DE3220002A1 - Spulenkoerper fuer elektrische spulen - Google Patents

Spulenkoerper fuer elektrische spulen

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DE3220002A1
DE3220002A1 DE19823220002 DE3220002A DE3220002A1 DE 3220002 A1 DE3220002 A1 DE 3220002A1 DE 19823220002 DE19823220002 DE 19823220002 DE 3220002 A DE3220002 A DE 3220002A DE 3220002 A1 DE3220002 A1 DE 3220002A1
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DE19823220002
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Hans Ing.(grad.) 8137 Berg Bauer
Horst Ing.(grad.) 8000 München Scheffler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • H01F2005/043Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads having multiple pin terminals, e.g. arranged in two parallel lines at both sides of the coil
    • HELECTRICITY
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    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • H01F2005/046Details of formers and pin terminals related to mounting on printed circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Spulenkörper für elektrische Spulen
  • Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper für elektrische Spulen, insbesondere einen wickelautomatengerechten Spulenkörper für elektrische Spulen, die zum Einsatz in Schaltungsplatten mit horizontal zur Plattenebene ausgerichteter magnetischer Spulenachse geeignet sind, dessen Wickelraum durch Spulenkörperflansche begrenzt ist, an die Lötfahnenleisten angeformt sind, von denen mindestens eine in zueinander beabstandete, jeweils als Träger eines Kontaktanschlusses für Wickeldrähte dienende Einzelelemente aufgeteilt ist.
  • Wickelautomatengerechte Spulenkörper für elektrische Spulen mit zur Schaltungsplatte senkrecht ausgerichteter magnetischer Achse sind in vielfältigster Form bekannt.
  • So beschreibt beispielsweise das Siemens-Datenbuch 1975/76 ??Weichmagnetisches Siferrit und Siruier-Material, Bestell-Nr. B 24/1200, Seiten 280/233 und Seiten 297/299 einen Spulenkörper mit einem Spulenkörperflansch mit angeformten Stegen, die mit geradlinigen und am tbergang zum T,Sick.eiraum verrundeten en Drahtführungsschlitzen ausgebildet sind und die als Träger für Kontalçtstiîtanschlüsse zum Anschluß der Wickeldrähte dienen, wobei jeweils ein Stegteil als Drahtfangnase ausgebildet ist, um die anzuschließenden Wickeldrähte zwangsweise in den jeweiligen Drahtführungsschlitz zu führen.
  • Der Anschluß der Tjickeldrähte an Kontaktstiftanschlüsse beim vollautomatischen Bewickeln eines Spulenkörpers, dessen einer Spulenkörperflansch angeformte Stege aufweist, die mit zum '.fickelraum hin offenen Draht- führungsschlitzen ausgebildet sind und die als Träger der Kontaktstiftanschlüsse dienen, ist aus der US-PS 3 759 454 bekannt.
  • Bei Spulenkörpern für elektrische Spulen, deren einer Spulenkörperflansch angeformte Stege als Kontaktstiftträger aufweist, ist es aus der DE-OS 27 17 081 bekannt, die zum Wickelraum hin offenen Drahtführungsschlitze auf ihrem zur Kontaktstiftträger-Frontseite gekehrten Teil anzuschrägen und auf der Kontaktstiftträger-Frontseite zu erweitern.
  • Diese Ausbildungsform des Drahtführungsschlitzes dient dem Zweck, daß die zunächst freien Wickeldrahtenden mit entsprechenden Freiheitsgraden bewegt werden können und daß nach dem Festlegen am Kontaktstiftträger-Lötstützpunkt eine gerichtete Führung des Wickeldrahtanfanges oder -Endes sichergestellt wird. Ein Drahtführungsschlitz ist somit jeweils nur einem lTickeldrahtanschluß zugeordnet; Kreuzungsstellen der T.Wic'Keldrähte in der Lötzone der Kontaktstiftträger-Lötstü.tzpunkte können dabei nicht auftreten.
  • Die DE-PS 3 004 747 schlägt in Verbesserung des erwähnten Spulenkörpers gemäß dem Siemens-Datenbuch 1975/76 vor, daß die Drahtführungsschlitze der an den Spulenkörperflansch angefonTten Stege mindestens teilweise auf ihrem zur Kontaktstiftanschlwßseite gekehrten Teil angeschrägt und auf der Kontaktstiftanschlußseite derart erweitert sind, daß die Kreuzungsstellen der Wickeldrähte aus der Lötzone der Kontaktstiftanschlüsse in die Drahtführungsschlitze verlegt werden. Dieser Spulenkörper ist auch für dünnste Wickeldrähte vollautomatisch bewickelbar und unmittelbar kontaktierbar.
  • All diesen Spulenkörpern ist - wie bereits angeführt -gemeinsam, daß sie ausschließlich für elektrische Spulen mit vertikal zur Schaltungsplatte gerichteter magnetischer Achse einsetzbar sind.
  • Durch das Siemens Datenbuch 1979/80 für Ferrite, S. 412, 416 und 420 sind Spulenkörper für den Einsatz bei horizontaler magnetischer Achse bekannt, mit einer am Stiftträger außerhalb liegenden runden Drahtfangnase oder auch mit inellötstiften, an deren äußerem Ende das jeweilige Drahtende angewickelt und angelötet wird.
  • Bei der erstgenannten Ausführung ist es bei komplizierterem Wickelaufbau nicht möglich, kreuzungsfrei von beiden Seiten am gleichen Lötstift anzuvickeln. Bei der zweiten Ausführung liegen die spannungsfiihrenden Lötstellen ungeschützt außen an beiden Seiten des Spulenkörpers und können auch nicht in einem Lötvorgang verlötet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für elektrische Spulen mit horizontal zur Schaltungsplatte ausgerichteter magnetischer Achse Spulenkörper zu schaffen, die störungsfrei mittels vollautomatischer Wickelvorrichtungen bewickelbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Spulenkörper der eingangs genannten Art vor, daß die Einzelelemente kerbförmige Drahtführungen aufweisen, die von den vom '.Yickelraum abgekehrten Seitenflachen der Einzelelemente in Richtung zum Kontaktanschlu3 führen.
  • Durch die Zerlegung der Lötfahnenleisten in zueinander entsprechend beabstandete Einzelelemente ist eine sichere Trennung benachbarter Wickeldrahtenden möglich; zusätlich gewährleistet die gewählte Kerbenform eine korrekte Drahtführung mit kürzestem Anbindungsweg für die Wickelenden; d.h. zusätzliche Fixierungen, die ein Abgleiten der Wickeldrahtenden verhindern sollen, entfallen.
  • Die Wickeldrähte können im übrigen von beiden Seiten, d.h. von rechts oder von links, an den Kontaktanschluß herangeführt und angewickelt werden. Das gleiche gilt auch für den bereits angewickelten Draht (Wicklungsanfang), der sowohl rechts wie links vom Stiftträger zur Wicklung hingeführt werden kann.
  • Zur zusätzlichen geordneten Richtungsumlenkung der Wickeldrahtenden können - betrachtet in Spulenkörperlängsachse - die Einzelelemente versetzt zu den Spulenkörperflanschen angeordnet und die Spulenk örperflansche in ihren zu den Einzelelementen benachbarten Bereichen als Kämme ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ird nachstehend anhand vtn Ausführugsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spulenkörpers nach der Erfindung, Fig. 2 den Spulenkörper nach Fig. 1 in perspektivischer und teilweise gebrochener Darstellung, Fig. 3 das in Fig. 1 mit A bezeichnete Teil in teilweise gebrochener, perspektivischer Darstellung und in vergrößertem Ma!3stab, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für das Teil nach Fig. 1 in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für das Teil A nach Fig. 1 in der Darstellung nach Fig. 4, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spulenkörpers nach der Erfindung in der Darstellung nach Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt einen Spulenkörper 1 für elektrische Spulen, die zum Einsatz in Schaltungsplatten mit horizontal zur Plattenebene ausgerichteter magnetischer Spulenachse geeignet sind. Der Wickelraum dieses Spulenkörpers wird durch Spulenkörperflansche 2 begrenzt, die in ihren einen Bereichen als Kämme 4 mit Zinken 6 ausgebildet sind. Die Kämme 4 sind mittels Stegen 7 einstückig mit Einzelelementen 8 verbunden, die in Reihe zueinander parallel zu den Kämmen 4 ausgerichtet sind.
  • Hierdurch entsteht ein Verlegekanal, in dem die Drähte zu den Einzelelementen 8 geführt werden. Die Einzelelemente 8 dienen jeweils als Träger von z.B. stift- (siehe he Bezugszeichen g) oder schwertförmigen Kontaktanschlüssen, die in das Trägerteil eingeritzt oder nachträglich in das Trägerteil eingefügt sein können.
  • Gemäß Fig. 3 ist jedes Einzelelement 8 in ein Kopfteil 10 und in ein Fußteil 11 aufgeteilt. Das Kopfteil 10 ist mit einer Kerbe 12 ausgestattet, deren Flanken als Drahtfangnasen 13 wirken. Die Flanken sind dabei auf ihrer Außenseite 23 in Richtung zum äußeren Drahtfangnasenende kreisbogenförmig verjüngt. Das Fußteil 11, das gegenüber dem Kopfteil 10 stufenförmig abgesetzt ist, besitzt abgesetzten Querschnitt. Durch diese Gespaltung kann der Wicelfinger des Wickelautomaten das Wickeldrahtende auf kurzem Wege um die Drahtfangnase 13 und durch die Kerbe 12 zum Kontaktschluß führen, ohne daß ein Abgleiten des Wickeldrahtes zu befürchten ist.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann jedes Einzelelement 14 in ein Kopfteil 15 samt Kerbe 17 und in ein Fußteil 16 mit an sich etwa gleichem Querschnitt aufgeteilt sein, vorausgesetzt, daß mindestens eine zum Wickelraum gerichtete Kerbe 18 vorgesehen ist. Das Fußteil 11 bzw. 16 der Einzelelemente nach Fig. 3 und 5 kann zusätzlich eine weitere bz. teilweise rundumlaufende Kerbe auf- weisen, wodurch eine ggf. weiterverbesserte Drahtführung erreicht wird.
  • Fig. 6 zeigt zur Lötanschlußleiste 23 zusa1engefaßte, erheblich vereinfachte Einzelelemente 22 gemäß Fig. 5, die lediglich Kerben 12 und diese begrenzende Drahtfangnasen 13 besitzen. Die Lötanschlußleisten sind dabei an einen z.B. rechteckförmigen Spulenkörperflansch 24 einstückig angeformt, dessen Wickelkörper 25 im gezeigten Ausführungsbeispiel gleichfalls rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0. Spulenkörper für elektrische Spulen, insbesondere Spulenkörper für elektrische Spulen, die zum Einsatz in Schaltungsplatten mit horizontal zur Plattenebene ausgerichteter magnetischer Spulenachse geeignet sind, dessen Wickelraum durch Spulenkörperflansche begrenzt ist, an die Lötfahnenleisten angeformt sind, von denen mindestens eine in zueinander beabstandete, jeweils als Träger eines KontaRtanschlusses für Wickeldrähte dienende Einzelelemente aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (3,14) kerbförmige Drahtführungen (12,17,13) aufweisen, die von den vom Wickelraum abgekehrten Seitenflächen der Einzelelemente in Richtung zum KontaRtanschlu3 (9) führen.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - betrachtet in Spulenkörperlängsachse - die Einzelelemente (3,14) versetzt zu den SpulenRörperflanschen (2) angeordnet sind, die in ihren zu den 3inzelelementen benachbarten Bereichen als Käme (4) ausgebildet sind.
  3. 3. Spulenkörper nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelelemente (8,14) und Kämme (4) mittels Stegen (7) einstückig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß å jedes Einzelelement (8) in ein Kopfteil (10) mit einer Kerbe (12), deren Flanken als Drahtfangnasen (13) dienen, und in ein Fußteil (11) mit gegenüber dem Kopfteil verjüngtem und stufenförmig abgesetzten Querschnitt aufgeteilt ist (siehe Fig. 3).
  5. 5. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (14) in ein Kopfteil (1 5) mit einer Kerbe (17) und in ein Fußteil (16) aufgeteilt ist, das mindestens eine zum Wickelraum gerichtete Kerbe (18) aufweist (siehe Fig. 4).
  6. 6. Spulenkörper nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Fußteil (11,18) mindestens eine, mindestens teilweise rundumlaufende Kerbe aufweist.
  7. 7. Spulenkorper nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, d.g.,daß jedes Einzelelement (3) ein Kopfteil (10) mit einer Kerbe (12) aufweist, deren Flanken als Drahtfangnasen (13) dienen, und daß die Flanken auf Ihre Außenseite in Richtung zum Drahtfangnasenende verjüngt, insbesondere kreisbogenförmig verjüngt sind.
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