist in angehobener Position der
Rampe 76 eine Auflauffläche dargeboten, die es dem
Kabelstrang ermöglicht, durch den
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 und über den
Fördermechanismus 28 geführt zu werden. In der
abgesenkten Position bewegt sich die Rampe 76 nach
unten, um eine Seite einer Förderklammer freizugeben,
die nachstehend beschrieben wird, und gestattet es so
dem Kabelstrang, in die besagte Förderklammer eingeführt
zu werden, die sich dann in der offenen Stellung
befindet. Der Mechanismus 27 enthält ferner Klauen 78,
die an der Platte 83 befestigt sind und sich zusammen
mit der Platte 83 nach oben und nach unten zwischen
einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegen
lassen, und zwar mittels des Betätigers 81, und die dazu
dienen, einen Kabelstrang nach unten und in die
geöffnete Förderklammer zu führen.
Nachfolgend wird der Fördermechanismus erläutert. Der
Fördermechanismus 28 gemäß Fig. 1, 4, 8, 11, 12, 17, 20,
21, 22, 23, 24 und 25 enthält eine endlose flexible
Förderkette 84, an der eine Vielzahl abnehmbarer
Förderklammern, wie die Klammern 86 A und 86 B, befestigt
ist. Die Förderklammern sind voneinander mit
vorbestimmten Intervallen entlang der Kette beabstandet.
Die Förderklammern 86 A und 86 B sind in ihrer Ausbildung
und Betätigungsweise identisch und entlang der Kette 84
in der wechselweisen Anordnung 86 A-86 B-86 A-86 B usw.
vorgesehen. Jede Klammer 86 A ist so ausgebildet, daß sie
den Kabelstrang A aufnehmen kann, ihn dabei wieder
lösbar ergreift und ein davon abgeschnittenes
Kabelsegment 12 A fördert. Jede Klammer 86 B ist so
ausgebildet und angeordnet, daß sie den Kabelstrang B
aufnimmt, ihn dabei lösbar ergreift und ein davon
abgeschnittenes Kabelsegment 12 B fördert. Gemäß Fig. 1
ist die Kette 84 um ein leerlaufendes Kettenrad 88 am
Zuführende des Fördermechanismus 28 und ein
angetriebenes Kettenrad 90 gelegt, das am Auslaßende des
Fördermechanismus 28 sitzt. Das angetriebene Kettenrad
90 wird über eine Riemenscheibe 91 angetrieben, mit der
es verbunden ist. Eine endlose flexible Kette 92 ist um
die Antriebs-Riemenscheibe 91 gelegt und wird
schließlich durch eine Antriebsscheibe 93 auf der
Antriebswelle eines elektrischen Motors 94 getrieben.
Gemäß Fig. 1 und 12 werden im Betrieb das obere Trum der
Kette 84 und die Förderklammern 86 A und 86 B in Schritten
in Richtung eines Pfeiles G (Fig. 1) entlang eines
zweiten Pfades P (Fig. 1) bewegt, der in Querrichtung
(d.h., senkrecht in einer horizontalen Ebene) zum ersten
Pfad P 1 (Fig. 1) verläuft.
Jede Förderklammer 86 A und 86 B ist zwischen einer
geöffneten und einer geschlossenen Position betätigbar,
wie aus einem Vergleich der Fig. 12, 23 und 24
hervorgeht. In der offenen Position (Fig. 1 und 24) kann
jede Förderklammer einen Kabelstrang aufnehmen und
darauffolgend das Kabelsegment wieder abheben. In
geschlossener Position greift die Förderklammer den
Kabelstrang, während dieser abgetrennt und seiner
Isolation entledigt wird (Fig. 12), wobei die
Förderklammer das vom Strang abgeschnittene Kabelsegment
ergriffen hält und weiterfördert. Ferner kann die
Förderklammer auch ein fertiggestelltes Kabelgeschirr 12
(Fig. 21, 23, 24, 25) auf diese Weise bearbeiten. Die
Kette 84 ist in der angezeigten Weise, d.h. in
Schritten oder kleinen Bewegungsstücken, angetrieben,
so daß jede Förderklammer 86 A und 86 B zuerst in offenem
Zustand zu einer Empfangsstation 100 (Fig. 1) bewegt
wird, die dem Auslaß des Abschneide-Abstreif-Mechanismus
26 direkt gegenüberliegt, und wo ein Betätiger 102 (Fig.
12) aufeinanderfolgende Schritte ausführt, um die
Klammer zu schließen. Dann wird jede geschlossene
Klammer 86 A und 86 B mit dem gehaltenen Kabelsegment 12 A
und 12 B entlang des zweiten Pfades P 2 in Schritten
verfahren, bis sie eventuell einen Ort oder eine Station
104 zum Anbringen der Anschlußstücke (Fig. 1 und 23 bis
25) erreicht, die direkt der dritten
Anschlußstück-Befestigungspresse 30 gegenüberliegt und
wo ein wahlweise betriebener Betätiger 105 das Öffnen
der Klammer vollzieht.
Nachfolgend wird der Kabelanhebe- oder
Verdoppelungs-Mechanismus beschrieben. Der Kabelanhebe-
oder Verdoppelungs-Mechanismus 32 gemäß Fig. 1, 21, 22,
23, 24 und 25 ist bei der Anschlußstückstation 104
direkt gegenüber der Presse 30 positioniert und enthält
eine abtrennbare Anhebeklaue 106 und einen Betätiger
108, der wahlweise betreibbar ist, um die Anhebeklaue zu
öffnen und zu schließen. Ein Betätiger 110 ist
wahlweise betreibbar um die Anhebeklaue 106 anzuheben
und wieder abzusenken.
Gemäß Fig. 1, 21 und 23 ist die Anhebeklaue 106 offen,
sobald eine Förderklammer 86 A die Station 104 erreicht.
Die Anhebeklaue 106 wird dann nach unten verlagert, um
zu schließen und ein Kabelsegment 12 A in der
Förderklammer 86 A zu ergreifen. Danach öffnet (Fig. 24
und 22) die Klammer 86 A, um ihren Griff am Kabelsegment
12 A zu lockern. Danach bewegt sich die Anhebeklaue 106
mit dem von ihr ergriffenen Kabelsegment 12 A nach oben
in die angehobene Position. Bei der Fortbewegung des
Fördermechanismus 28 bewegt sich dann die nächstfolgende
Förderklammer 86 B zur Station 104, wo sie direkt
unterhalb und in enger Nachbarschaft zur Anhebeklaue 106
steht (Fig. 22). Daraufhin wird die dritte
Anschlußstück-Presse 30 betätigt um ein gemeinsames
Anschlußstück 15 an den freien, der Isolation
entledigten, abgeschnittenen Enden beider Kabelsegmente
12 A und 12 B zu befestigen und auf diese Weise die
Herstellung eines Kabelgeschirrs 12 zu beenden. In
weiterer Folge (Fig. 1) öffnet sich die Anhebeklaue 106
(Fig. 23), um ihren Griff am Kabelsegment 12 A zu
lockern, ehe der Fördermechanismus 28 weiterbewegt wird
und die Förderklammer 12 B mit dem von ihr ergriffenen
Kabelgeschirr 12 stromab der Station 104 zum
abschließenden Abwerfen zu bewegen. Die Anhebeklaue 106
ist in der Stellung gemäß Fig. 23 für den nächsten
Arbeitszyklus bereit.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die beiden
Kabelstränge A und B zunächst so arrangiert, daß die
freien, noch mit der Isolation versehenen Enden in den
Revolverkopfklauen 52 A und 52 B liegen. Die Klaue 52 A ist
dabei offen, die Klaue 52 b wird geschlossen. Die Klauen
sind zueinander um 90° am Revolverkopf 48 versetzt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird dann die erste Klaue
52 A mit dem darin befindlichen ersten Kabelstrang A
benachbart zum Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26
positioniert. Die zweite Klaue 52 B mit dem darin
gehaltenen zweiten Kabelstrang B wird hingegen
benachbart zur zweiten Presse 24 B positioniert. Eine
vorbestimmte Länge am freien Ende des ersten Stranges A
wird dann durch den Kabelfördermechanismus durch die
offene Revolverkopfklaue 52 A, weiter durch den
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 und durch den
Zusammenführ-Mechanismus 27 und über die Oberseite einer
ersten Förderklammer 86 A in der Station 100 gefördert.
Während dies geschieht, bietet die zweite Klaue 52 B das
freie, noch nicht der Isolation entledigte Ende des
Stranges B der zweiten Presse 24 B an, damit ein
Anschlußstück 14 B angebracht werden kann. Dann schließt
die Revolverkopfklaue 52 A, um den ersten Kabelstrang A
zu halten. Der Zusammenführmechanismus 27 gestattet es
der ersten Förderklammer 86, den ersten Strang A zu
empfangen und zu ergreifen. Der
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 schließt, um ein
erstes Kabelsegment 12 A vom ersten Strang A
abzuschneiden. Dann wird, nachdem die Rampe 76 und die
Platte 83 einander angenähert worden sind, die
Revolverkopfklaue 52 A zurückgezogen oder um 1 1/4 Zoll
vom Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 wegbewegt, um vom
abgeschnittenen Ende des Kabelstrangs A die Isolation
abzustreifen. Der Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26
bewegt sich um 5/8 Zoll von der ersten geschlossenen
Förderklammer 86 weg, um vom abgeschnittenen Ende des
Kabelsegmentes 12 A die Isolation abzustreifen. Dann
dreht sich (Fig. 15) der Revolverkopf 48 um 90° in einer
Richtung, in der die Klaue 52 A mit dem gerade
abgeschnittenen Ende des Stranges A der ersten
Anschlußstückpresse 24 A dargeboten wird, in der ein
Anschlußstück 14 A angebracht wird. Durch die Drehung des
Revolverkopfes 48 wird auch die Klaue 52 B mit dem
zweiten Strang B im benachbarten
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 plaziert, um für die
Wiederholung des vorbeschriebenen Arbeitsschrittes
bereit zu sein, bei dem dann am Strang A ein
Anschlußstück angebracht wird, während der Strang B
weitergefördert wird. Unmittelbar nach dem das erste
Kabelsegment 12 A abgeschnitten und seiner Isolation
entledigt wurde, bewegt sich der Fördermechanismus 28
weiter, um die erste Förderklammer 86 A mit dem ersten
Kabelsegment 12 A vom Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26
weg und der Station 104 zuzuführen, in der die dritte
Anschlußstückpresse 30 und der Anhebe- und
Verdopplungs-Mechanismus 32 in Bereitstellung sind. Zur
gleichen Zeit bewegt der Fördermechanismus 28 eine leere
und offene zweite Förderklammer 86 B zum Ort 100
benachbart dem Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26, den
die erste Förderklammer 86 A verlassen hat.
Eine vorbestimmte Länge des freien Endes des zweiten
Kabelstranges B wird durch den Kabelfördermechanismus 20
durch die zweite offene Revolverkopfklaue 52 B gefördert.
Es wird dann ein zweites Kabelsegment 12 B in der
vorbeschriebenen Weise vom Strang abgeschnitten. Zur
gleichen Zeit befestigt die erste Anschlußstückpresse
24 A ein Anschlußstück 14 A am abgeschnittenen, der
Isolation entledigten freien Ende des ersten
Kabelstranges A. Das zweite Kabelsegment 12 B, das vom
zweiten Kabelstrang B abgeschnitten wurde, wird in der
zweiten Förderklammer 86 B aufgenommen und ebenfalls zur
Station 104 gebracht. Danach dreht sich der Revolverkopf
48 über 90° in der entgegengesetzten Richtung um den
schon bearbeiteten ersten Strang A beim
Abschneide-Abstreif-Mechanismus 26 und den bereits der
Isolation entledigten zweiten Strang B benachbart zur
zweiten Anschlußstückpresse 24 B zu plazieren. Der
vorerwähnte Zyklus wird so oft wie erforderlich
wiederholt.
Wenn der Fördermechanismus 28 arbeitet, erreichen die
ersten und zweiten Förderklammern 86 A und 86 B mit den
ersten und zweiten Kabelsegmenten 12 A und 12 B eventuell
den Ort 104 benachbart der dritten Anschlußstückpresse
30. Sobald die erste Förderklammer 86 A den Ort 104
erreicht hat, hebt der Anhebe- oder
Verdoppelungs-Mechanismus 32 das erste Kabelsegment 12 A
an und hält es in angehobener Position, bis die zweite
Förderklammer 86 B eine darunterliegende Position
erreicht hat. Dann befestigt die dritte
Anschlußstückpresse 30 ein gemeinsames Anschlußstück 15
an den ihrer Isolation entledigten freien und
nebeneinanderliegenden Enden der ersten und zweiten
Kabelsegmente 12 A und 12 B. Dieser Arbeitszyklus wird für
jedes aufeinanderfolgende Paar erster und zweiter
Kabelsegmente wiederholt.
Claims (16)
1. Verfahren zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Eine Vielzahl von Kabelsträngen (A, B) wird bereitgestellt, von denen jeder ein freies Ende besitzt;
ein Kabelstrang (A, B), an dem ein Anschußstück (14 A, 14 B) befestigt wurde, wird in einer Richtung entlang eines Pfades (P 1) gefördert, um ein Kabelsegment (12 A, 12 B) einer vorbestimmten Länge zu erzeugen;
am freien Ende eines anderen Kabelstranges (A, B) wird ein Anschlußstück (14 A, 14 B) befestigt, während der erstgenannte Kabelstrang (A, B) in der besagten einen Richtung entlang des Pfades (P 1) gefördert wird;
Abschneiden des Kabelsegmentes (12 A, 12 B), an dem ein Anschlußstück (14 A, 14 B) bereits befestigt worden ist, von dem besagten einen Kabelstrang (A, B) an einem Ort innerhalb des Pfades (P 1), nachdem eine vorbestimmte Länge gefördert worden ist.
Eine Vielzahl von Kabelsträngen (A, B) wird bereitgestellt, von denen jeder ein freies Ende besitzt;
ein Kabelstrang (A, B), an dem ein Anschußstück (14 A, 14 B) befestigt wurde, wird in einer Richtung entlang eines Pfades (P 1) gefördert, um ein Kabelsegment (12 A, 12 B) einer vorbestimmten Länge zu erzeugen;
am freien Ende eines anderen Kabelstranges (A, B) wird ein Anschlußstück (14 A, 14 B) befestigt, während der erstgenannte Kabelstrang (A, B) in der besagten einen Richtung entlang des Pfades (P 1) gefördert wird;
Abschneiden des Kabelsegmentes (12 A, 12 B), an dem ein Anschlußstück (14 A, 14 B) bereits befestigt worden ist, von dem besagten einen Kabelstrang (A, B) an einem Ort innerhalb des Pfades (P 1), nachdem eine vorbestimmte Länge gefördert worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Von dem gerade abgeschnittenen freien Ende des besagten einen, eine Isolation aufweisenden Kabelstrangs (A, B) wird nach dem Abschneiden des Kabelsegments (12 A, 12 B) zunächst die Isolation vom freien Ende abgestreift, ehe die Isolation auch von dem anderen, gerade abgeschnittenen Ende des Kabelsegmentes (A, B) abgestreift wird.
Von dem gerade abgeschnittenen freien Ende des besagten einen, eine Isolation aufweisenden Kabelstrangs (A, B) wird nach dem Abschneiden des Kabelsegments (12 A, 12 B) zunächst die Isolation vom freien Ende abgestreift, ehe die Isolation auch von dem anderen, gerade abgeschnittenen Ende des Kabelsegmentes (A, B) abgestreift wird.
3. Verfahren zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Anordnen eines ersten Kabelstranges (A) und eines zweiten Kabelstranges (B), deren jeder ein freies Ende besitzt;
Anbringen eines ersten Anschlußstückes (14 A) am freien Ende des ersten Kabelstranges (A);
Fördern des ersten Kabelstranges (A) mit dem an seinem freien Ende angebrachten Anschlußstück (14 A) in einer Richtung entlang eines Pfades P 1, während gleichzeitig am freien Ende des besagten zweiten Kabelstranges (B) ein zweites Anschlußstück (14 B) befestigt wird;
Abtrennen eines ersten Kabelsegmentes (12 A) vom ersten Kabelstrang (A) an einem ersten Ort entlang des Pfades und Fördern des ersten Kabelsegments (12 A) zu einer vorbestimmten Stelle;
Fördern des zweiten Kabelstranges (B) mit dem daran angebrachten zweiten Anschlußstück (14 B) in der besagten einen Richtung entlang des besagten Pfades, während ein anderes erstes Anschlußstück (14 A) am gerade abgeschnittenen Ende des ersten Kabelstranges (A) befestigt wird;
Abtrennen eines zweiten Kabelsegmentes (12 B) vom besagten zweiten Kabelstrang (B) an der besagten ersten Stelle innerhalb des Pfades und Fördern des zweiten Kabelsegmentes (14 B) zur vorbestimmten Stelle;
wobei das Abtrennen des ersten Kabelsegmentes (12 A, 12 B) von seinem Kabelstrang (A, B) erst erfolgt, nachdem eine vorbestimmte Länge jedes Kabelstranges (A, B) in der besagten Richtung entlang des besagten Pfades (P 1) gefördert worden ist; und
Anbringen eines gemeinsamen Anschlußstückes (15) an den freien Enden der ersten und zweiten Kabelsegmente (12 A, 12 B) an der besagten vorbestimmten Stelle.
Anordnen eines ersten Kabelstranges (A) und eines zweiten Kabelstranges (B), deren jeder ein freies Ende besitzt;
Anbringen eines ersten Anschlußstückes (14 A) am freien Ende des ersten Kabelstranges (A);
Fördern des ersten Kabelstranges (A) mit dem an seinem freien Ende angebrachten Anschlußstück (14 A) in einer Richtung entlang eines Pfades P 1, während gleichzeitig am freien Ende des besagten zweiten Kabelstranges (B) ein zweites Anschlußstück (14 B) befestigt wird;
Abtrennen eines ersten Kabelsegmentes (12 A) vom ersten Kabelstrang (A) an einem ersten Ort entlang des Pfades und Fördern des ersten Kabelsegments (12 A) zu einer vorbestimmten Stelle;
Fördern des zweiten Kabelstranges (B) mit dem daran angebrachten zweiten Anschlußstück (14 B) in der besagten einen Richtung entlang des besagten Pfades, während ein anderes erstes Anschlußstück (14 A) am gerade abgeschnittenen Ende des ersten Kabelstranges (A) befestigt wird;
Abtrennen eines zweiten Kabelsegmentes (12 B) vom besagten zweiten Kabelstrang (B) an der besagten ersten Stelle innerhalb des Pfades und Fördern des zweiten Kabelsegmentes (14 B) zur vorbestimmten Stelle;
wobei das Abtrennen des ersten Kabelsegmentes (12 A, 12 B) von seinem Kabelstrang (A, B) erst erfolgt, nachdem eine vorbestimmte Länge jedes Kabelstranges (A, B) in der besagten Richtung entlang des besagten Pfades (P 1) gefördert worden ist; und
Anbringen eines gemeinsamen Anschlußstückes (15) an den freien Enden der ersten und zweiten Kabelsegmente (12 A, 12 B) an der besagten vorbestimmten Stelle.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Von den gerade abgeschnittenen Enden der Kabelstränge (A, B) wird die Isolation abgestreift, und
von jedem Kabelstrang (A, B) wird ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt.
Von den gerade abgeschnittenen Enden der Kabelstränge (A, B) wird die Isolation abgestreift, und
von jedem Kabelstrang (A, B) wird ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt.
5. Verfahren zur Schaffung eines Kabelgeschirrs mit
einer Vielzahl von Kabelsegmenten (12 A, 12 B) deren jedes
an einem Ende ein individuelles Anschlußstück (14 A, 14 B)
aufweist, während am anderen Ende des Kabelgeschirrs
(12) ein allen Kabelsegmenten (12 A, 12 B) gemeinsames
Anschlußstück (15) angebracht ist, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Eine Vielzahl von Kabelsträngen (A, B) wird vorgesehen, deren jeder ein freies Ende aufweist;
am freien Ende des einen Stranges (A, B) wird ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt, während entlang eines Pfades wenigstens ein anderer Kabelstrang (A, B) gefördert wird, an dem bereits ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt worden ist;
von dem anderen Strang (A, B) wird ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt und an eine entfernt liegende Stelle gefördert;
an dem gerade abgetrennten freien Ende des besagten anderen Stranges (A, B) wird, nachdem vom Strang ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt worden ist, ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt, während gleichzeitig entlang eines Pfades besagter einer Strang (A, B) gefördert wird, an dem bereits ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt worden ist;
von besagtem einen Strang (A, B) wird ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt und an eine entfernt liegende Stelle gefördert;
an den freien Enden der beiden Kabelsegmente (12 A, 12 B) wird an der besagten entfernt liegenden Stelle ein gemeinsames Kabelanschlußstück (15) befestigt.
Eine Vielzahl von Kabelsträngen (A, B) wird vorgesehen, deren jeder ein freies Ende aufweist;
am freien Ende des einen Stranges (A, B) wird ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt, während entlang eines Pfades wenigstens ein anderer Kabelstrang (A, B) gefördert wird, an dem bereits ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt worden ist;
von dem anderen Strang (A, B) wird ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt und an eine entfernt liegende Stelle gefördert;
an dem gerade abgetrennten freien Ende des besagten anderen Stranges (A, B) wird, nachdem vom Strang ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt worden ist, ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt, während gleichzeitig entlang eines Pfades besagter einer Strang (A, B) gefördert wird, an dem bereits ein individuelles Kabelanschlußstück (14 A, 14 B) befestigt worden ist;
von besagtem einen Strang (A, B) wird ein Kabelsegment (12 A, 12 B) abgetrennt und an eine entfernt liegende Stelle gefördert;
an den freien Enden der beiden Kabelsegmente (12 A, 12 B) wird an der besagten entfernt liegenden Stelle ein gemeinsames Kabelanschlußstück (15) befestigt.
6. Vorrichtung zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch Mittel (20) zum alternativen
Fördern eines Paars von Kabelsträngen (A, B) in einer
Richtung entlang eines gemeinsamen Pfades (P 1);
durch Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen eines Anschlußstückes (14 A, 14 B) am freien Ende eines Kabelstrangs (A, B), während der andere Kabelstrang (A, B) in der besagten einen Richtung entlang des besagten Pfades (P 1) gefördert wird; und
durch Mittel (26) zum Abtrennen eines Kabelsegmentes (12 A, 12 B) vorbestimmter Länge von dem besagten anderen Kabelstrang (A, B) zu einer Stelle entlang des Pfades (P 1), bevor der besagte eine Kabelstrang (A, B) gefördert wird.
durch Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen eines Anschlußstückes (14 A, 14 B) am freien Ende eines Kabelstrangs (A, B), während der andere Kabelstrang (A, B) in der besagten einen Richtung entlang des besagten Pfades (P 1) gefördert wird; und
durch Mittel (26) zum Abtrennen eines Kabelsegmentes (12 A, 12 B) vorbestimmter Länge von dem besagten anderen Kabelstrang (A, B) zu einer Stelle entlang des Pfades (P 1), bevor der besagte eine Kabelstrang (A, B) gefördert wird.
7. Vorrichtung zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch Mittel (20) zum alternativen
Fördern eines Paares von Kabelsträngen (A, B);
durch Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen eines Anschlußstückes (14 A, 14 B) am freien Ende des einen Kabelstranges (A, B) während der andere Kabelstrang (A, B) gefördert wird;
durch Kabelabtrennmittel (26), durch die ein Kabelstrang (A, B) nach dem ein Anschlußstück (14 A, 14 B) daran befestigt wurde, hindurchförderbar ist, wobei die Kabelabtrennmittel (26) zum Abtrennen eines Kabelsegments (12 A, 12 B) einer bestimmten Länge von dem hindurchgeförderten Kabelstrang (A, B) betätigbar sind; und
durch Mittel (28) zum Bewegen des Kabelsegmentes (12 A, 12 B) von den Abtrennmitteln (26) weg bis zu einer entfernt gelegenen Stelle.
durch Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen eines Anschlußstückes (14 A, 14 B) am freien Ende des einen Kabelstranges (A, B) während der andere Kabelstrang (A, B) gefördert wird;
durch Kabelabtrennmittel (26), durch die ein Kabelstrang (A, B) nach dem ein Anschlußstück (14 A, 14 B) daran befestigt wurde, hindurchförderbar ist, wobei die Kabelabtrennmittel (26) zum Abtrennen eines Kabelsegments (12 A, 12 B) einer bestimmten Länge von dem hindurchgeförderten Kabelstrang (A, B) betätigbar sind; und
durch Mittel (28) zum Bewegen des Kabelsegmentes (12 A, 12 B) von den Abtrennmitteln (26) weg bis zu einer entfernt gelegenen Stelle.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der entfernt gelegenen Stelle Mittel (30) zum
Befestigen eines Anschlußstücks (15) am freien Ende
eines Kabelsegments (12 A, 12 B) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der entfernt gelegenen Stelle Mittel vorgesehen
sind, mit denen ein gemeinsames Anschlußstück (15) an
den freien Enden einer Vielzahl von Kabelsegmenten (12 A,
12 B) ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen
eines Anschlußstücks (14 A, 14 B) am freien Ende eines
Kabelstranges (A, B) bei gleichzeitiger Förderung eines
anderen Kabelstranges (A, B) folgende Komponenten
aufweisen:
Zwischen zwei Positionen wahlweise bewegbare Kabelplaziermittel (22), die ein Paar voneinander beabstandeter, lösbarer Klauen (52 A, 52 B) enthalten, von denen jede Klaue zum lösbaren Halten des freien Endes eines Kabelstranges (A, B) ausgebildet ist;
ein Paar Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B), die an unterschiedlichen, festgelegten Stellen in Relation zu den besagten Kabelplaziermitteln (22) angeordnet sind;
wobei die Kabelplaziermittel (22) in einer der besagten Positionen betätigbar sind, um die Förderung des freien Endes eines Kabelstranges (A, B) durch die besagten Abtrennmittel (26) zu gestatten und es ferner zu gestatten, das freie Ende des anderen Kabelstranges (A, B) einer der besagten Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) anzubieten;
wobei ferner die besagten Kabelplaziermittel (22) weiterhin in der jeweiligen anderen der besagten Position betätigbar sind, um es dem freien Ende des besagten anderen Kabelstrangs (A, B) zu gestatten, durch die Abtrennmittel (26) hindurchgefördert zu werden, und es ferner zu gestatten, das freie Ende des besagten einen Kabelstranges (A, B) der anderen der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) darzubieten.
Zwischen zwei Positionen wahlweise bewegbare Kabelplaziermittel (22), die ein Paar voneinander beabstandeter, lösbarer Klauen (52 A, 52 B) enthalten, von denen jede Klaue zum lösbaren Halten des freien Endes eines Kabelstranges (A, B) ausgebildet ist;
ein Paar Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B), die an unterschiedlichen, festgelegten Stellen in Relation zu den besagten Kabelplaziermitteln (22) angeordnet sind;
wobei die Kabelplaziermittel (22) in einer der besagten Positionen betätigbar sind, um die Förderung des freien Endes eines Kabelstranges (A, B) durch die besagten Abtrennmittel (26) zu gestatten und es ferner zu gestatten, das freie Ende des anderen Kabelstranges (A, B) einer der besagten Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) anzubieten;
wobei ferner die besagten Kabelplaziermittel (22) weiterhin in der jeweiligen anderen der besagten Position betätigbar sind, um es dem freien Ende des besagten anderen Kabelstrangs (A, B) zu gestatten, durch die Abtrennmittel (26) hindurchgefördert zu werden, und es ferner zu gestatten, das freie Ende des besagten einen Kabelstranges (A, B) der anderen der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) darzubieten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (20) zum alternativen
Fördern eines Paares von Kabelsträngen (A, B) aufweisen:
Ein Paar eigenständiger Antriebsglieder (44, 45), die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar sind, wobei die Antriebsglieder in ihrer offenen Position so angeordnet sind, daß sie den einen oder den anderen Strang des Strangpaares (A, B) zwischen sich aufnehmen, während die Antriebsglieder (44, 45) in ihrer geschlossenen Position so betätigbar sind, daß sie einen dazwischenliegenden Kabelstrang (A, B) entlang eines Paares (P 1) fördern; und
Mittel (36) zum wahlweisen Einbringen eines Stranges des Strangpaares (A, B) zwischen das Paar der Antriebsglieder (44, 45), wenn sich diese in ihrer offenen Position befinden.
Ein Paar eigenständiger Antriebsglieder (44, 45), die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar sind, wobei die Antriebsglieder in ihrer offenen Position so angeordnet sind, daß sie den einen oder den anderen Strang des Strangpaares (A, B) zwischen sich aufnehmen, während die Antriebsglieder (44, 45) in ihrer geschlossenen Position so betätigbar sind, daß sie einen dazwischenliegenden Kabelstrang (A, B) entlang eines Paares (P 1) fördern; und
Mittel (36) zum wahlweisen Einbringen eines Stranges des Strangpaares (A, B) zwischen das Paar der Antriebsglieder (44, 45), wenn sich diese in ihrer offenen Position befinden.
12. Vorrichtung zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch
Mittel (20) zum alternativen Fördern eines Paares von Kabelsträngen (A, B);
Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen eines Anschlußstückes (14 A, 14 B) am freien Ende eines Kabelstrangs (A, B) während der anderen Kabelstrang gefördert wird, wobei die Mittel einen drehbaren Revolverkopf (48) mit einem Paar voneinander beabstandeter Revolverkopfklauen (52 A, 52 B) aufweisen, die die Kabelstränge (A, B) aufnehmen, wobei ferner erste und zweite Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) in zwei verschiedenen, festgelegten Positionen relativ zum Revolverkopf (48) angeordnet sind;
wobei jede Revolverkopfklaue (52 A, 52 B) zum lösbaren Ergreifen eines freien Endes eines Kabelstranges (A, B) betätigbar ist;
durch Mittel (26) zum Übernehmen eines Kabelstranges (A, B) von einer Revolverkopfklaue, wobei die Mittel (26) zum Abtrennen eines Kabelsegments (12 A, 12 B) von dem Kabelstrang betätigbar sind, während die andere Revolverkopfklaue ihren Kabelstrang (A, B) einer der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) darbietet;
durch Fördermittel (28) mit einer Vielzahl von beabstandeten Förderklammern (86 A, 86 B) zum Fördern von Kabelsegmenten (12 A, 12 B) zu einer vorbestimmten Stelle, wobei die Kabelsegmente (12 A, 12 B) von den Kabelsträngen (A, B) abgetrennt sind; und
durch Mittel (30) zum Befestigen eines gemeinsamen Anschlußstückes (15) an den freien Enden der Kabelsegmente (12 A, 12 B) an der vorbestimmten Stelle, wobei die Mittel (30) weitere Mittel (32) aufweisen, mit denen ein Kabelsegment (12 A, 12 B) von einer Förderklammer (86 A, 86 B), mit der das Kabelsegment (12 A, 12 B) gefördert wurde, wegnehmbar und mit einem weiteren Kabelsegment (12 A, 12 B) in einer Förderklammer (86 A, 86 B) ausrichtbar ist; und wobei eine dritte Anschlußstück-Befestigungspresse (30) zum Befestigen des gemeinsamen Anschlußstücks (15) an den ausgerichteten Kabelsegmenten (12 A, 12 B) vorgesehen ist.
Mittel (20) zum alternativen Fördern eines Paares von Kabelsträngen (A, B);
Mittel (24 A, 24 B) zum Befestigen eines Anschlußstückes (14 A, 14 B) am freien Ende eines Kabelstrangs (A, B) während der anderen Kabelstrang gefördert wird, wobei die Mittel einen drehbaren Revolverkopf (48) mit einem Paar voneinander beabstandeter Revolverkopfklauen (52 A, 52 B) aufweisen, die die Kabelstränge (A, B) aufnehmen, wobei ferner erste und zweite Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) in zwei verschiedenen, festgelegten Positionen relativ zum Revolverkopf (48) angeordnet sind;
wobei jede Revolverkopfklaue (52 A, 52 B) zum lösbaren Ergreifen eines freien Endes eines Kabelstranges (A, B) betätigbar ist;
durch Mittel (26) zum Übernehmen eines Kabelstranges (A, B) von einer Revolverkopfklaue, wobei die Mittel (26) zum Abtrennen eines Kabelsegments (12 A, 12 B) von dem Kabelstrang betätigbar sind, während die andere Revolverkopfklaue ihren Kabelstrang (A, B) einer der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) darbietet;
durch Fördermittel (28) mit einer Vielzahl von beabstandeten Förderklammern (86 A, 86 B) zum Fördern von Kabelsegmenten (12 A, 12 B) zu einer vorbestimmten Stelle, wobei die Kabelsegmente (12 A, 12 B) von den Kabelsträngen (A, B) abgetrennt sind; und
durch Mittel (30) zum Befestigen eines gemeinsamen Anschlußstückes (15) an den freien Enden der Kabelsegmente (12 A, 12 B) an der vorbestimmten Stelle, wobei die Mittel (30) weitere Mittel (32) aufweisen, mit denen ein Kabelsegment (12 A, 12 B) von einer Förderklammer (86 A, 86 B), mit der das Kabelsegment (12 A, 12 B) gefördert wurde, wegnehmbar und mit einem weiteren Kabelsegment (12 A, 12 B) in einer Förderklammer (86 A, 86 B) ausrichtbar ist; und wobei eine dritte Anschlußstück-Befestigungspresse (30) zum Befestigen des gemeinsamen Anschlußstücks (15) an den ausgerichteten Kabelsegmenten (12 A, 12 B) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (26) zum Übernehmen eines
mit einer Isolation versehenen Kabelstranges (A, B), die
zum Abtrennen eines Kabelsegments vom Kabelstrang
betätigbar sind, Mittel zum Abstreifen der Isolation
aufweisen, die zu einer Relativbewegung gegenüber dem
Revolverkopf (48) und gegenüber einer Förderklammer
(86 A, 86 B) betätigbar sind, in der das Kabelsegment
(12 A, 12 B) während des Abstreifens der Isolation
festgehalten ist;
und daß jede Revolverkopfklaue (52 A, 52 B) zusätzlich betätigbar ist, um sich zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Positionen relativ zu der Förderklammer (86 A, 86 B) zu bewegen, in der ein Kabelsegment (12 A, 12 B) während des Entfernens der Isolation festgehalten ist.
und daß jede Revolverkopfklaue (52 A, 52 B) zusätzlich betätigbar ist, um sich zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Positionen relativ zu der Förderklammer (86 A, 86 B) zu bewegen, in der ein Kabelsegment (12 A, 12 B) während des Entfernens der Isolation festgehalten ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (32) zum Entfernen eines
Kabelsegmentes (12 A, 12 B) von einer Förderkette (84)
eine Anhebeklaue (106) zum lösbaren Ergreifen eines
Kabelsegmentes (12 A, 12 B) und zum Anheben desselben in
eine angehobene Position aufweisen, und daß mit den
Fördermitteln (28) ein anderes Kabelsegment (12 A, 12 B)
unter das in angehobener Position liegende Kabelsegment
(12 A, 12 B) bewegbar ist, so daß die dritte
Anschlußstück-Befestigungspresse (36) in der Lage ist,
das gemeinsame Anschlußstück (15) an beiden
Kabelsegmenten (12 A, 12 B) zu befestigen.
15. Vorrichtung zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch
Kabelfördermittel (20) zum alternativen Fördern eines Paares isolierter Kabelstränge (A, B) entlang eines Pfades (P 1);
durch erste und zweite Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) an gegenüberliegenden Seiten des Pfades (P 1) und stromab der Kabelfördermittel (20);
durch Kabelplaziermittel (22) mit einem Glied (48), das im Pfad zwischen den Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) angeordnet ist und mit einem Paar kabelgreifender und in beabstandeter Relation daran angebrachter Klauen (52 A, 52 B) versehen ist;
wobei das Glied (48) oszillierend zwischen zwei Positionen verdrehbar ist;
wobei jede Klaue (52 A, 52 B) wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verstellbar und wahlweise zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position relativ zum Glied (48) bewegbar ist; und
durch Kabelabschneid-Abstreifmittel (26) stromab der Kabelplaziermittel (22), die wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position und wahlweise entlang des Pfades zwischen ausgefahrenen und eingezogenen Positionen relativ zum drehbaren Glied (48) bewegbar sind; wobei das besagte Glied (48) in seiner einen Position eine Klaue benachbart zum Kabelabschneid-Abstreifmechanismus (26) und die andere Klaue benachbart zu einer der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) hält,
wogegen das Glied (48) in seiner anderen Position die andere Klaue benachbart zum Kabelabschneid-Abstreifmechanismus (26) und die eine Klaue benachbart zur anderen der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) hält.
Kabelfördermittel (20) zum alternativen Fördern eines Paares isolierter Kabelstränge (A, B) entlang eines Pfades (P 1);
durch erste und zweite Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) an gegenüberliegenden Seiten des Pfades (P 1) und stromab der Kabelfördermittel (20);
durch Kabelplaziermittel (22) mit einem Glied (48), das im Pfad zwischen den Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) angeordnet ist und mit einem Paar kabelgreifender und in beabstandeter Relation daran angebrachter Klauen (52 A, 52 B) versehen ist;
wobei das Glied (48) oszillierend zwischen zwei Positionen verdrehbar ist;
wobei jede Klaue (52 A, 52 B) wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verstellbar und wahlweise zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position relativ zum Glied (48) bewegbar ist; und
durch Kabelabschneid-Abstreifmittel (26) stromab der Kabelplaziermittel (22), die wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position und wahlweise entlang des Pfades zwischen ausgefahrenen und eingezogenen Positionen relativ zum drehbaren Glied (48) bewegbar sind; wobei das besagte Glied (48) in seiner einen Position eine Klaue benachbart zum Kabelabschneid-Abstreifmechanismus (26) und die andere Klaue benachbart zu einer der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) hält,
wogegen das Glied (48) in seiner anderen Position die andere Klaue benachbart zum Kabelabschneid-Abstreifmechanismus (26) und die eine Klaue benachbart zur anderen der Anschlußstück-Befestigungspressen (24 A, 24 B) hält.
16. Kabelplaziermechanismus zur Verwendung in einer
Vorrichtung zum Bearbeiten von Kabelmaterial,
gekennzeichnet durch
ein Glied (48), das um seine Achse zwischen zwei beabstandeten Positionen hin- und herdrehbar ist,
durch ein Paar kabelergreifender Klauen (52 A, 52 B), die zueinander beabstandet an dem Glied (48) befestigt sind, und von denen jede Klaue (52 A, 52 B) wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verstellbar ist, und wobei jede Klaue (52 A, 52 B) weiterhin wahlweise zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position relativ zum Glied (48) bewegbar ist.
ein Glied (48), das um seine Achse zwischen zwei beabstandeten Positionen hin- und herdrehbar ist,
durch ein Paar kabelergreifender Klauen (52 A, 52 B), die zueinander beabstandet an dem Glied (48) befestigt sind, und von denen jede Klaue (52 A, 52 B) wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verstellbar ist, und wobei jede Klaue (52 A, 52 B) weiterhin wahlweise zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position relativ zum Glied (48) bewegbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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