DE2122912A1 - Festmusterspeicher in Form einer Stecktafel für Mustervorrichtungen von mehrsystemigen Rundstrickmaschinen - Google Patents

Festmusterspeicher in Form einer Stecktafel für Mustervorrichtungen von mehrsystemigen Rundstrickmaschinen

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DE2122912A1
DE2122912A1 DE19712122912 DE2122912A DE2122912A1 DE 2122912 A1 DE2122912 A1 DE 2122912A1 DE 19712122912 DE19712122912 DE 19712122912 DE 2122912 A DE2122912 A DE 2122912A DE 2122912 A1 DE2122912 A1 DE 2122912A1
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DE19712122912
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English (en)
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Gerhard 7208 Spaichingen. P Hamma
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Maschinenfabrik Spaichingen GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Spaichingen GmbH
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Priority to FR7215089A priority patent/FR2136752A5/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Anmelder: Maschinenfabrik Spaichingen GmbH
ι
7208 Spaichingen/Wttbg.
Karlstraße 20!
Festmusterspeicher in Form einer Stecktafel für Mustervorrichtungen von mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft öinen Festmusterspeicher in Form einer Stecktafel für Mustervorrichtungen von* mehrsysteraigen Rundstrickmaschinenl mit einer Steckstelle zur Aufnahme unterschiedlich geformter Stecker für jede Masche eines Musterrapports untjl einer matrizenartig nach Maschenreihen und Maschenstäbchen zeilen- und spaltenförmig ausgerichteten Anordnung der Steckstellen.
Festmusterspeicher in F<i>rm von Stecktafeln sind bereits bekannt. So zeigt beispielsweise die Offenlegungsschrift 1 239 177 einen sogenannten Mehrkontakt-Dataeingeber mit einer Verbindungsmatrix, bei welchem die Matrix aus Federkontakten besteht, die durch mit passenden Nocken versehene Kontaktstifte geschlossen werden können. In der
Offenlegungsschrift 2 007 515 ist eine Vorrichtung zur
in Form einer Stecktafei zur Aufnahme von Informationen
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nete Speicherstellen dui
beschrieben, bei welchem· nach Art einer Matrix angeoifd-
•ch Magnetspeicherkerne mit re cht-
eckiger Hystereseschleife gebildet werden, die durch permanentmagnetische Stockstifte beeinflußt werden. Eine
weitere Ausführungsform
speicher ist in der älteren Patentanmeldung P 19
beschrieben.
Die vorstehend genannten bekannten Festmusterspeicher haben alle den Nachteil daß sie durch die verwendeten Schaltungs- und Kontaktteile und durch den Fertigungsaufwand sehr teuer sind, Dies fällt um so mehr ins Gewicht, als für die hier interessierende Anwendung derartiger Stecktafel-Festnusterspeicher auf Mustervor-j richtungen von Strickma: schinen Stecktafeln mit einer j großen Anzahl von Speicherstellen angestrebt werden, jum einen großen Gestrickmusterrapport speichern zu können. Da beispielsweise Magnepspeicherkerne .sehr teuer sind, ergeben sich dabei erhebliche Kosten, ganz abgesehen von dem Aufwand an Verdi 'ah tungsarbeit. Aber auch bei | Stecktafeln, die nach Art von Kreuzschienenverteilern aufgebaut und mit mechanisch betätigten Kontakten versehen sind, ist der Herstellungsaufwand erheblich. So werden an die Genauigkeit der Herstellung der Stecktifel und der in die StecksteiLlen einsetzbaren Steckstifte> hohe Anforderungen gestallt. Die mechanischen Kontakte müssen grundsätzlich als Zwillingskontakte ausgebildet
werden, damit bei den geringen Steuerströmen noch eine
BAD ORIGINAL
Il .1 I...J. I J J . ]_J.. I
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gute Kontaktgabe gewährleistet ist. Steckerstifte müsson von Hand in eine Leiterplatte eingelötet werden, da diose Stifte genau auf Kontaktfedern ausgerichtet sein müssen. Außerdem muß bei diesen Stecktafeln jede Steckstelle m:.ttels einer Diode abgesperrt v/erden, damit keine Rückwirkungen auf die anderen Steckstellen der Tafel und deren
; ι
Verbindungsleitungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die A'
ifgabe zugrunde, einen Festmuster
speicher in Form einer Stecktafel zu schaffen, die sich mit wesentlich weniger Herstellungsaufwand fertigen und damit entsprechend billiger herstellen läßt, und die j außerdem eine getrennte und raumsparende Anordnung der Steckstellen auf der Tafel gewährleistet, ohne daß da-· durch' überdurchschnittliche Fertigungsgenauigkeiten der
einzelnen Teile erforderlich werden. i
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Steckstelle der Stecktafel mindestens einen magnetfeldabhängigen Widerstand in Form eines Feldplättchens aufweist, der in einen elektronischen Sehaltkreis gelegt ist, und dessen magnetische Durchflutung durch einen eingebrachten Stecker beeinflußbar ist. Die relativ billigen magnetfeldabhängigen Widerstände lassen sich im Luftspalt zwischen Jochteilen eines Permanentmagneten anordnen, so daß sie im Magnetfeld dieses Permanentmagneten liegen, und die verwendeten Stecker können mindestens einen
-L-
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..i-L-I
magnetisch leitenden
brückung dieses Luftspa mehrere Peldplättchen
elektronische Schaltkre verschiedenen Steckerar menwirken, können sich , sprechende Anzahl von m, aufweisen.
Die Permanentmagnete mi den Jochteilen sind lei teile, desgleichen die ■ tisch leitende Teile au können.
Jede Feldplatte kann ei]
Kontaktteil aufweisen, der zur tber-
tes dient. Jede. Steckstelle kann aufweisen, die jeweils in gesor.derte se gelegt sind, und unter den
Enden der gleichwertige:
Abgriffpunkt des Spannu
;en, die mit der Stecktafel ziisamtecker befinden, die eine en1;-gnetisch leitenden Kontaktteilen
; ihren einen Luftspalt begrenzenht herzustellende, billige Bauerwendeten Stecker, deren magneeinfachem Eisenblech bestehen
ien Teil eines Spannungsteilers
einer spannungsgesteuerten Transistorschaltstufe bilden und mit ihrem einen Bads zusammen mit entsprechenden
ι Feldplatten der anderen Steifck-
stellen der gleichen St jcktaf elspa}.te an eine mit dem
gsteilers verbundene gemeinsame
Spaltenleitung und mit ihrem anderen Ende an eine den Steckstellen der entsprechenden Stecktafelzeile gemeinsein. Für jede Spalte der I
same Zeilenleitung gele Stecktafel ist also nur
eine einzige Transistorschalt
stufe erforderlich, wem die Steckstellen jeweils einen · magnetfeldabhängigen Widerstand aufweisen. Sind die
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BAD ORIGJNAL
Steckstellen mit zwei Με versehen, weist jede Spe storschaltstufen auf. nen sich jeweils mit und sind daher ebenfalls die Zeilenleitungen der stufen erforderlich, sen sich mit Hilfe eine, weiter interessierenden nacheinander an Masse gleichstromquelle legen.
durch1- den konstruktiven die aus einer Tragplatte
5 -
gnetfeldabhängigen Widerständen lte der Stecktafel zwei Transji-Diese Transistorschaltstufen ko^neiriem einzigen Transistor begnügen
billige Schaltungsteile. Für Stecktafel sind keine Schaltengssoryiern diese Zeilenleitungen 1ε zusätzlichen und hier nicht Zeilen- oder MaschenreihenzäHfers
einen der Pole einer Betriebs-
s-
oc er
Die Lösung der gestellten Aufgabe läßt sich außerdem
Aufbau der Stecktafeü. begünstigen, bestehen kann, auf welcher die
Spaltenleitungen und Zeilenleitungen, insbesondere in Form gedruckter Schaltungen, angeordnet sowie Anschlußstellen für die Magne^feldabhängigen Widerstände ausgebildet sein können. Die|Steckstellen der Stecktafel werden zweckmäßig in oder zwischen auf der Tragplatte vorankerten Gehäusen ausgebildet, in denen die Magnetfeldabhängigen Widerstände mit den zugeordneten Permanentmagneten untergebracht &ind. Die Gehäuse können aus Kunst
stoff gefertigt sein und
weisen zur Erzielung einer
optimalen Raumausnutzung vorteilhaft eine unsymmetrische Form auf, werden zu mehreren aneinandergereiht, so daß sie zusammen mit Füllkörpern in den Randbereichen der
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ORIGINAL INSPECTED
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Stecktafel die ganze Tragplatte fugenlos bedecken. Die
Gehäuse enthalten jeweils stände für mehrere, insbes
die magnetfeldabhängigen Widqriondere zwei Steckstellen, und
sie sind zweckmäßig mit nsich oben und seitlich offenen . Öffnungen versehen, die jeweils zusammen mit derartigen Öffnungen benachbarter Gehäuse Steckstellenöffnungen der Stecktafel begrenzen. Die'Spaltenleitungen können auf der Oberseite und die Zeilenleitungen auf der Unterseite der .. Tragplatte ausgebildet sein oder umgekehrt, und die auf der Oberseite ausgebildete Leitungen werden an den An- ·
schlußstellen der in den oberhalb davon befindlichen Gehäusen enthaltenen magnetfeldabhängigen Widerstände ; zweckmäßig mit Kontaktöserii oder sonstigen Kontaktbrücken versehen, welche die Anscftlußdrähte der Widerstände auf— nehmejn können und bis zur Unterseite der Tragplatte hiridurcngeführt sind. Auf diese Weise lassen stcir die elektrischen Verbindungen nach dem Aufsetzen der Gehäuse au'f die Tragplatte mit einer einzigen Tauchlötung, bei wel-i· eher die Unterseite der Tragplatte in ein Lötbad einge-» taucht wird, herstellen. Üadurch wird die Herstellung | dieser Stecktafel wesentlich verbilligt. Versuche haber außerdem gezeigt, daß sicli eine erfindungsgemäß ausgebildete Stecktafel bei gleicher Steckstellenzahl mit merklich kleineren Abmessungen herstellen läßt, als die bisher bekannten, als
gewünschten Anwendungsfall verwertbaren Stecktafeln.
Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
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-Ι7 -
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den elektrischen gemäß ausgebildet
Fig. 2 eine Teildraufsicjht einer Stecktafel teilweise im
Schritt
Schaltungsaufbau einer erfindjungsen Stecktafel;
auf ein Ausführungsbeispiel
mit teilweise abgenommenen urid
dargestellten Einzelteilen;
Fig. 3 eine Teilansicht jder Unterseite der Tragplatte der in Fig. 2 dargestellten Stecktafel;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Stecktafel entlang
der Linie IV vergrößertem Maßs
in Fig. 2 in gegenüber Fig.
tab;
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung der Stecktafel enijlang der Linie V - V in Fig. 4 bei fehlenden Steckern; ;
1
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Teildarstellung einer die Stecktafel bede'cken-
den Tragfolie für die Stecker;
Fig. 8 einen in die Tragfolie eingesetzten Stecker im Schnitt entlang der Linie VIII - VIII in Fig. 9;
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ι
Fig. 9 einen Schnitt du] Linie IX - IX in
Bei dem gewählten stelle der Stecktafel a zwei sogenannte Feldpla zu einer Steckstelle 11 plättchen 10 sind in Bezugsziffern 10a und elektrische Schaltung vd>n stellenspalten A,B und ι von jeweils vier aufein die in den vier Steckta; biniert sind. Die ganze huridert Steckstellensp&i aufweisen. Jedes Feldpls Steckstelle 11 ist mit m±t einer durchgehenden in einem Zeileneingang tungen 12 und ihre Eingi scheidung zusätzlich mi I, II, III, IV der schlußdraht 101 aller spalte A, B, C, usw. gel: Steckstellen 11 ist mit 14 und der entsprechende plättchen 10b mit einer bunden. In Fig. 1 sind
Ausführungsbeispiel weist jede Steck-
:.s magnetfeldabhängige Widers
Li
2122Ü12
ch einen Stecker entlang der Fig. 8
•;tchen 10 auf. Diese beiden jeweils der Stecktafel gehörenden FeHd-. 1 zur Unterscheidung mit den 1Qt) bezeichnet. Fig. 1 zeigfTH
drei aufeinanderfolgenden £teckder Stecktafel über den Berejich nderfolgenden Steckstellen 1 elzeilen I, II, III und IV kcjm-Stecktafel kann beispielswei itn und hundert StecKstellenz
ttchen 10a und 10b einer jedejn einem einen Anschlußdraht 1Oi Zeilenleiirtung 12 verbunden, die 3 endet. Die einzelnen Zeilenleinge 13 sind in Fig. 1 zur Uni: erder zugehörigen Zeilennummer versehen. Der andere Aneiner gemeinsamen Stecktafelörenden Feldplättchen 10a der einer gemeinsamen Spaltenl.ejjiung Anschlußdraht der zweiten Feldgemeinsamen Spaltenleitung 15 ver-Spaltenleitungen 14 und 15
Steel tafel
Zl ände
e eilen
cie — Q _
10
8 Ί 6
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ORIGINAL tNSPECTED
zur Unterscheidung zusä C, usw. der
Ste cks tellei tspalt
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9 -
zlich mit der Bezeichnung A, B,
e versehen, denen sie zi{i—
geordnet sind.
Jede der Spaltenleitungon 14 und 15 führt zu dem Abgriffpunkt 16 eines Spannung;steilers, der jeweils aus dem einzelnen Feldplättchen 10
17 gebildet ist und der
mit einem Transistor 18
und einem gemeinsamen Widerstand Teil einer Transistorschaltßigfe und einem Signalausgang 19 lit.
Sämtliche ersten Feldplättchen 10a einer Stecktafelsjpalte, beispielsweise der Spalte A, sind mit einer gemeinsamen Transistorschaltstufe vorbunden, die den Signalausgang 19a hat, während die den zweiten Feldplättchen 10b der gleichen Stecktafelspal";e zugeordnete gleichartige Tij'an— sistdrschaltstufe den S:.gnalausgang 19b hat·.-' Alle Tr^nsi- ■ storschaltstufen der St^cktafel sind über die Anschluß-
klemme U an den positiven Pol einer Betriebsgleichspannungsquelle von beispielsweise + 5 V gelegt, deren negativer Pol an Masse M liegt. Beim Abfragen des Fest-!· musterspeichers werden durch einen nicht dargestellten
Maschenreihenzähler die
Zeilenleitungseingänge 13 nach
einander an Masse geleg·; und damit die der betreffenden Steckstellenzeile zugeordneten Feldplättchen in den Spannungsteilern der Transistorschaltstufen der Steckstellenspalten wirksam.
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;o
H 7
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ORIGiNAL INSPECTED
10 20 30 40 5C PO
I ι I ι I ι ι I ι ι ι ι I ι ι ι ι I ι I I ι I ι ι ι ι
1 I I I I I I I I I I I [ I I I I I M I I I i
-ΙΟAlle Feldplättchen 10 bilden also den einen Teil eines J Spannungsteilers. Die Transistorschaltstufen sind so ausgelegt, daß bei einer Magnetfeldbeeinflussung der Feldplättchen 10 und einem entsprechend erhöhten Widerstandwert dieser Feldplättchen|der Transistor 18 der zugeordneten Transistorschaltstu^e geöffnet ist, so daß am Signalausgang 19 der Tran$istorschaltstufe nur die KoI-
j t
lektor-Emitter-Sättigungsspannung U liegt. Wird dagegeiJL
i.6 T
" ■ die Magnetfeldbeeinflussung der Feldplättchen unterbrochen oder abgeschwächt und dadurch eine entsprechende |
Widerstandsabsenkung dieser Feldplättchen erreicht, wiüfd der Transistor 18 gesperrt, und die Ausgangsspannung am Signalausgang 19 ist die ^olle Betriebsspannung U. Die Unterbrechung oder Verminderung des auf die Feldplättchen 10 einjr Steckstelle 11 der Stecktafel einwirkenden Magnetfeldes wird durch in die Steckstellen eingebrachte Stecker bewirkt, wie aus aer nachfolgenden Beschreibung der übrigen Figuren verständlich wird, die ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Stecktafel und ihrer Einzelteile zeigen. , '
Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf die Stecktafel, die aus einer Tragplatte 20 aus elektrisch isolierendem Material besteht. Auf der Oberseite der Tragplatte 20 *>_ sind gemäß Fig. 2 die Spaltenleitungen 14 und 15 als gedruckte Leiterstegeiaufgebracht. Die Zeilenlei-
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ί 21223JI2
! ι
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tungen 12 der Stecktafel ;3ind dagegen auf der aus Fig. ersichtlichen Unterseite der Tragplatte 20 ebenfalls als gedruckte Leitungsstege ausgebildet. Die Zeilenleitungon 12 weisen in ihrem Mittenbereich Lötanschlußstellen 12J auf, während die anderen Anschlußdrähte 101 der Feldpl^ttchen 10a und 10b in mit den Spaltenleitungen 14 und 15i verbundene und durch die Tragplatte 20 bis zu Lötanschlußstellen 141 und 151 auf der Unterseite der Tragplatte hindurchgeführte» Anschlußösen 152 und 142 oder sonstige Kontaktbrücken eingeführt sind. Der Anschluß der Feldplättchen 10 an die entsprechenden Zeilenleitungen und Spaltenleitungen kann also durch Eintauchen der Unterseite der Tragplatte 20 der vorbereiteten Stecktafel in ein Lötbad gleichzeitig erreicht werden (s. Fig. 6) I /.f.
Die Tragplatte 20 der Stecktafel ist außerdem mit Stec*:- bohrungen 21 zur Aufnahme von Steckzapfen 22 versehen,: die auf der Unterseite von Gehäusen 23 ausgebildet sin<jl, die auf die Tragplatte 20 aufgesetzt sind und in denen! die Feldplättchen 10 und zugeordneten Permanentmagnet-' systeme untergebracht sind. Die Gehäuse 23 haben eine j unsymmetrische Form, wie aus Fig. 2 und. Fig. 5 ersicht-ilich ist, auf denen jeweils ein solches Gehäuse 23 im ί Schnitt dargestellt ist. Die Gehäuse 23 enthalten jeweils die beiden Feldplättchen 10a und 10b von zwei Stecks~tellen 11, die einander benachbarten Steckstellenspalten und Steckstellenzeilen der Stecktafel zugeordnet sind.
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Durch diese Ausbildung der Gehäuse 23 wird eine optimale raumsparende Anordnung aller Steckstellen 11 auf der Tragplatte 20 erreicht.
der Steckstellen 11 sowohl mit einer nach oben und η der Seite offenen Öffnung 24 als auch mit einem seit chen Vorsprung 25 verseilen. Die Steckstellen 11, von nen eine in Fig. 2 als !schwarzes Feld 11f hervorgeho ist, sind also jeweils
Die Gehäuse 23 bedecken
ron mehreren Gehäusen 23 begr zusammen mit Füllkörpern 23'
in den Randbereichen, d:.e ganze Tragplatte 20.
Der Innenaufbau der mit platte 20 verankerten G Scllnittbild der Fig. 4 nungen 24 sind im Gehäu Jochteilen 27 uit 28 ang Jochteile 27 und 28 29, in welchem die gleichen Steckstelle 11 Die Anschlußdrähte 101 durch Öffnungen im Bodeaji herausgeführt und in de mit einer Zeilenleitung 14 oder 15 an den verbunden. Im einzelnen drähte 101 und 102 der : sichtlich.
ihren Steckzapfen 22 in der "j'raghäuse 23 ist am besten aus dem ersichtlich. Beidseitig der Öj'fe Permanentmagnetkörper 26 mj t ordnet. Die aus Eisen gefertigten miteinander einen Luftspalt
bilden
Feldplättchen 10a ader 10b, die e4.ner zugeordnet sind, angeordnet üiind. und 102 der Feldplättchen 10 iiind des Gehäuses 23 aus dem Gehe use vorstehend beschriebenen Weise 12 oder einen Spaltenleitung Verbi]jidungs£ellen 121 oder 141, JL5' ist die Führung der Anschlußeldplättchen 10 aus Fig. 6 er-
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ORIGINAL iN§PECTED ■
Die Feldplättchen lieger, nentmagnete 26. Sobald Stecker 30 eingesetzt w. teiles 301 mit einem Ei; ist, mit welchem der Lu: 28 des Permanentmagnetei. Magnetfluß über die herumgeleitet, wie in F. Pfeil angedeutet ist Verhältnisse im Luftspa stand des in Fig. 4 e
. also im Magnetkreis der Permaedoch in eine Steckstelle 11 rd, der im Bereich seines Steck enblech 31 und/oder 32 versehen tspalt 29 der Jochteile 27 und . 26 überbrückt wird, wird deif
31 um den Luftspalt 29 g. 4 durch einen eingetragenen Di^rch die geänderten Magnetfeld-
t 29 ändert sich dann der Wie.er· inaezeichneten Feldplättchen 10t
Eisenteile
L die Stecker 30 in unterschie 'ier Arten ausgebildet sein.
Wie Fig. 4 zeigt, könnei liqhen, beispielsweise
können entweder mit ihrer einen Seite mit einem Eiserj.-blech 31 allein, auf ihrer anderen Seite mit einem Eisenblech 32 allein, auf be:.den Seiten mit einem Eisenblech 31 und 32 oder mit überhaupt keinem Eisenblech versehen sein. Im Zusammenwirken mit zwei pro Steckstelle ^1 vqrgesehenen Feldplättchen 10a und 10b lassen sich auf j diese Weise die Steckstollen in vier verschiedene Spe;icherzustände bringen, wobei Stecker 30, die kein Eisenblech 31 und/oder 32 aufweisen, ganz entfallen könner.. Die Stecker weisen viere ickige Griff köpfe 302 auf, ..wie aus Fig. 2 und 7 ersieh";lich ist, und sie sind gemäß Fig. 8 im kopfnahen Bereich ihres Steckteiles 301 auf einer Seite mit ein<j;r Führungsnase oder einem Führungssteg 303 versehen,!der in eine Führungsnut 111
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IO 0 V.
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ORIGINAL INSPECTED
(Fig. 2) der Steckstel gen Einsatz der Stecker
Wie aus Fig. 7 ersieht! 30 in eine.deckungsglei öffnungen 233 versehene Haltefolie 34 vorstecken der Haltefolie 34 wiese: 30 entsprechende Ausbuc Führungsnasen oder
einer Rastnut versehen mit den Einbuchtungen 3 kann. Unterschiedliche bige Köpfe 302 auf, und Halte.folie 34 somit unt wünschten Musterrapport der Haltefolie 34 gemei: und in die Steckstellen .ch ist, lassen sich die Stecker
en 11 ragt und einen seitenrichtiin die Steckstellen gewährleistet.
>h mit den Steckstellen 11 mit Steckdie ganze Stecktafel überdeckende Auch die Aufnahmeöffnungen
ι den FUhrungsnasen 303 der Stecker ltungen 331 auf. Dabei können-
Führungsleisten 303 der Stecker mit
sein, in welche die Haltefolio 34 1 der Stecköffnungen 33 einrasten Stecker 30 weisen verschieden:;ardie Stecker lassen sich in d:.e är Sichtkontrolle genjäß einem
33
die
gevorstecken und anschließend mit lsam auf die Stecktafel auflegen eindrücken.
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Claims (1)

  1. Patenten sprüche
    Festmusterspeicher ir vorrichtungen von
    mit einer Steckstellc formter Stecker für und einer matrizenar stäbchen zeilen- und Ordnung der Steckste jede Steckstelle (11 ] hängigen Widerstand tronisehen Schaitkre: jsehe Durchflutung
    (30) beeinflussbar i
    Form einer Stecktafel für Nfcstermelir systemigen Rundstrickmaschiren,
    nanntes Feldplättchei zur Aufnahme unterschiedlich
    - ede Masche eines Musterrappotfts i;ig nach Maschenreihen und Mas
    chen-
    spaltenmäßig ausgerichteten Analen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einen jfÜagnetfeiLdgb-10) aufweist, der in einen eieks gelegt ist und dessen magnötidu^ch einen eingebrachten Stecken
    Festmusterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ähgnetfoldabhängiger Widerstand ein soge-
    (10a, 10b) vorgesehen ist, das
    in einem Luftspalt (£9) zwischen Jochteilen (27, 28) eines Permanentmagneten (26) angeordnet ist, und daß die Stecker (30) mindestens einen magnetisch leitenden
    Kontaktteil (31, 32) zur Überbrückung des Luftspaltes
    (29) derXochteile (27, 28) aufweisen können.
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    L-t.r i\<:: *-.- /1KjUi,. -U;t · Top edge of paper · Bor'd supfriaur du papier · B.';rd.~ " ricr i-' \. yi 1*1 O O Q "j O1
    3. Festmusterspeicher m dadurch gekennzeichn mehrere Feldplättche: gesonderte
    elektronische
    6 ich Anspruch 1 und Anspruch 2 it, daß an jeder Steckstelle ι (10a, 1Ob) angeordnet und ir Schaltkreise gelegt sind.
    4. Festmusterspeicher n; dadurch gekennzeichn nen Teil eines Spann· nungsgesteuerten Tra bildet und mit ihrem mit den entsprechend gen Feldplatten (10) der gf&eichen Steckta [dem Abgriff (16) des gemeinsame Spaltenle anderen Anschluß (10 (11) der
    ...) gemeinsame Zeil
    5. Festmusterspeicher η dadurch gekennzeichn Ausführungsformen ve an den Steckstellen den Steckteil (301)
    gewährleistenden Füh nut aufweisen und te die Luftspalte (29)
    den Eisenteilen (31, ich einem der Ansprüche 1 bis 3t, daß jede Feldplatte (10) 4l· ingsteilers (10/17) einer spanlsistorschaltstufe (16 - 19)
    einen Anschluß (101) zusamme! Anschlüssen der gleichwer±:
    der anderen Steckstellen (11 Celspalte (A,B,C) an eine mit
    Spannungsteilers verbundene
    Ltung (14, 15) > und mit ihrem 2) an eine allen Steckstellen entsprechenien Stecktafelzeile (I, II, T.
    11)
    snleitung (12) gelegt sind.
    lach einem der Ansprüche 1 bis
    4,
    t, daß die in unterschiedlidien rwendeten Stecker (30) an ihrsm
    11) in die Stecktafel eintau3heninen ein lagerichtiges Einsetzen" rixngssteg (303) oder eine Führungs— lweise mit einem oder mehreren, /•on Jochteilen (27, 28) überbrücken-
    32) versehen sind.
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    ii22912
    6. Festmusterspeicher na.ch einem der Ansprüche 1 bis
    in Form gedruckter S schlußstellen (121,
    hängigen Widerstände die Steckstellen (11
    derstände (10) mit d
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stecktafel aus elier Tragplatte (20) bestsht, auf welcher die Spaltenläitungen (14, 15) und Zeilenleitungen (12) insbesondere
    ihaltungen angeordnet sowie Ai-141, 151) für die Magnetfeldad-(10) ausgebildet sind, und diß
    ) der Stecktafel in oder zwis auf der Tragplatte (20) verankerten Gehäusen (23) gebildet sind, in denen die Magnetfeldabhängigen
    in zugeordneten Permanentmagne
    ten (26) untergebracht sind.
    7.1 Festmusterspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekeni-
    l ' -J-
    zeichnet, daß die insbesondere au^ Kunststoff geJfltofc-
    tigten Gehäuse (23)
    asymmetrisch ausgebildet sind
    5,
    !hen aus-Hi-
    mehreren aneinandergereiht zusammen nut Füllkörpeim (231, .
    der Stecktafel die ganze Tragplatte (20) fugenlos bedecken, jeweils die Magnetfeidabhängigen Widerstände (10) mehrerer Stecksltellen (11), insbesondere von! zwei Steckstellen, enthalten, und nach oben und seitlich offene Öffnungen (2A) aufweisen, die jeweils zusammen mit derartigen Öffnungen benachbarter Gehäuse (23') Steckstellen (11) de;r Stecktafel bilden.
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    Ob( r! finto Abiιί ,.ημΰτ · '<■ f c cirir rl f.nrcr ' FWr1 supr-rieur du papir
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    ι ι Ι ι ι ι ι Ι ι ι ι ι Ι ι ι ι ι Ι ι ι ι
    ι ι μ I ι ι ι ι I : ι ι ' i j_j_ l jj. ι ι ι ι Ι
    8. Festmusterspeicher nact dadurch gekennzeichnet,
    8 -
    Anspruch 6 und Anspruch 7, daß die Spaltenleitungen
    (14, 15) auf der Oberseite und die Zeilenleitungen (12) auf der Unterseite! der Tragplatte (20) oder umgekehrt ausgebildet sirid, und daß die auf der Oberseite ausgebildeten Leitungen an den Anschlußstellen der in den oberhalb da-tfon befindlichen Gehäusen (23) enthaltenen magnetfeldabhängigen Widerstände (10)— mit die Anschlußdrähte {(101, 102) der Widerstände j aufnehmenden, zur Unterseite der Tragplatte (20) j
    hindurchgeführten, für ten Kontaktösen (142, ■ brücken versehen sind.
    eine Tauchbadlötung geeigne- ' 52) oder anderen Kontakt- j
    A6
    10
    2 0 9 8.4 8 / 0 3 0 4 ORiGlMAL INSPECTED
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