DE1253353B - Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primaerwicklung - Google Patents

Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primaerwicklung

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DE1253353B
DE1253353B DE1962M0054478 DEM0054478A DE1253353B DE 1253353 B DE1253353 B DE 1253353B DE 1962M0054478 DE1962M0054478 DE 1962M0054478 DE M0054478 A DEM0054478 A DE M0054478A DE 1253353 B DE1253353 B DE 1253353B
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Messwandler Bau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primärwicklung Bei Wickelstromwandlern mit einer aus Draht oder Litze hergestellten Primärwicklung bereitet es keine Schwierigkeiten, die Wicklung gleichmäßig auf einen Ringkern aufzuwickeln oder auf zwei einander gegenüberliegende Schenkel eines rechteckigen Eisenkernes aufzubringen. Wenn die Primärwicklung eines solchen Stromwandlers aus Flachband hergestellt werden soll, bereitet die Anordnung der beiden hintereinanderzuschaltenden Wicklungsteile auf zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln oder Teilen des rechteckigen bzw. ringförmigen Eisenkernes insofern Schwierigkeiten, als man das innenliegende Ende jedes der beiden aus aufgewickeltem Flachband bestehenden Wicklungsteile aus dem Spuleninnern seitlich herausführen und außerdem die außenliegenden Enden der beiden Flachbandspulen miteinander verbinden muß. Diese Anordnung hat auch den Nachteil, daß für das Herausführen der inneren Flachbandenden und die Verbindung der äußeren Flachbandenden viel Platz benötigt wird. Diese Schwierigkeiten hat man bei einem Wickelstromwandler, bei dem der Primärleiter das Kernfenster nur zweimal durchsetzt, dadurch zu vermeiden versucht, daß zwei U-förmige Wicklungsteile vorgesehen werden, deren eine Schenkel in der Achse des Ringkernes parallel verlaufen und deren andere Schenkel durch eine den Ringkern übergreifende Brücke miteinander verbunden sind. Diese Anordnung hat den großen Nachteil, daß die Außenabmessungen des Wandlers durch die den Ringkern übergreifende, also außenliegende Brücke und durch ihre Verbindungen mit den beiden U-förmigen Wicklungsteilen vergrößert werden. Im übrigen ist sie dann, wenn das Kernfenster mehr als zweimal vom Primärleiter durchsetzt werden muß, gar nicht oder zufolge der sich dabei ergebenden Überkreuzungen nur mit großen Schwierigkeiten verwendbar. Man hat daher diese Anordnung dahingehend abgeändert, daß in der Ringkernöffnung ein Käfig aus Isolierstoff vorgesehen wird, der entsprechend der erforderlichen Anzahl von Durchgängen der Primärwicklung parallel zueinander liegende um die Mittelachse des Ringkernes gescharte Durchbrechungen besitzt, in denen weitere mit den Wicklungsteilen U-förmige Bügel bildende Vollkupferleiter runden Querschnitts verlaufen, welche durch weitere schwenkbare Wicklungsteile hintereinandergeschaltet sind. Hier besteht also die Primärwicklung nicht aus Flachband, sondern aus einer Mehrzahl von Rundleitern, die durch eine entsprechende Anzahl besonderer Leiterstücke entsprechend miteinander verbunden werden müssen. Es ergeben sich dabei innerhalb der Primärwicklung zahlreiche Verbindungsstellen und damit Stromübergangsstellen, deren Herstellung bei der Montage des Wandlers umständlich und zeitraubend ist und die insbesondere bei höheren Stromstärken unerwünscht sind.
  • Die Erfindung betrifft einen Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primärwicklung, die aus zwei über ein Verbindungselement hintereinandergeschalteten, um zwei einander gegenüberliegende Schenkel oder Teile des rechteckigen bzw. ringförmigen die Sekundärwicklung tragenden Eisenkernes herumgeschlungenen Wicklungsteilen besteht. Die geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Wickelstromwandler dieser Art werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Verbindungselement für die beiden Wicklungsteile aus einem im Kernfenster liegenden U-förmigen oder rohrförmigen Leiterstück besteht, dessen Hohlraum in Richtung der Kernfensterachse verläuft, wobei das freie Ende des Flachbandes des einen Wicklungsteiles durch diesen Hohlraum in der einen Richtung, das freie Ende des Flachbandes des anderen Wicklungsteiles in der entgegengesetzten Richtung einmal oder mehrere Male hindurchgeführt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das die beiden Wicklungsteile verbindende U-förmige Leiterstück dadurch gebildet ist, daß ein einziges zur Herstelllung beider Wicklungsteile dienendes Flachband an einer etwa auf der Hälfte seiner gesamten Länge liegenden Stelle zunächst quer, danach in einem bestimmten Abstand wieder parallel abgebogen und darauf das zwischen diesen beiden Faltstellen liegende Stück des Flachbandes zu einem U gebogen ist.
  • Da das zur Verbindung der beiden Primärwicklungsteile dienende Leiterstück denkbar kleine Abmessungen haben kann und in dem Kernfenster liegt, wird der Raumbedarf des Wickelstromwandlers gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem der bekannten Wandler der in Rede stehenden Art außerordentlich gering. Die Herstellung des Wickelstromwandlers gemäß der Erfindung ist auch wesentlich einfacher und bequemer als bei den bekannten Anordnungen; denn sie kann erfindungsgemäß z. B. in der Weise erfolgen, daß durch das Fenster des vorher mit der Sekundärwicklung versehenen Eisenkernes zunächst das Flachband mit seinem einen: Ende so weit hindurchgezogen wird, bis das -U-förmige oder rohrförmige Leiterstück -in der Mitte des Kernfensters liegt, und daß darauf das eine Flachbandende um den einen Kernschenkel bzw. -teil, das andere Flachbandende um den anderen Kernschenkel oder -teil einmal oder mehrere- Male -unter entsprechendem Hindurchfädeln durch den Hohlraum des Leiterstükkes herumgeschlungen wird. Wenn der Eisenkern aus mehreren Teilen besteht,, z. B: aus Blechstreifen geschichtet oder aus zwei Ringkernhälften=zusammengesetzt wird, kann man sowohl die Sekundärwicklung wie auch die Primärwicklung vorfertigen und danach den Eisenkern in die vorgefertigten Wicklungsteile einbauen. Die Vorfertigung der beiden Primärwicklungsteile, deren Flä@hbänd vorher mit- dem U- oder rohrförmigen LeiterKeck versehen worden ist, erfolgt dabei mittels zweier Entsprechend angeordneter Wikkeldorne; diese können gegebenenfalls -von den vorgefertigten Sekundärwicklungsteilen gebildet werden.
  • In der Zeichnung sind -einige Ausführungsbeispiele für einen Wickelströmwändler gemäß -der Erfindung - zum Teil nur schematisch - dargestellt.
  • Der in F i g. 1 gezeichnete Wandler hat einen rechteckigen, aus Blechstreifen geschichteten Eisenkern 11, die Sekundärwicklung besteht aus zweiparallel oder hintereinandergeschalteten Wicklungsteilen 12a und 12b,. die Primärwicklung aus zwei aus Flachband gewickelten, hintereinandergeschalteten Wicklungsteilen 13a und 13b. Die primären und sekundären Wicklungsteile sind auf zwei einander gegenüberliegende Schenkel des Eisenkernes 11 verteilt. Im Kernfenster befindet sich ein U-förmiges oder rohrförmiges Leiterstück 14, welches zur Verdung der beiden Flachbandspulen 13 a und 13 b dient. Durch das in Richtung der Kernfensterachse hohle Leiterstück 14 ist das freie Ende 15 des Flachbandes 13a, welches den oberen Kernschenkel umschlingt, von links nach rechts hindurchgeführt, das freie Ende 16 des Flachbandes 13 b, welches den unteren Kernschenkel umschlingt, .dagegen von rechts nach links. Die Enden 15 und 16, die aus Schlitzen des zweiteiligen Wandlergehäuses 17a, 17b heraustreten, bilden selbst die primären Anschlußstücke, da angenommen ist, daß das für die Herstellung der Primärwicklung 13 benutzte Flachband genügend steif ist.
  • Das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der F i g. 1 lediglich dadurch, daß für die Herstellung der Primärwicklungsteile 13 a und 13 b ein dünneres Flachband benutzt ist. Die Enden 15 und 16 der Primärwicklung sind demgemäß hier an besondere L-förmige Anschlußstücke 18 und 19 geführt, die an den beiden Gehäuseteilen 17a und 17b befestigt sind.
  • Die beiden vorgeschriebenen Ausführungsbeispiele können die Flachbänder 13 a und 13 b die betreffenden Kernschenkel mehrere Male umschlingen und demgemäß mehrere Male durch den in Richtung der Kernfensterachse verlaufenden Hohlraum des U-förmigen oder rohrförmigen Leiterstückes 14 hindurchgeführt werden. Die Stromübergangsstellen an den Verbindungen zwischen dem Leiterstück 14 und den Flachbändern 13a und 13b - solche Stromübergangsstellen sind vielfach, besonders bei höheren Stromstärken unerwünscht - kann man bei dem Wickelstromwandler gemäß der Erfindung vermeiden, wenn das Leiterstück von dem zur Herstellung der Primärwicklung verwendeten Flachband selbst gebildet wird, wie an Hand der F i g. 4, 5 und 6 erläutert werden soll.
  • Das Flachband 20, aus dem die Primärwicklung hergestellt werden soll, wird an einer etwa auf der Hälfte seiner gesamten Länge liegenden Stelle zunächst, wie F i g. 4 a erkennen läßt, quer und danach in einem bestimmten Abstand wieder parallel abgebogen. Dann wird das Querstück 21 mit dem in F i g. 4 nach unten führenden Flachbandstück 20a längs der strichpunktierten Linie 22 aus der Zeichnungsebene rechtwinklig nach oben in die aus F i g, 4b ersichtliche Lage gebogen. Nun wird das Flachbandstück 20a durch Umbiegen des Querstückes 21 längs der strichpunktierten Linie 23 (s. F i g. 4 a) aus der aus F i g. 4 b ersichtlichen Lage rechtwinklig in eine über der Zeichnungsebene, aber parallel zu ihr liegende Ebene gebogen, so daß das Querstück 21 ein U bildet, dessen Schenkel in die in entgegengesetzten Richtungen abgehenden Flach= bandstücke 20 a und 20 b auslaufen, wie F i g. 4 c erkennen läßt.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen schematisch die aktiven Teile zweier verschiedener Wickelstromwandler mit einer gemäß F i g. 4 ausgebildeten Primärwicklung. Der geschnitten dargestellte Eisenkern ist in diesen beiden Beispielen ein aus Band gewickelter Ringkern 22, auf den die Sekundärwicklung 23 in üblicher Weise aufgebracht ist. Die Primärwicklung aus dem Flachband 20 mit dem durch das beschriebene Falten bzw. Abbiegen entstandenen U-förmigen Leitungsstück umschlingt einerseits die obere Hälfte, andererseits die untere Hälfte des sekundärbewickelten Ringkernes. Die F i g. 5 und 6 zeigen das Flachband 20 mit dem U-förmigen Leitungsstück in einer Ansicht, die sich ergibt, wenn man die Darstellung gemäß F i g. 4 c in Richtung des eingezeichneten Pfeiles betrachtet. Während in F i g. 5 die Enden 24 und 25 des Flachbandes 20 in Richtung der Kernfensterachse nach rechts bzw. links aus dem Bereich der aktiven Wandlerteile heraustreten und allein oder zusammen mit besonderen Anschlußstücken zum primärseitigen Anschluß des Wandlers dienen, sind in F i g. 6 die Enden 24 und 25 beide nach oben geführt und dort beispielsweise mit den Anschlußklemmen 26, 27 verbunden, so daß dieser Wandler wie ein Topfwandler verwendbar ist.
  • Die aktiven Wandlerteile 20 bis 25 bzw. 27 können in einem Gehäuse, ähnlich dem Gehäuse 17 a, 17 b der F i g. 1 bis 3 untergebracht sein. Man kann sie aber auch in Gießharz einbetten; dies gilt auch für die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Wickelstromwandler. Dabei kann gegebenenfalls der EisenkeM sofern er aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird, entweder allein oder auch zusammen mit der Sekun= därwicklung von der Gießharzeinbettung ausgenommen sein, so daß er nach Vergießen der Primärwicklung (gegebenenfalls auch der Sekundärwicklung) in den fertigen Gießharzkörper einzubringen ist.
  • Zu dem aus den F i g. 4 bis 6 ersichtlichen Aufbau der Primärwicklung des Wickelstromwandlers gemäß der Erfindung sei noch darauf hingewiesen, daß es wohl schon bekannt war, bei umschaltbaren Wickelstromwandlern mit übereinander angeordneten Primärwicklungshälften aus Flachband, mindestens eine Wicklungshälfte kurz hintereinander quer und dann parallel in Wicklungsrichtung abzubiegen und die andere Wicklungshälfte zwischen dem sich quer zur Wicklungsrichtung ergebenden Steg der gebogenen Wicklungshälfte und einem der vom Steg abgehenden Bandenden einzulegen. Auch ist es schon bekanntgeworden, diese gebogene Wicklungshälfte nochmals derart zu biegen, daß die Bandenden sich in Längsrichtung decken, und zwischen die sich ergebende überlappung der Bandenden, welche die Form eines U hat, ein gerades Flachband als andere Wicklungshälfte einzulegen. Hier erfolgt jedoch das mehrmalige Umbiegen des Flachbandes zu einem gänzlich anderen Zweck als bei der Erfindung, nämlich zur Erzielung einer bestimmten Reihenfolge der primären Anschlußstücke, die eine bequeme und einfache Ausbildung der Umschaltvorrichtung für die Primärwicklungshälften ermöglicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primärwicklung, die aus zwei über ein Verbindungselement hintereinandergeschalteten, um zwei einander gegenüberliegende Schenkel oder Teile des reckteckigen bzw. ringförmigen die Sekundärwicklung tragenden Eisenkernes herumgeschlungenen Wicklungsteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement für die beiden Wicklungsteile aus einem im Kernfenster liegenden U-förmigen oder rohrförmigen Leiterstück (14 bzw. 21) besteht, dessen Hohlraum in Richtung der Kernfensterachse verläuft, wobei das freie Ende (15 bzw. 25) des Flachbandes des einen Wicklungsteiles (13a bzw. 20b) durch diesen Hohlraum in der einen Richtung, das freie Ende (16 bzw. 24) des Flachbandes des anderen Wicklungsteiles (13 b bzw. 20 a) in der entgegengesetzten Richtung einmal oder mehrere Male hindurchgeführt ist.
  2. 2. Wickelstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Wicklungsteile (20 a, 20 b) verbindende U-förmige Leiterstück (21) dadurch gebildet ist, daß ein einziges zur Herstellung beider Wicklungsteile dienendes Flachband (20) an einer etwa auf der Hälfte seiner gesamten Länge liegenden Stelle zunächst quer, danach in einem bestimmten Abstand wieder parallel abgebogen (F i g. 4 a) und darauf das zwischen diesen beiden Faltstellen liegende Stück des Flachbandes zu einem U gebogen ist (F i g. 4 b und 4 c).
  3. 3. Wickelstromwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in entgegengesetzter Richtung aus dem Kernfenster heraustretenden Enden (15, 16 bzw. 24, 25) des Flachbandes entweder selbst die primären Anschlußstücke der Primärwicklung bilden oder an besondere, am Wandlergehäuse befestigte Anschlußstücke (18, 19 bzw. 26, 27) geführt sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Wickelstromwandlers nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Fenster des vorher mit der Sekundärwicklung (12 bzw. 23) versehenen Eisenkernes (11 bzw. 22) zunächst das Flachband mit seinem einen Ende so weit hindurchgezogen wird, bis das U-förmige oder rohrförmige Leiterstück (14 bzw. 21) in der Mitte des Kernfensters liegt, und daß darauf das eine Flachbandende (15 bzw. 25) um den einen Kernschenkel bzw. -teil, das andere Flachbandende (16 bzw. 24) um den anderen Kernschenkel oder -teil einmal oder mehrere Male unter entsprechendem Hindurchfädeln durch den Hohlraum des Leiterstückes (14 bzw. 21) herumgeschlungen wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Wickelstromwandlers nach Anspruch 1, 2 oder 3, dessen Eisenkern aus mehreren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sekundärwicklung als auch die Primärwicklung vor dem Zusammenbau des Wandlers vorgefertigt werden, wobei zunächst das für die Herstellung der beiden Primärwicklungsteile dienende Flachband mit dem U-förmigen oder rohrförmigen Leiterstück versehen wird und darauf die beiden Primärwicklungsteile mittels zweier Wickeldorne gefertigt werden, die gegebenenfalls von den vorher gefertigten Sekundärwicklungsteilen gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 001, 725 978, 649 785; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 808.
DE1962M0054478 1962-10-12 1962-10-12 Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primaerwicklung Withdrawn DE1253353B (de)

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