DE2613236A1 - Zuendkerzenentstoerstecker und verfahren seiner herstellung - Google Patents

Zuendkerzenentstoerstecker und verfahren seiner herstellung

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DE2613236A1
DE2613236A1 DE19762613236 DE2613236A DE2613236A1 DE 2613236 A1 DE2613236 A1 DE 2613236A1 DE 19762613236 DE19762613236 DE 19762613236 DE 2613236 A DE2613236 A DE 2613236A DE 2613236 A1 DE2613236 A1 DE 2613236A1
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Herbert Lang
Karl Moehle
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BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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Beru Werk Albert Ruprecht GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündkerzenentstörstecker und Verfahren seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenentstörstecker, wie er im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist, und das Verfahren seiner Herstellung.
  • Zündkerzenentstörstecker haben die Aufgabe, die durch die Zündkerze verursachte Störenergie wirksam abzublocken. Eine bekannte Ausführung zeigt die DT-AS 1 158 213 auf. Bei dieser ist der zwischen dem Entstörwiderstand und seinem Einsteckraum im Isolierstoffgehäuse verbleibende Zwischenraum durch Isolierstoffmasse ausgefüllt, um so schädliche Koronaentladungen nu verhindern. Der Entstörwiderstand und seine Anschlußteile werden durch diese Maßnahme von -inem Mantel luftdicht umhüllt; Durch Abstrahierung des Erfindungsgedankens gibt die erwähnte Schrift eine weitere Möglichkeit an, die das Isolierstoffgehäuse und den umhüllenden Mantel als einstückiges Teil vorsieht. Über die Art und Weise der Herstellung sind aber nur so ungenaue Angaben gemacht, dafS eine Lehre zum technischen Handeln nicht vermittelt wurde. Insbeondere war im Zeitpunkt der Anmeldung die Technik des Spritzgießens unter Verwendung von Duroplas#ten noch nicht bekannt, so daß diese nicht gemeint sein kann.
  • Bei der ersten I.osung muß die aus dem Entstörwiderstand nnd seinen Anschlußelementen bestehende und in das Isolierstoffgehäuse eingefiihrte Einheit zentriert werden, denn nur so kann die eingegossene Tsolierstoffmasse alle Teile der Einheit umfließen. Die Isolierstoffmasse geht beim Aushärten eine innige Verbindung mit dem Isolierstoffgehäuse ein und verankert dadurch die Entstöreinheit fest mit diesem. Die Verankerung ist aber nur dann gewährleistet, wenn der Einsteckraum frei von Verunreinigungen ist. Sie wird außerdem mit steigender Temperatur schlechter. Die genannten Erfordernisse, Zentrierung der Rinheit und Beseitigung von Verunreinigungen, lassen die Herstellungskosten ansteigen Diese Nachteile werden vermieden, wenn die Entstöreinheit dicht in das Isolierstoffgehn.use eingebettet ist. Obwohl in der Zwischenzeit sit etwa zehn Jahren die Technik des Spritzgiefns bekannt ist und für viele Zwecke angewandt wird, ist es bisher nicht gelungen, preiswerte Zündleitungsentstörstecker durch Spritzgießen in einer störungsfreien Massenfertigung herzustellen, weil dabei auf den Drahtwiderstand erhebliche Kräfte einwirken und es nicht gelungen ist, die Kontaktschwierigkeiten zwischen der Drahtwicklung und den Anschlußteilen zu überwinden.
  • Aus der DT-OS 1 515 458 ist ein Verfahren zur Herstellung von Entstörwiderständen bekannt, gemäß welchem ein etwa 5 m langer Träger aus Polykarbonat zunächst auf seiner ganzen Länge bewickelt wird. Zur Fixierung seiner Drahtwindungen wird der Strang sodann in vier gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Streifen mit einem Lösungsmittel bestrichen, das die Oberf]schenschicht des Polykarbonats kurzzeitig anlöst und den Widerstandsdraht entlang den bestrichenen Streifen fixiert. Schließlich wird der Trpger in Teile von der Länge eines Entstr'rwiderstandes zerschnitten und diese Teile werden mit Anschlußkappen bestückt, die durch eingedrückte Kerben auf dem Träger befestigt werden. Infolge der Fixierung der Drahtwicklung auf vier relativ schmalen Streifen bleibt ein großer Teil der Drahtoberfiäche im blanken Zustand erhalten. Es macht daher keine Schwierigkeiten, die Drahtenden elektrisch leitend mit den Anschlußkappen zu verbinden.
  • Entstörwiderstände der beschriebenen Art eignen sich aber trotzdem nicht für Zündleitungsentstörstecker, bei denen der Widerstand durch Spritzgießen direkt in das IsoRierstoffgehäuse eingebettet ist, weil der hohe Spritzdruck die Drahtwicklung gefährdet und die befestigung der AnschluSteile am Widerstand nicht sicher genug ist, um das Eindringen des eingespritzten Kunststoffes zwischen diese Teile zu verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen funktionssicheren und kostengünstiten Zündkerzenentstörstecker herzustellen, der eine sichere, schnelle und damit wirtschaftlichere Massenherstellung erlaubt nnd der auch bei auftretenden Temperaturbeanspruchungen seine mechanische restigkeit nicht verliert.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs erreicht. Weitere vorteilhaft*^ Ausgestaltungen ergeben sich in Verbindung mit deji Unteransprechen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den dazugehörenden Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 - einen Zündkerzenentstörstecker im Schnitt, Fig. 2 - ein zündkerzenseitiges Anschlußteil im vergrößerten Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 3 - eine Seitenansicht nach Fig. 2.
  • Ein Entstörwiderstand 1 besteht im wesentlichen aus einem thermoplastischen Träger 2, der auf seiner ganzen Länge eine Drahtwicklung 3 trägt, die mittels e eines Lackes oder Lösungsmittels auf dem ganzen TTmfang des Trägers 2 fixiert ist. Der Widerstandsdraht ist durch eine einfache oder doppelte Lackschicht isoliert, um ihn möglichst @ng wickeln zu können. Dadurch erhält man bei einer gegebenen Widerstandslänge größere Widerstandswerte, ohne daß Spannungsüberschläge bei hohen Zündspannungen zwischen den einzelnen Windungen auftreten. An den Enden des Entstörwiderstands 1 sind Anschlußteile 4 und 5 befestigt, wobei das Anschlußteil 4 zum Aufnahme des Anschlußstiffte einer nichtgezeichneten Zündkerze dient, während das Anschlußteil 5 r einen Geiwndedo# 6 aufweist, an den eine Zündleitung angeschraubt wird. Um eine möglichst preiswerte Ausführung zu erhalten, ist das Anschlußteil 4 zu einer Buchse mit durchgehender Bohrung ausgebildet, die entweder gedreht oder im Druckgußverfahren hergestellt ist. Der Entstörwiderstand 1 ist mit seinen Anschlußteilen » und 5 ill ein duroplasts sches Isolierstoffgehäuse 7 direkt eingebettet, das im Spritzgießverfahren hergestellt ist. Dabei lassen sich nur bestimmte duroplastische Kunststoffe, wie z. B. Epoxidharze, mit Erfolg verwenden, die so geringe Wärmeausdehnung ci gleichzeitig Cchr guten elektrischen Eigenschaften besitzen, um bei hohen Betriebstemperaturen einen schädlichen Luftspalt zwischen Entstörwiderstand @ und Isolierstoffgehäuse 7 zu verhindern und Koronaentladungen zu vermeiden.
  • Die Befestigung und Kontaktierung der Anschlußteile 4 und 5 am Entstörwiderstand 1 ertoigt für ei in gleicher Weis und wird deshalb nur für dao Anschlußteil 4 beschrieben. Sein Bcfestigungsabschnitt 8 ist zu diesem Zweck an seinem äußeren Umfang zu einem Ringwulst 9 ausgeformt. Bei der Befestigung drückt ein Kerbwerkzeug Kerben 10 in den Ringwulst 9 ein, wodurch sich die gegenüberliegend. Innenwandung in den Entstörwiderstand 1 eingräbt, wie es bei ii aufgezeigt ist. Eine Verkerbung ohne den Ringwulst 9 würde nicht die gewünschte Festigkeit und Sicherheit der Verbindung zwischen Anschlußteil und Entstörwiderstand bringen, und es bestünde die Gefahr, dals beim Spritzen des Isolierstoffgehäuses 7 Spritzmasse durch das hohle Anschlußteil 4 hindurch nach außen fließt. Die Innenwand des Befestigungsabschnitts 8 ist im Bereich des Ringwulst 9 abwechslungsweise mit Rillen 12 und Erhebungen 13 versehen, die die Form eines Längsrändels darstellen. Beim Verkerben kommt es z stärkeren Gleitungen zwischen den Rillen 12 bzw. Erhebungen 13 und der Drahtwicklung 3, so daß sowohl das Fixierungsmittel als auch die Isolation des Widerstandsdrahtes bis auf den blanken Draht abgeschürft und so der elektrische Kontakt zwischen Entstörwiderstand 1 und Anschlußteil 4 hergestellt wird. Die gleiche Wirkung würde erhalten, wenn an die Stelle des Lngsrändels ein Gewinde oder beliebig verlaufende Rillen treten, jedoch ließen sich diese Maßnahmen nicht so wirtschaftlich verwirklichen. Die Erhebungen 13 sind abgeflacht, so datS sie den Widerstandsdraht nicht an- oder abschneiden können.
  • Die axiale Ausdehnung des Längsrändels soll nicht über die Breite des Ringwulsts 9 hinausgehen, da sonst beim Verkerben Materialrisse entstehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Breite des Ringwulsts 9 ungefähr 1,2 mm.
  • Aufgrund der starken Kräfte, die beim Spritzen an den Drahtwindungen des Entstörwiderstandes 1 auftreten, ist es erforderlich, die Drahtwicklung an ihrer ganzen Länge und ihrem Umfang mit Lack oder Lösungsmittel zu fixieren, da sonst der Widerstandsdraht zerstört werden kann.
  • Durch das Umspritzen wird mit einem einzigen Arbeitsgang der Entstörwiderstand mit seinen Anschlußteilen in das Isolierstoffgehäuse eingebettet und zugleich das Isolierstoffgehäuse selbst hergestellt. Der Zündleitungsstecker läßt sich dadurch schnell und billig fertigen und er erfüllt alle gestellten Forderungen.
  • ee se te

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Zündkerzenentstörstecker mit einem duroplastischen Isolierstoffgehäuse, in dem ein Entstnrwiderstand direkt eingebettet ist, an dessen einem End ein Anschlußteil für die Aufnahme des Anschlußstifts einer Zündkerze und am anderen Ende ein Anschlußteil für die Anbringung einer Zündleitung mittels Kerben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (7) im Spritzgießverfahren hergestellt ist und das die Anschlul3teile (4, 5) an ihren Befestigungsabschnitten (8) am äußeren Umfang eine Materialverdickung in Form eines Ringwulstes (9) unc1 a der innenwand abwechslungsweise Pillen (12) und Erhebungen (13) aufweisen.
  2. 2. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dap die Erhebungen (13) abgeflacht sind.
  3. 3. ZündkerzeneIftstnrstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12) und die Erhebungen (13) durch ein Längsrändel hergestellt sind.
  4. 4. Zündkerzenentstörstecker nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung des Längsrändels nicht über die Breite des Ringwulstes (9) hinausgeht.
  5. 5. Zündkerzenentstörstecker nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und daß die Drahtwicklung (3)/ auf der ganzen Länge und am ganzen Umfang mittels eines Lacks oder Lösungsmittels fixiert ist.
  6. 6. Zündkerzenentstörstecker nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeicilnet, daß das Anschlußteil (4) eine Buchse sit durchgehender Bohrung ist.
  7. 7. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (4) ein Druckguß- oder Drehteil ist.
  8. 8. Zündkerzenentstörstecker nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das duroplastische Isolierstoffgehäuse aus einem Epoxidharz besteht.
  9. 9. Vorfahren zur Herstellung eines 3ündkerzenentstörsteckers gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Entstörwiderstand (1) mit thermoplastischem Träger (2) und einer aus vorzugsweise lackiertem Widerstandsdraht bestehenden und auf dem ganzen Umfang des Tragers (2) durch Lack oder ein Lösungsmittel fixierten Drahtwicklung (u) Anschlußteile (4) und (55 durch Eindrücken von Kerben (ta) im Bereich eines am Befestigungsabschnitt (8) der Anschlußteile angeordneten Ringwulstes (8) und an der Innenwand angeordneten Rillen (12) und Erhebungen (13) befestigt werden und daß der Entstörwiderstand (1) mit den auf ihm befestigten Anschlußteilen (4) und (5) durch Spritzgießen mit einem aus duroplastischem Kunststoff bestehenden Isolierstoffgehäuse (7) umgeben wird.
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