DE1204270B - Magnetisches Verschieberegister - Google Patents

Magnetisches Verschieberegister

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DE1204270B
DE1204270B DEA44180A DEA0044180A DE1204270B DE 1204270 B DE1204270 B DE 1204270B DE A44180 A DEA44180 A DE A44180A DE A0044180 A DEA0044180 A DE A0044180A DE 1204270 B DE1204270 B DE 1204270B
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Hewitt David Crane
Edward Camp Dowling
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Description

BUNDESPEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 37/64
Nummer: 1204270
Aktenzeichen: A 44180IX c/21 al
Anmeldetag: 1. Oktober 1963
Auslegetag: 4. November 1965
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Weiterentwicklung eines magnetischen Verschieberegisters gemäß der Hauptpatentanmeldung A 35271IX c/21 a1 (deutsche Auslegeschrift 1195 811).
Es sind magnetische Verschieberegister zum Verschieben gespeicherter binärer Daten mit einer Mehrzahl in Serie geschalteter ringförmiger Magnetkerne bekannt, die je eine Hauptöffnung und mindestens je eine Nebenöffnung aufweisen können, bei denen ein Kern mit dem nächstfolgenden Kern durch eine je eine Öffnung der beiden Kerne durchsetzende Übertragerwicklung gekoppelt ist und der erste Kern und jeder zweitfolgende Kern der Serienschaltung eine erste Kerngruppe und der zweite Kern der Serienschaltung und jeder zweitfolgende Kern eine zweite Kerngruppe bilden und für die Informationsübertragung von der ersten Kerngruppe auf die zweite Kerngruppe und von der zweiten Kerngruppe auf die erste Kerngruppe je eine Verschiebewicklung vorgesehen ist, welche die Nebenöffnungen der übertragenden Kerne der Gruppen durchsetzt, wobei für jede Kerngruppe je eine die Hauptöffnungen durchsetzende Löschwicklung vorgesehen ist.
Die in bezug auf die vorliegende Erfindung als zum Stande der Technik gehörige Lehre der Hauptpatentanmeldung sieht vor, daß bei einem magnetischen Verschieberegister der vorstehend gekennzeichneten Art in den beiden Kerngruppen die Kerne im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß die Hauptöffnungen und die Nebenöffnungen der Kerne in jeder Kerngruppe koaxial zueinander liegen und die beiden Kerngruppen parallel zueinander versetzt angeordnet sind, so daß je ein Kern der einen Gruppe zwischen dem ihm in der Serienschaltung vorangehenden und dem ihm in der Serienschaltung nachfolgenden Kern liegt, und die Löschwicklung bzw. die Verschiebewicklung der Kerne der einen Gruppe die Öffnungen dieser Kerne geradlinig durchsetzen und die Löschwicklungen bzw. die Verschiebewicklungen der Kerne der anderen Gruppe die Öffnungen dieser anderen Kerngruppe geradlinig durchsetzen.
Ein der Hauptpatentanmeldung entsprechendes Verschieberegister hat den Vorteil, daß die Wicklungen mit Ausnahme der einen Kern mit dem ihm nachgeschalteten Kern verbindenden Übertragerwicklung als geradlinig entsprechende Öffnungen der Kerne einer Kerngruppe durchsetzende Drähte ausgebildet sein können. Auf diese Weise ergibt sich in bezug auf diese Wicklungen, nämlich in bezug auf die Verschiebewicklungen und die Löschwicklungen, eine besonders einfache Verdrahtungsweise.
Magnetisches Verschieberegister
Zusatz zur Anmeldung: A 35271IX c/21 al ·
Auslegeschrift 1195 811
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Hewitt David Crane, Palo Alto, Calif.;
Edward Camp Dowling, Harrisburg, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 5. Oktober 1962 (228 557)
Die Lehren der Hauptpatentanmeldung sehen auch eine Vereinfachung der Verdrahtung der Übertragerwicklungen vor, die darin besteht, daß die Übertragerwicklung durch Stäbe oder Rohre gebildet wird, welche die als Eingangsöffnungen bzw. Ausgangsöffnungen dienenden Öffnungen der Kerne durchsetzen, wobei die Kopplungsschleifen durch Querverbindungsdrähte entsprechender Punkte dieser Stäbe bzw. Rohre gebildet werden.
Die Zusatzerfindung schlägt eine andere Ausbildung der aufeinanderfolgende Kerne des Verschieberegister miteinander koppelnden Übertragerwicklungen vor, wobei die Übertragerwicklungen als feine die miteinander zu koppelnden Öffnungen der Kerne durchsetzende Drahtschleifen ausgebildet sind und in verhältnismäßig einfacher Weise verlötet werden können, nachdem die das Verschieberegister bildenden Magnetkerne bereits auf ihrer tragenden Grundplatte befestigt sind.
Ein magnetisches Verschieberegister zum Verschieben gespeicherter binärer Daten unter Anwendung einer Mehrzahl in Serie geschalteter ringförmiger Magnetkerne mit je einer Hauptöffnung und mindestens je einer Nebenöffnung, bei dem ein Kern mit dem nächstfolgenden durch eine je eine Öffnung der
509 720305
beiden Kerne durchsetzende Übertragerwicklung gekoppelt ist und der erste Kern und jeder zweitfolgende Kern der Serienschaltung eine erste Kerngrappe und der zweite Kern der Serienschaltung und jeder 7.wύtiolgende Kern eins zweite Kerngruppe bilden and für die Informationsübertragung von der ersten Kerngruppe auf die zweite Kerngruppe und von der zweiten Kerngruppe auf die erste Kerngruppe je eine Verschiebewicklung vorgesehen ist, welche die Nebenöffnungen der übertragenden Kerne der Gruppe durchsetzt, wobei für jede Kerngruppe eine die Kauptöffnungen durchsetzende Löschwicklung vorgesehen ist und bei dem gemäß der Patentanmeldung A 35271 IXc/21a1 (deutsche Auslegeschrift 1195 811) in den beiden Kerngruppen die Kerne im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß die Kauptöffnungen und die Nebenöffnungen der Kerne in jeder Kerngruppe koaxial zueinander liegen und die beiden Kemgruppen parallel zueinander versetzt angeordnet sind, so daß je ein Kern der einen Gruppe zwischen dem ihm in der Serienschaltung vorangehenden und dem ihm in der Serienschaltung nachfolgenden Kern liegt, und die Löschwicklung bzw. die Verschiebewicklung der Kerne der einen Kerngruppe die Öffnungen dieser Kerne geradlinig durchsetzt und die Löschwicklung bzw. die Verschiebewicklung der Kerne der anderen Kerngruppe die Öffnungen dieser anderen Kerngruppe geradlinig durchsetzt, kennzeichnet sich gemäß der Zusatzerfindung dadurch, daß eine Sammelschiene vorgesehen ist und an die Sammelschiene die Enden von die miteinander zu koppelnden Öffnungen aufeinanderfolgender Kerne durchsetzenden, aus feinem Draht bestehenden Drahtschleifen angeschlossen sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung ihrer Anwendungsweise wird nachstehend Bezug auf die Zeichnungen genommen, in der
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Schieberegister ist, das aus mehrere Öffnungen aufweisenden Magnetkernen besteht, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Leitungsführung zum Teil dargestellt ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils des Schieberegisters der Fig. 1 ist, die einen Teil der Leitimgsführung des Schieberegisters in vollständigem Zustand zeigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Schieberegitser ist von der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Art und außerdem in einer ebenfalls bekannten konstruktiven Form, bei welcher die einzelnen Kerne in Schlitze einer Isoliertafel gesteckt sind, aufgebaut. Es umfaßt eine Isoliertafel 1, auf der Reihen 2 und 3 von magnetischen Speicherkammern 4 mit mehreren Öffnungen angebracht sind, wobei sich jeder Kern durch einen nicht dargestellten Querschlitz in der Tafel 1 erstreckt. Die Kerne sind in bestimmter Reihenfolge so angeordnet, daß die Kerne mit ungerader Ordnungszahl in der Reihe 2 und die Kerne mit gerader Ordnungszahl in der Reihe 3 liegen. Jeder Kern weist, wie in F i g. 2 gezeigt, eine größere Öffnung 5 und eine kleinere öffnung 6 auf, wobei die größeren und kleineren Öffnungen der Kerne jeder Reihe koaxial ausgerichtet sind und die Kerne in ihrer Lage auf der Tafel 1 durch Isolierstreifen 7 und 8 festgehalten werden, die auf der Tafel 1 aufgeleimt sind und sich durch die größeren Öffnungen der Kerne der betreffenden Reihen erstrecken.
Am linken Ende der Tafel 1 (in F i g. 1) befinden sich drei Eingangsklemmen, die durch elektrisch leitende Stifte 9, 10 bzw. 11 gebildet werden, für die Zuführung von Löschungsstrom zu den Kernen mit ungerader Zahl, von Verschiebestrom zu allen Kernen und Löschungsstrom zu den Kernen mit gerader Zahl. Unmittelbar neben den Stiften 9, 10 und 11 sind isolierende Halterungsstifte 12, 13 bzw. 14 vorgesehen, die die Verschiebewicklungen des Schieberegisters an dessen einem Ende haltern. Am rechten Ende der Tafel 1 (in F i g. 1) sind weitere isolierende Halterungsstifte 15, 16 bzw. 17 angeordnet, die die Verschiebewicklungen am anderen Ende des Schieberegisters haltern. Unmittelbar neben den Stiften 15, 16, 17 befinden sich drei weitere Klemmen, die durch elektrisch leitende Stifte 18, 19 und 20 gebildet werden, welche durch einen Leiter 21 miteinander verbunden sind.
Ein Sammelglied 22 in Form eines starken Drahtes verläuft parallel zu den axialen Richtungen der Reihen 2 und 3 und zwischen diesen, liegt oberhalb der Kerne und ist um die isolierenden Stifte 13 und 16 herumgeklemmt, so daß es durch diese gehaltert wird. Feine Drähte 23, die Kopplungsschleifen für die Kerne bilden sollen, sind je mit einem Ende bei X an dem Sammelglied 22 beispielsweise durch Lötung in gleichen Abständen über dessen Länge befestigt. Die feinen Drähte 23 sind von gleicher Länge, und das andere Ende jedes feinen Drahtes bleibt frei.
Um Kopplungsschleifen zu bilden, durch die die Kerne mit anderen Kernen der Reihen 2 und 3 über das Sammelglied 22 verbunden werden, wird jeder Draht 23 durch die größere Öffnung 5 je eines Kernes der Reihe 3 und von dort durch die kleinere Öffnung 6 des nächstligenden Kernes der Reihe 2, wie in F i g. 2 dargestellt, durchgeführt und dann bei Y an das Sammelglied z. B. durch Lötung angeschlossen. Ein zweites Sammelglied 22' wird an der dem Sammelglied 22 entgegengesetzten Seite der Tafel 1 durch nicht dargestellte isolierende Stifte gehaltert. Das zweite Sammelglied 22' ist in F i g. 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt, und feine Drähte 23', ähnlich den Drähten 23, sind in gleichen Abständen je bei X' mit einem Ende an dem Sammelglied 22' befestigt; die Drähte 23' bilden Schleifen für die Kopplung der Kerne der Reihe 3 mit den Kernen der Reihe2 durch das Sammelglied22', wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt. Das andere, freie Ende jedes Drahtes 23' wird durch die größere öffnung 5 je eines Kernes der Reihe 2 und dann durch die kleinere Öffnung 6 des nächstliegenden Kernes der Reihe 3 geführt, um schließlich bei Y' an dem Sammelglied 22' befestigt zu werden. Die Kerne des Schieberegisters werden auf diese Weise für die wechselweise Verschiebung von Daten von Kernen mit ungeraden Ordnungszahlen zu solchen mit geraden Kernen und von geraden Kernen zu ungeraden Kernen miteinander verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Magnetisches Verschieberegister zum Verschieben gespeicherter binärer Daten unter Anwendung einer Mehrzahl in Serie geschalteter ringförmiger Magnetkerne mit je einer Hauptöffnung, und mindestens einer Nebenöffnung, bei dem ein Kern mit dem nächstfolgenden durch eine je eine Öffnung der beiden Kerne durch-
    setzende Übertragerwicklung gekoppelt ist und der erste Kern und jeder zweitfolgende Kern der Serienschaltung eine erste Kerngruppe und der zweite Kern der Serienschaltung und jeder zweitfolgende Kern eine zweite Kerngruppe bilden und für die Informationsübertragung von der ersten Kerngruppe auf die zweite Kemgruppe und von der zweiten Kemgruppe auf die erste Kemgruppe je eine Verschiebewicklung vorgesehen ist, welche die Nebenöffnungen der übertragenden Kerne der Gruppe durchsetzt, wobei für jede Kemgruppe je eine die Hauptöffnungen durchsetzende Löschwicklung vorgesehen ist, und bei dem in den beiden Kerngruppen die Kerne im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß die Hauptöffnungen und die Nebenöffnungen der Kerne in jeder Kemgruppe koaxial zueinander liegen und die beiden Kerngruppen parallel zueinander versetzt angeordnet sind, so daß je ein Kern der einen Gruppe zwischen dem so ihm in der Serienschaltung vorangehenden und dem ihm in der Serienschaltung nachfolgenden Kern liegt, und die Löschwicklung bzw. die Verschiebewicklung der Kerne der einen Kemgruppe die öffnungen dieser Kerne geradlinig durchsetzt und die Löschwicklung bzw. die Verschiebewicklung der Kerne der anderen Kerngruppe die öffnungen dieser anderen Kemgruppe geradlinig durchsetzt, nach Patentanmeldung A 35271 IXc/ 21a1 (deutsche Auslegeschrift 1195 811), dadurchgekennzeichnet, daß eine Sammelschiene (22) vorgesehen ist und an die Sammelschiene (22) die Enden von die miteinander zu koppelnden öffnungen (5, 6) aufeinanderfolgender Kerne durchsetzenden, aus feinem Draht bestehenden Drahtschleifen angeschlossen sind.
  2. 2. Verschieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene ein starker Draht ist, der zwischen zwei Kernreihen (2, 3) parallel zu diesen angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 720/305 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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