DE8532178U1 - Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung

Info

Publication number
DE8532178U1
DE8532178U1 DE19858532178 DE8532178U DE8532178U1 DE 8532178 U1 DE8532178 U1 DE 8532178U1 DE 19858532178 DE19858532178 DE 19858532178 DE 8532178 U DE8532178 U DE 8532178U DE 8532178 U1 DE8532178 U1 DE 8532178U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
mandrel
pickup device
hole
terminals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858532178
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A RESPONSABILITE L'ELECTRICFIL INDUSTRIE LYON FR Ltee Ste
Original Assignee
A RESPONSABILITE L'ELECTRICFIL INDUSTRIE LYON FR Ltee Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A RESPONSABILITE L'ELECTRICFIL INDUSTRIE LYON FR Ltee Ste filed Critical A RESPONSABILITE L'ELECTRICFIL INDUSTRIE LYON FR Ltee Ste
Publication of DE8532178U1 publication Critical patent/DE8532178U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • G01D5/2013Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Elektromagnetische Aufnehmervorrichtühg
Die Neuerung betrifft Aufnehmervorrichtungen mit elektromagnetischer Eigenschaft, die benutzt werden, um die Position eines beweglichen Teiles im Verhältnis 2-u einer festen Referenz allgemein oder zu seiner Geschwindigkeit des Vorbeibewegens zu bestimmen.
Solche Aufnehmervorrichtungen (Wandler) mit einer Ummantelung enthalten einen Körper aus isolierendem Material, der eine Spule bildet, auf der ein Leiterdraht aufgewickelt ist, der an zwei elektrische Drähte angeschlossen ist. Der Körper enthält außerdem wenigstens ein magnetisches Element und/oder einen Magneten, der gegenüber der Spule angeordnet ist.
Solche Konstruktionen sind im allgemeinen zufriedensteilend für die zuvor angenommene Funktion.
Die Herstellung und Montage der verschiedenen hier oben beschriebenen Grundelemer>te wird ganz allgemein in aufeinanderfolgenden Stellen mit manuellem Eingreifen durchgeführt, insbesondere was die Verbindung zwischen den Enden der Grundwicklung der Spule und den elektrischen Drähten anbelangt.
Es ist Aufgabe der Neuerung, bauliche Modifikationen bei Aufnehmervorrichtungen (Wandlern) der oben beschriebenen Art vorzuschlagen, um eine automatische
Herstellung und Montage der verschiedenen Grundelemente zu ermöglichen, um den Selbstkostenpreis einer solchen Aufnehmervorrichtung zu senken und seine Zuverlässigkeit zu verbessern.
Um diese Aufgabe Z« lösen, enthält die neuerungsgernäße Aufnehmervorrichtung folgende Merkmale:
- einen Körper aus geformtem, isolierendem Material, der eine rohrförmige Spüle mit zwei Wangen (je eine an ihren Endteilen) bildet,
wenigstens eine metallische Masse, die in die Spule eingefügt ist und mit der quer verlaufenden Außenseite der letzteren fluchtet oder darüber hinausgeht,
eine Wicklung mit einem metallischen, emaillierten Draht auf der Spule,
und zwei elektrische Anschlußklemmen, enthaltend je einen Anschlußzweig für einen Leiter und eine starre Dornspitze, die fest eingreift in ein Loch, das quer durch den Körper eingearbeitet ist, um durch eine Öffnung gegenüber einer Nute auszumünden, die in dem Teil des Körpers vorhanden ist, der zwischen dem Loch und der Spule enthalten ist und einen der Endteile des Wicklungsdrahtes aufnimmt, der mit dem aus dem Loch herausragenden Ende des Dornes elektrisch verbunden ist.
I Verschiedene andere Einzelheiten ergeben sich aus % der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung, die nur beispielsweise/ aber nicht begrenzend Ausführungsformen der 5 Neuerung zeigt. In dieser Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Längsansicht (zum Teil herausgebrochen) der Neuerung;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
in Fig.1;
Fig.3 eine Ansicht von unten gemäß der Linie
III-III in Fig.1;
15
Fig.4 bis 6 perspektivische Detailansichten in größerem Maßstab von einem der Grundelemente der Neuerung;
r'ig.7 eine Teil-Perspektivansicht, die eine
konstruktive Charakteristik der Neuerung veranschaulicht;
Fig.8 eine Teil-Schnittansicht entsprechend der Ebene VIII-VIII in Fig.7.
Nach den Fig.1 bis 3 enthält die neuerungsgenäße Ausführung einen Schutz- und Isoliermantel 1, der bewußt in strichpunktierten Linien dargestellt ist, um das Verständnis der Zeichnung zu erleichtern. Dieser Mantel 1 umgibt einen Körper 2,
I I ·
der aus einem isolierten, gegossenen (geformten) ;■ Material hergestellt ist. Der Körper 2 kann an
ί seinen Enden und gemäß dem in den Fig.1 bis 3
f veranschaulichten Beispiel einen Stab 3 enthalten,
·>■ 5 der sich rechtwinklig zum Körper 2 erstreckt, mit
φ dem er einen einstückigen Teil in Form eines
"L" bildet. Der Stab 3 enthält eine Klammer 4
und - entlang seiner Längsseiten - Flügel 5, um das Halten und die Führung eines Kabels 6 sicherzustellen, das beispielsweise zwei elektrische
Leiter (in der Zeichnung nicht veranschaulicht)
umfaßt.
Es ist zu beachten, daß der Stab 3 gegebenenfalls nicht rechtwinklig an dem einen Ende des Körpers 2, sondern in Verlängerung des letzteren gebildet sein könnte.
Entgegengesetzt vom Stab 3 bildet der Körper 2 eine Spule 7, die von zwei Wangen 8 und 9 begrenzt wird, die einen zentralen Kern 10 mit kreisförmigem Umfang begrenzen. Die Spule 7 besitzt in ihrem Zentrum eine zylindrische Aufnahme 11, die sich zumindest zum Teil bis zum Innern des Körpers 2 erstreckt. Diese Aufnahme 11 ist zur Anordnung wenigstens einer metallischen Masse (nicht veranschaulicht) vorgesehen, die fest in die Aufnahme 11 eingreift oder in dieser auf jede geeignete Weise gehalten wird und die mit der Außenseite der Wange 9 fluchtet oder darüber hinausgeht.
»ft »
In bekannter Weise haltert die Spule 7 eine Wicklung 12 eines emaillierten Leitungsdrahtes, der eine
Bewicklung bildet, die auf dem Kern 10 durch die Wangen 8 und 9 gehalten werden. Eine solche
ü Wicklung 12 ist durch die beiden Drahtenden mit zwei Anschlußklemmen 13 elektrisch verbunden, die die Verbindung zwischen der Wicklung 12 und den Leitern des Kabels 6 sicherstellen.
Neuerungsgemäß ist jede Klemme 13 aus einer lamelienartigen Metallplatte, z.B. aus Messing, gebildet, die in der Weise ausgeschnitten ist, daß sie einen Anschlußzweig 14 enthält, der durch einen ebenen Mittelteil 15 mit einer Art Dornspitze 16 verbunden ist. Der Anschlußzweig 14 kann von der Type mit einrastbarer Lasche sein, wie es in Fig.4 veranschaulicht ist, oder auch von der Type mit Einfachklemme gemäß Fig.5. Im letzteren Falle enthält die Klemme zwei Flügel 17, die dazu bestimmt sind, um einen Leiter (z.B. 18) gebogen zu werden, um eine physische Verbindungsfunktion und eine elektrische Kontaktfunktion zu übernehmen.
Der Dorn 16 ist dazu bestimmt, in der Weise quer in den Körper 2 einzugreifen, daß er als erste Funktion das Festlegen der Anschlußklemme und als zweite Funktion die elektrische Verbindung mit einem der Endteile vom Draht der Wicklung 12 übernimmt. Zu die·· . Zweck und gemäß der Aufgabe der Neuerung ist der Dorn 16 durch Abbiegen
-s-
der Grundplatte der Klemme gebildet, damit er einen geraden, quer verlaufenden Abschnitt mit deutlicher Anordnung einer doppelten Dicke der Platte aufweist. Fig. 6 veranschaulicht eine Phase der rnögliehen Konstruktion, die es gestattet, eine Fclche Dornspitze 16 zu erzielen. Gemäß dieser Figur ist die Platte in der Weise ausgeschnitten, daß der Grundteil des Dornes 16 von zwei (Rand-) Bereichen 19a und 19b gebildet ist, die sich beiderseits einer Längsachse x-x1 erstrecken, die durch eine der Längskanten des Mittelteiles 15 hindurchgeht. Der Bereich 19a wird im Sinne des Pfeiles f.. entlang der Achse x-x1 in der Weise umgebogen, daß er so umgeklappt ist, daß er gegen den Bereich 19b anliegt und auf diese Weise - v/ie sich aus einem Vergleich mit der Fig.5 ergibt - die Dornspitze 16 bildet, deren Längsarretierungen beispielsweise durch Formpressen erleichtert sind. Die Bereiche 19a und 19b erstrecken sich so parallel zur Ebene des Mitteilteiles 15, und das Umbiegen des Bereiches 19a wird vorzugsweise ausgeführt, damit sich letzterer entgegengesetzt zu den Flügeln 17 befindet, wenn der Anschlußzweig durch eine Einfachklemme gebildet ist.
Durch ein Formpressen ist es möglich, aufeinanderfolgende Unebenheiten zu bilden, wie z.B. rechtwinklig zur Achse x-x' verlaufende Rillen in dem Teil des Dornes, der den Körper durchquert, um eine bessere Verankerung in dem letzteren zu erreichen.
Diese Ausführungsform gestattet es, eine Anschlußklemme in der Weise zu bilden, daß sie einerseits eine starre Dornspitze von geringem Querschnitt und andererseits einen Mittelteil und einen Anschlußzweig erhält, die leicht verformbar und abbiegbar sind. Es wird auf diese Weise möglich, eine automatische Montage jeder Klemme durch einen Krafteingriff des Domes 16 in ein Loch 20 zu verwirklichen, das im Körper 2 vorhanden ist.
Gemäß einer anderen Grundeigenschaft besitzt die Dornspitze 16 eine Länge, die größer ist als die des Loches 20, und der Mittelteil weist eine Breite auf, die größer ist als der Querschnitt des Dornes. Das Eingreifen des Dornes in das Loch 20 kann auf diese Weise automatisch au geführt werden, bis in eine Position, die genau bestimmt wird durch das Herbeiführen einer Anlage des Mittelteiles 15 gegen den Körper 2. In dieser Position ragt das Ende des Dornes 16 aus dem Körper 2 heraus, zu dem zuvor erläuterten Zweck.
Neuerungsgemäß sind die Löcher 20 parallel zueinander gemäß einer Richtung senkrecht zur Längsachse y-y1 der Aufnahme 11 und zu beiden Seiten dieser Achse eingearbeitet, wie es sich aus den Fig.1 bis 3 ergibt.
Die Löcher 20 sind von zwei Abflachungen oder Ausarbeitungen 22 aus vorgesehen, die der Körper 2
aufweist, und münden mit ihren entgegengesetzten Öffnungen in zwei Nuten 24 und 25, die in der
, 5 Umfangswand des Körpers 2 ausgebildet sind. Die
ί Nute 24 grenzt tangential an den Kern 10 der
Spule 7, wie es sich aus den Fig.3 und " ergibt, während dia Nute 25 etwa tangential an den Umfang der Wange 8 angrenzt, die die Spule 7 vom P'örpsr 2 trennt.
Die Anschlußklemmen greifen daher von den Abflachungen 22 aus in die Löcher 20 ein, damit die Enden der Dorne 16 aus dem Körper 2 herausragen, in Verbindung mit den Nuten 24 und 25. Diese Enden sind für die elektrische Verbindung mit den Endteilen des Drahtes der Wicklung 12
ι vorgesehen, die in der Nute 24 (für den inneren
Endteil, der mit der ersten Windung der Wick-
OQ
lung übereinstimmt) und der Nute 25 (für den Endteil, der mit der letzten Windungsschicht an dar Außenseite der Wicklung übereinstimmt) in entsprechender Weise angeordnet und gehalten
werden. Die Verbindung zwischen den Endteilen
25
28 des Wicklungsdrahtes und den Endteilen der
Dorne 16 wird durch die Wicklung einiger Drahtwindungen und dann durch automatisches Schweißen sichergestellt, wie es sich aus Fig.8 ergibt.
Da die Enden der Dorne 16 mit einem bestimmten,
30
kosntanten Maß für jede hergestellte Aufnehmer-
vorrichtung hervorstehen, wird es möglich, das
\ϊ\ fftj _ Ä ι, ,ι, ,..,■,,!..■■^,...,»,«^■■■■»■.■■.■ιι.ι^^
Β· I ti 4ι| · · f
Umwickeln der durch die Nuten 24 und 25 geführten
Drähtenden und das Löten automatisch durchzuführen*
Fig.8 zeigt, daß der Vorgang des Lötens zwischen dem Draht und dem Dorn zur Bildung eines Kopfes
16a (im wesentlichen in halbkugeliger Form) führen kann, was bei den nachfolgenden Herstellungsvorgängen jeglichem Risiko einer Zerstörung der hergestellten Verbindung entgegenwirkt. Um die nutzbare Länge der Windung auf dem Dorn zu vergrößern, kann es vorgesehen werden, in den Körper, und zwar koaxial zu den Löchern 20, eine Ansenkung 29 einzuarbeiten, die dazu bestimmt ist, wenigstens einen Teil der Drahtwicklung auf dem Dorn aufzunehmen, dessen aus dem Körper herausragender Teil außerdem reduziert werden kann.
Nach den obigen Ausführungsvorgängen werden die Klemmen 13 im Sinne des Pfeiles f~ entlang einer quer verlaufenden Linie umgebogen, die sich in der Übergangszone zwischen jedem Dorn und dem Mittelteil 15 befindet, der einem Bewickeln auf dem Rand unterworfen wird, der mit dem vorher umgebogenen Bereich 19a übereinstimmt. Der Mittel-
"5 teil 15 und der Anschlußzweig 14 sind auf diese Weise in der korrespondierenden Ausarbeitung 22 angeordnet, um in den Querschnitt des Körpers 2 zu gelangen und den elektrischen Anschluß mit den Leitern des Kabels 6 zu ermöglichen.
30
Das Umgießen des Mantels 1 wird dann in herkömmlicher Weise ausgeführt.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Und veranschaulichten Beispiele begrenzt, da diverse Modifikationen daran durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. τ-ντ τ~» · T TfST T/" Ki Λ·υ ·' I*U' I"/ Γ4Ι U W " ··· Van-Gogh-Straße 3
    Dr.-Ing. Dr. jur. Λ^' v Ä^ ■h 7 m HK - - -
    RECHTSANWALT und PATENTANWALT Telefon: (089) 79 88 03
    Telegramme: „Tetznerpatenl München" Telex: 5 212 282 pate d
    Schutzansprüche:
    BaI 6043
    Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung der Type mit einer Ummantelung (1), enthaltend einen Körper (2) aus geformtem, isolierendem Material, der eine rohrförmige Spule (7) mit zwei Wangen (8 und 9) bildet, wenigstens eine in die Spule eingefügte metallische Masse, eine Wicklung (12) auf der Spule sowie zwei elektrische Anschlußklemmen (13) mit je einem Anschlußzweig (14) für einen Leiter und einer starren Dornspitze (16), die fest in ein quer in den Körper eingearbeitetes Loch (20) eingr·, ift und eine Länge aufweist, die größer ist eis die Länge des Loches, um nach dem Eingreifen einen aus dem Körper herausragenden Endteil Eu bilden,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - der Körper besitzt im Abstand von der Spule zwei Löcher (20), die parallel zueinander und rechtwinklig zur Achse der Spule liegen und die entgegengesetzt von Ausarbeitungen am Anfang von zwei Nuten (24 und 25) ausmünden, die in den Körper eingearbeitet sind und von denen die eine tangential am Spulenkern (10) angrenzt, indem sie die zugehörige Wange (3) durchquert, während die andere etwa tangential am Umfang dieser Wange (8) angrenzt;
    - die beiden Anschlußklemmen (13) enthalten
    je eine Dornspitze (16), die durch zwei ebene Bereiche (19a-19b) gebildet ist, die entlang einer parallel zu einer der Längs-Seiten der Klemme verlaufenden Achrje an-
    einander anliegend umgebogen sind.
  2. 2. Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20) vom Boden zweier axialer Ausarbeitungen (22) ausgehend eingearbeitet sind, die am Körper entgegengesetzt zu den Anfängen der Nuter (24, 25) vorhanden sind, um die umgebogenen Anschlußzweige der Anschlußklemmen aufzunehmen.
  3. 3. Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme eine Dornspitze (16) enthält, die von einem Mittelteil (15) ausgehend geformt ist, der den Dorn mit einem Anschlußzweig verbindet und einen Anschlag bildet, der das Eingreifen des Dornes in das zugehörige Loch (20) begrenzt.
DE19858532178 1984-11-15 1985-11-14 Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung Expired DE8532178U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8417633A FR2573198B1 (fr) 1984-11-15 1984-11-15 Capteur electro-magnetique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8532178U1 true DE8532178U1 (de) 1986-01-02

Family

ID=9309742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858532178 Expired DE8532178U1 (de) 1984-11-15 1985-11-14 Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE8532178U1 (de)
FR (1) FR2573198B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507029C1 (de) * 1995-03-01 1996-06-20 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver Drehzahlfühler
WO2007128449A1 (de) * 2006-05-05 2007-11-15 Wabco Gmbh Induktiver sensor
DE102018132694A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Spulenkörper, Induktiver Drehzahlsensor und Verfahren zu deren Herstellung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3163485A (en) * 1960-12-08 1964-12-29 Amp Inc Connector pins
DE2410630C3 (de) * 1974-03-06 1978-08-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Impulsdrehzahlgeber
US4157519A (en) * 1978-04-13 1979-06-05 Amf Incorporated Start lead dampeners on coil bobbin
DE2933486A1 (de) * 1979-08-18 1981-03-26 Harting Elektronik Gmbh, 32339 Espelkamp Elektrische spule
GB2137351A (en) * 1983-03-18 1984-10-03 Muriel Millicent Alexander Proximity detector

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507029C1 (de) * 1995-03-01 1996-06-20 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Induktiver Drehzahlfühler
WO2007128449A1 (de) * 2006-05-05 2007-11-15 Wabco Gmbh Induktiver sensor
CN101421628B (zh) * 2006-05-05 2011-06-15 威伯科有限公司 电感式传感器
DE102006021018B4 (de) * 2006-05-05 2014-08-14 Wabco Gmbh Induktiver Sensor
EP2021809B1 (de) 2006-05-05 2016-07-13 WABCO GmbH Induktiver sensor
DE102018132694A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Spulenkörper, Induktiver Drehzahlsensor und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2573198B1 (fr) 1989-06-02
FR2573198A1 (fr) 1986-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19928567C2 (de) Transformator und Verfahren zu dessen Zusammenbau
EP1774545B1 (de) Halterung für eine elektrische komponente
EP1597739B1 (de) Isolierteil, ringkern, ringkerndrossel und verfahren zur herstellung der ringkerndrossel
DE1615085A1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE4117290C2 (de) Temperaturgeber
DE3787514T2 (de) Kommutator.
EP0811995B1 (de) Magnetspule sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP1318565B1 (de) Antenne, insbesondere Mobilfunkantenne, mit einer Zentrierhilfe bei ihrer Herstellung
DE2410458C2 (de) Verschränkter elektrischer Leiter und Verfahren zum Herstellen eines solchen Leiters
DE4427767C2 (de) Spulenkörper mit Umspritzung und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2006114270A1 (de) Antennenrute mit innenliegendem ummantelten stab mit einer wicklung und einem aussenmantel darüber
EP0991151A2 (de) Kontaktelement zur Verbindung einer Flachbandleitung mit Rundleitern und Drehverbinder mit einem derartigen Kontaktelement
EP2933804B1 (de) Induktionsbauteil
DE8532178U1 (de) Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung
EP0660459B1 (de) Vielfach-Flachstecker
DE8909435U1 (de) Anker für einen Elektromotor
DE8911461U1 (de) Anker für einen Elektromotor
DE69402943T2 (de) Zündkerzenverbindungsglied
DE4026025B4 (de) Anker für einen Elektromotor
EP0179259A1 (de) Spulenkörper
EP0410984B1 (de) Spulenkörper und verfahren zur hestellung eines spulenkörpers
EP1287537B1 (de) Induktives miniaturbauelement für smd-montage, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE19627819B4 (de) Spulenkörper für eine Flachspule
DE3146168A1 (de) Induktives bauelement, insbesondere spule fuer hohe und sehr hohe frequenzen sowie verfahren zur herstellung eines solchen bauelementes
DE3829486A1 (de) Kontakt fuer elektrische verbindungen