DE1465146A1 - Geraet zum Andruecken einer elektrischen Verbindungsklemme - Google Patents

Geraet zum Andruecken einer elektrischen Verbindungsklemme

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DE1465146A1
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
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Description

Aktenzeichen P 14 65 146.8
AMP Incorporated.
Beschreibung
Gerät zum Andriioken einer elektrischen Yerbindungsklemrne
Die Erfindung bezieht sich auf &in Ser$t zum Andrücken einer elektrischen VerbindungsklenuB·, die für einen Draht einen durchgangsartigen Kanal aufweist, in dem eine Andrückmatrize, ein Andruck-Ge senk, Kittel, um di· Matrize and das Gesenk gegeneinander zu bewegen, und ein S eher teil vorgesehen sind, wobei der Scherteil sowohl gegenüber dir Matrize als auch gegenüber dem Gesenk beweglich iat und während der Relativbewegung «wischen der Matrize und dem Gesenk zusammen mit der Matrize den zwischen der Matrize and dem Gesenk angeordneten Draht abeohert, und wobei die Matrize und das Gesenk nach erfolgter Abscherung relativ gegeneinander beweglich sind, um das abgeschnittene Ende des Drahtes in den kanalartigen Durchgang der Verbindungsklemme einzulegen und die Verbindungeklemme an den Draht anzudrücken, und wobei die MiatMze »ine zum Zusammenwirken mit dem Andrück-Geeenk bestimmte wannenförmige Formungsfläche aufweist.
: Bayerische Vereinsbanfc Mimefeen 820993ßÄD ORIQhNAL — 2 —
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Bin derartiges Gerät ist im Prinzip bekannt durch die USA-Paten t^achri ft 2 549 838. Bei diesem bekannten Gerät muß ein zu verarbeitender Draht hintereinander durch zwei Einkerbungen in dem Scherteil des Gerätes hindurchgeführt werden. Dadurch ergibt eich ein verhältnismäßig mühsamer und zeitraubender Arbeitsgang beim Einlegen des abzuscherenden und anzudrückenden Drahtes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einlegen des Drahtes in ein derartiges Gerät zu erleichtern.
Bin Gerät zum Andrücken einer elektrischen Yerbindungsklemme, die für einen Draht einen durchgangsartigen Kanal aufweist, in dem eine Andrückmatrize, ein Andrück-Gesenk, Mittel, um die Matrize und das Gesenk gegeneinander zu bewegen, und ein Scherteil vorgesehen sind, wobei der Scherteil sowohl gegenüber der Matrize ale auch gegenüber dem Gesenk beweglich ist und während der Relativbewegung zwischen der Matrize und dem Gesenk zusammen mit der Matrize den zwischen der Matrize und dem Gesenk angeordneten Draht abschert, und wobei die Matrize und das Gesenk nach erfolgter Abscherung relativ gegeneinander beweglich sind, um das abgeschnittene Ende des Drahtes in den kanalartigen Durchgang der Verbindungsklemme einzulegen und die Verbindungsklemme an den Draht anzudrücken, und wobei die Matrize eine zum Zusammenwirken mit dem Andrück-Gesenk bestimmte wannenförmige Pormungsfläche aufweist kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Matrize aus mindestens zwei Teilen besteht und daß diese Teile
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eine solche Anfangsstellung zueinander aufweisen,daß ein Draht in die Pormflache eineβ der Teile eingelegt werden kann, daß die (Teile von ihrer Anfangsstellung aus relativ zueinander beweglich sind, um den eingelegten Draht; !zwischen den beiden Teilen abzuscheren, und daß die beiden Teile danach in eine Stellung bewegbar Bind, in der die Formflächen der beiden Teile axial miteinander ausgerichtet sind, um den Andrückvorgang im Zusammenwirken mit dem Gesenk durchzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist es lediglich notwendig, den Draht in die wannenförmige Arbeitsfläche der Matrizenteile einzulegen· Durch die Seitenteile der Arbeitsflächen ist automatisch eine Führung für den Draht gegeben, so daß das Einlegen des Drahtes erleichtert wird.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun im folgenden ' auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Es bedeuten:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer an einen Draht angedrückten elektrischen Verbindungsklemme;
Figur 2 ist ein Längsschnitt einer Verbindungsklemme die zur Herstellung einer elektris chen Verbindung nach , Pig. 1 verwendet wird;
Figur 3 ist eine Rückansicht der Verbindungsklemme nach Pig. 2;
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen;
Figur 5 ist ein Querschnitt des Kopfstückes des Werkzeuges, der die Teile in derjenigen*zeigt, in der sie sich zu Beginn des Andrückvorganges befinden; *Stellung
Figur 6 ist eine Zeichnung, die ählich ist wie Fig. 5, aber die Teile in der Stellung zeigt, in der sie sich etwa in der Mitte des Andrückvorganges befinden*
Figur 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 und 6, die aber die einzelnen Teile in derjenigen Stellung zeigt, in der sie sich am Ende des Andrückvorganges befinden;
Figur 8 ist eine Querschnittszeichnung entlang der linien VIII-VIII in Fig. 5;
Figur 9 ist eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 5, die aber eine weitere Art der Betätigung des Werkzeuges zeigt und
Figur 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Modifizierung des Werkzeuges erläutert.
Fig. 1 zeigt eine mit Hilfe einer Verbindungsklemme hergestellte Kabelverbindung zwechen einem ersten Paar von isolierten Drähten 14 und 14' und einem zweiten Paar von isolierten Drähten 16 und 16·.· Die Verbindung wird mit Hilfe der elektrischen Verbindungsklemme 2 hergestellt. Vor dem Andrücken ist die Verbin-'1
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dungsklemme 2 kanalartig ausgebildet, d.h. mit einem Durchgang versehen, wie das aus Fig. '2 ersichtlich ist. Sie enthält einen Grundteil 4 an dem sich Seitenteile 6 von den einander gegenüberliegenden Kanten des Grundteiles 4 her nach oben erstrecken. Ein Film 8 aus isolierendem Material, z.B. aus Polyäthylen-Terephthalat ist auf der Außenseite der Verbindungsklemme 2 vorgesehen und erstreckt sich über die Kanten der Seitenwände « 6 hinaus. Ein Paar von Zungen 10 sind aus dem Grundteil 4 ausgeschlagen. Jede Zunge 10 ist mit einem Paar von Ausschnitten 12 versehen. Die angedrückte Verbindung, wie sie in Pig. 1 gezeigt ist wird dadurch hergestellt, daß die Enden der Drähte 14, 14' und 16, 16' zwischen die Seitenwände 6 eingelegt werden, und dann die Seitenwände gegeneinander und auf den Grundteil 4 hin gebogen werden, so daß die Enden der Drähte in die Kerben 12 eingepreßt werden, so daß die Seiten dieser Kerben die Isolation der Drähte durchdringen und so "eine Verbindung mit den elektrisch leitenden Sehnen der Drähte herstellen. Während des Andrückvorganges wird der isolierende Film 8, der über die oberen (nach Fig. 3) Kanten der Seitenwände 6 hervorsteht, nach unten auf den Grundteil zu mit den Seitenwänden mitgenommen und zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen der Seitenwand e e ing eklemmt..
Ein Werkzeug zur Herstellung einer elektrischen Verbindung in der oben boshriebenen Art wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8 beschrieben werden. Das in Fig. 4 gezeigte Werkzeug enthält einen feststehenden Handgriff 20 und einen beweglichen Handgriff 22. Das obere (nach Fig. 4) Ende 23 des Iland-
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griifes 20 hat ein Paar von nebeneinander verlaufenden Planschen 24 zwischen denen der Verbindungsmechanismus zur Betätigung des Werkzeugs durch die Handgriffe angebracht ist und zwischen dienen das obere Ende des Handgriffes 22 εη der Stelle 26 drehbar befestigt ist. Zwischen den Handgriffen ist eine Vorrichtung 28 angebracht, die sicherstellt, daß am Ende jedes Andrückvorganges des Werkzeuges die Handgriffe vollständig geschlossen werden. Diese Anordnung 28 kann z.B. so aufgebaut sein, wie das in den Anmeldungen der Anmelderin U.S. Patent 2 618 993, britisches Patent 661 192 und österreichisches Patent 187 165 beschrieben ist.
Das Werkzeug hat einen im großen und ganzen C-förmigen Werkzeugkopf 32. Dieser weist einen oberen Arm 36 und einen unteren Arm 34 auf, welcher zwischen den Planschen 24 angeordnet ist und mit Hilfe von Befestigungsschrauben 33 an diesem befestigt ist. Ein hin- und herbeweglicher Stößel 30 ist in einer Bohrung 29 im Arm 34 gleitend angeordnet (Pig. 5 bis 8). Beim Schließen der Handgriffe 20 und 22 mit Hilfe des die Schließung bewirkenden Mechanismus zwischen den Planschen 24, der hier nicht beschrieben werden wird, sondern in der Anmeldung der Anmelderin A 38 713 Ic/87b beschrieben ist, wird der Stößel 30 vorgerückt, d.h. (nach Fig. 4 bis 8) nach oben bewegt. Wie in Pig. 8 gezeigt bildet der Arm 36 eine Aussparung 38, in der ein als Amboß wirkender Gesenkblock 40 mit Hilfe eines Befestigungsbolzens 44 befestigt ist. Der Befestigungsbolzen verläuft durch den Block 40, durch eine Platte.46 auf der rechten (nach Pig. 5 bis 7) Seite des Werkzeuges hindurch
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und wird in dieser Stellung von einer Mutter gehalten. Die Platte 46 ist an dem Arm 36 mit Hilfe (nicht gezeigt) Schrauben befestigt, die durch dieae Platte 46, durch Abstandhalter 50, die zwischen dem Arm 36 und der Platte 46 liegen hindurchgehen und in öffnungen 48 im Arm 36 (Pig. 4) befestigt sind.
> Das Gesenk 42 schließt sich unten an den Block 40 an und ist · von einfacher rechteckiger Form. Das Gesenk 42 ist so angeordnet, daß es mit einer Matrizenanordnung zusammenwirken kann, die aus einer mittleren Matrize 52 und einem Paar von außer en Matrizen 54 und 56 an jeder Seite der Matrize 52 bestehen. Die Matrizen 52, 54 und 56 haben Formflächen, die dazu dienen, die Seitenwände 6 der Verbindungsklemme 2 aufeinander zu und zum Grundteil 4 der Verbindungsklemme hin zu biegen. Die Formflächen definieren eine Wanne mit konvergierenden Seitenflächen 58, wobei der Grundteil der Wanne gekrümmte Einkerbungen aufweist, die zwischen sich einen Scheitelpunkt 60 definieren (Fig. 8).. Die Matrizen 54 und 56 sind aus einem Stück mit einem Matrizenblock 62. gefertigt, der entlang einer lagerflache 74 im Kopfteil 32 gleitend angeordnet ist. Der Block 62 hat einen Sims 64, der das obere Ende (nach Fig. 5 Ms 8) des StöMs 30 überlappt. Der Block 62 is an dem Stößel 30 durch einen Kupplungsteil befestigt, der aus einer Scheibe (nicht gezeigt) besteht, die in eine (nicht gezeigte) Aussparung auf der Unterseite des Simses 64 hineinpaßt und die an dem Sims 64 durch einon(nicht gezeigten) Bolzen befestigt ist. Ein (nicht gezeigter) Stiel verläuft von dor Unterseite dieser Scheibe in eine (nicht gezeigte) axiale Bohrung im Stößel 30 und ist an diesem über
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einen Bolzen 72 befestigt. Einander gegenüberliegende Flächen 72 und 75 (Pig. 5) der Matrizen 54 und 56 bilden einen Schiita, in den hinein die Matrize 52 beweglich ist. Die untere Wand dieses Schlitzes dient als Anschlag für die Matrize 52, wie das weiter unten noch beschrieben werden wird. Bin Arm (76) (Fig. 8) hängt nach unten an der Matrize 52 und wird gleitend in einer mittleren Rinne 78 im Block 62 aufgenommen. Normaler- · weise ist die Matrize 52 nach oben hin (in Pig. 1 "bis 8 gesehen) über* die Matrizen 54 und 56 hinaus durch eine Feder 80 vorgeepanat, die in einer Aussparung 79 im Arm 76 angeordnet ist und auf den Block 62 drückt. Die Matrize 52 liegt bo normalerweise zwischen den Matrizen 56 und 54 einerseits und dem Gesenk 42 andererseits. Ein Stift 81 auf der linken (nach Fig. 8) Seite der Matrize 52 verläuft quer über den Rahmen 32 hinaus, so daß somit eine Einstellmöglichkeit für eine Von-Hand-Einetellung der Matrize 52 zu schaffen, die dazu dient, eine nichtangedrückte Verbindungeklemme in das Werkzeug einzulegen.
Sine Anschlagplatte 84 in einer Einkerbung 82 im Block 40 dient dazu eine Bewegung der Matrize 52 nach oben (in Flg. 8) über die in Fig. 6 gezeigte Stellung hinaus zu verhindern. Die Platte 84 steht nach unten (in Fig. β gesehen) Über das Gesenk 42 vor und wirkt gegen eine Oberfläche 83 der Matrize 52, wenn die Seile des Werkzeuges in der in Fig. θ gezeigten Stellung sind. Die Hatte 84 hat eine Öffnung, die größer let ale der Stift 88, der hinduroh verläuft und der Io Block 40 befestigt let. An dem Stift 88 let eine gekrtUeett F«d#r 86 befestigt, die die Platte 64 gegen die Basie der1 Klnkerbung 82^
ώέ ;)β -β-
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drückt. Das in Pig. 8 gezeigte untere Ende, der Platte 84 kann (in Pig. 8) nach links geschwenkt werden, so daß die Matrize 52 auf den Block 40 zur Ausführung eines Andrückvorganges hin bewegt werden kann. Die Platte 84 wird in der erwähnten Weise mit Hilfe eines Ifockenstiftes 90 geschwenkt, die bei. der Aufwärtsbewegung der Matrize 54 auf die Platte 84 einwirkt. Wie am besten aus Pig. 5 zu ersehen liegt die rech- * te Seite 98 der Matrize 52 im wesentlichen in der selben Ebene wie die anliegende Seite 73 der Matrize 54. Die linke Seit*! 100 der Matrize 52 liegt im wesentlichen in der selben Ebene wie die anliegende Seite 75 der Matrize 56. Infolge dieser Verhältnisse wirken die Kanten 94 und 96 der Seiten 73 und 75 der Matrizen 54 und 56 jeweils mit den unteren Kanten 101 der Matrize 52 zusammen um so zwei Paare von Scherkanten zu bilden, wobei die Matrize 52 als Scherblock dient. Die Unterseiten 102 und 104 der Matrizen 54 und 56 sind nach unten hin divergent (vgl. Pig. 5 bis 7).
Befinden eich die Matrizen in der in Pig. 4 gezeigten Lage, dann wird die Matrize 52 mit Eilte des Stiftes 81 nach unten gezogen und eine nicht-angedrückte Verbindungsklemme 2 zwischen die Matrizen und das Sesenk 42 so eingelegt, daß der Grundteil 4 dem Gesenk 42 zugewendet ist. Be wird dann wieder der Matrize
. 52 gestattet;, unter der Saft A^t feder 80 in ihre ursprüngliche Lage aurüokaukehren, In der ßie die VerbindungBlclenme im Werk zeug zwiechen der Matrize 52 und de» Geeank 42 Mit, wie das . aus ?1«. 8 SU ersehen let. Sie Dfcäate 16 und 16* (lediglich
t *■ der Draht \6 iet gezeigt} werden d«a» sturch die Wanne in der
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Matrize 54 unter die Oberfläche 101 der Matrize 52 und an der Oberfläche 104 vorbei eingeführt. Die Drähte 14 und 14', von denen lediglich der Draht 14 gezeigt ist, werden ähnlich von links (nach Pig. 5) durch die Wanne der Matrize 46 unter der Oberfläche 101 der Matrize 52 und an der Oberfläche 102 der Matrize 54 vorbei geführt. Dann werden die Handgriffe geschlossen, um so den Stößel 30 von der in Pig. 5 gezeigten , Stellung in die in Pig. 7 gezeigte Stellung nach oben zu bewegen. Während der anfänglichen Bewegug des Stößels 30 wird • die Peder 80 zusammengedrückt, so. daß die Matrize 52 sich nicht mit dem Stößel bewegt, sondern.an einer solchen Bewegung durch die Anschlagplatte 84 gehindert wird. Die Matrizen 54 und 56 bewegen sich entsprechend nach oben (vgl. auch Pig. 6). Sie bewegen sich relativ gegnnüber der Matrize 52, bis die Unterseite der Matrize 52 auf der Oberfläche 77 des Blockes 62 sitzt. Während des soeben beschriebenen Teiles des Arbeitsvorganges des Werkzeuges werden die Kanten 16 und 16* zwischen einer der Kanten 101 und der Kante 94, die Drähte 14 und 14' zwischen-der anderen der Kanten 101 und der Kante 96 abgesehnitten, so daß die abgeschnittenen Enden 15 und 17 (von denen lediglich zwei gezeigt sind) aus dem Werkzeug herausfallen Wenn, sich die Matrizen 54 und 56 aus der in Pig. 6 ,geeeigten Stellung in die in Pig. 7 gezeigte Stellung bewegen, dann wird die Anschlagplatte 84 von der Oberfläche 83 ,durch <Len loafcenbolzen 90 getrennt, so ^aß all© drei Matrizen mit- «iiuinder ausgerichtet sind,und wobei die Unterseite der Ma-52 dann auf der Oberfläjshjs.?? sitzt, so UaM heim weiteren
des Stößels 33 allfe drei Matria©» &ls einzige
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Einheit sich "bewegen, und so die abgeschnittenen Enden der Drähte 14 und 14% 16 und 16' in den von der Verbindungsklemme gebildeten Kanal hineinzustoßen und zusammen mit dem Gesenk 42 die Verbindungsklemme an die Drähte anzudrücken, um somit die in Fig. 1 gezeigte elektrische Verbindung herzustellen. Die Handgriffe 20 und 22 werden wenn sie von der Vorrichtung 28 freigegeben sind, jetzt geöffnet, so daß der Stößel 30 in seine Anfangslage zurückkehrt und die angedrückte Verbindung nun aus ihrer Lage zwischen dem Gesenkblock 42 und den Matrizen durch Herabdrüoken des Stiftes 81 entfernt werden kann.
Fig. 9 erläutert, wie das eben beschriebene Werkzeug dazu verwendet werden kann, an einen durchgehenden Draht einen weiteren Drahtanschluß zu befestigen. Der Draht 116 wird zwischen die Seitenwände 6 der Verbindungsklemme und zwischen die Verformflachen der Matrize 52. Der Draht 116 wird zwischen die Verformflachen der Matrize 54 gelegt, so daß er sich nach unten (Fig. 9) an der Oberfläche 104 der Matrize 56 bewegt. Beim Schließen der Handgriffβ wird der Draht 116 zwischen einer der Kanten 101 und der Kante 94 durchgeschnitten und in den Kanal eingelegt, der von der Verbindungeklemme definiert wird* Das geschieht wenn die Matrizen 54 und 56 in die mit der Matriee 52 euegerlohtete Stellung hineinbewegt werden. Der Andruck-Vorgang wird dann Infolge des Zusammenwirkens der Matrleen und dee Gesenkes 42 in der oben beschriebenen Art und Weise vollzogen. . Λ ;
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Fig. 10 erläutert eine modifizierte Ausführungsform des Werkzeuges, in der lediglich zwei Matrizen 106 und 108 vorgesehen sM, wobei diese normalerweise gegenüber einander versetzt sind. Es sind bestimmte (nicht gezeigte) Mittel vorgesehen, um die Matrize 108 nach links (Fig. 10) in Ausrichtung mit der Matrize 106 zu bewegen. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Matrizen 106 und 108 als Einheit auf das Gesenk * 110 hinzuzubewegen nachdem beide Matrizen aufeinander ausgerichtet worden sind. Ein Draht 112 wird in die Matrize 108 . und ein Draht 114 in die Matrize 106 eingelegt. Bei einer links Bewegung der Matrize 108 werden die Spitzen der Drähte 112 und 114 zwischen den Matrizen 106 und 108 bei der bereits er-. wähnten gemeinsamen Bewegung derselben als eine Einheit abgeschnitten. Die abgeschnittenen Enden der Drähte werden in den von der Verbindungsklemme gebildeten Kanal eingelegt. Daraufhin werden die VerbindungsKtemmen an den Draht angedrückt. Bas ge- sohieht zwischen den Matrizen 106 und 108 und dem Gesenk 110.
Das beschriebene Werkzeug kann natürlich nicht nur dazu verwendet werden, die beispielhaft aufgezählten Verbindungen her zustellen. Mit Hilfe eines derartigen Werkzeuges kann auch bei- spielsweise eine Verbindungsklemme, die eine ringförmige Zun ge und eine normale U-förmige Andrückzwinge aufweist, ait Hilfe dieses Werkzeuges an ein Drahtende angeklemmt werden. Sann Wird das Werkzeug dem in den Fig. 1 bis 9 beschriebenen ent sprechen, mit der Ausnahme, daß die Matrize 56 weggelassen ist, daß die Matrizen 52 und 54 die Andrückzwinge auf den Draht
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anklemmen und daß sich die Ringzunge nach .links über die Seite 100 der Matrize 52 hinaus erstreckt.
In manchen Fällen ist es möglich daß die Klemme, die angedrückt werden soll, keinen Zwingenteil aufweist, der dann von der Matrize 52 angedrückt werden soll. Das ist z.B. bei einigen Sorten von Ringzungen-Verbindungsklemmen der Fall. In diesem Pail weist die Matrize 52 keine Verform-Oberflachen auf und dient lediglich als Scherblock zum Abschneiden der Drähte.
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■τ* ■

Claims (5)

  1. AMP 1427 ... Aktenzeichen P Η 65 146.8
    Patentansprüc he
    j) Gerät zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme, die für einen Draht einen durchgangsartigen Kanal aufweist, in dem eine Andrückmatrize, ein Andrück-Gesenk, Mittel, um die Matrize und das Gesenk gegeneinander zu "bewegen, und ein Scherteil vor»· gesehen sind, wobei der Scherteil sowohl gegenüber der Matrize als auch gegenüber dem Gesenk beweglich ist und während der Relativbewegung zwischen der Matrize und dem Gesenk zusammen mit der Matrize den zwischen der Matrize und dem Gesenk angeordneten Draht abschert, und wobei die Matrize und das Gesenk nach erfolgter Abscherung relativ gegeneinander beweglich sind, um das abgeschnittene Ende des Drahtes in den kanalartigen Durchgang der Verbindungsklemme einzulegen und die Verbindungeklemme an den Draht anzudrücken, und wobei die Matrize eine zum Zusammenwirken mit dem Andrück-Gesenk bestimmte wannenförmige Formungsfläohe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (52, 56; 106, 108} aus mindestens zwei !Teilen (52,56} 106, 108) besteht und daß diese Teile eine solche Aafangestellung zueinander aufweisen, daß ein Draht (14,16; 112, 114} in die Pormflache eines der Teile eingelegt werden kann, dad die feile von ihrer Anfangsstellung aus relativ zueinander
    beweglich sind, um den eingelegten Draht zwischen den beiden Seilen abzuscheren, und daß die beiden !Teile danach, in'eine Stellung bewegbar eind, in der die Fora?lachen der ,beiden Seile ,.'
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    n (Art 7 § l Abs. 2 Nr. Τ «sitz a d·* Änderjnssa-s. ν. 4. C.
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    AMP H27
    axial miteinander ausgerichtet sind, um den Andrückvorgang im Zusammenwirken mit dem Gesenk (42, 110) durchzuführen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize drei Teile (52, 54, 56) enthält, die quer zur Bewegungsrichtung der Matrize hintereinander angeordnet sind, daß zwei (54, 56)der Teile in der genannten Anfangsetellung der Teile axial zueinander ausgerichtet sind,' daß der dritte Teil (52) sich zwischen den beiden anderen Teilen (54,56) befindet und in der genannten Anfangsstellung der Teile sich an einer Position auf der Bewegungsbahn der Matrizen zwischen dem Gesenk (42) und einem Zwischenraum zwischen den beiden anderen Teilen (54, 56) befindet, daß&ie beiden anderen Teile (54» 56) in Richtung auf den dritten Teil (52) bewegbar sind, um einen in die Formfläche jeder der beiden anderen Teile (54, 56) eingelegten Draht zwlsohen zwei Scherkanten abzuscheren, die durch die jeweils den beiden anderen Teilen (54» 56) zugewandten Seitenflächen des dritten Teile, (52) gebildet werden, und daß die drei Matrizenteil· (52, 54, 56) danaoh in einer Stellung bewegbar sind, in der eich die drei Matrizenteile zum Zusammenwirken mit dem Gesenk (42) In axialer Ausrichtung zueinander befinden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Matrize durch eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Verbindungsklemme sich erstreckende Ebene in zwei Matrizenteile (106, 108) geteilt ist, wobei jeder
    BADOWÖfNAL
    H65H6
    IS
    AMP 1427 - ? - .
    der Matrizenteile (106, 108) eine im wesentlichen parallel zur Längsachse der Verbindtugsklemme (2) verlaufende Andrückausnehmung aufweiset, und daß die beiden Matrizenteile (106, 108) von einer ersten Anfangsetellung, in der die Matrizenteile gegeneinander versetzt sind, in eine zweite Stellung bewegbar sind," In der die Andrückausnehmungen der Matrizenteile in Ausrichtung miteinander und mit depfrerbindungsklemme (2) sind, so daß ein in einen Matrizenteil eingelegter Draht (112) zwischen den Matrizenteilen abgeschert wird, wenn die Matrizenteile von ihrer ersten in ihre zweite Stellung bewegt werden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß Mittel (84) vorgesehen sind, um den dritten Matrizenteil (52) und das Gesenk (42) in einer solchen relativen Stellung zueinander zu halten, daß diese die Verbindungsklemme (2) zwischen sich fassen, so daß die Terbindungeklemme (2) sioh in einer solchen Stellung befindet, daß sie die Drähte (14, 16) aufnehmen kann, wobei die genannten Mittel (84) automatisch entriegelbar sind, so daß der Andrüokvorgang vor sich gehen kann, wenn der Draht (Ht 1^) i*1 den kanalartigen Durchgang der Verbindungeklemae (2) eingelegt worden ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die zum Festhalten dee dritten Matrizenteil· β (52) und des Gesenkes (42) in ihrer relatiren Lage
    909803/0541
    1465U6
    AMP 1427 . - V- ■ ■
    zueinander vorgesehenen Mittel einen drehbaren Teil (84) aufweisen, der normalerweise eine Relativbewegung zwischen dem dritten Matrizenteil (52) und Gtesenk (42) verhindert, und der von einer Nookenflache (92) gegen die Wirkung einer Feder (86) bewegt werden kann, um so eine Relativbewegung zwlsohen dem dritten Matrizenteil (52) und Gesenk (42) zu ermöglichen, so daß der Andrückvorgang stattfinden kann.
    BAD
    I09803/Ö541
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