DE2607711A1 - Vorrichtung zum verdichten und verbinden ringfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten und verbinden ringfoermiger gegenstaende

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Publication number
DE2607711A1
DE2607711A1 DE19762607711 DE2607711A DE2607711A1 DE 2607711 A1 DE2607711 A1 DE 2607711A1 DE 19762607711 DE19762607711 DE 19762607711 DE 2607711 A DE2607711 A DE 2607711A DE 2607711 A1 DE2607711 A1 DE 2607711A1
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DE
Germany
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carriages
shaped objects
binding wire
guide channels
compacted
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762607711
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English (en)
Inventor
Jean Emile Glasson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Botalam SARL
Original Assignee
Botalam SARL
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Publication date
Application filed by Botalam SARL filed Critical Botalam SARL
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten und Verbinden ringförmiger Gegenstände, insbesondere eine Vorrichtung zum Verdichten und Verbinden von ringförmigen Gegenständen aus Metalldraht, wie sie von Metallhütten geliefert werden,,
Gegenwärtig werden die Arbeitsvorgänge des Verdichtens und Verbindens von ringförmigen Gegenständen noch häufig von Hand vorgenommen, was einen beachtlichen Zeitverlust und erhöhte Fertigungskosten bedeutet. Ebenso sind vollautomatische Maschinen bekannt, die diese Vorgänge ohne jedes menschliche Eingreifen ausführen können, aber sie besitzen augenscheinlich einen solchen Gestehungspreis, daß ihre Benutzung nicht immer rentabel ist,
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insbesondere in den Entwicklungsländern, wo die Lohnkosten relativ niedrig liegen«
Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine halbautomatische Vorrichtung zum Verdichten und Verbinden ringförmiger Gegenstände schafft, d.h. eine Vorrichtung, bei der gewisse Arbeitsgänge, wie z.B. das Abbinden der Verbindungen, von Hand vorgenommen werden, was es ermöglicht, die Gestehungspreise beachtlich zu senken.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei horizontal beweglich auf einem Maschinenbett angeordnete Verdichtungsschlitten aufweist, sowie Steuerungseinrichtungen, um die beiden Schlitten symmetrisch zu beiden Seiten eines in der Mitte befindlichen zu verdichtenden Gegenstandes zu verschieben, und zwei je von einem Schlitten getragene Futter, die an ihrer Außenseite mit einer bestimmten Anzahl von Führungskanälen für den Bindedraht versehen sind, wobei diese beiden Futter beweglich auf den entsprechenden Schlitten angeordnet sind, so daß sie in das Innere des verdichteten Gegenstandes eindringen und sich an ihren Enden zusammenfügen können, um die Führungskanäle zu vervollständigen, sowie schließlich jedem Führungskanal zugeordnete Zuführeinrichtungen, um in diese die zur Herstellung einer Verbindung notwendige Länge Bindedraht vorzuschieben.
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Vorzugsweise weisen die Steuerungseinrichtungen der Schlitten ein Stellglied auf, dessen Schaft an dem einen und dessen Gehäuse an dem anderen Schlitten befestigt ist, sowie eine Kettenverbindung, di.e ihre symmetrische Bewegung gewährleistet.
Die so gebildete Vorrichtung ist von sehr einfacher Konzeption und daher ebenfalls kostengünstig, und sie erlaubt dennoch ein ziemlich hohes Arbeitstempo bei dem Verbinden. Denn der Bindedraht wird automatisch in das Innere des Gegenstandes geführt, wenn dieser verdichtet ist, und es müssen nur noch die verschiedenen Verbindungen von Hand abgebunden werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Linie II-II in Figur 1.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist zunächst ein festes Maschinenbett 1 von langgestreckter Form auf, das zwei Verdichtungsschlitten 2 und 3 aufnimmt. Diese sind horizontal und in Längsrichtung beweglich auf dem Bett 1 angeordnet, und zwar
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mit Hilfe von Rillen-Rädern 4, in die obere und untere Führungsschienen 5 und 6 eingreifen. Die gleichzeitige Bewegung der beiden Schlitten 2 und 3 wird mit einem einzigen Stellglied 7 erreicht, dessen Gehäuse in 8 am Schlitten 2, und dessen Schaft 9 in 10 am Schlitten 3 angelenkt ist. Die gleichzeitige Bewegung der beiden Schlitten geschieht immer symmetrisch zur Quersymmetrie-Ebene der Vorrichtung, mit Hilfe einer Kettenverbindung, die als Ganzes mit 11 bezeichnet ist.
Die Verbindung 11 weist zwei parallele, endlose Ketten 12 und 13 auf, die im unteren Teil des Bettes 1 angeordnet sind und an den Stellen ihrer größten Ausdehnung von Rädern 14 und 15 geführt werden. An beiden Stellen sind die beiden Räder 14 bzw. 15 auf einer gemeinsamen Welle 16 befestigt, die in Lagerstützen 17 gelagert ist, so daß sie sich gemeinsam drehen. Der Schlitten 2 ist in 13 am oberen Strang der Kette 12 befestigt, während der Schlitten 3 in 19 an dem unteren Strang der Kette 13 befestigt ist.
Wenn das Stellglied 7 betätigt wird, verschieben sich die Schlitten 2 und 3 symmetrisch zu beiden Seiten des zu behandelnden Gegenstandes 20, der von.einem Haken 21 in die Mitte der Vorrichtung gebracht wird, der Teil eines hier nicht dargestellten Oberleitungshakenförderers ist. Zu diesem Zweck sind die Schlitten 2 und 3 in ihrem oberen Teil mit einem Längsschlitz 22
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versehen, um den Durchgang des Hakens 21 bei der Verdichtung des ringförmigen Gegenstandes 20 zu ermöglichen.
Jeder der Verdichtungsschlitten 2 und 3 weist weiterhin ein
Futter bzw. einen Dorn 23 bzw. 24 auf, das in das Innere des Gegenstandes 20 eingreifen kann und auf seiner Außenseite mit
Führungskanälen 25 für den Bindedraht versehen ist. Bei dem hier beschriebenen speziellen Beispiel sind vier Führungskanäle 25
vorhanden, die gegeneinander um 90 versetzt angeordnet sind und die Herstellung von vier Verbindungen um den Gegenstand erlauben. Die Futter 23 und 24 sind beweglich auf den Schlitten 2 und 3 ange ordnet und können sich unter der Einwirkung von Stellgliedern 26 und 27 aufeinanderzu bewegen, bis ihre Enden sich im Innern des Gegenstandes 20 treffen und so die Vervollständigung der von den beiden Futtern 23, 24 getragenen Führungskanäle 25 gewährleisten.
Jedem Führungskanal 25 ist eine schematisch dargestellte Zuführeinrichtung 28 zugeordnet, die hier von dem Schlitten 2 getragen wird, die in den entsprechenden Führungskanal 25 die zur Herstellung einer Verbindung um den Gegenstand 20 benötigte Länge
Bindedraht vorschieben kann, wobei natürlich das Abbinden dieser Verbindung hernach von Hand ausgeführt werden muß.
Die eben beschriebene Vorrichtung zum Verdichten und Verbinden
von ringförmigen Gegenständen arbeitet folgendermaßen:
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Anfangs befinden sich die beiden Verdichtungsschlitten 2 und 3 in zurückgeschobener Position an den Enden des Maschinenbettes 1,wie in Figur 2 dargestellt,, Ein von einem Haken 21 getragener, zu behandelnder Gegenstand 20 wird nun mit Hilfe des dazugehörigen Förderers in das Innere der "Vorrichtung zwischen die beiden Schlitten 2 und 3 gebracht. Anschließend wird das Stellglied 7 betätigt, was das symmetrische Verschieben der beiden Verdichtung s schütten 2 und 3 in Richtung auf den Gegenstand 20 hin mit Hilfe der Kettenverbindung 11 bewirkt. Diese spezielle Anordnung vermeidet jede Rückwirkung auf das Maschinenbett 1 und erlaubt daher eine leichtere Konstruktion des Bettes 1. Der zu behandelnde Gegenstand 20 wird nun zwischen den beiden Schlitten 2 und 3 direkt auf seinem Haltehaken 21 verdichtet, der in den zu diesem Zweck vorgesehenen Längsschlitzen 22 gleitet. Sobald die Verdichtung des Gegenstandes 20 beendet ist, werden die Stellglieder 26 und 27 betätigt, was die beiden Futter bzw. Dorne 23 und 24 im Innern des verdichteten Gegenstandes 20 einander bis zur Verbindung annähert. Die von den beiden Futtern 23 und 24 getragenen Führungskanäle 25 bilden so im Innern des Gegenstandes 20 vier durchgehende Führungskanäle für den Bindedraht,
Die Zuführeinrichtungen 28 werden nun in Gang gesetzt, um in an sich bekannter Weise den Bindedraht in jeden der Führungskanäle 25 vorzuschieben. Weitere Einrichtungen können vorgesehen werden, um automatisch den Bindedraht in der gewünschten, zur Herstälung einer Verbindung um den Gegenstand 20 notwendigen Länge abzu-
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schneiden. Übrigens müssen die Zuführeinrichtungen 28 nicht notwendigerweise alle von demselben Schlitten getragen sein. Man kann sie vorteilhafterweise je zur Hälfte auf die beiden Schlitten 2 und 3 aufteilen, insbesondere wenn die Vorrichtung von zwei Personen bedient wirdo Nun müssen nur noch die beiden Enden der Bindedrähte ergriffen und von Hand durch Verdrillung abgebunden werden. Danach werden die beiden Futter 23 und 24, und anschließend die beiden Schlitten 2 und 3 auseinandergeschoben, so daß der verdichtete und verbundene Gegenstand lei cht der Vorrichtung entnommen werden kann, immer mit dem an seinem Platz verbliebenen Haken 21 des Förderers. Ein neuer zu behandelnder Gegenstand wird nun in das Innere der Vorrichtung gebracht, und der Arbeitstakt beginnt von neuem.
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Claims (2)

  1. .8- 26U77
    Patentansprüche :
    / 1. !vorrichtung zum Verdichten und Verbinden ringförmiger Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie je zwei horizontal beweglich auf einem Maschinenbett (1) angeordnete Verdichtungsschlitten (2, 3) aufweist, sowie Steuerungseinrichtungen, um diese symmetrisch auf beiden Seiten eines in der Mitte befindlichen zu verdichtenden Gegenstands (20) zu verschieben, und zwei je von einem Schlitten (2, 3) getragene Futter (23, 24), die an ihrer Außenseite mit einer bestimmten Anzahl von Führungskanalen (25) für den Bindedraht versehen sind, wobei diese beiden Futter (23, 24) beweglich auf dem entsprechenden Schlitten (2, 3) angeordnet sind, so daß sie in das Innere des verdichteten Gegenstandes (20) eindringen und sich an ihren Enden zusammenfügen können, um die Führungskanäle (25) zu vervollständigen, sowie schließlich jedem Führungskanal (25) zugeordnete Zuführeinrichtungen (28), um in diese die zur Herstellung einer Verbindung notwendige Länge Bindedraht vorzuschieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen für die Schlitten (2, 3) ein Stellglied (7), dessen Schaft (9) bzw. Gehäuse je an einem der beiden Schlitten (2, 3) befestigt sind, und eine Kettenverbindung (11) aufweisen, die deren symmetrische Bewegung gewährleistet.
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    Leerseite
DE19762607711 1975-04-07 1976-02-25 Vorrichtung zum verdichten und verbinden ringfoermiger gegenstaende Pending DE2607711A1 (de)

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