DE3829486A1 - Kontakt fuer elektrische verbindungen - Google Patents

Kontakt fuer elektrische verbindungen

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DE3829486A1
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Germany
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contact
contact part
coil
polygonal
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DE19883829486
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English (en)
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Horst Deharde
Rolf Dirks
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kontakt für elektrische Verbindungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kontakte für elektrische Verbindungen, wie sie beispielsweise in der Mittelspannungstechnik eingesetzt sind, müssen bestimmten An­ forderungen hinsichtlich ihrer Kontaktgabe, ihres Einsatzes auf kleinstem Raum und ihrer Herstellung genügen. Es ist bereits ein Kontakt für elektrische Verbindungen bekannt, der einen Teil der zuvor genannten Anforderungen erfüllt, in seiner Materialformge­ bung jedoch aufwendig und kompliziert gestaltet ist und die ent­ stehende Kontaktwärme konzentriert über Kontaktkörper abführt ("Das MC-Kontaktlamellenprinzip", Sonderdruck aus Technische Rundschau 36 und 43, S. 1 bis 8, 1975).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kontakt der eingangs geschilderten Art dahingehend zu entwickeln, daß eine große Kontaktanzahl mit gleichen Kontaktdrücken die zu verbinden­ den Kontaktkörper so erfaßt, daß sämtliche Kontakte gleichmäßig tragen und mögliche Erwärmung der Kontakte über die gesamte Ober­ fläche der Kontaktkörper abgeleitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Kombination von Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das tragende Kontaktelement zwischen den Kontaktkörpern in seinem Aufbau einfach gestaltet ist, der Aufwand und die Herstellkosten entscheidend verringert werden.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach An­ spruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus Stift-und Buchsenkontaktteilen bestehenden Kon­ takt mit einer Vielkantspule, in perspektivischer Darstel­ lung
Fig. 2 den Buchsenkontaktteil im Schnitt
Fig. 3 einen aus Stift- und Buchsenkontaktteilen bestehenden Kon­ takt mit einer Vielkantspule, die in einem Gewinde im Buchsenkontaktteil verschraubt ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den Buchsenkontaktteil im Schnitt,
Fig. 5 ein Kupplungskontaktteil mit zwei unterschiedlichen Stift­ kontaktteilen und einer in Schleifen gelegten Vielkantspu­ le,
Fig. 6 eine Isolierstoff-Durchführung mit Stift- und Buchsenkon­ taktteilen, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen aus Stift- und Buchsenkontaktteilen bestehenden Kon­ takt mit unterschiedlichen Abmessungen im Kontaktbereich, vor dem Einstecken des Stiftkontaktteils, in Seitenansicht,
Fig. 8 diesen Kontakt im Schnitt,
Fig. 9 den aus Stift- und Buchsenkontaktteilen bestehenden Kon­ takt mit verbundenen Kontaktteilen in Seitenansicht,
Fig. 10 diesen Kontakt im Schnitt,
Fig. 11 einen aus Stift- und Buchsenkontaktteilen bestehenden Kon­ takt mit in einer in Schleifen gelegten Vielkantspule, im Schnitt,
Fig. 12 ein Buchsenkontaktteil mit einer Vielkantspule mit unter­ schiedlichen Durchmessern, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 ein Stiftkontaktteil mit der Endseite einer Vielkantspule, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 14 ein Stiftkontaktteil mit der Endseite einer in Schleifen gelegten Vielkantspule, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 15 einen in Schleifen gezogenen Draht vor dem spiralförmig aufgewickelten Zustand einer vielkantgewickelten Spule.
Nach Fig. 1 und 2 besteht der Kontakt aus einem Stiftkontaktteil 1, einem Buchsenkontaktteil 2 und einer Vielkantspule 3, die als Kontaktfeder für eine kontaktreiche Verbindung zwischen den bei­ den Kontaktteilen sorgt. Die Vielkantspule 3 ist aus einem gerade gezogenen Draht derartig gewickelt, daß die Vielkantspitzen 6 je­ weils hintereinander und auf Abstand liegender Windungen 5 einen spiralartigen Verlauf um die Spulenachse 8 aufweisen. Während die Vielkantspitzen 6 den Buchsenkontaktteil 2 kontaktieren, sind es die zwischen den Vielkontaktspitzen 6 liegenden Windungsbereiche 7, die den Stiftkontaktteil 1 punktförmig tangieren.
Nach Fig. 3 und 4 läßt sich die Kontaktierung zwischen den Viel­ kantspitzen 6 und dem Buchsenkontaktteil 9 durch ein in dem Buch­ senkontaktteil eingebrachtes Innengewinde 10 verbessern. Durch das Eindrehen der Vielkantspule 3 in das Innengewinde 10 entsteht für jede Vielkantspitze 6 ein Doppelkontakt.
Nach Fig. 5 ist ein Kupplungkontaktteil 13 für zwei unterschied­ liche Stiftkontaktteile 1 und 15 vorgesehen. Eine Hälfte des Kupplungskontaktteils 13 mit einem Gewinde 14 versehen. Der zu dieser Kupplungskontaktteilhälfte gehörende Stiftkontaktteil 15 weist ein zum Gewinde 14 korrespondierendes Außengewinde 16 auf. Während der Stiftkontaktteil 15 für eine Schraubverbindung vorge­ sehen ist, ist der Stiftkontaktteil 1 als steckbare Verbindung eingerichtet. Die Vielkantspule 4 ist hierbei in Schleifen 11 ge­ legt und ist somit für höhere Kontaktdrücke ausgebildet.
Nach Fig. 6 läßt sich der Kontakt auch in einer Isolierstoff- Durchführung 17 einsetzen. Der Stiftkontaktteil 1 ist hierbei von einer innenkonusförmigen Isolierung 18 umgeben, während der Buch­ senkontaktteil von einem Außenkonus 19 umschlossen ist. In dem Buchsenkontaktteil 3 ist eine Vielkantspule 3 eingesetzt. An der dem Buchsenkontaktteil 3 entgegengesetzten Seite befindet sich ein Durchführungsbolzen 20.
Nach Fig. 7 und 8 ist ein Stiftkontaktteil 21 mit zwei unter­ schiedlichen Durchmessern D 1 und D 2 ausgebildet. Ein dazugehö­ riges Buchsenkontaktteil 22 weist ebenfalls zwei unterschiedliche Durchmesser D 3 und D 4 auf. Der Durchmesser D 2 korrespondiert mit dem Durchmesser D 4, ist aber kleiner als der Durchmesser der Vielkantspule, während der Durchmesser D 1 mit dem Durchmesser D 3 korrespondiert. Eine in Schleifen gewickelte Vielkantspule 4 mit einer Öffnung 12 befindet sich in dem Abschnitt des Buchsenkon­ taktteils 22 mit dem Durchmesser D 3. In Fig. 7 ist der Zustand vor dem Verbinden der beiden Kontaktteile dargestellt.
Nach Fig. 9 und 10 sind die beiden Kontaktteile miteinander ver­ bunden. Hierbei ist die Vielkantspule 4 etwa auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge zusammengedrückt, womit eine erhebliche Druckerhöhung erreicht wird.
Fig. 11 verdeutlicht im Schnittbild die Lage der Vielkantspule 4 in einer Windung 5 mit den Kontaktteilen 21 und 22. Die einzelnen Kontaktstellen werden durch die Vielkantspitzen 6 und durch die Windungsbereiche 7 zwischen den Vielkantspitzen 6 punktförmig hergestellt. Bei der in Schleifen gelegten Vielkantspule 4 ent­ steht eine Öffnung 12.
Nach Fig. 12 besteht ein Buchsenkontaktteil 29 aus zwei Abschnit­ ten mit den Durchmessern D 3 und D 4. Hierbei ist der Endabschnitt im Buchsenkontaktteil 29 mit einem Gewinde 23 versehen. Eine Vielkantspule 24 weist gleichfalls zwei Abschnitte mit unter­ schiedlichen Durchmessern D 5 und D 6 auf. Der Abschnitt mit dem Durchmesser D 4 des Buchsenkontaktteils 29 korrespondiert mit dem Abschnitt der Vielkontaktspule 24 mit dem Durchmesser D 6 und die Abschnitte mit dem Durchmesser D 3 mit dem Abschnitt mit dem Durchmesser D 5.
Nach Fig. 13 ist ein Stiftkontaktteil 25 mit zwei Abschnitten ausgestattet, die verschiedene Durchmesser besitzen. Der vordere Abschnitt 26 weist einen kleineren Durchmesser D 7 auf als der hintere Abschnitt mit dem größeren Durchmesser D 8. Zwischen den Abschnitten mit den unterschiedlichen Durchmessern befindet sich eine Ringnut 27. Die zugehörige Vielkantspule 3 ist endseitig kreisförmig 28 derart gestaltet, daß das Ende der Vielkantspule 3 bei verbundenen Kontaktkörpern in der Ringnut 27 verrastet wird.
Fig. 14 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verrastung auf. Hier­ bei ist das Ende 30 der Vielkantspule 4 derartig abgebogen, daß es bei verbundenen Kontaktkörpern in die Ringnut 27 einrastet.
Nach Fig. 15 ist ein in Schleifen 11 gezogener Draht dargestellt, der anschließend zu einer Vielkantspule 4 mit einer Öffnung 12 gewickelt ist.

Claims (10)

1. Kontakt für elektrische Verbindungen, mit einem ersten Kon­ taktkörper und einem den ersten Kontaktkörper umschließenden zweiten Kontaktkörper, und mit einer Kontaktfeder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktfeder aus einem Draht besteht, der mit einer Anzahl von Windungen (5) zu einer Vielkantspule (3, 4, 24) gewickelt ist, deren Vielkantspitzen (6) jeweils hinter­ einander und auf Abstand liegender Windungen (5) einen spiralar­ tigen Verlauf um die Spulenachse (8) aufweisen, daß die Vielkant­ spule (3, 4, 24) in den zweiten Kontaktkörper (2, 9, 22, 29) einge­ schoben ist, wobei die Vielkantspule (3, 4, 24) derartig bemessen ist, daß die Vielkantspitzen (6) bei verbundenen Kontaktkörpern die Innenfläche des zweiten Kontaktkörpers (2, 9, 22, 29) und die zwischen den Vielkantspitzen liegenden Windungsbereiche (7) den ersten Kontaktkörper (1, 15, 21, 25) punktförmig kontaktieren.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktkörper ein Stiftkontaktteil (1) und der hierzu korrespon­ dierende zweite Kontaktkörper ein Buchsenkontaktteil (2) sind, und daß die Vielkantspule (3) aus einem langgezogenen Draht aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung hergestellt ist.
3. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei­ te Kontaktkörper ein Buchsenkontaktteil (9) ist, das mit einem Innengewinde (10) versehen ist, in welches die Vielkantspule (3, 4) eingedreht wird.
4. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viel­ kantspule aus einer in Schleifen (11) gelegten Spule (4) besteht, die an der Längsseite eine Öffnung (12) aufweist.
5. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Kontaktkörper als Kupplungskontaktteil (13) ausgebildet ist, das zur Hälfte mit einem Innengewinde (14) ver­ sehen ist, in welches ein mit einem Außengewinde (16) versehener Stiftkontaktteil (15) einschraubbar ist, und daß in die gewinde­ lose Hälfte des Kupplungskontaktteils (13) ein Stiftkontaktteil (1) einsteckbar ist.
6. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste und zweite Kontaktkörper als Teile einer Iso­ lierstoffdurchführung (17) ausgebildet sind, wobei der erste Kon­ taktkörper als Stiftkontaktteil (1) mit einer innenkonusförmigen Isolierung (18) versehen ist und der zweite Kontaktkörper an der zum Stiftkontaktteil gewandten Seite ein Außenkonus (19) mit einem Buchsenkontaktteil (2) ist, in welchem die Vielkantspule (3, 4) eingeschoben ist, und daß an der vom Buchsenkontaktteil (2) abgewandten Seite ein Durchführungsbolzen (20) eingesetzt ist.
7. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Kontaktkörper als Stiftkontaktteil (21) mit zwei Abschnitten von unterschiedlichen Durchmessern (D 1, D 2) ausgebildet ist, daß der kleinere Durchmesser (D 2) des Stiftkon­ taktteils (21) kleiner als der Durchmesser der Vielkantspule (3, 4) ist, und der größere Durchmesser (D 1) gleich oder größer als der Durchmesser der Vielkantspule (3, 4) ist, und daß der zweite Kontaktkörper als Buchsenkontaktteil (22) mit zu den Ab­ schnitten mit den Durchmessern (D 1, D 2) korrespondierende Ab­ schnitte mit den Durchmessern (D 3, D 4) aufweist.
8. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kontaktkörper als Buchsenkontaktteil (29) mit zwei Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser (D 3, D 4) ausgebildet ist, wobei der Endabschnitt des Buchsenkontaktteils (29) den größeren Durchmesser aufweist und mit einem Gewinde (23) versehen ist, und daß eine Vielkantspule (24) ebenfalls zwei Ab­ schnitte mit unterschiedlichen Durchmessern (D 5, D 6) versehen ist, die mit den Durchmessern (D 3, D 4) des Buchsenkontaktteils (29) korrespondieren.
9. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Kontaktkörper als Stiftkontaktteil (25) ausgebildet ist, der an seiner Spitze einen Abschnitt (26) mit einem kleineren Durchmesser (D 7) als der Durchmesser (D 8) des übrigen Stiftkontaktteils (25) aufweist, wobei zwischen den bei­ den Abschnitten eine Ringnut (27) eingelassen ist, in welche die Vielkantspule (3, 4) eingreift, die endseitig kreisförmig (28) derartig gestaltet ist, daß das Ende der Vielkantspule bei verbundenen Kontaktkörpern in der Ringnut (27) verrastet wird.
10. Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktkörper als Stiftkontaktteil (25) ausgebildet ist, der an seiner Spitze einen Abschnitt (26) mit einem kleineren Durchmesser (D 7) als der Durchmesser (D 8) des übrigen Stiftkon­ taktteils (25) aufweist, wobei zwischen den beiden Abschnitten eine Ringnut (27) eingelassen ist, in welche das zur Spulenachse der Vielkantspule (4) abgebogene Ende (30) der in Schleifen (11) gelegten Vielkantspule (4) einrastet.
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