DE3403535A1 - Hochfrequenzspule mit anschlussstiften - Google Patents

Hochfrequenzspule mit anschlussstiften

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DE3403535A1 DE19843403535 DE3403535A DE3403535A1 DE 3403535 A1 DE3403535 A1 DE 3403535A1 DE 19843403535 DE19843403535 DE 19843403535 DE 3403535 A DE3403535 A DE 3403535A DE 3403535 A1 DE3403535 A1 DE 3403535A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
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    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • H01F2005/046Details of formers and pin terminals related to mounting on printed circuits

Description

PHN 10.578 f3 31-8-1983
"Hochfrequenzspule mit Anschlussstiften".
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzspule mit einer Spulenwicklung, die auf einem Spulenkörper angeordnet ist, dessen Achse senkrecht zu einem Kunststofffuss verläuft, der mit drahtförmigen Anschlusskontakten versehen ist, die sich senkrecht zur Achse erstrecken und derart in das Fussmaterial eingebettet sind, dass ihre beiden Enden aus dem Fuss herausragen, wobei an das erste Ende zumindest ein Ausläufer der Spulenwicklung angeschlossen ist und das zweite Ende zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Spule dient.
Eine derartige Hochfrequenzspule ist aus der DE-PS 2 121 913 bekannt. Es ist daraus ebenfalls bekannt, das zweite Ende der Anschlusskontakte über 90 zu biegen, um eine Montage der Spule mit ihrer Achse senkrecht zur Ebene einer Platte mit Oberflächenverdrahtung zu ermöglichen. Bei diesem Biegevorgang wird sowohl das Material des Anschlusskontaktes als auch das Material des Fusses einer mechanischen Belastung ausgesetzt, wodurch die Wahl der Eigenschaften und die Dicke dieser Materialien eingeschränkt werden. Ausserdem ist die Länge des zu biegenden Teils im allgemeinen nicht gross genug, um die Spule damit vorübergehend in einem bandförmigen Träger befestigen zu können, wie dies bei mechanisierter Montage der Spulen auf einer Platine mit Oberflächenverdrahtung erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochfrequenzspule der eingangs erwähnten Art ohne Verbiegen der Anschlusskontakte für die Montage mit der Achse senkrecht zu einer Platine zu schaffen, möglicherweise nach einem einem mechanisiertem Montageverfahren.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemässen Spule dadurch gelöst, dass die Spule mit Anschlussstiften versehen ist, die je einen ersten Endteil aufweisen, der parallel zum zweiten Ende eines der Anschlusskontakte ver-
PHN 10.578 /S ty 31-8-1983
läuft und mit diesem zweiten Ende elektrisch, verbunden ist, sowie einen zweiten Endteil besitzen, der senkrecht zum ersten Endteil und parallel zur Achse des Spulenkörpers verläuft.
Die Verbindung zwischen dem Anschlussstift und dem Anschlusskontakt ist vorzugsweise eine Schweissverbindung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hochfrequenzspule, zum Teil in Seitenansicht und teilweise im Längs s chni 11,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Spule,
Fig. 3 ein Det^ail eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils eines bandförmigen Trägers mit einigen Spulen für ihre mechanisierte Montage.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Hochfrequenzspule enthält eine (gestrichelt dargestellte) Spulen-Wicklung 1, die auf einem aus Isoliermaterial bestehenden Spulenkörper 3 angeordnet ist, dessen Achse 4 senkrecht zu einem Kunststofffuss 5 verläuft. Vorzugsweise sind der Spulenkörper 3 und der Fuss 5 als eine Einheit aus Kunststoff angefertigt und ist in dem Spulenkörper 3 ein Ferromagnetkern 7 verschiebbar angeordnet. Nach Bedarf kann auch der Spulenkörper 3 aus Ferromagnetmaterial (beispielsweise Ferrit) hergestellt und zum Beispiel durch Verkleben mit dem Fuss 5 verbunden sein.
In das Material des Fusses 5 sind drahtförmige Anschlusskontakte 9» beispielsweise aus Phosphorbronze, eingebettet, deinen beide Enden 11 und I3 aus dem Fuss 5 herausragen. An das erste Ende 11 ist ein Ausläufer 15 der Spulenwicklung 1 angeschlossen, beispielsweise mit Hilfe einer Schweiss oder Lötverbindung 17· Nach Bedarf können auch mehrere Ausläufer 15 a-n ein erstes Ende 11 ange-
schlossen sein. Das zweite Ende 13 des Anschlusskontakts 9 soll eine elektrische Verbindung zwischen der Spule und beispielsweise einer Platine mit Oberflächenverdrahttmg herstellen. Zu diesem Zweck ist dieses zweite Ende I3 mit einem Anschlussstift I9 verbunden, der in diesem Ausführungsbeispiel L-förmig gebogen ist, so dass er zwei senkrecht zueinander verlaufende Endteile 21 und 23 aufweist. Der Anschlussstift I9 kann beispielsweise aus Kupferdraht hergestellt sein. Der erste Endteil 21 verläuft parallel zum zweiten Ende I3 des Anschlusskontaktes 9 in einer im Fuss 5 ausgenommenen Rille 25, in der auch der sich an das zweite Ende I3 anschliessende Teil 11 des Ansphlusskontaktes 9 verläuft. Das zweite Ende I3 und ä,ev erste Endteil 21 liegen aneinander und sind miteinander elektrisch und mechanisch verbunden, vorzugsweise mittels einer Schweissverbindung 27. Der zweite Endteil 23 des Anschlussstifts 19 verläuft parallel zur Achse k des Spulenkörpers 3· Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Anschlussstifte I9 vorgesehen, deren beide Endteile 23 in einer Ebene mit der Achse h des Spulenkörpers 3 liegen (die Zeichenebene nach Fig. 2) Dies ist für eine mechanisierte Montage der Spule auf einer Platine mit Oberflächenverdrahtung vorteilhaft.
In Fig. 3 is* ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt durch den Fuss 5 eines zweiten Ausfürhungsbeispiels einer Hochfrequenzspule nach der Erfindung dargestellt, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschlussstift I9 an drei Stellen um 90 gebogen. Dadurch weist er ausser den zwei senkrecht zueinander verlaufenden ersten und zweiten Endteilen 21 und 23 einen zwischenliegenden Teil 29 auf, der parallel zum ersten Endteil 21 verläuft, aber in bezug darauf in Richtung auf den zweiten Endteil 23 verschoben ist. Der zwischeniiegende Teil 29 schliesst sich an die Unterseite des Fusses 5 an, so dass im Fuss keine Rille 25 angebracht zu sein braucht. Zwar kann es erwünscht sein, neben dem zwischenliegenden Teil 29 ein Füllstück 30 unter dem Fuss
PHN 10.578 y'<£, 31-8-1983
5 anzuordnen. Hierdurch wird vermieden, dass die Spule nach der Montage auf einer Platine mit Oberflächenverdrahtung nur vom zwischenliegenden Teil 29 unterstützt wird, und deshalb dazu neigt, eine schräge Stellung einzunehmen. Das Füllstück JO kann nach Bedarf ein getrennter Kunststoffblock sein, der mit der Unterseite des Fusses verklebt ist. Zur Bildung des Fusses 5 (beispielsweise im Spritzgussverfahren) wird dabei keine besondere angepass'te Matrize benötigt.
In Fig. 4 ist ein Teil eines bandförmigen Trägers 31 dargestellt, in dem erfindungsgemässe Spulen angeordnet sind. Ein derartiger Träger kann auf einen Haspel aufgewickelt werden, der in einer an sich bekannten Maschine für mechanische Montage angeordnet werden kann. Diese Maschine wickelt den Träger 3I allmählich von der Haspel ab und nimmt die Spulen eine nach der anderen heraus, um sie in einer Platine mit Oberflächenverdrahtung beispielsweise durch Verlöten zu montieren. Die Spulen sind mit den zwei Endteilen 23 der Anschlussstifte I9 in quer zur Längsrichtung des Trägers 31 verlaufende Offnungen gesteckt. Die zweiten Endteile 23 haben dazu eine ziemlich grosse Länge, die das Vielfache der Länge des zweiten Endes 13 der Anschlusskontakte 9 ist, beispielsweise das Zehnfache. Nach dem Herausnehmen der Spulen aus dem Träger 31 können die zweiten Endteile 23 auf eine für die Montage gewünschte Länge abgeschnitten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ΛJ Hochfrequenzspule mit einer Spulenwicklung (1), die auf einem Spulenkörper (3) angeordnet ist, dessen Achse (4) senkrecht zu einem Kunststofffuss (5) verläuft, der mit drahtförmigen Anschlusskontakten (9) versehen ist, die sich senkrecht zur Achse erstrecken und derart in das Material des Fusses eingebettet sind, dass ihre beiden Enden (11, I3) aus dem Fuss herausragen, wobei an das erste Ende (ii) zumindest ein Ausläufer (I5) der Spulenvicklung angeschlossen ist und das zweite Ende (13) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Spule dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule mit Anschlussstiften (19) versehen ist, die jeweils einen ersten Endteil (.21) aufweisen, der parallel zum zweiten Ende (13) eines der Anschlusskontakte (9) verläuft und mit diesem zweiten Ende elektrisch verbunden ist.^ sowie einen zweiten Endteil (23) besitzen, der senkrecht zum ersten Endteil parallel zur Achse (4) des Spulenkörpers (3) verläuft.
  2. 2. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Anschlusskontakt (9) und dem Anschlussstift (19) eine Schweissverbindung (27) ist.
  3. 3. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) des Spulenkörpers (3) und die zweiten Endteile (23) von zumindest zwei der Anschlussstifte (19) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. 4. Hochfrequenzspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstifte (19) L-förmig.ausgebildet sind und dass der erste Endteil (21 ) eine's jeden Anschlussstifts in einer im Fuss (5) ausgenomnienen Rille (25) verläuft, in der auch der sich an das zweite Ende (13) anschliessende Teil des Anschlusskontakts (9) untergebracht ist.
    PHN 10.578 y υ. 31-8-1983
  5. 5. Hochfrequenzspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Endteils (23) des Anschlussstifts (19) das Vielfache der Länge des zweiten Endes (13) des Anschluss-5 kontaktes (9) ist.
DE19843403535 1983-02-11 1984-02-02 Hochfrequenzspule mit anschlussstiften Granted DE3403535A1 (de)

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ES (1) ES285583Y (de)
FR (1) FR2541037B1 (de)
GB (1) GB2135527B (de)
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