DE958211C - Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des Wellenwiderstandes - Google Patents
Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des WellenwiderstandesInfo
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- DE958211C DE958211C DET8280A DET0008280A DE958211C DE 958211 C DE958211 C DE 958211C DE T8280 A DET8280 A DE T8280A DE T0008280 A DET0008280 A DE T0008280A DE 958211 C DE958211 C DE 958211C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1873—Measures for the conductors, in order to fix the spacers
Landscapes
- Waveguides (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
T 8280 Villa/2ia*>
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G. m. b. H., Berlin
Bei der Verwendung von Hochfrequenzdoppelleitungen als Verbindung zwischen zwei Teilen einer
Anlage ist es ein bekanntes Problem, den Wellenwiderstand einer Leitung oder eines Leitungsstückes
auf einen vorbestimmten Wert zu bringen. Die Einhaltung dieses der Bemessung der Anlage zugrunde
gelegten Wertes ist für die Wirkungsweise bekanntlich von wesentlicher Bedeutung. Dies gilt in besonderem
Maße für solche Anlagen, in denen Reflexionen an Stoßstellen weitgehend vermieden werden
müssen, wie beispielsweise in Fernseh- und Funkmeßanlagen·. Hohe Anforderungen an die genaue
Einhaltung bestimmter Wellenwiderstände sind auch bei mehrstufigen Transformationsleitungen zu
stellen, welche bekanntlich aus in Reihe liegenden Leitungsstücken mit gesetzmäßig gestuften Wellenwiderständen
zusammengesetzt sind.
Anordnungen zur Änderung bzw. Einstellung des Wellenwiderstandes einer Hochfrequenzdoppelleitung
sind bekannt. Es wird beispielsweise auf eine Anordnung hingewiesen, in welcher der eine
Leiter einer Koaxialleitung radiale Vorsprünge aufweist, denen ein vorspringender Schraubenigang des
anderen Leiters gegenübersteht (USA.-Patentschrift
2604594)· Durch Drehen des einen Leiters um
die gemeinsame Mittelachse läßt sich die verteilte
Leitungskapazität und damit der Wellenwiderstand ändern. Zur Lösung des verwandten Problems der
Regelung der Phasengeschwindigkeit ist es auch bekannt, bei einem Führungsgebilde für elektrische
Wellen eine verschiebbare, als Leiter wirkende Leiste mehr oder weniger tief in den U-förmigen
Querschnitt einer gegenüberstehenden Lekerfläche eintauchen zu lassen (Deutsche Patentschrift
827 085). Ferner ist -die Verwendung eines Dielektrikums
mit spannungsabhängiger Dielektrizitätskonstante in Verzögerungsleitungen zur Regelung
der Laufzeit beschrieben worden; die Änderung der Laufzeit kann dabei auf elektrische Weise durch
Änderung der Vorspannung geschehen.
Diese bekannten Anordnungen sind zum Teil mechanisch verwickelt und erfordern besondere
Formteile und Führungen für die Einstellung der wirksamen Kapazitätsflächen; sie kommen daher für
eine Anwendung nur in Sonderfällen in Betracht, bei denen die Kosten keine entscheidende Rolle
spielen. Andere bekannte Anordnungen, welche mit festen Dielektrika auf der Basis von Bariumtitanat
s5 arbeiten, sind wegen der zu großen dielektrischen
Verluste nicht für eine Verwendung in Hochfrequenzanlagen geeignet.
Eine Leitungsanordnung, bei der sich der Wellenwiderstand in einfacherer Weise einstellen· läßt, ist
ebenfalls schon bekannt (schweizerische Patentschrift 166 021), jedoch beschränkt eich die Anwendbarkeit
dieser bekannten Maßnahme auf Lecherleitungen, bei denen der jeweils zu beeinflussende
Leiter ohne weiteres zugänglich ist. Bed dieser Anordnung sind die z. B. bandförmig· axtagebildeten
Leiter kammartig geschlitzt, so daß jeder Leiter eine Reihe nebeneinanderliegender verbiegbarer
Zungen aufweist. Durch Verbiegen der einander gegenüberliegenden Zungen beider Leiter
kann der Wellenwiderstand beeinflußt werden.
Die Anwendung dieses bekannten Prinzips auf Koaxialleitungen ist jedoch nicht ohne weiteres
möglich, weil bei diesen der Außenleiter eine geschlossene Hülle bildet und weder die Innenfläche
des Außenleiters noch die Außenfläche des Innenleiters als die elektrisch wirksamen Teile für Manipulationen
an zungenförmigen Ansätzen od. dgl. zugänglich sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die bestehenden Schwierigkeiten für eine einfache Einstellung des WellenwMerstandes bei
Koaxialleitungen zu überwinden. Ausgehend von dem Prinzip der Einstellung des Wellenwiderstandes
eines Leitungsteilstückes auf einen bestimmten Wert in der Weise, daß ein Teil der Oberfläche eines
Leiters eine leitende Zunge bildet, welche mit der Wirkung einer Distanz veränderung gegenüber dem
.anderen Leiter verbiegbar ist, sollen exfindungsr
gemäß bei einer Koaxialleitung am Innenleiter solche leitenden Zungen paarweise mit einander zugewendeten
Enden derartig angeordnet sein, daß zwischen den Enden ein Schlitz oder eine längliche
Öffnung für das Einführen eines durch ein entsprechendes Loch des Außenleiters Mndurchgesteckten
stabförmigen Werkzeuges gebildet wird, an dem in der Nähe des freien Endes ein Formstück ange
bracht ist, das in einer bestimmten Stellung durch die Öffnung zwischen den Zungenenden hindurchgeht,
nach einer Drehung des Werkzeuges um seine Achse um 900 jedoch nicht, so daß durch Anlegen
des Formstückes an die Zungenenden .von außen oder von innen eine Verbiegung beider Zungen entweder
nach innen oder nach außen bewirkt werden kann. Bei einer Hochfrequenzdoppelleitung nach
der Erfindung 'ergibt die Anbringung der Zungen an dem nicht unmittelbar zugänglichen Innenleiter
den Vorteil, daß diese Zungen gegen zufälliges unerwünschtes Verbiegen nach ihrer Justierung mit
Hufe des erwähnten Werkzeuges durch den Außenleiter geschützt sind, der an der Stelle eines'
Zungenpaares nur ein kleines, gegebenenfalls verschließbares Loch aufweist.
In den Abb. 1 und 2 der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
von Leitungsstücken mit Anordnungen zur Einstellung des Wellenwiderstandes nach der Erfindung dargestellt. Abb. 3 zeigt ein zur
Einstellung geeignetes Werkzeug.
In Abb. ι ist 1 der Innenleiter und 2 der Außenleiter
eines Teilstückes einer Hochfrequienzdoppelleitung,
deren Wellenwiderstand in der durch die Erfindung gegebenen Weise eingestellt werden kann.
Zu diesem Zweck ist der als leitendes Rohr ausgebildete Innenleiter 1 an in geeigneter Weise verteilten
Stellen mit je zwei in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten versehen, so daß zwischen den
Einschnitten Materialstreifen entstehen, die durch einen in der Mitte jedes Streifens quer zu den Einschnitten
angebrachten Schlitz oder eine längliche Öffnung in je zwei leitende Zungen 3, 4 und 5, 6
aufgeteilt werden. An der dem Schlitz oder der länglichen Öffnung entsprechenden Stelle ist auch
ein Loch 7 im Außenleiter 2 vorgesehen, duroh welches mit einem Werkzeug hindurchgegriffen werden
kann, um die freien Enden der Zungen in der schon beschriebenen Weise' entweder etwas nach
außen zu verbiegen, wie dies bei den Zungen 3, 4 dargestellt ist, oder die Zungenenden etwas nach
innen zu drücken, wie dies bei den Zungen 5, 6 der Fall ist. Das Werkzeug, wird dabei in' der
durch den Pfeil 8 bei dem Loch 7 angedeuteten Richtung eingeführt.
Auf diese Weise können sowohl lokale Ungleichmäßigkeiten des Wellenwiderstandes beseitigt werden
als auch Teüstücke einer durchgehenden Leitung auf einen vorbestimmten Wert des Wellenwiderstandes
getrimmt werden. Nachdem der Abgleich in dieser Weise beendet ist, können die
Löcher 7 im Außenleiter durch einfache Stopfen verschlossen werden, so daß das Eindringen von
Staub oder Feuchtigkeit verhindert wird. Man kann aber auch für die Vornahme der Abgleicharbeiten
einen besonderen mit Löchern 7 versehenen Teil des Außenleiters verwenden, der nach Beendigung der Abgleicharbeiten durch ein entsprechendes
Stück ohne Löcher ersetzt wird.
Die Anwendung der Erfindung bietet besondere Vorteile bei sogenannten Transformationsleitungen,
die im allgemeinen aus einem oder vorzugsweise mehreren λ/4 langen Leitungsstücken mit entsprechend
gestuften Wellenwiderständen bestehen. Eine derartige Transformationsleitung ist in Abb. 2 dargestellt.
Sie besitzt drei Stufen mit dem Außenleiter 9 von unverändertem Durchmesser und den
Innenleiterstücken 10, 11 und Ί 2 mit entsprechend
gestuften Durchmesserwerten. Die Innenleiterstücke
10, 11 und 12 weisen durch entsprechende Einschnitte
ausgebildete Zungenpaare 13 auf, die in der
beschriebenen Weise zur Einstellung der Wellenwiderstände'der'einzelnen-Stufen
auf vorbestimmte Werte dienen. Um die Stromverteilung innerhalb der einzelnen Abschnitte möglichst gleichmäßig zu
gestalten, sind innerhalb eines Abschnittes bzw. einer Stufe mehrere Zungenpaare in einer zweck·
mäßiigerweise gleichmäßigen Verteilung auf dem Umfang des Innenleiters angebracht. Die Zungenpaare
können) beispielsweise 'entlang einer Schrauben-
ao linie angebracht sein, wie dies die Abb. 2 zeigt. Zur
Erleichterung der Darstellung sind in Abb. 2 die Zungenpaare 13 sämtlich nach außen durchgebogen
gezieichnet; im allgemeinen wird dies nicht der Fall
sedn, sondern es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die Zungenpaare des emen oder anderen Abschnittes
nach innen durchgebogen werden müssen, um den Abgleich auf den gewünschten Wert herbeizuführen.
Wenn der Innenleiter einen größeren Durchmesser aufweist, können je zwei Zungenpaare um
eine Mittelöffnüng herum in Form eines Kreuzes angeordnet sein,· die beide durch ein Loch 7 in dem
Außenleiter für das Einstellwerkzeug zugänglich sind. Sollte das Material des Innenleiters nicht geeignet
sein, um verbiegbare Zungen zu bilden, so kann man rechteckige Löcher von entsprechender
Größe ausschneiden und an den Schmalseiten Zungen von geeigneter Materialstärke anlöten oder anschrauben,
die für die Verbiegung geeignet sind.
Abb. 3 zeigt das für die Einstellarbeit geeignete Werkzeug, welches einen zylindrischen Schaft 14 besitzt, der in einem Handgriff 1S befestigt ist. In der Nähe des Schaftendes ist das Formstück 16 in den Schaft 14 eingesetzt, mit welchem die Enden der Zungen gefaßt und in der gewünschten Weise gebogen werden können. Die Breite des Formstückes 16 ist so bemessen, daß das Werkzeug durch die Löcher 7 frei hindurchgeht. Im einfachsten Fall ist das Formstück 16 ein Materialstreifen von rechteckigem Querschnitt. Seine Dicke ist so hemessen, daß es in einer bestimmten Lage durch den Schlitz zwischen den freien Zungenenden hindurchgeht. In Abb. 2 ist oberhalb des linken Loches 7 im Außenleiter 9 das Werkzeug in der Lage angedeutet, in der es durch das Loch hindurchgeführt werden kann.
Abb. 3 zeigt das für die Einstellarbeit geeignete Werkzeug, welches einen zylindrischen Schaft 14 besitzt, der in einem Handgriff 1S befestigt ist. In der Nähe des Schaftendes ist das Formstück 16 in den Schaft 14 eingesetzt, mit welchem die Enden der Zungen gefaßt und in der gewünschten Weise gebogen werden können. Die Breite des Formstückes 16 ist so bemessen, daß das Werkzeug durch die Löcher 7 frei hindurchgeht. Im einfachsten Fall ist das Formstück 16 ein Materialstreifen von rechteckigem Querschnitt. Seine Dicke ist so hemessen, daß es in einer bestimmten Lage durch den Schlitz zwischen den freien Zungenenden hindurchgeht. In Abb. 2 ist oberhalb des linken Loches 7 im Außenleiter 9 das Werkzeug in der Lage angedeutet, in der es durch das Loch hindurchgeführt werden kann.
Claims (5)
1. Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des Wellenwiderstandes
eines Tieilstückes auf einen bestimmten Wert in der Weise, daß ein Teil der Oberfläche eines
Leiters eine leitende Zunge bildet, welche mit der Wirkung 'einer Distanzveränderung gegenüber
dem anderen Leiter verbiegbax ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenleiter einer
Koaxialleitung leitende Zungen (3, 4)'paarweise mit ^einander zugewendeten freien Enden derartig
angeordnet sind, daß zwischen den Enden ein Schlitz oder eine längliche Öffnung· für das
Einführen eines durch ein entsprechendes Loch · (7) des Außenleiters (2) hindurchgesteckten
stabförmigen Werkzeuges gebildet wird, an dem in der Nähe des freien Endes ein Formstück
(16) angebracht ist, das in einer bestimmten 'Stellung durch die Öffnung zwischen den
Zungenenden hindurchgeht, nach einer Drehung des Werkzeuges um seine Achse um 900 jedoch
nicht, so daß durch Anlegen des Formstückes an die Zungenenden von außen oder von innen 'eine
Verbiegung beider Zungen entweder nach innen oder nach außen bewirkt werden kann.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (7) im Außenleiter verschließbar
ist. '
3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Loch versehenes
Stück des Außenleiters gegen ein entsprechendesStück des Außenleiters ohne Loch auswechselbar
ist. '
4. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Ausbildung
als Transformationsleitung an wenigstens zwei Stufen (10, 11) verschiedenen Wellenwiderstandes Einstellzungen (13) vorgesehen
sind.
5. Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Abschnittes bzw.
einer Stufe mehrere Zungenpaare in einer zweckmäßigerweise gleichmäßigen Verteilung auf, den
Umfang des Innenleiters, beispielsweise entlang einer oder mehreren Schraubenlinien, angeordnet
sind.
In Betracht·gezogene Druckschriften:
'Schweizerische Patentschrift Nr. 166 021.
'Schweizerische Patentschrift Nr. 166 021.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609578/30 7.56 (609 797 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8280A DE958211C (de) | 1953-08-23 | 1953-08-23 | Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des Wellenwiderstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8280A DE958211C (de) | 1953-08-23 | 1953-08-23 | Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des Wellenwiderstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958211C true DE958211C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=7545814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8280A Expired DE958211C (de) | 1953-08-23 | 1953-08-23 | Hochfrequenzdoppelleitung mit einer Anordnung zur Einstellung des Wellenwiderstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958211C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH166021A (de) * | 1931-07-11 | 1933-12-15 | Telefunken Gmbh | Leitersystem zur Verbindung einer Quelle von kurzen elektromagnetischen Wellen mit einem Verbraucher. |
-
1953
- 1953-08-23 DE DET8280A patent/DE958211C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH166021A (de) * | 1931-07-11 | 1933-12-15 | Telefunken Gmbh | Leitersystem zur Verbindung einer Quelle von kurzen elektromagnetischen Wellen mit einem Verbraucher. |
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