DE908263C - Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen - Google Patents

Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen

Info

Publication number
DE908263C
DE908263C DES11487D DES0011487D DE908263C DE 908263 C DE908263 C DE 908263C DE S11487 D DES11487 D DE S11487D DE S0011487 D DES0011487 D DE S0011487D DE 908263 C DE908263 C DE 908263C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow tube
change
pipe
folded
folds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES11487D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Lintzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES11487D priority Critical patent/DE908263C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE908263C publication Critical patent/DE908263C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/13Hollow waveguides specially adapted for transmission of the TE01 circular-electric mode

Landscapes

  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Drähten und Bändern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen Bei dielektrischen Rohrkabeln zur Übertragung von. magnetischen Wellen mit zirkularer elektrischer Feldkomponente ist es bereits bekanntgeworden, das Rohr aus kurzen, dicht aneinandergereihten Rohrstücken bzw. Ringen laus gut leitenden Metallen herzustellen, damit sich für die zirkularen Leitungsströme ein möglichst kleiner Widerstand ergibt. Derartige Rohre erfordern aber einen großen Aufwand an leitenden Metallen und haben ferner den Nachteil einer langsamen und damit teuren Fabrikation. In fabrikationsmäßiger Hinsicht ist es daher günstiger, das Rohr in ebenfalls bekannter Weise aus mit kurzer Steigung gewickelten gut leitenden Bändern herzustellen. Dadurch wird aber nur eine angenäherte Übereinstimmung des Verlaufs der Bandwindungen mit der zirkularen Richtung der Leitungsströme erreicht.
  • Gemäß der Erfindung werden bei aus fortlaufend gewickelten Drähten oder Bändern gebildeten Hohlrohren die Drähte oder Bänder durch möglichst punktförmige Richtungsänderung, z. B. durch Kröpfen oder Falten, in eine zur Rohrachse senkrechte Lage übergeführt. Zweckmäßig wird diese Richtungsänderung, in Längsrichtung des Hohlrohres gesehen, zumindest angenähert. an der gleichen Stelle des Rohrumfanges vorgenommen, d: h. auf einer Zylindermantellinie: Die Richtungsänderung der Drähte oder Bänder wird bei Herstellung des Rohres vorteilhaft dadurch erreicht, daß man die Drähte oder Bänder in senkrechter Lage zur Rohrachse wickelt und dabei nach jeder Windung einen plötzlichen Windungsvorschub vornimmt. Es ist aber auch möglich, die Drähte oder Bänder vor ihrem Wickeln zum Rohr so zu formen, daß sie im fortlaufenden Wickelprozeß die gewünschte senkrechte Lage zum Rohr einnehmen. Dabei muß aber darauf geachtet werden, daß die Richtungsänderungsstellen der Drähte oder Bänder nicht verformt werden. Für den Fall der Herstellung des Rohres aus Bändern, die an den Richtungsänderungsstellen gefaltet werden, können die Falze durch Löten, Schweißen oder durch andere Maßnahmen, z. B. durch Verkleben, gegen Verformungen gesichert werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Nach der Fig. i besteht das Hohlrohr aus einem Draht io, der in senkrechter Lage zur Rohrachse gewickelt und nach jeder Windung an der gleichen Stelle i i des Rohrumfanges um die Drahtstärke gekröpft ist. Dadurch erreicht man, daß die Drahtwindungen praktisch auf dem gesamten Umfang eine senkrechte Lage zur Rohrachse einnehmen, was insbesondere für die Übertragung magnetischer Wellen mit zirkularer elektrischer Feldkomponente günstig ist. Zur Übertragung magnetischer Wellen höherer Ordnung wird ein derartiges Hohlrohr an die Sende- und Empfangselektroden bzw: -antennen vorteilhaft so angeschlossen, daß die Stelle i i des Rohres mit einer von Zirkularströmen freien Stelle zusammenfällt. Dies hat noch den besonderen Vorteil, daß die Stellen i i, wo die Drahtwindungen plötzlich ihre Richtung ändern, für die Zirkularströme einen erhöhten Widerstand aufweisen, was dazu ausgenutzt werden kann, um eine unerwünschte Drehung der Polarisationsebene zu verhindern. Der Draht io kann einen runden oder einen profilierten Querschnitt, z. B. rechteckigen Querschnitt, erhalten.
  • Die Fig. 2 zeigt die Herstellung eines Hohlrohres aus einem gewickelten Band 12, das je Windung an der Stelle ii des Rohres durch Falten einen so großen Windungsvorschub erhält, daß für alle Windungen stets die senkrechte Lage des Bandes zur Rohrachse erreicht wird. In der Figur ist die eine Seite des Bandes, z. B. die Vorderseite, mit ausgezogenen Linien schraffiert, die andere Seite; z: B. die Rückseite, dagegen mit gestrichelten Linien, so daß die Form der Faltung gut erkennbar ist. Der klaren Darstellung wegen ist ferner ein kleiner Abstand zwischen den Bandwindungen gelassen. Praktisch wird jedoch eine dichte Aufeinanderfolge der Bandwindungen angestrebt. Unter Umständen ist sogar eine gegenseitige Überlappung der nufeinanderfolgenden Windungen möglich.
  • In den Fig. 3 bis i i sind in Anlehnung an die Fig. 2 weitere Ausführungsformen,der Falzstelle i i dargestellt. In übereinstimmung mit der Fig. 2 ist die eine Seite mit ausgezogenen Linien und die andere Seite mit gestrichelten Linien schraffiert, so daß sich weitere Erläuterungen über die Form des Falzes im einzelnen erübrigen. Bei den Ausführungen nach den Fig. 7, 8 und 9 ist angenommen, daß das Band, wie in der Zeichnung oberhalb der dargestellten Falzstelle im Querschnitt angegeben, einen Z-förmigen Querschnitt aufweist und entsprechend diesem Profil mit gegenseitiger Überlappung zum Rohr gewickelt ist.
  • Während sich bei den Ausführungen nach den Fing. z bis 5, 7, 10 und ii an,der Innenseite der gewickelten Rohre an den Falzstellen zum Teil mehrere nahtartige Unterbrechungen der ringförmigen Windungen bzw. Ringe längs verschiedener, zum Teil schräg zur Bandrichtung verlaufender Linien ergeben, erfolgen diese bei den Ausführungen nach den Fig.6, 8 und 9 auf einer einzigen Linie senkrecht zur Bandrichtung, d. h. längs einer Zylindermantellinie. Grundsätzlich können jedoch auch bei den anderen Ausführungen der Falze senkrecht zur Bandachse im Rohrinnern liegende Fugen dadurch erzielt werden, daß weitere Faltungen vorgenommen werden, beispielsweise längs den Linien 13-14, 15-i6 und 17-i8 beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4, wobei sich, von der Seite gesehen, die in der Fig. 12 dargestellte Form ergibt. In Anlehnung an die Fig. 4 sind auch in der Fig. 12 die Faltlinien 13-14, 15-i6 und 17-i8 angedeutet. In ähnlicher Weise ist die Anordnung nach der Fig. 8 aus der nach der Fig. 7 durch zusätzliches Falten längs den Linien i9-:2o und 21-22 entstanden.
  • Es ist auch möglich, die Bandflächen innerhalb der Falze oder Schlitze voneinander zu isolieren, beispielsweise durch Einlegen eines dünnen Isolierbandes in den Falz. Als diesbezügliches Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 12 in den Falz das Isolierstoffband 23 eingelegt. Hierdurch erzielt man für die in zirkularer Richtung fließenden Leitungsströme einen mit Isoliermaterial ausgefüllten Schlitz, der als am Ende kurzgeschlossener Schlitz wirksam ist. Durch entsprechende Bemessung des Falzes und der wirksamen Dielektrizitätskonstante des im Falz befindlichen Isoliermaterials kann man für die Zirkularströme entweder einen großen oder einen kleinen Widerstand erreichen, und zwar einen großen Widerstand, wenn die Schlitztiefe gleich einem Viertel der im Schlitz wirksamen Wellenlänge ist, und einen kleinen Widerstand bei einer Schlitztiefe gleich einer halben Wellenlänge im Schlitz. Der erste Fall ist mit Vorteil bei der Übertragung der magnetischen Welle erster Ordnung in der Weise anwendbar, daß der Falz an der von Zirkularströmen freien Stelle des Rohres angeordnet und dadurch eine unerwünschte Drehung der Polarisationsebene vermieden wird. Zum gleichen Zweck kann an der diametral zum Falz liegenden Stelle des Rohres eine zusätzliche Faltung des Bandes vorgenommen werden, die nur dazu dient, einen für die Zirkularströme großen Widerstand zu erzeugen. Als Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 13 eine derartige zusätzliche Faltung des Bandes, wobei der Schlitz vorteilhaft mit einem Isolierstoff ausgefüllt und die Schlitztiefe T gleich einer Viertelwellenlänge der im Schlitz vorhandenen Wellenlänge ist. Der zweite Fall, der die Ausbildung der Falzstelle mit kleinem Widerstand vorsieht, z. B. der Falzstelle gemäß der Fig. 12, kann bei der Übertragung der magnetischen Grundwellen, bei der die Zirkularströme über den ganzen Umfang verlaufen, dazu ausgenutzt werden, um auch an der Falzstelle einen kleinen Widerstand für die Zirkularströme zu erzielen.
  • Wie bereits erwähnt, können die Richtungsänderungsstellen durch Löten oder Schweißen oder durch andere Maßnahmen, z. B. durch Verkleben, gegen Formveränderungen gesichert werden. Bei der Herstellung des Rohres aus Bändern, die an den Richtungsänderungsstellen gemäß Fig. 12 gefaltet sind, können die Falze benachbarter Windungen ineinandergreifen oder verhakt werden, um eine geradlinige Führung der Falze längs des Hohlrohres zu erzielen und auch bei mechanischen Beanspruchungen aufrechtzuerhalten. Auch die umgelegten Falze nach den Fig. 8 und 9 lassen sich verhaken, wobei die in den Figuren gezeichnete Ansicht der Außenseite des Rohres entspricht. Danach kann bei hochkant stehend verhakten Schlitzen ein gemeinsames Umlegen der Falze erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Falze hochkant stehen zu lassen, so daß sie in die über dem Rohr liegenden Schutzschichten, die vorzugsweise als geschlossene Schichten aus thermoplastischen Stoffen ausgebildet sind, eingreifen und hiernach festgelegt werden.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar für Hohlrohre mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt. Als diesbezügliches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 14 ein aus einem Band gewickeltes Rohr mit rechteckigem Querschnitt. Das Rohr ist aus einem Z-förmigen Band 24 überlappt gewickelt, wobei die Faltung 25 entsprechend der Fig. 9 ausgeführt ist. Die Faltung 25 liegt hier in der Mitte der langen Rechteckseite, kann aber nach Maßgabe der übertragenen Welle auch an anderen Stellen des Umfangs liegen.
  • Von den angegebenen Ausführungsmöglichkeiten sind Abweichungen in dieser oder jener Richtung denkbar, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können gleichzeitig mehrere parallel gelegte bzw. gefachte Drähte oder Bänder zum Rohr gewickelt werden, bei denen die Richtungsänderung gemeinsam so vorgenommen wird, als ob es sich um einen einzigen Draht oder ein einziges Band handelt. Die Richtungsänderung kann bei mehreren Drähten oder Bändern jedoch auch für jeden Draht oder jedes Band einzeln erfolgen, wobei es erforderlich ist, die Richtungsänderung für jedes Einzelelement an ebenso vielen Stellen .des Rohrumfanges vorzunehmen als die Anzahl der gleichzeitig gewickelten Drähte oder Bänder beträgt. Wenn auch die Erfindung in erster Linie zur Herstellung von Hohlrohren zur dielektrischen Übertragung von Ultrakurzwellen vorgesehen ist, können die nach der Erfindung hergestellten Rohre auch für andere Zwecke verwendet werden, falls ein senkrechter Verlauf der Drähte oder Bänder zur Rohrachse erwünscht ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Drähten oder Bändern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Bänder durch möglichst punktförmige Richtungsänderung, z, B. durch Kröpfen oder Falten, in eine zur Rohrachse senkrechte Lage übergeführt sind.
  2. 2. Hohlrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderung, über die gesamte Länge des Rohres betrachtet, zumindest angenähert an der gleichen Stelle des Rohrumfanges, d. h. längs einer Zylindermantellinie, vorgenommen ist.
  3. 3. Hohlrohr nach Anspruch i aus Bändern, gekennzeichnet durch eine derartige Faltung der Bänder, senkfecht zur Bandrichtung, daß an der Innenfläche des Rohres eine einzige Fuge längs einer Zylindermantellinie entsteht. q..
  4. Hohlrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderungsstellen einzeln durch Löten, Schweißen oder ,durch andere Mittel und Maßnahmen, z. B. durch Verkleben, gegen nachträgliche Formveränderungen gesichert sind.
  5. 5. Hohlrohr nach Anspruch i aus Bändern, die an den Richtungsänderungsstellen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze benachbarter Windungen ineinandergreifen bzw. verhakt sind und, soweit sie zunächst hochkant stehen, umgelegt werden.
  6. 6. Hohlrohr nach Artspruch i aus Bändern, die an den Richtungsänderungsstellen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze hochkant stehen, miteinander verhakt sind und in die darüberliegenden Schutzschichten eingreifen.
  7. 7. Hohlrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere parallel gelegte bzw. gefachte Drähte oder Bänder zum Rohr gewickelt sind, die gemeinsam an der gleichen Stelle oder einzeln an verschiedenen Stellen des Rohrumfanges gekröpft oder gefaltet werden. B.
  8. Hohlrohr nach Anspruch i aus Bändern, die an den Richtungsänderungsstellen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandflächen innerhalb der Falze voneinander isoliert sind.
  9. 9. Hohlrohr nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Falze und der Isolierung, daß der Falz für die Zirkularströme einen großen elektrischen Widerstand darstellt, indem der durch den isolierten Falz gebildete Schlitz vorzugsweise eine Schlitztiefe gleich einem Viertel der im Schlitz vorhandenen Wellenlänge aufweist. io.
  10. Hohlrohr nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Falze und der Isolierung, daß der Falfür die Zirkularströme einen kleinen Widerstand darstellt, indem der durch den isolierten Falz gebildete Schlitz vorzugsweise eine Schlitztiefe aufweist, die der halben Wellenlänge im Schlitz entspricht. i i.
  11. Hohlrohr nach Anspruch i zur i=Tbertragung von Ultrakurzwellen, die von Zirkularströmen freie Stellen im Rohr zur Folge haben, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Hohlrohres aus Bändern vorzugsweise diametral zur Richtungsänderungsstelle durch Faltung zusätzliche Schlitze vorgesehen sind, die für die Zirkularströme auf großen Widerstand bemessen sind (Fig. 13).
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Hohlrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Bänder in senkrechter Lage zur Rohrachse gewickelt werden und dabei die Richtungsänderung durch plötzlichen Windungsvorschub vorgenommen wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung von Hohlrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Bänder zunächst in Abständen, die den gegenseitigen Abständen der Richtungsänderungsstellen entsprechen, gekröpft bzw. gefaltet und erst darauf zum Rohr gewickelt werden. 14.. Verfahren nach Anspruch 13 für Hohlrohre aus Bändern, die an den Richtungsänderungsstellen gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze vor dem Wickeln der Bänder zum Rohr durch Löten, Schweißen oder durch andere Maßnahmen, z. B. durch Verkleben, gegen Verformungen gesichert werden.
DES11487D 1944-07-29 1944-07-29 Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen Expired DE908263C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES11487D DE908263C (de) 1944-07-29 1944-07-29 Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES11487D DE908263C (de) 1944-07-29 1944-07-29 Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908263C true DE908263C (de) 1954-04-05

Family

ID=7473679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES11487D Expired DE908263C (de) 1944-07-29 1944-07-29 Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE908263C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091639B (de) * 1955-08-31 1960-10-27 Siemens Ag Hohlleiter fuer magnetische Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere fuer eine H-Welle
DE1093842B (de) * 1955-08-31 1960-12-01 Siemens Ag Hohlleiter fuer magnetische Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere fuer eine H-Welle
FR2528240A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Thomson Csf Guide d'ondes semi-rigide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091639B (de) * 1955-08-31 1960-10-27 Siemens Ag Hohlleiter fuer magnetische Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere fuer eine H-Welle
DE1093842B (de) * 1955-08-31 1960-12-01 Siemens Ag Hohlleiter fuer magnetische Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere fuer eine H-Welle
FR2528240A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Thomson Csf Guide d'ondes semi-rigide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3801334A1 (de) Spulenkoerper fuer einen hochspannungstransformator
DE908263C (de) Hohlrohr aus fortlaufend gewickelten Draehten und Baendern, insbesondere dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen
DE2341713C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer zylindermantelförmigen mehrlagigen Wicklung
DE2754221A1 (de) Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator
DE1253353B (de) Wickelstromwandler mit einer aus Flachband hergestellten Primaerwicklung
DE675257C (de) Luftraumisoliertes elektrisches Kabel mit biegsamen rohrfoermigen Leitern
DE1815855C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Formspule für Wicklungen elektrischer Maschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE875240C (de) Flachbandwicklung
DE658984C (de) Spule aus flachem Leitermaterial fuer elektrische Maschinen o. dgl.
DE822848C (de) Verbindungsstelle fuer luftraumisolierte Hochfrequenzkabel mit Distanzscheiben-Luftraumisolation
DE3214967A1 (de) Verfahren zur aufbringung eines steigungswendels auf ein seil oder eine litze
DE908755C (de) Dielektrisches Rohrkabel zur UEbertragung von Ultrakurzwellen
AT154256B (de) Rohrförmiger Körper aus biegsamen Metallen oder biegsamen formfesten Isolierstoffen für den Aufbau elektrischer Kabel oder Leitungen, insbesondere für konzentrische Hochfrequenzkabel.
DE943134C (de) Leiteranordnung zur nichtstrahlenden Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen
DE889769C (de) Rohrfoermiger Hochfrequenzleiter, insbesondere Hohlleiter
DE958211C (de) Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des Wellenwiderstandes
DE1464817B2 (de) Spulenkoerper
CH543800A (de) Mehradriges, abgeschirmtes Kabel
DE667639C (de) Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel
AT276558B (de) Zylinderspule für elektrische Maschinen
DE678201C (de) Luftraumisoliertes elektrisches Hochfrequenzkabel
AT153109B (de) Luftraumisolierte elektrische Leitung.
DE837733C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gitterelektroden
DE737849C (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierrohren aus geschichtetem Kunstharzpressstoff
DE947808C (de) Kopplung von Hochfrequenzleitern und Verzoegerungsleitungen