DE3509203A1 - Anordnung zum montieren eines bauelementes in einem ruecklauftransformator - Google Patents
Anordnung zum montieren eines bauelementes in einem ruecklauftransformatorInfo
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Description
Die vorliegende. Erfindung betrifft einen Rücklauftransformator,
der insbesondere eine Anordnung zum Montieren eines Bauelementes, wie beispielsweise einer darin verwendeten
Diode, aufweist.
10
Rücklauftransformatoren werden beispielsweise in einem
Fernsehempfänger oder Oszillographen verwendet, um einer Kathodenstrahlröhre für die Beschleunigung des Elektronenstrahls
eine hohe Gleichspannung zuzuführen, und hierfür sind im Rücklauftransformator eine Anzahl Dioden vorgesehen, um
die Ausgangsspannung der Sekundärwicklungen gleichzurichten.
In der Fig. 1 ist ein Beispiel für einen bekannten Rücklauftransformator
dargestellt, bestehend aus einer Innenspule 3
«... «-.L ίιν,Οί-Έΐ,'υ ϊ ED
ς 35C 203
und einer Außenspule 11. Die Innenspule 3 ist einstückig mit einer Basis ausgebildet, die mit mehreren Stiften 1 versehen
ist. Die Primärwicklung 4 und Tertiärwicklung 5 sind auf der Innenspule 3 aufgewickelt. Die Außenspule 11 hat
mehrere Flansche, die eine Wicklungsnut 9 und Trennut 10 bilden. Auf die Außenspule 11 ist eine, in mehrere Abschnitte
12a unterteilte Sekundärwicklung 12 gewickelt, so daß jeder Spulenabschnitt in der Spulennut 9 liegt. Die Spulenabschnitte
sind über Dioden 15 miteinander in Reihe geschaltet, die jeweils durch eine Montageanordnung getragen werden,
welche durch zwei, in der Trennut 10 angeordnete Halter 26 und 27 gebildet wird.
Die Innenspule 3 ist in die Außenspule 11 eingesetzt und beide Spulen sind in einem Gehäuse 16 aus elektrisch isolierendem
Material, wie beispielsweise Kunstharz, aufgenommen.
Nachdem die Spulen im Gehäuse 16 aufgenommen sind, wird flüssiges Kunstharz (nicht dargestellt) eingefüllt, welches in
einer kurzen Zeit aushärtet. Dann werden zwei U-förmige Ferritkerne 17 und 18 montiert,die einen 0-förmigen Kern bilden,
so daß ein Teil des 0-förmigen Kerns durch die Innenspule 3 ragt. Der 0-förmige Kern dient zur Bildung eines Magnetkreises
für den, von den Windungen erzeugten Induktionsfluß.
Aus der Fig. 2, die eine Ersatzschaltung des Rücklauftransformators
zeigt, ist klar zu ersehen, daß die Sekundärwicklung
12 durch die Reihenschaltung der Spulenabschnitte 12a
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6 350:203
über Dioden 15 gebildet ist. Ein Ende der Sekundärwicklung 12 ist durch einen Stift 21 geerdet und das andere Ende ist über
eine Diode mit einer, eine Hochspannung führenden Leitung 22 verbunden.
Gemäß dem Stand der Technik ist bei einem Rücklauftransformator,
wie er durch die JP-GM 11 80 24/1978 bekannt ist, jede Diode 15 durch zwei Halter 26 und 27 getragen, wie dies
in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Halter 26 und 27 liegen an der Außenspule 11 und gehen vom Boden der Trennut 10 aus.
Der Abstand zwischen den beiden Haltern 26 und 27 ist etwas größer als die Länge der Diode 15 in axialer Richtung. Die
Halter 26 und 27 haben an ihren, den mit dem Boden der Trennnut 10 verbundenen Enden gegenüberliegenden Enden jeweils
Nuten 26a und 27a. Die Breite jeder Nut 26a und 27a ist etwas geringer als der Durchmesser der Zuführungsdrähte 15a und 15b,
die am Diodenkörper 15 in entgegengesetzte Richtungen vorstehen. Demgemäß ist die Diode 15 so aufgenommen, daß Zuführungsdrähte
15a und 15b in die Nuten 26a und 27a jeweils eingepreßt sind.
In diesem Fall tritt beim Montieren der Dioden in den Haltern 26 und 27 das Problem auf, daß eine auf die Diode ausgeübte
Schubkraft zu einem unerwünschten Umbiegen der Zuführungs drähte 15a und 15b an ihrem Hals, wo sie mit dem Diodenkörper
verbunden sind, führen kann. Da die Halter nicht den Diodenkörper selbst aufnehmen, sondern die Zuführungsdrähte, die
~ * -1. copy
am Diodenkörper vorstehen, kann eine Diode mit so einem umgebogenen
Zuführungsdraht zwischen den Haltern 26 und 27 in einer gekröpften Stellung montiert werden. Beispielsweise
kann der Diodenkörper über den Halter hinausragen oder er kann unten in Richtung auf den Boden der Trennut 10 zu gedrückt
sein, wie dies durch die strichpunktierte Linie in der Fig. 4 angegeben ist. Wenn dies eintritt, wird der Abstand
zwischen dem Diodenkörper und der Wand des Gehäuses oder zwischen dem Diodenkörper und dem Boden der Trennut 10
sehr klein. Wenn dann flüssiges Harz eingegossen wird, kann es durch so einen engen Spalt nicht hindurchfließen, was zu
unerwünschten Luftblasen um den Diodenkörper führt. Daher wird die Isolierung der Diode schlecht.
Um solch einen Nachteil zu beseitigen,wird jede Diode nach
ihrer Montage auf zwei Haltern überprüft.
Weiterhin ist, wie in der Fig. 4 gezeigt, bei dem bekannten Rücklauftransformator der Abstand Ll zwischen den Haltern
26 und 27 etwas größer als die Länge K des Diodenkörpers, um die Montage jeder Diode zwischen den Haltern 26 und 27 zu erleichtern.
Weiterhin ist die Dicke T jedes Halters verhältnismäßig groß, um die starre Halterung der Diode 15 zwischen den
Haltern 26 und 27 sicherzustellen. Demgemäß ist der Gesamtabstand L2, der von zwei Haltern 26 und 27 eingenommen wird,
relativ groß, was zu einer Vergrößerung der Außenspule und dies wiederum zu einer Vergrößerung des Rücklauftransformatorr.
führt. ...
— 4 — *
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35" 203
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und einen kompakten
Transformator, insbesondere Rücklauftransformator, mit einer
verbesserten Einrichtung zur Aufnahme der darin verwendeten Dioden zu schaffen, wobei die Luftblasenbildung um die Dioden
weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Einrichtung zur Montage eines Bauelements in einem Rücklauftransformator
mit einem ersten und zweiten Halter, die mit vorbestimmtem Abstand zueinander an der Spule befestigt sind,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste Halter eine dem zweiten Halter zugewandte erste Fläche aufweist, zwischen der
ersten Fläche und der Spule eine erste Stufe ausgebildet ist, der zweite Halter entsprechend eine dem ersten Halter zugewandte
zweite Fläche und eine zweite Stufe zwischen dieser und der Spule aufweist, und das Bauelement zwischen der
ersten und zweiten Fläche eingepreßt ist, wobei die einander gegenüberliegenden Enden des Bauelementes auf der ersten und
zweiten Stufe aufsitzen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet sind, beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rücklauftransformator gemäß dem Stand der
Technik;
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Fig. 2 ein Schaltbild einer Ersatzschaltung des Rücklauftransformators
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung einer Einrichtung zum Aufnehmen einer Diode gemäß dem Stand
der Technik;
Fig. 4 ein Schnitt durch die bekannten Halter gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung einer Haltereinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Halter gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 6 einer anderen Ausführungsform.
Wie aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist, hat die Außenspule 31 mehrere Flansche 8, die eine Spulennut 9 und eine
Trennut 10 bilden.
Anzumerken ist, daß die Außenspule 31 für die Anordnung in
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3c. "03
einer in Abschnitte unterteilten Sekundärwicklung ausgebildet ist, wobei jeder Spulenabschnitt in einer entsprechenden
Spulennut 9 auf die gleiche Art und Weise wie anhand der Figur 1 bereits beschrieben, montiert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Montieren eines Bauelementes durch zwei Halter 32 und
gebildet, die in einer Trennut 10 vorgesehen sind. Das in der Einrichtung aufgenommene Bauelement ist eine Diode 15,
über die die Spulenabschnitte miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Diode 15 wird durch einen Diodenkörper und zwei
Zuführungsdrähte 15a und 15b gebildet, die koaxial am Diodenkörper nach außen vorstehen.
Der Halter 32 wird durch eine Basis 32a und zwei Arme 32b
und 32c gebildet, die parallel an der Basis nach oben vorstehen,und
wobei zwischen den Armen 32b und 32c eine Nut gebildet ist. Die Arme 32b und 32c haben Flächen, die in einer
Ebene liegen, und eine Haltefläche 38 (Fig. 6) bilden, die der im anderen Halter 33 gegenüberliegt. Unter der Haltefläche
38 ist die Basis 32a mit einer Stufe 34 in einer V-förmigen Aussparung versehen. Weiterhin ist die Fläche 38 der
Arme 32b und 32c so geneigt, daß der Abstand zwischen den Haltern. 32 und 33 in Richtung auf die freien Enden der Arme 32b
und 32c zu enger wird. Das obere Ende der Arme 32b und 32c ist jeweils mit einer schrägen Fläche 32d versehen, so daß
der Eingang für die einzusetzende Diode erweitert ist.
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!J J
Der Halter 33 ist auf ähnliche Weise mit einer Basis 33a
und zwei Armen 33b und 33c versehen, die eine Nut 37 bilden. Die Basis 33a ist mit einer V-förmigen Stufe 35 versehen und
eine dem anderen Halter 32 zugewandte Fläche (Fig. 6) der Arme 33b und 33c ist geneigt.
Anzumerken ist, daß der Abstand zwischen den Flächen 38 und 39 etwas kürzer als die Länge K der Diode ist und in Richtung
auf die jeweilige Basis 32a und 33a leicht vergrößert ist
Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, ist die Breite W der Nut 36 oder 37 größer als der Durchmesser D der Zuführungsdrähte 15a oder 15b, die koaxial am Diodenkörper vorstehen.
Demgemäß können die Nuten 36 und 37 leicht die Zuführungsdrähte führen. Die feste Halterung und Aufnahme der Diode erfolgt
auf die im folgenden beschriebene Art und Weise.
Die Diode wird zwischen die Halter 32 und 33 durch Anwenden einer Kraft auf den Diodenkörper in Richtung auf die
Spule 31 hin eingesetzt, bis die unteren Kanten 15c und 15d des Diodenkörpers auf den jeweiligen Stufen 34 und 35 aufsitzen.
Da der Abstand zwischen den Flächen 38 und 39 an ihrem oberen Ende etwas kurzer als die Länge K ist, wird das obere
Ende der Diode fest zwischen den Armen 32b und 33b und zwischen den Armen 32c und 33c durch die Federkraft der Arme
gehalten, die beispielsweise aus Nolylharz hergestellt sind. Da die Flächen 38 und 39 geneigt sind, sind die Haltekräfte Fl
_ 8 - OniiüNAL INSPECTED
und F2 nicht gegeneinander sondern diagonal zu den Mittelpunkten der einander gegenüberliegenden Endflächen des Diodenkörpers
gerichtet. Demgemäß erzeugt die nach unten gerichtete Vektorkomponente des Vektors Fl und F2 eine Schubkraft auf
den Diodenkörper, wodurch der Diodenkörper leicht gegen die V-förmigen Stufen 34 und 35 gedruckt wird. Genauer gesagt,
wird eine untere Kante 15c der Diode durch Druck gegen die Stufe 34 und eine untere Kante 15d durch Druck gegen die Stufe
35 gedruckt.
Da weiterhin die Stufen 34 und 35 V-förmig ausgeschnitten sind, kann die Diode genau in der Mitte positioniert werden
ungeachtet, ob der Zuführungsdraht 15a oder 15b umgebogen oder nicht umgebogen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen der Fläche 38 (oder 39) und der entsprechenden Endfläche des
Diodenkörpers nicht so groß wie beim Stand der Technik. Weiterhin haben die Arme eine Dicke, die ausreichend groß ist,
um die Vorspannkräfte Fl und F2 zu erzeugen und daher können sie vergleichsweise dünn ausgebildet sein. Auch die Basistei-Ie
sind teilweise unter dem Diodenkörper angeordnet. Demgemäß kann der Gesamtabstand zwischen den Haltern 32 und 33 einschließlich
ihrer Dicke vergleichsweise klein gehalten werden, was zu einer Verkleinerung des Rücklauftransformators führt.
In der Fig. 8 ist eine Modifikation dargestellt. Anstatt,
< Λ Oc' .U v.>
daß die Flächen 38 und 39 schräg sind, können sie mehr parallel zueinander ausgebildet sein, um zwischen der Fläche 38
und einer Endfläche des Diodenkörpers und der Fläche 39 und der anderen Endfläche des Diodenkörpers einen Flächenkontakt
durch Druck zu erzeugen. In diesem Fall sind die Kräfte Fl und F2 annähernd gegeneinander gerichtet.
Anzumerken ist, daß eine der Flächen 38 und 39 geneigt und die andere Fläche senkrecht sein kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und Modifikation kann die Aussparung in der Stufe 34 oder 35 auch
eine andere Form als die V-Form, beispielsweise eine Bogenform oder eine polygonale Form aufweisen. Weiterhin kann die
Stufe 34 oder 35 flach ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung kann dann nicht nur bei dem in den Figuren 1 und 2 angegebenen Rücklauftransformator, sondern
bei jedem anderen Transformator verwendet werden, wie beispielsweise einem Transformatortyp der nur eine Diode zur
Gleichrichtung des Ausgangs an der Sekundärwicklung, einem Transformatortyp der zwischen dem Massestift 21 und der Sekundärwicklung
12 eine Diode vorgesehen hat, oder einem Transformatortyp , der zwischen der Leitung 22 und der Sekundärwicklung
12 keine Diode aufweist.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung bei einem Rück-
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350 203
lauftransformator verwendet werden, der Dioden ohne Zuführungsdrähte verwendet. In diesem Fall ist es nicht notwendig in
den jeweiligen Haltern 32 und 33 Nuten 36 und 37 anzuordnen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Diodenkörper selbst dann genau in seiner Position gehalten werden, wenn die
am Diodenkörper vorstehenden Zuführungsdrähte umgebogen sind, da die Halter 32 und 33 jeweils mit Stufen 34 und 35 versehen
sind und gleichzeitig der Diodenkörper zwischen den einander gegenüberliegenden Armen 32b und 33b und 32c und 33c durch
Druck gehalten ist. Auch der Abstand zwischen den Haltern 32 und 33 kann relativ kurz ausgebildet sein und daher kann die
Größe des Rücklauftransformators verringert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist,
sind viele Modifikationen und Veränderungen innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung denkbar.
- 11 -
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- Leerseite -
Claims (9)
- Patentansprüche\1/. Einrichtung zum Montieren eines Bauelementes in einem Rücklauftransformator mit einer darin vorgesehenen Spulenanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung besteht aus einem, an der Spule befestigten ersten Halter (32) und einem, zum ersten Halter (32) in vorbestimmtem Abstand an der Spule befestigten zweiten Halter (33);daß der erste Halter (32) eine dem zweiten Halter (33) zugewandte erste Fläche (38) und eine erste Stufe (34) zwischen der ersten Fläche (38) und der Spule aufweist; daß der zweite Halter (33) eine, dem ersten Halter (32) zugewandte zweite Fläche (39) und eine zweite Stufe (35) zwischen der zweiten Fläche (39) und der Spule aufweist; wobei das Bauelement (15) zwischen der ersten und zweiten Fläche (38) und (39) eingepreßt gehalten ist und die einander gegenüberliegenden Enden (15c) und (15d) auf der erstenund zweiten Stufen (34) und (35) aufsitzen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Stufe (34) und (35) jeweils mit einer V-förmigen Aussparung versehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Stufe (34, 35) jeweils mit einer bogenförmigen Aussparung versehen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Stufe (34, 35) jeweils flach ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Stufe (34) und (35) jeweils mit einer polygonalen Aussparung versehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Fläche (38) und (39) so geneigt sind, daß der Abstand zwischen der ersten und zweiten Fläche an ihren der Spule gegenüberliegenden Enden etwas kleiner als die Länge K des Bauelementes ist und sich in Richtung auf die erste und zweite Stufe etwas vergrößert.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -3 350.203zeichnet , daß die erste und zweite Fläche (38) und (39) zueinander parallel sind, so daß der Abstand zwischen der ersten und zweiten Fläche gleich oder etwas kleiner als die Länge des Bauelementes ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Halter (32) eine Basis (32a) und zwei parallele, an der Basis (32a) vorstehende Arme (32b) und (32c) aufweist, die einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen, wobei die Arme (32b, 32c) die erste Fläche (38) bilden.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Halter (33) eine Basis (33a) und zwei parallele, an der Basis vorstehende Arme (33b, 33c) aufweist, die einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen, wobei die Arme (33b, 33c) die zweite Fläche (39) bilden.- 3 —
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