DE2542743C2 - Verfahren zur lagerichtigen Positionierung von Rundleitungen - Google Patents
Verfahren zur lagerichtigen Positionierung von RundleitungenInfo
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Description
— daß die Leitung (2) an jedem weiterzubearbeitenden Ende zunächst mittels drehbar gelagerter
Rollen (9) auf die Umfangsfläche einer von einem elektrischen Motor (12) antreibbaren
Treibscheibe (11) gedrückt wird,
— daß das Leitungsende anschließend bei sich drehender Treibscheibe (11) von mindestens
einer Lichtquelle (13, 17, 18) beleuchtet wird, deren Licht zumindest teilweise direkt oder
nach Reflexion an den Adern der Leitung (2) auf minu-^tens einen Lichtempfänger (14, 19, 20)
— daß das vom Lichtempfänger (14, 19, 20)
empfangene Licht einer Auswertelektronik (15, 21) zugeleitet wird, 2l
— und daß die Drehbewegung der Treibscheibe (11) bei Erreichen eines durch das Licht in der
Auswertelektronik (14, 19t 20) erzeugten, vorgegebenen Ansprechwertes schlagartig abgebrochen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor (12) ein Schrittmotor
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch r>
gekennzeichnet, daß bei einer zweiadrigen Leitung (2) das bei in einer Ebene nebeneinander liegenden
Adern entstehende Lichtmaximum als Ansprechwert verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Leitung (2) mit mehr
als zwei Adern mit unterschiedlich gefärbter Isolierung die Intensität des von der Isolierung einer
bestimmten Ader (16) reflektierten Lichts als Ansprechwert verwendet wird. v>
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Ansprechwertes
zwei um einen Winkel von etwa 120° gegeneinander versetzte Meßköpfe verwendet werden, die jeder
aus einer Lichtquelle (17, 18) und einem Lichtemp- w
fänger (19,20) bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur lagerichtigen Positionierung der Adern einer mindestens
zwei Adern aufweisenden elektrischen Rundleitung mit abgemantelten Enden in einer mehrere
Bearbei'ungsstufen aufweisenden Vorrichtung, in wel- b0
ehe die Leitung automatisch nachfolgenden Bearbeitungsstufen zugeführt wird.
Elektrische Leitungen werden in unterschiedlichen Längen beispielsweise als Verlängerungsleitungen mit
einem Stecker und einer Buchse oder auch mit nur bl einem Stecker und freiem anderen Leitungsende, zum
Anschluß an Geräte hergestellt. Diese Leitungen werden als sogenannte konfektionierte Leitungen als
Halbfabrikate an die Verbraucherindustrie weitergegeben, welche die Leitungen dann an beliebige elektrische
Geräte anschließt. Hierzu ist es erforderlich, daß auf der
einen Seite der gewünschte Stecker an die Leitung angespritzt wird und die andere Seite der Leitung so
vorbereitet ist, daß sie ohne zusätzlichen Aufwand an das Gerät angeschlossen werden kann.
Beim Anspritzen des Steckers wird heute so vorgegangen, daß eine handelsübliche Vorrichtung
verwendet wird, in welcher die Leitung auf das erforderliche Maß abgelängt und gleichzeitig an beiden
Enden abgemantelt wird. Anschließend werden an beiden Enden die durch die Abmantelung freigelegten
Adern in einer gewünschten Länge abisoliert und die freigelegten Leiter werden danach in beliebiger Weise
verfestigt, wozu üblicherweise eine Verzinnung vorgenommen wird. Es ist auch möglich, hierfür einen
leitfähigen Kleber zu verwenden.
Das Abisolieren und das Verfestigen 'verden in getrennten Arbeitsgängen durchgeführt. Anschließend
wird in einem weiteren Arbeitsgang eine Brücke mit Steckerstiften an die Adern angeschlossen, wozu
üblicherweise das wenig aufwendige Anquetschverfahren eingesetzt wird. Danach kann, ggf. unter Anbringung
einer zusätzlichen Einrichtung zur Zugentlastung, der Isolierkörper um das Leitungsende und die
Steckerstifte gespritzt werden. Der Verfahrensablauf ist wegen der vielen genötigten Arbeitsgänge hier immer
noch relativ kompliziert, auch wenn für einzelne Arbeitsgänge bereits automatisch arbeitende Vorrichtungen
eingesetzt werden können. Da es sich bei derartigen konfektionierten Leitungen um Massenartikel
handelt, ist oft eine wirtschaftliche Arbeitsweise mit diesem Verfahren nicht mehr möglich.
Man ist daher bemüht, das Verfahren zum Anspritzen des Stecker- bzw. Buchsenkörpers an elektrische
Leitungen bzw. die dazu notwendigen Vorarbeiten am Leitungsende zur Herabsetzung der Kosten möglichst
weitgehend zu automatisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, mit dejn auf einfache Weise eine automatische Positionierung der Adern von Rundleitungen
so möglich ist, daß die Leitungen weitere Bearbeitungsstufen vollautomatisch durchlaufen können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
— daß die Leitung an jedem weiterzubearbeitenden Ende zunächst mittels drehbar gelagerter Rollen
auf die Umfangsfläche einer von einem elektrischen Motor antreibbaren Treibscheibe gedrückt
wird,
— daß das Leitungsende anschließend bei sich drehender Treibscheibe von mindestens einer
Lichtquelle beleuchtet wird, deren Licht zumindest teilweise direkt oder nach Reflexion an den Adern
der Leitung auf mindestens einen Lichtempfänger fällt,
- daß das vom Lichtempfänger empfangene Licht einer Auswertelektronik zugeleitet wird,
und daß die Drehbewegung der Treibscheibe bei Erreichen eines durch das Licht in der Auswertelektronik erzeugten, vorgegebenen Ansprechwertes schlagartig abgebrochen wird.
und daß die Drehbewegung der Treibscheibe bei Erreichen eines durch das Licht in der Auswertelektronik erzeugten, vorgegebenen Ansprechwertes schlagartig abgebrochen wird.
Leitungen, wie sie mit dem Verfahren nach der
Erfindung positioniert werden sollen, treten aus handelsüblichen Maschinen bereits in vorgegebener
Länge, mit abgemantelten Leitungsenden heraus. Sie verlassen diese Vorrichtung in gespanntem Zustand
mittels einer Transporteinrichtung. Durch das vorliegende Verfahren wird die Leitung auf dieser Transporteinrichtung
so festgelegt, daß die von ihrer Isolierung befreiten Adern eine ganz bestimmte, vorgegebene
Position im Verhältnis zueinander einnehmen, se-daß sie
durch nachfolgende Bearbeitungsstufen, wie beispielsweise eine Abisoliereinrichtung oder eine Vorrichtung
zum Verzinnen der Leiterenden oder zur Anbringung der Stifte an diese Leiterenden, automatisch hindurchgefahren
werden können, ohne daß hierzu noch eine besondere Justierarbeit erforderlich wird. Es ist mit dem
Verfahren nach der Erfindung sichergestellt, daß die richtige Ader in der richtigen Position liegt und
dementsprechend mit dem richtigen Kontakt eines später anzubringenden Steckers bzw. einer Buchse
verbunden wird. Diese Bedingung ist insbesondere für
den Schutzleiter von mehradrigen Leitungen erforderlich,
damit auch sichergestellt ist, daß der Schutzleiter mit dem Schutzkontakt verbunden ist
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert Es
zeigt
F i g. 1 schematisch eine Gesamtansicht einer automatischen Fertigungsvorrichtung für konfektionierte Leitungen,
Fig.2 schematisch eine Ansicht zur Durchführung
des Verfahrens für zweiadrige Rundleitungen,
Fig.3 eine Ansicht dieser Vorrichtung aus einer
anderen Blickrichtung,
Fig.4 ebenfalls in schematischer Darstellung eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für dreiadrige Rundleitungen.
Mit 1 ist eine Spule bezeichnet, von welcher eine elektrische Leitung 2 endlos abgenommen und einer
Ablängeinrichtung 3 zugeführt wird. Diese Ablängeinrichtung 3 it mit einer aus Bändern bestehenden
Transporteinrichtung 4 versehen. Aus der Ablängvorrichtung 3 treten Leitungen.2 vorgegebener Länge mit
abgemantelten Leitungsenden heraus. Sie werden durch die Transporteinrichtung 4 weiteren Bearbeitungsstationen
automatisch zugeführt. In der Bearbeitungsstation 5 werden die Leitungen 2 in eh:e ganz bestimmte
Position gebracht, damit sie der Station 6, in welcher die Aderenden abisoliert werden, der Station 7, in welcher
die Leiterenden verzinnt werden und der Station 8, in welcher an die Aderenden Steckerstifte bzw. Buchsenkontakte
angeschlagen werden, automatisch zugeführt werden körnen. Die Vorrichtung nach F i g. 1 kann mit
weiteren Stationen ausgerüstet sein, die im Verlauf der Transporteinrichtung 4 angebracht sind und eine
vollautomatische Herstellung von konfektionierten Leitungen gestatten.
Zur Vorbereitung des Durchlaufens der einzelnen Bearbeitungsstationen muß die Leitung 2 in der
Bearbeitungsstation 5 in eine solche Position gebracht werden, daß alle anderen Bearbeitungsstationen vollautomatisch
durchlaufen werden können. Für eine zweiadrige Leitung wird nun beispielsweise so vorgegangen,
daß die Leitung 2 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 mittels eines federnd gelagerten Rollenpaares
9. das in Richtung des Doppelpfeiles 10 bewegbar ist, auf die Umfangsfläche einer eine griffige Oberfläche
aufweisenden Treibscheibe 11 gedruckt wird, die durch
einen elektrischen Motor 12 in beiden Drehrichtungen
antreibbar ist Als Motor wird vorzugsweise ein Schrittmotor verwendet, auf den in der weiteren
Beschreibung Bezug genommen wird.
im Bereich des abgemantelten Leitungsendes, wo also die beiden Adern der Leitung 2 frei liegen, ist -eine
Lichtstrecke angebracht, die aus einer Lichtquelle 13 und einem Lichtempfänger 14 besteht Der Lichtempfänger
14 kann bei analoger Auswertung als Fotowiderstand, Fotodiode oder Fototransistor oder bei digitaler
Auswertung als mit derartigen Elementen ausgerüstete Matrix ausgebildet sein, die elektronisch abgetastet
wird. In der Strecke zwischen Lichtquelle i3 und Lichtempfänger 14 befinden sich die beiden Adern der
Leitung 2. Sie werfen dementsprechend einen Schatten auf den Empfänger 14.
Durch die Drehbewegung der Treibscheibe 11 wird nun die Leitung 2 an ihrem Ende so 'lange gedreht, bis
die beiden Adern in einer Ebene nebeneinander zu liegen kommen. In diesem Fall ist der Schatten, welcher
auf den Lichtempfänger 14 fällt, ein > Minimum bzw. die
Lichtausbeute ist ein Maximum. Der einfallende Lichtwert wird in der Auswertelektronik 15 ausgewertet
und beim Erreichen des Lichtmaximums wird die Stromzufuhr an den Schrittmotor 12 unterbrochen,
welcher damit schlagartig die Treibscheibe 11 anhält
Danach wird die Leitung 2 in dieser Position auf der Transporteinrichtung 4 festgelegt Durch diese Festlegung
ist ein Verrutschen der Leitung 2 nicht mehr möglich und dieselbe wird durch die Transporteinrichtung
4 dann durch alle weiteren Bearbeitungsstationen automatisch hindurchgeführt
Der Schrittmotor 12 ist als handelsübliches Bauteil anzusehen. Er hat beispielsweise eine Schrittfrequenz
von 1 kHz, d. h., er macht etwa fünf Umdrehungen pro
Sekunde. Ein solcher Schrittmotor entwickelt beim Einschalten sofort sein volles Drehmoment und hält
beim Ausschalten sofort an. Auch die Drehrichtungsumkehr kann innerhalb von einer msec ausgeführt worden.
Auf diese Weise ist es also möglich, die Leitung 2 durch die Lichtstrecke und die Auswertung des( Lichtmaximurr~
bzw. des Minimums des Schattens der Adern der Leitung 2 in die gewünschte Position zu bringen.
Für eine Leitung mit mehr als zwei Adern ist diese Auswertung mittels des Schattens der Adern nicht mehr
möglich. In Fig.4 ist schematisch eine Ausführung der
Bearbeitungsstation 5 für eine dreiadrige Leitung 2 dargestellt, welche einen Schutzleiter 16 aufweist, der
gegenüber den beiden anderen Leitern massiv eingezeichnet ist. Gemäß der Normung besteht die Isolierung
des Schutzleiters aus einem gelb und grün gestreiften Material mit je zwei Streifen, während die Isolierung
der beiden anderen Leiter einfarbig ist, beispielsweise braun oder schwarz oder blau. Zur Festlegung der
richtigen Position der Leitung 2 wird jetzt der Reflexionswert von Licht verwendet, welches auf die
Adern auftrifft. Die Leitung 2 wird dementsprechend durch zwei Meßköpfe hindurchgeführt, die aus Lichtquellen
17 bzw. 18 und Lichtempfängern 19 bzw. 20 bestehen. Die Signr'.e der Lichtempfänger 19 und 20
werden auf eine Auswertelektronik 21 gegeben, in welcher iie zum Betrieb des Schrittmotors 12
ausgewertet werden. Die Mechanik zur Drehung der Leitung 2 ist wieder die gleiche wie schon für die
zweiadrige Leitung beschrieben und Fig. 3 gilt analog
auch für die dreiadrige Leitung.
Der Meßvorgang für die dreiadrige Leitung 2 beginnt mit einem Impuls, welcher durch die Ablängeinrichtung
3 vorgegeben wird und dem !aktweisen Vorschub der
Transporteinrichtung 4 entspricht. Hierdurch vvinl die
Leitung 2 durch diesen Takt in die Meßposiiion zwischen den beiden Meßköpfen gebracht. Die beiden
Meßköpfe sind zu einander so ungeordnet, dall die Mittellinien zwischen ihren Lichtquellen ti ml ihren
Lichtempfängern entsprechend der Anordnung der drei Adern einen Winkel von etwa 120' einschließen. Der
zweite Meßkopf (18, 20) ist dann auf eine der einfarbigen Adern eingestellt.
Durch einen /weiten Impuls wird der Schrittmotor 12 eingeschaltet und damit die Treibscheibe 11 in Drehung
versetzt, die damit die Leitung 2 dreht. Der Liehtempfänger 19 kann wegen der Undefinierten Lage der
Farbstreifen in der Isolierung des Schutzleiters 16 innerhalb der Leitung 2 allein keine exakte Aderposition
feststellen. Der Lichtempfänger 20 kann diese Feststellung der Aderposilion hingegen vorgeben, da die beiden
anderen Adern eine einfarbige Isolierung haben. Bei ricl'iiigci jüMiciürig vOi'i Lic!iU(uciic 58 linu Lici'iiciüpfänger
20 gibt es nämlich nur in einer Position der einfarbigen Ader einen Rcflcxionswert des Lichtes, der
einen vorgegebenen Sollwert erreicht.
Aus diesem Grunde muß grundsätzlich der Lichtempfänger
19 vor dem Lichtempfänger 20 ansprechen, bevor die Auswertelcktronik 21 den Schrittmotor 12
stoppen und damit die richtige Position der Leitung 2 vorgeben kann. Liegen nämlich die gelben Streifen der
Isolierung des Schutzleiter 16. welche für den Reflexionswert am Lichtempfänger 19 verwendet
werden, so. daß dieser nach dem Lichtempfänger 20 anspricht, dann würde durch die Drehung der Leitung 2
uls nächste Ader vor dem Lichtempfänger Ή) der
Schutzleiter 16 eintreffen und es ergäbe sich eint .!sehe
Positionierung.
Auf diese Weise ist durch das Zusammenwirken der beiden aus den Lichtquellen 17 und 18 und den
Lichtempfängern 19 und 20 bestehenden MeBköpfe die einwandfreie Positionierung der Leitung 2 gewährleistet,
welche sicherstellt, daß anschließend der Schutzkontakt eines SieckeiS u/.w. cii'icf Büchse äüOii äii den
Schutzleiter 16 angeschlossen wird.
Claims (1)
1. Verfahren zur lagerichtigen Positionierung der Adern einer mindestens zwei Adern aufweisenden
elektrischen Rundleitung mit abgemantelten Enden in einer mehrere Bearbeitungssiufen aufweisenden
Vorrichtung, in welcher die Leitung automatisch nachfolgenden Bearbeitungsstufen zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet.
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DE2542743A1 DE2542743A1 (de) | 1977-04-07 |
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