DE2056909A1 - Verfahren zur Herstellung von kunststoffumhüllten Spulen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kunststoffumhüllten SpulenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, 19. NOV. 1970
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 70/1201
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur serienmäßigen Herstellung
von zylinderförmigen, senkrecht stehenden, einseitig
kontaktierten, kunststoffumhüllten Spulen mit steckbaren elektrischen Anschlüssen. Derartige Spulen werden in Festwertspeichern
eingesetzt, in denen zur Programmauswahl weitere Wicklungen in Form von gedruckten Leiterbahnen über
eine Vielzahl untereinander gleicher Spulen gesteckt werden. In einem derartigen Aufbau dürfen die Felder der um verschiedene
Spulenkerne fließenden Ströme, die auch wegen des elektronischen Aufwands nicht zu groß werden sollen, auf keinen
Fall in Wicklungen auf benachbarten, nicht von Strom umflossenen Kernen Induktionsspannungen hervorrufen, die aufgrund
ihrer Höhe mit den Induktionsspannungen in einer stromumflossenen Spule verwechselt werden können. Die Spulen müssen
daher eine enge magnetische Kopplung zwischen den Leiterbahnen und den Wicklungen auf den Spulenkernen aufweisen,
d. h. in erster Linie muß der Abstand zwischen Kern und Leiterbahn
möglichst klein gehalten werden. Außerdem ist es im allgemeinen notwendig, daß zwischen den Spulen Stabkerne angeordnet
werden, üb die Induktionslinien, die aus den Spulenkernen
austreten, auf definierten Wegen zur anderen Seite der Spule zu führen.
Bekannt sind bereits verschiedene Verfahren, kleine HaIbleiterplättchen
auf entsprechende Flächen von Trägerplättchen zu legen, wobei sie z. B. durch Kleben befestigt werden,
ihre Anschlüsse auf andere, dafür vorgesehene, in das Transportband
ein&e stanzte Streifen aufzuschweißen und nach dem
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Fertigstellen den überflüssigen Teil des Transportbandes abzutrennen, so daß Anschlußstreifen am Halbleiterelement
verbleiben. Derartige Verfahren lassen sich nicht ohne weiteres für runde Stäbe anwenden. Die Blechstreifen, die
in unserem Fall entlang der Spule zu liegen kämen, wurden die Daten der Spule unzulässig beeinflussen und eine Gefahr
für den feinen Draht der Wicklung darstellen.
Das GM 1 887 373 beschreibt einen zylinderförmigen Widerstand
mit je einer Kappe oder Klammer an seinen beiden Enden, wobei mindestens eine der Kappen oder Klammern wäh-
^ rend des Fertigungsprozesses einstückig mit einem Trans-"
portband verbunden ist. Dieses Verfahren ist für unser Problem nicht anwendbar, da eine Kappe eine Kurzschlußwindung
darstellt, die die zu übertragenden Signale unter Umständen abschwächen würde, und da einer der seitlich abstehenden
LÖtfüße an dem Bauelement vorbei zur gedruckten Schaltung geführt werden muß, was nach dem Umspritzen des
Gebildes zu einem zylinderförmigen Bauteil zu einem großen Abstand zwischen einer um das Bauteil gelegten Wicklung
und dem Kern führen würde. Die magnetische Kopplung zwischen der äußeren Wicklung und der auf den Kern aufgebrachten
wäre bei einem derartigen Bauelement sehr schlecht, was eine stärkere Beeinflussung benachbarter Spulen zur Folge
hätte. Außerdem bedarf es zur Herstellung von Anschlüssen auf beiden Seiten eines Bauelementes in der hier gezeigten
Form komplizierter Prägungen und Biegungen, insbesondere wenn nur ein Transportband für die Herstellung beider Kontakte
verwendet werden soll.
Unserer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, serienmäßig
zylindrische Spulen herzustellen, die nur einseitig kontaktiert werden dürfen, deren Wicklungen mechanisch geschützt
sein müssen und deren dünne Anschlußdrähte (z. B.
0,1 mm Durchmesser) mit Zuleitungen mechanisch sicher und
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elektrisch leitend verbunden werden müssen.
elektrisch leitend verbunden werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rohrkern mit mindestens einer vorzugsweise einlagigen Wicklung
versehen wird, daß der bzw. die Anschlußdrähte am frei bleibenden Ende der so entstandenen Spule durch das Loch
des Rohrkernes hindurchgeführt werden, daß dieser Rohrkern auf einen Haltedorn mit rechteckförmigem Querschnitt eines
Transportbandes aufgesteckt wird, daß die Anschlußdrähte an
dem Haltedorn des Transportbandes vorbei an hierfür vorgesehene, zwischen entsprechenden Einschnitten liegende Kontaktflächen
des Transportbandes geführt und mit diesen elektrisch leitend verbunden, vorzugsweise angeschweißt
werden, daß die Spule und partiell die Kontaktflächen mit Kunststoff umhüllt werden, so daß die Kontaktflächen in
einem Sockel gehalten sind, und daß das Band in an sich bekannter Weise entlang einer Trennlinie so abgetrennt wird,
daß die Kontaktflächen als gegeneinander isolierte, im Sockel gehaltene Steckkontakte an der Spule verbleiben.
Diese lösung bietet Vorteile, indem eine mechanische Beanspruchung
sowohl beim elektrisch leitenden Verbinden mit den Kontaktflächen als auch beim Vergießen und beim späteren
Einbau in das Gerät vermieden werden und indem durch die Haltedorne die Spulen ohne eine stellenweise Vergrößerung
des Umfanges des Bauelements gehalten werden. Der rechteckförmige
Querschnitt des Haltedornes ergibt einen Vorteil, da er einerseits dem Rohrkerndurchmesser genau angepaßt sein
kann, andererseits noch genügend Platz für den durchgefädelten Anschlußdraht freiläßt. Der Sockel bietet als Vorteil
eine hohe Festigkeit für die Kontaktflächen und kann beim Einbau in die Schaltung als Anschlag dienen.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird VPA 9/HO/0075 - 4 -
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ein beidseitiges Transportband verwendet, welches auf einer
Seite Haltedorne für Rohrkerne aufweist, denen auf der anderen Seite Kontaktflächen gegenüberliegen, welches außerdem
neben den Haltedornen in einem von der Anwendung her bestimmten Stückzahlverhältnis auch Haltebleche auf Ansatzstücken
zur Halterung von Stabkernen enthält, wobei diese vorzugsweise zwischen den Haltedornen angebrachten Haltebleche
zu kreisrunden Halterungen gebogen und die Ansatzstücke gekröpft werden, so daß die vorzugsweise unbewickelten
Stabkerne in die Halterungen bis zu den gekröpften Ansatzstücken eingeführt und so, feiernd gehalten, gemeinsam
mit den Spulen weiter verarbeitet werden, und daß von diesem Transportband in einem ersten Arbeitsgang durch ein einseitiges
Abtrennen des Transportbandes die Stabkerne und in einem zweiten Arbeitsgang die ursprünglich beidseitig gehaltenen
Spulen gesondert abgetrennt werden.
Damit wird erreicht, daß aus einem Band im richtigen Zahlenverhältnis
zueinander Spulen und Stabkerne räumlich sauber getrennt zur weiteren Verarbeitung im Gerät gelangen.
Zweckmäßigerweise wird an eine kreiszylinderförmige Spule
bei jeder Kontaktfläche ein Sockel mit unterschiedlicher Breite angebracht, wobei die Breite kleiner ist als der Durchmesser
der umhüllten Spule. Dadurch wird erreicht, daß Anfang bzw. Ende jeder Spule nur mit dem dafür vorgesehenen Anschluß
kontaktiert werden kann und daß hierfür kein zusätzlicher Platz benötigt wird. Um Justiervorrichtungen beim Einsetzen
der Spulen im Gerät zu sparen, ist es vorteilhaft, daß der entsprechend ausgebildete freistehende Teil der Kontaktflächen
vorzugsweise rechtwinkelig abgebogen wird, so daß er als Anschlag beim Kontaktieren der Spule dienen kann.
Zur Kontaktierung in Kontaktbuchsen empfiehlt es sich, daß in das Transportband stiftähnliche Kontaktflächen eingestanzt
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werden und daß diese stiftähnlichen Kontaktflächen in ihrer Längsrichtung eingeschnitten und die beiden so entstehenden
Streifen nach entgegengesetzten Seiten aufgebogen werden. Eine einfache Montage ergibt, sich gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Kunststoffhülle im Bereich über den Sockeln einen etwas größeren Durchmesser erhält als an ihrem freistehenden
Ende, der einem entsprechenden Aufnahmeloch in einer Halteplatte des Gesamtgerätes angepaßt wird. Zweckmäßigerweise
werden im Sockel bzw. in den Sockeln an der Spule ein oder mehrere Bauelemente zur Ansteuerung der jeweiligen
Spule, vorzugsweise ein Widerstand und/oder eine Diode, untergebracht. Damit wird eine geringe Störanfälligkeit
der Ansteuerung und eine einfache Schaltungsanordnung erreicht.
Einen geringen Aufwand ermöglicht nach der Erfindung ein
Transportband, das einseitig Montagestellen enthält, in deren Mitte ein Haltedorn mit reclrteckförmigem Querschnitt
steht und an dessen einer Seite f-ln Einschnitt zum späteren
Durchtrennen der Kontaktflächen unter die Schnittlinie hinunterreicht,
wobei sich Vertiefungen zur Aufnahme des Rohrkernencies
zwischen dem Haltedorn und den Kontaktflächen befinden und in die Kontaktflächen zwecks besserer Befestigung
im bzw. in den Kunststoffsockeln an der Spule mindestens je ein Loch eingestanzt ist. Damit wird erreicht, daß Rohrkerne,
deren Durchmesser an der oberen Toleranzgrenze liegen, durch die Kontaktflächen zusätzlich gehalten werden. Da der
Haltedorn mit einer Kontaktfläche einstückig verbunden bleibt, kann der entsprechende Spulendraht bereits am Ansatz des
Dornes angeschweißt werden, wodurch eine besonders kurze freie Länge des Anschlußdrahtes gewährleistet ist. Bei dieser
Ausbildung des Transportbandes können außerdem die Kontaktflächen voneinander und die Spulen vom Transportband mit nur
einem Schnitt abgetrennt werden. Durch die Löcher in den
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Kontaktflächen, in die der Kunststoff bei der Umhüllung eintritt, werden die Kontaktflächen besonders stabil im
Kunststoffsockel gehalten.
Werden sowohl Spulen als auch Stabkerne benötigt, so i eine zweckmäßige Ausbildung des Transportbandes dadurch
gegeben, daß das Transportband zwei Teilbänder enthält, deren Abstand der Länge der Spulen und der Stabkerne angepaßt
ist, und daß das Transportband auf einer Seite Haltedorne für die Halterung von Rohrkernen und Haltebleche
an Ansatzstücken für die Halterung vo/i :; ^abkeraen
aufweist, daß den Dornen Aussparungen zwischen Kontakt
" flächen mit Löchern gegenüberliegen und daß zwischen den
Kontaktflächen und zur Begrenzung der Kontaktflächen Einschnitte
angebracht sind, die unter die Schnittlinie herunterreichen. Ein derartiges Transportband hat den Vorteil
einer besonders guten, da beidseitigen Führung der Spule, ermöglicht eine besonders gute Ausnutzung des Bandmaterials
und läßt durch einen ersten Schnitt entlang einer Trennlinie das Abtrennen der Stabkerne beim gleichzeitigen Abtrennen
einer Seite der Spulen und durch einen zweiten Schnitt entlang einer Trennlinie das Abtrennen der zweiten
Spulenseite zu. Dadurch, daß Haltedorne und Haltebleche in Gruppen von bestimmten Größen angebracht sind, die in ein-
| fächern Zusammenhang mit den im Gerät benötigten Stückzahlen
von Spulen bzw. Stabkernen stehen, läßt sich der Bedarf pro Gerät in Form einer einfach zu bestimmenden Zahl von Transportband-Abschnitten
zum Beispiel aus einem Lager entnehmen oder beim Zertrennen des Bandes in Verpackungseinheiten
abfüllen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen erläutert werden.
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Fig. 1 stellt eine Spule mit einem erfindungsgemäß durch das Loch des Rohrkerns geführten Anschlußdraht in geschnittener
und ein erfindungsgemäßes Transportband in gebrochener Ansicht dar.
Pig. 2 zeigt eine geschnitten dargestellte, nach dem ei findungsgemäßen
Verfahren hergestellte Spule vor dem Abtrennen vom Transportband.
Pig. 3 und Fig. 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Ausbildungen
von erfindungsgemäß angebrachten Steckkontakten.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Transportband in teilweise
gebrochener Darstellung mit Haltedornen für Spulen und Halteblechen für Stabkerne.
Fig. 7 zeigt ein gekröpftes und zu einer Klammer gebogenes,
mit einem Ansatzstück einstückig verbundenes Halteblech aus der in Fig. 6 angezeigten Blickrichtung.
Ein Rohrkern 1 wird von einer einlagigen Wicklung 2 umgeben. Deren oberer Anschlußdraht 3 wird durch den Rohrkern 1 hindurchgeführt.
Die Spule 3£ aus dem Rohrkern 1 und der Wicklung 2 wird auf den Dorn 4 des Transportbandes 5 gesteckt
und in dessen Vertiefungen 36,37 zwischen den Kontaktflächen 8,9 geschoben. Die Anschlußdrähte 6 und 3 werden auf die
hierfür vorgesehenen Kontaktflächen 8 und 9 aufgeschweißt. Die Rohrkerne 1 und ein Teil der Kontaktflächen 8 und 9 werden
mit Kunststoff 10 umspritzt. Der obere, zylindrische Teil 11 erhält dabei einen möglichst kleinen Durchmesser,
der gerade die Fertigungstoleranzen ausgleicht. Der mittlere zylindrische Teil 12 erhält einen etwas größeren Durchmesser,
der dazu geeignet ist, die Spule 3J5 in einem entsprechenden
Loch einer Halteplatte festklemmend gegen Verschiebungen
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zu sichern. Um die Kontaktflächen 8,9 herum entsteht je ein Sockel 27,32 mit der Breite a bzw. b, wobei a und b
zum Zwecke eines seitenrichtigen Einsteckens in eine Halteplatte unterschiedlich groß gewählt werden. Auf der Kontaktfläche
9 finden sich zwei bevorzugte Punkte 13,14 für Schweißstellen, von denen der Punkt 13 etwa in der gleichen
Höhe liegt wie der Punkt 15 auf der Kontaktfläche 8, was einer automatischen Verschweißung entgegenkommt, und der
Punkt H am Ansatzpunkt des Haltedornes 4 eine besonders geringe freie Weglänge des Anschlußdrahtes 3 gewährleistet,
was bei besonders dünnen Anschlußdrähten vorteilhaft ist. Die Einschnitte 7 im Band 1 reichen unter die Trennlinie 29,
so daß mit nur einem Schnitt entlang der Trennlinie 29 die Kontaktflächen 8,9 voneinander und die Spule mit den Kontaktflächen
8,9 vom Transportband 1 getrennt werden.
Anstelle der Kontaktflächen 8 und 9 können beim Beginn des beschriebenen Verfahrens rechtwinkelig abgebogene Kontaktflächen
16,17 oder stiftähnliche Kontaktflächen 18,19 mit einem Einschnitt 20 und nach entgegengesetzten Seiten aufgebogene
Streifen 21,22 mit dem Transportband 5 einstückig verbunden sein.
Ein beidseitiges Transportband 23 mit zwei Teilbändern 33,34-,
mit Haltedornen 24 und Halteblechen 25, die über Ansatz-™
stücke 26 mit dem Teilband 34 einstückig verbunden sind, wird anstelle von Transportband 1 verwendet, wenn im Gerät
neben Spulen 3j? auch unbewickelte Stabkerne eingesetzt werden
müssen. Wie am Transportband 5 ausgebildete Kontaktflächen 8,9 am Teilband 33 ermöglichen das Anschweißen von Anschlußdrähten
6,3. Das Halteblech 25 wird zu einem federnden Ring 30 gebogen. Das Ansatzstück 26 wird zu einem gekröpften
Ansatzstück 31 gebogen. Das gekröpfte Ansatzstück 31 wird nach dem Einsetzen eines Stabkernes wie die Kontaktflächen
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8,9 der Spulen J35, in einen Fuß eingespritzt, der hier nur
zur Halterung des Stabkernes dient. Nach dem Umspritzen der Spulen 3,5, und Stabkerne werden zunächst entlang der Trennlinie
28 die Stabkerne vollständig und die Spulen _35_ nur
einseitig von dem Transportband 23 abgetrennt, während die Spulen _3_5 in einem zweiten Arbeitsgang, räumlich von den
Stabkernen getrennt, entlang der Trennlinie 29 vom Transportband 2J>
abgeschnitten werden.
10 Patentansprüche
7 Figuren
7 Figuren
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Claims (10)
- - 10 PatentansprücheVerfahren zur serienmäßigen Herstellung einer im wesentlichen zylinderförmigen, senkrecht stehenden, einseitig kontaktierten Spule mit einem Sockel, der steckbare elektrische Anschlüsse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrkern (1) mit mindestens einer vorzugsweise einlagigen Wicklung (2) versehen wird, daß der bzw. die Anschlußdrähte (3) am frei bleibenden Ende der so entstandenen Spule (35.) durch das Loch des Rohrkernes (1) hindurchgeführt werden, daß dieser Rohrkern (1) auf einen Haltedorn (4) mit rechteckförmigem Querschnitt eines Transportbandes (5) aufgesteckt wird, daß die Anschlußdrähte (6,3) an dem Haltedorn (4) des Transportbandes (5) vorbei an hierfür vorgesehene, zwischen entsprechenden Einschnitten (7) liegende Kontaktflachen (8,9) des Transportbandes (5) geführt und mit diesen elektrisch leitend verbunden, vorzugsweise angeschweißt werden, daß die Spule (.3Jj) und partiell die Kontaktflächen (8,9) mit Kunststoff (10) umhüllt werden, so daß die Kontaktflächen (8,9) in mindestens einem Sockel gehalten sind, und daß das Band in an sich bekannter Weise entlang einer Trennlinie (29) so abgetrennt wird, daß die Kontaktflächen (8,9) als gegeneinander isolierte, im Sockel gehaltene Steckkontakte an der Spule (35) verbleiben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein beidseitiges Transportband (23) verwendet wird, welches auf einer Seite Haltedorne (24) für Rohrkerne (1) aufweist, denen auf der anderen Seite Kontaktflächen (8,9) gegenüberliegen, welches außerdem neben den Haltedornen (24) in einem von der Anwendung her bestimmten Stückzahl-Verhältnis auch Haltebleche (25) auf Ansatzstücken (26) zur Halterung von Stabkernen enthält, und daß diese vorzugsweise zwischen den Haltedornen (24)VPA 9/140/0075 - 11 -angebrachten Haltebleche (25) zu kreisrunden Halterungen(30) gebogen und die Ansatzstücke (26) gekröpft werden, so daß die vorzugsweise unbewickelten Stabkerne in die Halterungen (30) bis zu den gekröpften Ansatzstücken(31) eingeführt und so, federnd gehalten, gemeinsam mit den Spulen (,3J?) weiter verarbeitet werden, und daß von diesem Transportband in einem ersten Arbeitsgang durch ein einseitiges Abtrennen des Transportbandes die Stabkerne und in einem zweiten Arbeitsgang die ursprünglich beidseitig gehaltenen Spulen (3jj) gesondert abgetrennt werden.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an eine kreiszylinderförmige Spule (J5£) bei jeder Kontaktfläche (8,9) ein Sockel (27,32) mit unterschiedlicher Breite (a bzw. b) angebracht wird, wobei die Breite (a bzw. b) kleiner ist als der Durchmesser der umhüllten Spule (_3J>.) ·
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend ausgebildete freistehende Teil der Kontaktflächen (16,17) vorzugsweise rechtwinkelig abgebogen wird, so daß er als Anschlag beim Kontaktieren der Spule (3|?) dienen kann.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Transportband (1 bzw. 23) stiftähnliche Kontaktflächen (18,19) eingestanzt werden und daß diese stiftähnlichen Kontaktflächen (18,19) in ihrer Längsrichtung eingeschnitten und die beiden so entstehenden Streifen (21, 22) nach entgegengesetzten Seiten aufgebogen werden.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, VPA 9/140/0075 - 12 -20987.1/0988dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle im Bereich (12) über den Sockeln (27,32) einen etwas größeren Durchmesser erhält als an ihrem freistehenden Ende (11), der einem entsprechenden Aufnahmeloch in einer Halteplatte des Gesamtgerätes angepaßt wird.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel bzw. in den Sockeln (27,32) an der Spule (35) ein oder mehrere Bauelemente zur Ansteuerung der jeweiligen Spule (3£), vorzugsweise ein Widerstand und/oder eine Diode, untergebracht werden.
- 8. Transportband zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportband (5) einseitig Montagestellen enthält, daß in deren Mitte ein Dorn (4) mit rechteckförmigem Querschnitt steht und an dessen einer Seite ein Einschnitt (7) zum späteren Durchtrennen der Kontaktflächen (8,9) unter die Schnittlinie (29) hinunterreicht, daß sich Vertiefungen (36,37) zur Aufnahme des Rohrkernendes zwischen dem Haltedorn (4) und den Kontaktflächen (8,9) befinden und daß in die Kontaktflächen (8,9) zwecks besserer Befestigung im bzw. in den Kunststoff sockeln (27,32) an der Spule (3Jj1) mindestens je ein Loch (39) eingestanzt ist.
- 9. Transportband zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (^3) zwei Teilbänder (33,34) enthält, deren Abstand der Länge der Spulen (3£) und der Stabkerne angepaßt ist, und daß das Transportband (23) auf einer Seite Haltedorne (24) für die Halterung von Rohrkernen (1) und Haltebleche (25) an Ansatzstücken (26) für die Halterung von Stabkernen aufweist, daß den HaltedornenVPA 9/14O/OO75 - 13 -20987 3/0888(24) Aussparungen (38) zwischen Kontaktflächen (8,9) mit Löchern (39) gegenüberliegen und daß zwischen den Kontaktflächen (8,9) und zur Begrenzung der Kontaktflächen (8,9) Einschnitte (7) angebracht sind, die unter die Schnittlinie (28) herunterreichen.
- 10. Transportband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß Haltedorne (24) und Haltebleche (25) in Gruppen von bestimmten Größen angebracht sind, die in einfachem Zusammenhang mit den im Gerät benötigten Stückzahlen von Spulen (J55_) bzw. Stabkernen stehen.VPA 9/140/0075
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