DE2934366A1 - Hochspannungstransformator - Google Patents

Hochspannungstransformator

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DE2934366A1
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Germany
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bobbin
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DE19792934366
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Toshio Onodera
Ken Tanimura
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Sony Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • H01F2005/022Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Hochspannungstransformator und insbesondere auf einen Rücklauftransformator für einen Fernsehempfänger.
Es ist bekannt, daß bei einem Rücklauftransformator, der eine Hochspannung auf die Anode einer Kathodenstrahlröhre gibt, eine sehr hohe Spannung auftritt, so daß diesem besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muß. Insbesondere treten zahlreiche Schwierigkeiten am Anschlußpunkt zwischen der Leitung zur Abgabe der Hochspannung und dem Rücklauftransformator auf; es wurden bereits verschiedene Anordnungen für den Anschluß der Leitung an den Rücklauftransformator vorgeschlagen.
Einer der bekannten Vorschläge besteht in einer Steckverbindung, die ein Ende einer Leitung mit dem Ausgang des Rücklauftransformators verbindet. Diese Steckverbindung ist jedoch sehr teuer und führt zu einer Erhöhung der Kosten.
Ein weiteres bekanntes Beispiel besteht darin, daß ein Ende einer Leitung nicht am Rücklauftransformator selbst befestigt ist, sondern direkt mit der Wicklung einer Hochspannungsspule oder der Leitung einer Hochspannungsgleichrichterdiode durch Löten verbunden ist.
Z.B. besteht die Hochspannungswicklung eines Rücklauftransformators aus einem sehr dünnen Emaildraht, während ein Hochspannungskabel, das die Hochspannungswicklung mit der Anode einer Kathodenstrahlröhre verbindet, ein dicker, umflochtener Draht ist. Es ist daher schwierig, die Hochspannungswicklung mit dem Draht zu verbinden, und es kann auch der Nachteil auftreten, daß am Verbindungspunkt zwischen der Hochspannungswicklung und dem Kabel während der Verdrahtungsarbeiten eine Trennung auftritt, da das Kabel
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am Spulenkörper der Hochspannungswicklung nicht richtig befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Hochspannungstransformator zu schaffen, der als Rücklauftransformator in einem Fernsehempfänger geeignet ist und einen Spulenkörper aufweist, durch den sich die Wicklung des Hochspannungstransformators leicht und sicher an einen Anschlußdraht anschließen läßt.
Durch die Erfindung wird ein Hochspannungstransformator für einen Fernsehempfänger und dergleichen geschaffen, der einen Magnetkern, eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung, einen Spannungsgleichrichter, einen Spulenkörper zur Aufnahme der Sekundärwicklung, eine Hochspannungsleitung zur Zufuhr einer hohen Gleichspannung zu einer Kathodenstrahlröhre und einen Leitungshalter, der ein Ende der Hochspannungsleitung trägt, aufweist, wobei der Halter am Spulenkörper befestigt ist, und einen langgestreckten C-förmigen Rohrteil aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 das Schältbild eines Beispiels des Anschlusses des Rücklauftransformators.
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Beispiele des Rücklauftransformators,
Figur 3 eine Aufsicht eines Teils der Fig. 2,
Figur 4 eine Vorderansicht des Rücklauftransformators in. Fig. 2, und
Figur 5A, 5B und 5C Seitenansichten weiterer Beispiele des Halters beim Beispiel der Fig. 2, 3 und 4.
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Im allgemeinen ist die Hochspannungswicklung eines Rücklauftransformators über Gleichrichterdioden in mehrere Wicklungsabschnitte unterteilt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Hochspannungswicklung des Rücklauf- bzw. Hochspannungstransformators beispielsweise in drei Wicklungsabschnitte La, Lb und Lc unterteilt, die auf später beschriebene Spulenkörper gewickelt und über Gleichrichterdioden Da, Db und Dc zwischen Masse und einem Ausgang in Reihe geschaltet sind. Die Wicklungsrichtung des Wicklungsabschnittes La ist gleich dem des Wicklungsabschnittes Lc, die Richtung des mittleren Wicklungsabschnittes Lb ist jedoch entgegengesetzt zu der der Wicklungsabschnitte La und Lc gewählt. Da die Dioden Da und Db an den Wicklungsabschnitt im Raum über dem eigentlichen Spulenkörper durch Änderung der Wicklungsrichtung der Wicklungsabschnitte angeschlossen werden kann, kann der Spulenkörper sehr kompakt ausgebildet werden.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Primärwicklung, L die Hochspannungs-Sekundärwicklung, die aus den Spulenabschnitten La, Lb und Lc besteht, 2 einen Ausgang und 3 eine Anschlußleitung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, aus der der Hochspannungstransformator hervorgeht. Bei diesem Beispiel ist ein Spulenkörper 10 vorgesehen, auf den z.B. die Hochspannungswicklungen L des Hochspannungstransformators gewickelt sind. Bei dem Beispiel der Fig. 2 besteht der Spulenkörper 10 aus drei Blöcken A, B und C, von denen jeder ebenfalls in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Block A in drei Abschnitte, der Block B in fünf Abschnitte und der Block C ebenfalls in fünf Abschnitte unterteilt. Geteilte Wicklungsabschnitte sind auf die jeweiligen Abschnitte der Blöcke A, B und C
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gewickelt. Eine Ausnehmung 5 ist an jedem der Flansche vorgesehen, die benachbarte Abschnitte trennen, um Wicklungen benachbarter Abschnitte zu überbrücken. Die Lage der Ausnehmungen 5 ist zwischen geradzahligen und ungeradzahligen Flanschen unterschiedlich gewählt.
Der Spulenkörper 10 besteht z.B. aus Harz. Ein Halter 20 für die Anschlußleitung 3 ist an der einen Seitenfläche des Blockes C des Spulenkörpers 10 vorgesehen. Der Block C entspricht dem Wicklungsabschnitt Lc. Der Halter 20 besteht ebenfalls aus Harz und hat einen Basisteil 20a, der an der freien Seitenfläche des Blockes C befestigt ist, einen zylindrischen Teil 20b, der die Anschlußleitung 3 federnd trägt, und einen Verbindungsteil 20c, der den zylindrischen Teil 20c mit dem Basisteil 20a verbindet. Der Halter 20 kann mit dem Spulenkörper 1O einstückig ausgebildet sein. Wie Fig. 4 zeigt, hat der zylindrische Teil 20b des Halters 20 z.B. einen hexagonalen Querschnitt, und eine Oberseite des hexagonalen zylindrischen Teils 20b ist längs seiner Längsachse entfernt, um eine rechteckige öffnung 21 zu bilden, die sich in Richtung der Längsachse des hexagonalen zylindrischen Teils 20b des Halters 20 erstreckt. Der Verbindungsteil 20c des Halters 20 hat eine solche Form, daß er sich z.B. von einer oder zwei unteren Seiten des hexagonalen zylindrischen Teils 20 aus erstreckt. Die Anschlußleitung 3 ist in den hexagonalen zylindrischen Teil 20b des Halters 20 durch die öffnung 21 eingesetzt und wird darin aufgrund der Elastizität des hexagonalen zylindrischen Teils 20b gehalten. Der öffnungswinkel der öffnung 21 ist z.B.zu fetwa 60° gewählt.
Der Innendurchmesser des hexagonalen zylindrischen Teils 20b des Halters 20 ist etwas geringer als der Außendurchmesser der Anschlußleitung 3, um diese federnd festzuhalten, wenn sie in den Halter eingesetzt ist (Fig. 3 und 4). Die Breite der öffnung 21 ist etwas geringer als der
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Außendurchmesser der Leitung 3, da die öffnung 21 einer Seite des hexagonalen zylindrischen Teils 20b des Halters 20 entspricht. Wenn die Leitung 3 daher in den zylindrischen Teil 20b eingesetzt ist, kann sie diesen kaum verlassen. Wenn die Leitung 3 in den zylindrischen Teil 20b eingesetzt wird, wird sie über und längs der rechteckigen öffrnjng 21 parallel dazu angeordnet und dann durch die öffnung 21 in den Teil 20b gedrückt. Die öffnung
21 wird dabei von der Leitung 3 so weit vergrößert, daß die Breite der öffnung 21 im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Leitung 3 ist; danach wird die Leitung 3 weiter in den Teil 20b gedrückt und wird von dem Teil 20b längs der Mittelachse federnd gehalten.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist ein Vorsprung 22 an einem Rand des Verbindungsteils 20c des Halters 20 vorgesehen. Dieser Vorsprung 22 hat eine Aufnahmenut 23, um eine der Anschlußleitungen der Diode DC zu halten. Der Vorsprung
22 kann mit dem Halter 20 einstückig ausgebildet sein. Ein gabelförmiges Verbindungsteil 24 aus Metall verbindet die andere Anschlußleitung der Diode DC mit dem Draht des Wicklungsteils Lc und ist in die Ausnehmung eines Befestigungsteils 25, das am Spulenkörper 10 an der Seite vorgesehen ist,an-der sich der Batisteil 20a des Halters 20 befindet, eingesetzt, und wird darin gehalten. Das Befestigungsteil 25 kann mit dem Spulenkörper 10 ähnlich dem Halter 20 einstückig ausgebildet sein.
Die Verbindung zwischen dem Wicklungsteil Lc und der Diode Dc und die Verbindung zwischen der Diode Dc und der Anschlußleitung 3 werden wie folgt durchgeführt. Nachdem z.B. ein Ende des Wicklungsteils Lc auf das AnSchlußteil 24 gewickelt und die Anschlußleitung 3 in den zylindri-Bchen Teil 20b des Halters 20 eingesetzt ist, wird die Diode Dc derart angeordnet, daß der eigentliche Anechluß-
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draht 3a der Leitung 3 die eine Anschlußleitung DCa der Diode DC und die andere Anschlußleitung DCb der Diode DC das Anschlußteil 24 berührt. Diese Kontaktteile werden dann gelötet, wie Fig. 3 bei S1 und S2 zeigt.
Durch das Anschlußteil 24, den Halter 20 usw. kann die Verbindung zwischen dem Wicklungsteil Lc und der Diode Dc und auch die Verbindung zwischen der Diode Dc und der Anschlußleitung 3 sehr leicht durchgeführt werden, so daß sich die Verdrahtungsarbeit erleichtert. Da die Anschlußleitung 3 durch den festen Halter 20 am Spulenkörper 10 gehalten wird, und der Wicklungsteil Lc mit dem Anschlußteil 24 verbunden ist, der ebenfalls am Spulenkörper 10 über das Befestigungsteil 25 gehalten wird, besteht keine Gefahr, daß sich die Anschlußdrähte während der Verdreh*-:: tungsarbeit lösen.
Da die öffnung 21 am hexagonalen zylindrischen Teil 20b des Halters 20 vorgesehen ist, kann der Anschlußdraht 3 sehr leicht befestigt und gelöst werden, ohne daß der Halter 20 seine Funktion verliert, die AnSchlußleitung 3 zu halten.
Nach Beendigung des obigen Zusammenbaus werden die Primärwicklung 1 und der Magnetkern (nicht gezeigt) zur Vervollständigung des Rücklauftransformators montiert. Wenn die Gesamtanordnung durch ein wärmehärtendes Harz oder dergleichen umgössen wird, sind die Anschlußleitung 3 und der Spulenkörper 10 vollständig verbunden und gegen die Atmosphäre abgeschirmt, so daß die Feuchtigkeitsunempfindlichkeit und die Spannungsfestigkeit verbessert werden.
Bei dem obigen Beispiel ist die Querschnittsform des zylindrischen Teils 20b des Halters 20 hexagonal gewählt, Wie die Fig. 5A, SB und 5C zeigen, kann die Querschnittsform jedoch auch im wesentlichen C-förmig, U-förmig und rechteckig gewählt werden; die Breite der öffnung 21 wird dabei wieder
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kleiner als der Außendurchmesser der Anschlußleitung 3 gewählt, um sie am zylindrischen Teil 20b leicht befestigen und von diesem lösen zu können. Es ist dabei nur wichtig, daß die Querschnittsform des zylindrischen Teils 20b des Halters 20 so gewählt wird, daß die Anschlußleitung 3 leicht in den Teil 20b des Halters 20 eingesetzt werden kann und federnd gehalten wird, und auch daß die eingesetzte Leitung 3 aus dem Teil 20 wieder leicht entfernt werden kann.
Es ist weiterhin möglich, daß der Halter 20 einschließlich des Basisteils 20a und des zylindrischen Teils 20b getrennt vom Spulenkörper 10 hergestellt und der Halter 20 am Spulenkörper 10 durch eine Schraube oder dergleichen befestigt oder in den Spulenkörper 10 eingesetzt wird.
Die obige Beschreibung erfolgte für den Fall der Anwendung der Erfindung auf einen Rücklauftransformator, die Erfindung kann jedoch auch auf andere Hochspannungstransformatoren angewandt werden, bei denen die Hochspannungswicklung mit einer Anschlußleitung verbunden werden muß.
Die Dioden Da und Db sind mit den Wicklungsteilen La und Lb und Lc in üblicher Weise verbunden.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Λ) Hochspannungstransformator für Fernsehempfänger und dergleichen, bestehend aus einem Magnetkern, einer Primärwicklung, einer Sekundärwicklung, einem Spannungsgleichrichter, .einem Spulenkörper, der die Sekundärwicklung trägt, einer Hochspannungsleitung zur übertragung der Hochspannung zu einer Kathodenstrahlröhre und einem Leitungshalter, der ein Ende der Hochspannungsleitung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spulenkörper befestigte Leitungshalter einen langgestreckten rohrförmigen Teil aufweist, der eine öffnung zur Aufnahme der Hochspannungsleitung hat.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter und der Spulenkörper einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter am rohrförmigen Teil einen C-förmigen Querschnitt hat.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  4. 4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter am rohrförmigen
    Teil einen hexagonalen Querschnitt hat.
  5. 5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung des langgestreckten rohrförmigen Teils sich in Längsrichtung erstreckt
    und zur Befestigung der Hochspannungsleitung parallel zum rohrförmigen Teil eine Breite hat, die etwas geringer als der Durchmesser der Leitung ist.
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DE19792934366 1978-08-24 1979-08-24 Hochspannungstransformator Withdrawn DE2934366A1 (de)

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DE (1) DE2934366A1 (de)
GB (1) GB2030784B (de)

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