DE3622116A1 - Vorrichtung zum kontaktieren eines elektrischen leiters mit kontaktfederteilen - Google Patents
Vorrichtung zum kontaktieren eines elektrischen leiters mit kontaktfederteilenInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Kontaktieren
eines elektrischen Leiters mit den elektrischen Leiter
an einer Mehrzahl von Punkten berührenden Federteilen.
Es ist z. B. bekannt, Koaxialkabel zur Einführung in Gehäuse,
Kupplungen oder sonstigen Elementen entsprechend abzuisolieren
und die abisolierten Enden in Kontaktstutzen einzustecken,
die in ihrem Inneren Kontaktfedern aufweisen,
die im wesentlichen korbförmig gestaltet sind. Diese Kontaktfedern
werden aus Blechen ausgestanzt und mit Zungen
versehen, die sich in der Gebrauchslage an der Oberfläche
des zu kontaktierenden Leiters anlegen. Lediglich als Beispiel
sei hier das DE-GM 85 18 813 genannt. Ein Nachteil
derartiger Kontaktfedern liegt insbesondere darin, daß zwischen
den nicht von den Kontaktzungen überdeckten Bereich
sogenannte HF-Undichtigkeiten vorkommen können. Dazu werden
zusätzliche Abschirmelemente vorgesehen, wie dies etwa
in dem DE-GM 86 00 598 beschrieben ist.
Ein weiteres Problem besteht in der Praxis darin, daß mit
derartigen Kontaktkörben in der Regel nur eine begrenzte
Anzahl von unterschiedlichen Außendurchmessern an Leitern
erfaßt werden können, d. h. je nach dem in welchem Einsatzgebiet
die Kontaktelemente eingesetzt werden, muß der Benutzer
eine Mehrzahl von unterschiedlichen Kontaktierungsvorrichtungen
mit sich führen.
Schließlich ist ein zusätzlicher Nachteil bei den bekannten
Lösungen darin zu sehen, daß sie eine vergleichsweise
große Baulänge aufweisen. Werden zusätzlich Abschirmelemente
vorgesehen, addiert sich in der Regel deren Baulänge zu
der ohnehin schon vergleichsweise großen Baulänge der Kontaktkörbe.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der zum einen Kabel unterschiedlicher Durchmesser problemlos
kontaktiert werden können und zum anderen eine große
HF-Dichtigkeit gewährleistet ist, wobei gleichzeitig eine
große Platzersparnis damit verbunden ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß diese
Vorrichtung von einer in einem Gehäuse im wesentlichen
kreisförmig angeordneten Spiralfeder gebildet ist.
Durch das Vorsehen einer Spiralfeder als Kontaktelement
werden eine Vielzahl von Vorteilen erzielt: zum einen kann
die Spiralfeder vergleichsweise dicht gewickelt sein, so
daß für den Ringraumquerschnitt, in dem die Spiralfeder
zwischen Kabel und Gehäuseelement angeordnet ist, eine
große HF-Dichtigkeit gewährleistet ist. Zum anderen können
die einzelnen Wicklungen unterschiedliche Stellungen einnehmen,
so daß sich der Innendurchmesser einer erfindungsgemäß
kreisringförmig angeordneten Spiralfeder über ein
sehr weites Maß ändern kann, womit die Vorrichtung zum Kontaktieren
von Kabeln sehr unterschiedlicher Außendurchmesser
geeignet ist. Schließlich nimmt eine Spiralfeder innerhalb
eines Gehäuses einen vergleichsweise geringen Raum
ein, so daß das gesamte Element sehr viel kleiner gebaut
werden kann.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß mit der Bezeichnung Gehäuse
nicht auf ein eingeschränktes Bauteil hingewiesen
sein soll; die Kontaktspiele kann in Kabelkupplungen bei
Ein- und Ausgangsstutzen von Abzweigern, Verteilern, dort
bei Abschlußelementen von Kabeln, vorgesehen sein u. dgl.
mehr.
Es hat sich gezeigt, daß ein Nachteil von herkömmlichen
Kontaktkörben darin liegen kann, daß die Kontaktierungsspitzen
bei radialer Bewegung des Kabels beim Einführen in
den Kontaktkorb verformt werden können, so daß z. B. eine
evtl. vorher vorhandene HF-Dichtigkeit dann nicht mehr gewährleistet
ist. Grundsätzlich soll eine derartige Drehbewegung
beim Einführen des Kabels vermieden werden; ausgeschlossen
werden kann sie allerdings nicht. Derartigen Bewegungen
gegenüber ist die erfindungsgemäße Konktaktspiralfeder
durchaus gewachsen. Hier spielt es keine Rolle, ob
das Kabel kurz eingedreht wird oder nicht.
Um allerdings das Einführen der zu kontaktierenden Kabel
zu vereinfachen und die dabei aufzubringende Kraft zu verringern,
sieht die Erfindung vor, daß die Spiralwicklungen
der Spiralfeder zu der jeder Spiralwicklung gedanklich zuordbaren,
senkrecht auf der Leitermittelachse stehenden Radialebene
eine Winkelanstellung aufweisen.
Trifft daher eine axiale, gedachte Mantellinie eines Leiters
auf eine Wicklung der Kontaktspiralfeder, so weist
diese Wicklung bereits eine vorgeformte Schräglage zu der
entsprechend auf der Mittelachse stehenden Radialebene
auf. Sie kann sich dann senkrecht zur Einschubbewegung des
Leiters verformen. Mit anderen Worten, diese entsprechende
Wicklung kippt von sich aus zur Seite, wenn der Leiter eingeführt
wird, der einen größeren Außendurchmesser aufweist
als der durch die ringförmige Spiralfeder gebildete Innendurchmesser
dieser Kontaktspiralfeder.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Spiralfeder in einem
elektrisch leitenden Gehäuse untergebracht ist, wie dies
bei herkömmlichen korbförmigen Kontaktfedern allgemein bekannt
ist.
Zur Lösung der oben formulierten Aufgabe muß die Kontaktfeder
nicht zwingend Kreisringform aufweisen, insbesondere
dann nicht, wenn der zu kontaktierende Leiter von dieser
Querschnittsform abweicht. In Alternative zu der angegebenen
Lösung sieht daher die Erfindung auch vor, daß die Spiralfeder
in der Gebrauchslage einen im wesentlichen eckigen,
elyptischen, polygonen oder ansonsten von der Kreisform
abweichenden Verlauf zur Konktaktierung entsprechend
geformter Leiter aufweist.
Es kann darüber hinaus Einsatzfälle geben, in denen eine
Mehrzahl von Kabeln, z. B. in einem Verteilergehäuse eingeführt
werden, das Verteilergehäuse elektrisch leitend ausgebildet
ist und die Außenleiter der eingeführten Koaxialkabel
alle über das Gehäuse elektrisch leitend miteinander
verbunden sind. Hier kann es sinnvoll sein, eine gemeinsame
Kontaktspiralfeder nach der Erfindung für eine Mehrzahl
von Kabeleingangsstutzen zu benutzen. Dies kann fertigungstechnische
Vorteile mit sich bringen. Eine derartige Gestaltung
wird nach der Erfindung ebenfalls vorgesehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kontaktbuchse mit der erfindungsgemäßen
Kontaktspiralfeder und einen eingeführten
Koaxialkabel, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 sowie in
Fig. 3 die Prinzipdarstellung einer Innendurchmessererweiterung
der Kontaktspiralfeder.
In einem in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnetes aus elektrisch
leitendem Material bestehendes zylindrisches Gehäuse
wird eine Koaxialkabel 2 eingeführt. Der Innenleiter 3
beaufschlagt ein nicht näher dargestelltes Kontaktierungselement,
während der Außenleiter 4 von einer erfindungsgemäß
gestalteten Kontaktspiralfeder 5 außen umgriffen wird.
Diese Spiralfeder 5 stützt sich an einer Schulter 6 des Gehäuses
1 ab und wird zusätzlich durch eine Isolierscheibe
7 gehalten.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Kontaktspiralfeder 5 in
den durch die Schulter 6 und die Isolierscheibe 7 gebildeten
Ringraum innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht ist,
wobei z. B. das in Fig. 1 noch wiedergegebene Schrumpfschlauchstück
8, das die gesamte Einheit umgibt, in Fig. 2
nicht wiedergegeben ist.
In Fig. 3 ist die besondere Gestaltung und Anordnung der
einzelnen mit 9 bezeichneten Wicklungen der Spiralfeder 5
dargestellt. Dabei zeigt der linke Figurenteil der Fig. 3
die Spiralfeder 5 im Einbauzustand als entspannte Feder,
während die rechte Figurenhälfte die gleiche Feder in einer
der möglichen Kontaktierungslagen darstellt. Wie sich
aus Fig. 3, linke Figurenhälfte ergibt, weist in entspannter
Lage die Spiralwicklung 9 eine mit λ bezeichnete Winkelanstellung
gegenüber einer mit 10 bezeichneten, gedachten
Radialebene auf, die durch die Leitermittelachse 11
hindurchgehend gedacht ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß auch der Teil der Rückwicklung, punktiert in
Fig. 3 dargestellt, einen bestimmten Winkel zu dieser Ebene
10
aufweist, der von 0 verschieden ist und in die gleiche
Richtung weist wie der Winkel α.
In der rechten Figurenhälfte der Fig. 3 ist die Vergrößerung
des Innendurchmesser dargestellt, z. B. durch Einführen
eines entsprechenden Kabels. Nunmehr ist der Winkel
größer geworden und auch die Rückwicklung weist einen
größeren Winkel zu der dort mit 10 bezeichneten entsprechenden
Radialebene auf. Durch diese Winkelanstellung wird
erreicht, daß eine Drehbewegung beim Einführen eines zu
kontakierenden Kabels entbehrlich ist. Die Spiralfeder
"neigt" sich automatisch zur Seite um dem jeweiligen größeren
Außendurchmesser des eingeführten Kabels Rechnung zu
tragen. Erkennbar kann hier eine sehr große Bandbreite von
Kabelaußendurchmessern erfaßt werden, ohne daß die Kontaktierung
darunter leidet.
Nicht dargestellt sind die Möglichkeiten, die Spiralfedern
in der von der Kreisringform abweichenden Form innerhalb
eines Gehäuses od. dgl. anzuordnen. Ist eine extrem hohe
HF-Dichtigkeit erforderlich, können auch zwei Spiralfedern
unterschiedlicher Wicklungsneigungen hintereinander innerhalb
eines Gehäuses angeordnet sein; auch diese Möglichkeit
ist nicht näher dargestellt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters
mit den elektrischen Leiter an einer Mehrzahl von Punkten
berührenden Federteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie von wenigstens einer in einem Gehäuse (1) im wesentlichen
kreisringförmig angeordneten Spiralfeder (5) gebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralwicklungen (9) der Spiralfeder (5) zu der jeder
Spiralwicklung (9) gedanklich zuordbaren, senkrecht
auf der Leitermittelachse (11) stehenden Radialebene (10)
eine Winkelanstellung λ aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralfeder (5) in einem elektrisch leitenden Gehäuse
(1) untergebracht ist.
4. Vorrichtung zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters
mit den elektrischen Leiter an einer Mehrzahl von Punkten
berührenden Federteilen, insbesondere nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralfeder (5) in der Gebrauchslage einen im wesentlichen
eckigen, elyptischen, polygonen oder ansonsten
von der Kreisform abweichenden Verlauf zur Kontaktierung
entsprechend geformter Leiter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralfeder (5′′) eine Mehrzahl von Kabeleingangsstutzen
wenigstens bereichsweise zur Kontaktierung der jeweiligen
Außenleiter von Koaxialkabeln umgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863622116 DE3622116A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum kontaktieren eines elektrischen leiters mit kontaktfederteilen |
EP87109022A EP0251158A3 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-23 | Vorrichtung zum Kontaktieren eines Substrats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863622116 DE3622116A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum kontaktieren eines elektrischen leiters mit kontaktfederteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3622116A1 true DE3622116A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622116 Withdrawn DE3622116A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum kontaktieren eines elektrischen leiters mit kontaktfederteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0251158A3 (de) |
DE (1) | DE3622116A1 (de) |
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-
1986
- 1986-07-02 DE DE19863622116 patent/DE3622116A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-06-23 EP EP87109022A patent/EP0251158A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0251158A3 (de) | 1989-10-18 |
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Legal Events
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