DE2706887C3 - - Google Patents

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DE2706887C3
DE2706887C3 DE19772706887 DE2706887A DE2706887C3 DE 2706887 C3 DE2706887 C3 DE 2706887C3 DE 19772706887 DE19772706887 DE 19772706887 DE 2706887 A DE2706887 A DE 2706887A DE 2706887 C3 DE2706887 C3 DE 2706887C3
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flange
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DE19772706887
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Hermann Ing.(Grad.) 8011 Kirchheim Dauer
Erwin 8000 Muenchen Grassl
Gundolf Ing.(Grad.) 6601 Klarenthal Nimbler
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper mit einem von zwei Flanschen begrenzten Wickelraum auf einem rohr- oder stabähnlichen Wicklungsträger, bei dem die Anschlußdrähte über in den Flanschen befestigte Lötfahnen mit den Wicklungsdrähten verbunden sind, wobei zumindest einer der Flansche mit Aufnahmen zum Festlegen der Anschlußdrähte versehen ist
Ein derartiger Spulenkörper ist z. B. durch die US-PS 36 63 914 bekannt geworden. Nach dieser Schrift sind die Aufnahmen zum Festlegen der Anschlußdrähte am gleichen Flansch wie die Lötfahnen angeordnet Der Abstand zwischen den Aufnahmen und den Lötfahnen ist dabei naturgemäß sehr kurz. Die freiragenden Enden der Anschlußdrähte sind vor dem Festlöten an den Lötfahnen ebenfalls entsprechend kurz. Damit ist der Bewegungsbereich der Drahtenden sehr klein, wodurch sich das Einfädeln in die Aufnahmeformen der Lötfahnen nur schwierig bewerkstelligen läßt Außerdem wird der Flansch durch die Aufnahmen zusätzlich in Achsrichtung des Spulenkörpers verlängert Dadurch vergrößert sich die gesamte Bauhöhe des Spulenkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anlegen und Anschließen der Anschlußdrähte an dem Spulenkörper bei möglichst geringen Außenabmessungen desselben zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die jeweils einem der Anschlußdrähte zugeordnete Lötfahne an einem der Flansche und die zugehörige erste Aufnahme derart am anderen Flansch vorgesehen ist, daß der Anschlußdraht von der Aufnahme entlang dem Wickelraum unmittelbar zur Lötfahne führbar ist
Aus der GB-PS 12 43 690 ist es bekannt, in beiden Flanschen des Spulenkörpers Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte vorzusehen. Aus der US-PS 34 61 414 sind Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte bekannt, die den parallel zur Spulenachse verlaufenden Anschlußdraht von drei Seiten derart umfassen, daß der Anschlußdraht senkrecht zur Spulenachse einschiebbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Abstand zwischen der Anschlußstelle und der Festlegestelle so groß ist, daß der Anschlußdraht innerhalb eines großen Bereiches bewegt werden kann. Dies gilt einmal für den Fall, daß der Draht bereits an einem Flansch festgelegt ist und daß das Drahtende in die entsprechende Aufnahmeform der Lötfahne eingefädelt werden muß. Es kann aber auch erforderlich sein, den Draht über einen relativ großen Weg transversal zu verschieben, um ihn in die Aufnahmen an dem von Lötfahnen freien Flansch eindrücken zu können. Dies läßt sich ebenso leicht bewerkstelligen. Das Drahtende kann dabei ohne weiteres bereits an der Lötfahne festgelegt sein, ohne daß die Verschiebbarkeit des Drahtes am anderen Flansch beeinträchtigt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist für jeden Anschlußdraht zusätzlich zur ersten Aufnahme eine zweite Aufnahme an dem die jeweilige Lötfahne tragenden Flansch vorgesehen. Dadurch wird das Ende des Anschlußdrahtes während des Einpressens des Drahtes in die Aufnahmen am anderen Flansch in einer definierten Lage zur Lötfahne gehalten. Es ist daher nicht mehr erforderlich, die Anschlußdrahtenden mit den Lötfahnen bereits vorher zu verlöten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die zweiten Aufnahmen zur Festlegung der Anschlußdrähte in dem die Lötfahnen aufweisenden Flansch den parallel zur Spulenachse verlaufenden Anschlußdraht von drei Seiten derart, daß der Anschlußdraht senkrecht zur Spulenachse einschiebbar ist. Die besonders starre Festlegung in unmittelbarer Nähe der Lötfahnen läßt sich zum Beispiel vorteilhaft
durch einen Preßsitz erreichen, wobei es der Automatisierungstechnik entgegenkommt, wenn eir. geradliniger Einschub ohne Seitwärtsbewegungen erfolgen kann. Dies ist besonders vorteilhaft, weil an dem lötfahnenseitigen Ende des Anschlußdrahtes kein Zug entgegen der Eindrückrichtung erfolgen kann.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die zweiten Aufnahmen so angeordnet, daß ihre parallel zur Spulenachse verlaufenden Mittelebenen mit entsprechenden Ebenen der Ausnehmungen der gabelförmigen Enden der Lötfahnen fluchten. Dadurch ist es möglich, die AnschluBdrahtenden gleichzeitig mit dem Eindrücken in die zweiten Aufnahmen in die Ausnehmungen der Lötfahnen einzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand der Auflagestellen in den Lötfahnen von der Spulenachse kleiner als notwendig hergestellt und nach dem Wickeln justiert Dadurch wird erreicht, daß der durch den Wickelvorgang straff um die Lötfahne gespannte Wicklungsdraht mechanisch entlastet wird, da sich eine sog. Drahtlose bildet, die die Möglichkeiten einer mechanischen Überbeanspruchung des Drahtes durch Temperaturänderungen verhindert
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Aufnahmen in dem Flansch ohne Lötfahnen derart winkelig ausgebildet, daß die von der winkeligen Aufnahme eingerahmten Teile des Spulenflansches für die eingeführten Drähte Zugentlastungen für Bewegungen entgegen der ersten Einschubrichuing in den an die Flanschoberfläche angrenzenden ersten Schenkel der winkeligen Aufnahmen bilden. Die Anschlußdrähte sind dadurch gegen Herausziehen aus den ersten Aufnahmen besonders gesichert
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der winkelig zum ersten Schenkel verlaufende zweite Schenkel der ersten Aufnahmen keilförmig verengt Dies ermöglicht einen sicheren Preßsitz auch bei Anschlußdrähten abweichenden Durchmessers.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Spulenflansch weitere Ausnehmungen auf, die einen unmittelbar außerhalb der ersten Aufnahmen verlaufenden senkrecht abgebogenen Teil des freien Anschlußdrahtes aufnehmen. Dadurch wird eine zusätzliche Klemmung des Anschlußdrahtes und zusätzliche Sicherung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spulenkörpers,
die Fig.2, 3 und 4 drei Schnitte durch den lötösenseitigen Flansch,
die F i g. 5 und 6 zwei Ansichten des Flansches ohne Lötösen,
die F i g. 7 und 8 zwei Ansichten einer vereinfachten Ausführung.
Der Wickelraum einer aus mehreren Wicklungen bestehenden Spule 1 ist, wie in der F i g. 1 zu erkennen, von zwei Flanschen 2 und 3 begrenzt Im Flansch 2 sind vier Lötösen 4 angeordnet, an denen sowohl die Wicklungsdrähte 5 als auch die Anschlußdrähte 6 befestigt sind. Dabei sind die Anschlußdrähte mit ihrem isolierten Teil in Ausnehmungen der zweiten Aufnahme 7 des Flansches eingeführt, die im Zuge des Spritzvorganges so ausgebildet sind, daß sie für den Anschlußdraht einen Preßsitz bilden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, durch Mitspritzen von Rastnasen oder ähnlichen Ausformungen einen Rastsitz für den Anschlußdraht zu bilden. Zwischen den beiden Lötfahnen 4 auf jeder Seite des Flansches sind zwei weitere Ausnehmungen 8 vorgesehen, die tiefer enden als die Ausnehmungen 7 und die es erlauben, die Enden der Wickeldrähte 5 durchzuführen.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, sind die Lötfahnen 4 beim Anwickeln der Wickeldrähte in einer anderen Position als zu der Zeit, in der die Anschlußdrähte eingelegt werden. Der Pfeil in F i g. 2 am Ende der Lötfahne 4 läßt die Biegung erkennen, die im Zuge des weiteren Bestückungsvorganges der Spule an der Lötfahne vorgenommen wird. Der Erfolg dieser Maßnahme ist in F i g. 3 zu sehen, in der das Ende des Wickeldrahtes 5 nach Biegung der Lötfahne 4 nicht mehr straff, sondern locker in der Ausnehmung 8 liegt Diese Ausführung verhindert ein Abreißen des Drahtes, sei es durch mechanische oder durch thermische Beanspruchungen. Fig.4 zeigt die Lage des Anschlußdrahtes 6, der mit seiner Isolierung in die Ausnehmung der zweiten Aufnahme 7 eingepreßt ist und mit seinem abisolierten Ende 9 in einer gabelförmigen Ausnehmung 10 der Lötfahne 4 liegt
Der Flansch 3 in F i g. 1 hat nur Ausnehmungen für die erste Aufnahme 11, 12 der Anschlußdrähte. Beide verlangen für die Einführung der Anschlußdrähte eine doppelte Bewegung, deren zweiter Teil im wesentlichen rechtwinkelig zum ersten Bewegungsteil verläuft Dabei ist der zweite Bewegungsteil in der Ausnehmung 11 größer als in der Ausnehmung IZ F i g. 5 läßt erkennen, daß dabei der Anschlußdraht 6 zunächst senkrecht in die ersten Schenkel 11 der ersten Aufnahme eingeführt und dann über eine schräge Fläche 13 in Richtung zur Spulenmitte hin abgelenkt wird. Bei der Einführung des Anschlußdrahtes 6 in den zweiten Schenkel 12 der ersten Aufnahme ist die Seitwärtsbewegung zur Spulenmitte hin geringer und die Ablenkung wird lediglich durch einen Radius 14 unterstützt In beiden Fällen ist durch die Nasen 15 und 16 eine Bewegung des Drahtes entgegen der ursprünglichen Einführungsrichtung verbindert Wie auch eine Bewegung des Drahtes entgegen der zweiten Einschubrichtung verhindert wird, ist in Fig.6 zu erkennen. Die freien Enden des Anschlußdrahtes 6 werden nach Einführung in ihre ersten Aufnahmen 11, 12 unmittelbar hinter dem Flansch parallel zum Flansch abgebogen und dabei in Schlitze 17 und 18 im Spulenflansch eingeführt. Die auf diese Weise in den zweiten Aufnahmen 7, die Ausnehmungen 8, die zweiten Aufnahmen 11,12 und die Schlitze 17 und 18 straff geführten Drähte übertragen keine Bewegung der freien Anschlußenden, die etwa beim Verlegen der Drähte in einem Gerät vorkommen werden, auf die Verbindungsstelle mit den Lötfahnen 4, die im Zuge eines gemeinsamen Lötvorganges, Wickeldraht Anschlußdraht und Lötfahne miteinander in elektrischen und mechanischen Kontakt bringen.
Die Anordnung nach den F i g. 7 und δ lassen ein einfaches Ausführungsbeispiel zur Verwendung bei nur geringer mechanischer Beanspruchung der Drähte erkennen. Die Spule 19 trägt dabei in ihrem einen Flansch 20 Flachlötfahnen 21, die in den Flansch 20 eingespritzt sind und je einen Lappen 22 für den Anschluß des Wickeldrahtes sowie einen einseitig offenen Lappen 23 zur Festlegung des abisolierten Endes des Anschlußdrahtes 24 bilden. Die geraden Anschlußdrähte 24 werden dabei in die Lötfahnen eingeführt und so weit gebogen, daß sie in Schlitze der ersten Aufnahme 25 in dem anderen Spulenflansch 26 eingepreßt werden können. 1
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 10 20 25
1. Spulenkörper mit einem von zwei Flanschen begrenzten Wickelraum auf einem rohr- oder stabähnlichen Wicklungsträger, bei dem die Anschlußdrähte über in den Flanschen befestigte Lötfahnen mit den Wicklungsdrähten verbunden sind, wobei zumindest einer der Flansche mit Aufnahmen zum Festlegen der Anschlußdrähte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem der Anschlußdiähte (6, 24) zugeordnete Lötfahne (4,23) an einem der Flansche (2, 20) und die zugehörige erste Aufnahme (11, 12, 25) derart am anderen Flansch (3,26) vorgesehen ist, daß der Anschlußdraht (6,24) von der Aufnahme (11, '5 12, 25) entlang dem Wickelraum unmittelbar zur Lötfahne (4,23) führbar ist
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Anschlußdraht (6) zusätzlich zur ersten Aufnahme (11,12) eine zweite Aufnahme (7) an dem die jeweilige Lötfahne (4) tragenden Flansch (2) vorgesehen ist
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Aufnahmen (7) zur Festlegung der Anschlußdrähte (6) in dem die Lötfahnen (4) aufweisenden Flansch den parallel zur Spulenachse verlaufenden Anschlußdraht (6) von drei Seiten derart umfassen, daß der Anschlußdraht (6) senkrecht zur Spulenachse einschiebbar ist
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Aufnahmen (7) so angeordnet sind, daß ihre parallel zur Spulenachse verlaufenden Mittelebenen mit entsprechenden Ebenen der Ausnehmungen (10) der gabelförmigen Enden der Lötfahnen (4) fluchten.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflagestellen in den Lötfahnen von der Spulenachse kleiner als notwendig hergestellt (Fig.2) und nach dem Wickeln justiert ist (F i g. 3).
6. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aufnahmen (11, 12) in dem Flansch (3) ohne Lötfahnen derart winkelig ausgebildet sind, daß die von der winkeligen Aufnahme eingerahmten Teile (15, 16) des Spulenflansches für die eingeführten Drähte Zugentlastungen für Bewegungen entgegen der ersten Einschubrichtung in den an die Flanschoberfläche angrenzenden ersten Schenkel der winkeligen Aufnahme bilden. so
7. Spulenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelig zum ersten Schenkel (11) verlaufende zweite Schenkel (12) der ersten Aufnahmen keilförmig verengt ist.
8. Spulenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenflansch weitere Ausnehmungen (17, 18) aufweist, die einen unmittelbar außerhalb der ersten Aufnahmen (11,12) verlaufenden senkrecht abgebogenen Teil des freien Anschlußdrahtes (6) aufnehmen.
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DE19772706887 1977-02-17 1977-02-17 Spulenkörper Granted DE2706887B2 (de)

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DE2706887B2 DE2706887B2 (de) 1979-06-13
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DE3212061C2 (de) * 1982-04-01 1986-08-21 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Transformator mit einem bewickelten Spulenkörper
DE3316456A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Spulenkoerper

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DE2706887B2 (de) 1979-06-13
DE2706887A1 (de) 1978-08-24

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