DE955611C - Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung - Google Patents
Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer SpeiseleitungInfo
- Publication number
- DE955611C DE955611C DEB35920A DEB0035920A DE955611C DE 955611 C DE955611 C DE 955611C DE B35920 A DEB35920 A DE B35920A DE B0035920 A DEB0035920 A DE B0035920A DE 955611 C DE955611 C DE 955611C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slot
- conductor
- side wall
- longitudinal section
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
- H01Q13/103—Resonant slot antennas with variable reactance for tuning the antenna
Description
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAE1957
B 35920 VIII α/ 2ϊαι
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer
Speiseleitung.
Die Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung für dfen Übergang von elektrischer Energie zwischen
einer Übertragungsleitung und einer Schlitzantenne ist einfach herzustellen und ist leistungsfähig.
Sie gestattet die Impedanz der Übertragungsleitung, insbesondere eines konzentrischen Kabels,
an diejenige eines Punktes von verhältnismäßig hoher Spannung auf einer Schlitzantenne anzupassen.
Die Erfindung ist außerdem dazu geeignet, eine konzentrische Übertragungsleitung, die unsymmetrisch
gegenüber Erde ist, an eine' erdsymmetrische Schlitzantenne zu koppeln.
Schlitzantennen sind seit vielen Jahren bekannt und haben offensichtlich mechanische Vorteile
gegenüber den sonst gebräuchlichen Antennen für gewisse Anwendungsgebiete, etwa auf Flugzeugen
für hohe Geschwindigkeiten, bei denen der Schlitz in der Wand oder. Haut des Flugzeugs ausgebildet
werden kann, ohne daß hervorstehende Teile die aerodynamische Formgebung des Flugzeugs beeinträchtigen.
Jedoch war bisher der Verwendung der Schlitzantenne in dem Bereich höchster Fre- «5
quenzen wegen der Schwierigkeiten, die einer wirksamen Speisung derselben entgegenstehen, eine
Grenze gesetzt. Hierbei tritt vor allem das Problem auf, eirie unsymmetrische Übertragungsleitung,
etwa ein konzentrisches Kabel, von verhältnismäßig
niedriger Impedanz mit einer symmetrischen Schlitzantenne in der Weise zu verbinden, daß ©ine
gute Impedanzanpassung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß als Kupplungselement zwischen
einem konzentrischen Kabel bzw. einer koaxialen Leitung und einer Schlitzantenne ein L-förmiger
Leiter verwendet wird, der in dem Schlitz an einem Ende desselben angeordnet ist, und zwar, mit seinem
ίο langen Schenkel parallel zu und näher an einer Seitenwand dies Schlitzes als an der anderen, und
der an dem freien Ende mit dem zentralem Leiter der koaxialen Leitung verbunden ist, während der
kurze Schenkel des L-förmigen Leiters quer zum Schlitz bis zur elektrischen Berührung mit der
anderen Seitenwand des Schlitzes verläuft. Aus weiter unten zu erörternden Gründen ermöglicht
diese außerordentlich einfache und gedrungene Kopplungsanordnung eine wirksame. Übertragung
ao von elektrischer Energie zwischen dem konzentrischen Kabel und der Schlitzantenne.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem
Ausfühfungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι eine Aufsicht auf die Innenseite eines eine
Schlitzantenne aufweisenden Wandungsteils mit einer Kopplungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 den dem Anschlußende benachbarten Teil der Darstellung nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
wobei die Kopplungsanordnung teilweise geschnitten ist,
Fig. 2 a ,einen Querschnitt nach der Linie A-A
in Fig. 2 und
Fig. 3 den äquivalenten elektrischen Kreis für die Kopplungsanordnung nach Fig. 1, 2 und 2 a.
Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist in einer Metallwand 10 ein Schlitz 11 ausgebildet,
und das Ganze stellt den wesentlichen Bestandteil einer Schlitzantenne dar. Es ist zu bemerken, daß
die Wand 10 von unbegrenzter Ausdehnung sein und die äußere Wand oder Haut eines Flugzeugs
od. dgl. bilden kann. Bei den hohen Betriebsfrequenzen'derartiger
Vorrichtungen hat nur der dicht neben dem Schlitz 11 befindliche Teil der Wand 10
eine Wirkung auf die Ströme, die ein elektrisches Feld in dem Schlitz 11 hervorrufen oder durch ein
.solches Feld erzeugt werden. Wenn die Antenne zum Senden verwendet wird, wird ein hochfrequentes
elektrisches Feld in dem Schlitz 11 durch eine zwischen den gegenüberliegenden
Wänden des Schlitzes entwickelte. Spannung erzeugt, so daß elektromagnetische Energie in an sich
bekannter Weise ausgestrahlt wird. Umgekehrt wird durch empfangene elektromagnetische Wellen
ein elektrisches Feld zwischen den Wänden des Schlitzes erzeugt, das dazwischen eine Spannung
hervorruft. Aus Zweckmäßigkeit wird die Erfindung in Anwendung auf einen Sender beschrieben.
Für einen wirksamen Betrieb erhält der Schlitz 11 vorteilhaft eine elektrische Länge von einer
halben Welle bei seiner Arbeitsfrequenz. Dieses Ergebnis kann entweder dadurch erreicht werden,
daß der Schlitz genau gleich einer halben Wellenlänge gemacht wird, oder dadurch, daß er kurzer
gemacht und eine Hilfsabstimmung vorgesehen wird, etwa mittels eines Kondensators 12, der den
Schlitz in seinem Mittelpunkt überbrückt.
Irgendeine Ausführungsform einer Schlitzantenne kann in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, obgleich letztere besonders vorteilhaft bei abgestimmten Schlitzen ist,
deren Länge kürzer als eine halbe Welle als physikalische Abmessung ist, weil bei der Erregung derartiger
Schlitzantennen nach anderen Verfahren erhöhte Schwierigkeiten auftreten.
Gemäß Fig. 2 ist eki konzentrisches Kabel 13
vorgesehen, das einen äußeren Leiter 14 aufweist, der am linken Ende des Schlitzes 11 endigt und an
der Wand 10 mechanisch durch eine Schelle 15 befestigt
ist. Das Kabel 13 besitzt einen inneren Leiter 16, der von dem äußeren Leiter 14 isoliert
ist und der auch als der Leiter von hohem Potential bezeichnet wird, da, wie es bei einem konzentrischen
Kabel üblich ist, der äußere Leiter 14 sich auf Erdpotential befindet. Der innere Leiter 16- ist in den
Schlitz 11 hinein verlängert und mit dem freien Ende des langen Schenkels 18 eines L-förmigen
Kopplungsleiters 17 verbunden. Der Schenkel 18 ist ein flacher Streifen und verläuft parallel zu den
Seiten 20 und 21 des Schlitzes 11 und wesentlich dichter an der einen Wand 20 als an der anderen
Wand 21. Der kurze Schenkel 19 des L-förmigen
Leiters 17 verläuft quer zum Schlitz von der Wand
20 weg und bis an die Wand 21 heran, mit der er elektrisch verbunden ist. ·
Um eine mechanische Halterung für den Leiter 16 und dien Leiter 17 vorzusehen, ist derjenige Teil
des Schlikzes 11, in dem der Leiter 17 untergebracht
ist, mit einem - geeigneten festen dielektrischen Stoff 22 gefüllt, in den der Leiter 17 eingebettet ist. 10c
Der Stoff 22 hat vorzugsweise eine höhere Dielektrizitätskonstante als Luft, so daß die Kapazität
zwischen dem langen Schenkel 18 und den Seitenwänden 20 und 21 des Schlitzes vergrößert wird.
Der Äquiivalenzkreis der Anordnung nach Fig. 2
ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser ist die Seitenwand
20 des Schlitzes als Leiter mit verteilter Induktivität L20, die Seitenwand 21 des Schlitzes
als Leiter mit verteilter Induktivität L21 und der
lange Schenkel 18 des Leiters 17 als Leiter mit verteilter
Induktivität L18 wiedergegeben. Die verteilte
Kapazität zwischen dem Schenkel 18 und der Seitenwand 20 ist durch die .Kapazitäten C20
und C19 und die verteilte Kapazität zwischen dem
Schenkel 18 und der' Seitenwand 21 durch die
Kapazitäten 21 veranschaulicht. Der kurze Schenkel 19 ist als Leiter mit verteilter Induktivität L19 dargestellt.
Der Strahlungswiderstand. der Antenne
hinsichtlich der Kopplungseinrichtung ist durch den Widerstand .R11 angedeutet, der zwischen die 12»
den Seitenwänden 20 und 21 entsprechende Leiter geliegt ist. Wie ersichtlich, sind die linken Enden
dieser den Seitenwänden 20 und 21 entsprechenden Leiter mit dem geerdeten Leiter 14 des konzentrischen
Kabels verbunden, so daß sie sich in diesem Punkt auf Erdpotential befinden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, bilden die Leiter 18 und 21 eine Übertragungsleitung, welche die
Reiheninduktivitäten L18 und L21 und die verteilte
Kapazität C21 aufweist und mit der Indukthritat
L19 abgeschlossen ist, während der Leiter 18
und der Leiter 20 eine Übertragungsleitung bilden, welche die Reiheninduktivitäten L18 und L20 und
die Nebenschlußkapazität C20 enthält und durch die
Kapazität C19 abgeschlossen ist.
Es ist zu beachten, daß der Schenkel 18 (Fig. 2) wegen seiner geringeren Entfernung von der Seitenwand
20 als von der Seitenwand 21 eine wesentlich größere Kapazität mit der Seitenwand 20 als mit
der Seitenwand 21 hat. In Fig. 3 stellt die Kapazitat
C19 den Unterschied zwischen der Gesamtkapazität des Leiters 17 mit der Seitenwand 20 und
der Kapazität des Leiters 17 mit der Seitenwand 21 dar. Die beiden obenerwähnten Übertragungsleitungen
werden parallel von dem konzentrischen
ao Kabel 13 aus gespeist. Der Schenkeli8 und die
Seitenwände 20 und' 21 des Schlitzes bilden Abschnitte
von gleichförmigen Übertragungsleitungen zwischen dem Ende des Schlitzes und dem kurzen
Schenkel 19 des Leiters 17, doch sind sie in diesem
Punkt durch Impedanzen von entgegengesetzter Reaktanz abgeschlossen. So ist der Abschnitt, der
aus dem Leiter 18 und der Seitenwand 21 besteht, durch die Induktivität L19 abgeschlossen, während
der Abschnitt, der aus diem Leiter 18 und der
Seitenwand 20 besteht, durch die Kapazität C19 abgeschlossen ist. Die Spannung an der Induktivität
L19 eilt dem Strom in dem Kreis um ungefähr
900 voraus, und die Spannung an der Induktivität C19 eilt dem Strom in dem Kreis um ungefähr
900 nach, so daß die Wechselspannungen an den Enden der Induktivität L19 und der Kapazität C19 ungefähr i8o° Phasenverschiebung haben.
Demnach werden die beiden Seitenwände des Schlitzes mit Spannungen von entgegengesetzter
Polarität sowie symmetrisch gegenüber Erde erregt.
Insofern als der lange Schenkel 18 des Leiters 17
und die Seitenwände 20 und 21 des Schlitzes Abschnitte
von Übertragungsleitungen bilden, die an ihren rechten Enden durch Impedanzen abgeschlossen
werden, die von ihren Wellenwideirständen verschieden sind, wirken die Abschnitte als
Spannungsumformer, und die Impedanz der Übertragungsleitung steigt in demselben Maße wie die
Impedanz zwischen den Seitenwänden des Schlitzes an. Daher bewirkt das Kopplungsglied 17 eine
selbsttätige Impedanzanpassung an den Schlitz.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel für den Betrieb mit 225 MHz kann die Anordnung
nach Fig. 1 und 2 die folgenden Werte . aufweisen:.
Länge von Schlitz 11 8 Zoll = 203,0 mm
Breite von Schlitz 11 1U Zoll = 6,4 mm
Kapazität des Kondensators 12 etwa 17 mmf
Länge von Schenkel 18 ^. 1 Zoll = 25,4 mm
Breite von Schenkel 18 '. Vs Zoll = 9,5 mm
Fläche von Schenkel 18 zu den Seitenwänden des
Schlitzes Ve Quadratzoll = 2,4 qcm
Abstand zwischen Schenkel 18 und Seitenwand 20 Vs2 Zoll = 0,8 mm
Abstand zwischen Schenkel 18 und Seitenwand 21 V32 Zoll = 5,6 mm
Dielektrizitätskonstante von Stoff 22 2,1
Wellenwiderstand des konzentrischen Kabels 13 .. 50 Ohm
Es wurde festgestellt, daß bei diesem Ausführungsbedepiel
die Leistungsfähigkeit bzw. der Wirkungsgrad der Strahlung ungefähr ebenso groß
wie bei der größten Richtstrahlung eines HaIbwellendipols
ist.
-Die Länge- des Kopplungsleiters 17 bzw. des
Schenkels 18 desselben ist nicht kritisch. Jedoch muß sie eine Mindestbedingung erfüllen, nämlich
die Bedingung der Anpassung einer niedrigen Impedanz an die verhältnismäßig hohe Impedanz des
Schlitzes. Eine günstigste Länge wäre die, bei der die Erfordernisse der Anpassung erfüllt sind.
Dagegen ist infolge des Umstandes, daß die Impedanz eines verkürzten Schlitzes, nämlich eines
Schlitzes, dessen Länge kürzer als eine halbe Wellenlänge ist und der durch eine zusätzliche
Kapazität wie den Kondensator 12 abgestimmt ist, ziemlich plötzlich in einem kurzen Abstand von
dem Ende desselben ansteigt und dahinter etwas absinkt, die Länge des Anpassungsleiters nicht
kritisch, nachdem der Bereich hoher Impedanz des Schlitzes erreicht ist. Die Länge des Anpassungsleiters wird in gewissem Grade beeinflußt von dem
dielektrischen Stoff zwischen dem Schlitz und dem Leiter (die Erhöhung der Dielektrizitätskonstante
scheint die Verwendung kürzerer Leiter zuzulassen). Ein praktisches Verhältnis der Länge
des Anpassungsleiters zur Längei des Schlitzes ist ι: 8. Das Verhältnis der Leiter- zur Schlitzlänge
kann sich ändern, wenn die Breite und Tiefe des Schlitzes verändert werden.
Obwohl zur Erläuterung der Erfindung eine besondere Ausführungsform derselben dargestellt und
beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, vielmehr sind mannigfache
Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung denkbar.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung, die aus einem mit der Schlitzwand verbundenen geerdeten Leiter und einem isolierten Leiter, der an einem Ende des Schlitzeis mündet,besteht, dadurch gekennzeichnet, daß -in .dem Schlitz ein Kopplungsleiter angeordnet ist, der einen längs verlaufenden Abschnitt, dessen eines Ende an dem der Übertragungsleitung zugekehrten Ende des Schlitzes liegt und mit dem isolierten Leiter verbunden ist, sowie einen quer verlaufenden Abschnitt aufweist, der sich von dem anderen Ende des längs verlaufenden Abschnitts bis zur Berührung mit der einenίο Seitenwand des Schlitzes erstreckt, und der längs verlaufende Abschnitt von dieser Seitenwand einen größeren Abstand als von der anderen Seitenwand des Schlitzes hat.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein dielektrischer Stoff von höherer Dielektrizitätskonstante als Luft zwischen dem längs verlaufenden Abschnitt und der diesem näher liegenden Seitenwand des Schlitzes eingefügt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß ein dielektrischer Stoff von höherer Dielektrizitätskonstante als Luft zwischen dem längs verlaufenden Abschnitt und beiden Seitenwänden des Schlitzes eingefügt ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch as gekennzeichnet, daß der längs verlaufende Abschnitt sich in der Längsrichtung des- Schlitzes parallel zu den Seitenwändetn des Schlitzes desselben erstreckt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verlaufende Abschnitt die Form eines Bandes hat, das seitlich,d. h. in seiner Querrichtung, parallel zu den Seitenwänden des Schlitzes liegt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Breite des Bandes im wesentlichen gleich der Breite der Seitenwände des Schlitzes ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ «β 547/400 6.56 (609 726 12.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US433725A US2821708A (en) | 1954-06-01 | 1954-06-01 | Coupling connection for slot antenna |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955611C true DE955611C (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=23721301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35920A Expired DE955611C (de) | 1954-06-01 | 1955-05-28 | Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2821708A (de) |
DE (1) | DE955611C (de) |
FR (1) | FR1134415A (de) |
GB (1) | GB770940A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753662A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Philips Patentverwaltung | Breitbandantenne mit einem hf- gespeisten einschnitt an einer ebenen metallstruktur |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3066293A (en) * | 1956-03-16 | 1962-11-27 | Ross A Davis | Antenna system with output means in parallel with resonating means |
BE627249A (de) * | 1962-01-19 | |||
US3175218A (en) * | 1963-03-01 | 1965-03-23 | Hughes Aircraft Co | Variable electronic slot coupler |
US4222056A (en) * | 1979-06-18 | 1980-09-09 | General Motors Corporation | Slot antenna lead connecting apparatus |
US4367475A (en) * | 1979-10-30 | 1983-01-04 | Ball Corporation | Linearly polarized r.f. radiating slot |
US4733245A (en) * | 1986-06-23 | 1988-03-22 | Ball Corporation | Cavity-backed slot antenna |
EP0429754A1 (de) * | 1989-11-23 | 1991-06-05 | Robert Bosch Gmbh | Fahrzeugantenne |
US20070054510A1 (en) * | 2005-09-02 | 2007-03-08 | Russell Price | System and method for shielded coaxial cable attachment |
US10320081B2 (en) | 2016-07-13 | 2019-06-11 | Blackberry Limited | Container having a slot antenna |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL71623C (de) * | 1945-08-25 | |||
US2660674A (en) * | 1948-10-14 | 1953-11-24 | Rca Corp | Slotted antenna system |
GB664150A (en) * | 1949-01-10 | 1952-01-02 | British Broadcasting Corp | Improvements in and relating to slot aerials |
US2755465A (en) * | 1949-10-07 | 1956-07-17 | Marconi Wireless Telegraph Co | Aerials |
BE513377A (de) * | 1951-07-21 |
-
1954
- 1954-06-01 US US433725A patent/US2821708A/en not_active Expired - Lifetime
-
1955
- 1955-05-16 GB GB14117/55A patent/GB770940A/en not_active Expired
- 1955-05-27 FR FR1134415D patent/FR1134415A/fr not_active Expired
- 1955-05-28 DE DEB35920A patent/DE955611C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753662A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Philips Patentverwaltung | Breitbandantenne mit einem hf- gespeisten einschnitt an einer ebenen metallstruktur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB770940A (en) | 1957-03-27 |
FR1134415A (fr) | 1957-04-11 |
US2821708A (en) | 1958-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE868630C (de) | Hochfrequenzleitung zur Ausstrahlung oder Fortleitung sehr kurzer elektrischer Wellen | |
DE7140871U (de) | Antenne fuer tragbare miniatur-rundfunkempfaenger | |
DE2656729C3 (de) | Breitbanddipolantenne | |
DE837404C (de) | Verbindungsstueck zum Verbinden eines Erdsymmetrischen Stromkreises mit einem erdunsymmetrischen | |
DE2639813A1 (de) | Breitbandantenne | |
DE3709163C2 (de) | ||
DE955611C (de) | Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung | |
DE1110775B (de) | Weichenfilter fuer sehr kurze elektro-magnetische Wellen | |
DE1297709B (de) | Rundstrahlende Antenne mit einem ueber einer horizontalen leitenden Ebene angeordneten leitenden Ringgebilde | |
DE965141C (de) | Mikrowellenverzweigungsanordnung mit mindestens drei Zweigen, von denen mindestens einer ein Hohlraumleiter oder Koaxialleiter ist und mindestens ein weiterer einem Parallelleitertyp angehoert | |
DE2020192C3 (de) | ||
DE974086C (de) | Abgestimmte Schlitzantenne | |
DE894576C (de) | Anordnung zur UEbertragung von zwei oder mehr Wellenzuegen ueber Leitungen | |
DE112010002639B4 (de) | Antenneneinrichtung | |
DE2503850A1 (de) | Hohlleiterantenne mit aperturschalter | |
DE756794C (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Ultrahochfrequenzenergie an mehrere in Reihe geschaltete, an eine gemeinsame Energieleitung angeschlossene Verbraucher, insbesondere Strahler | |
DE1262465B (de) | Verzoegerungseinrichtung in Form einer Kunstleitung mit verteilten Induktivitaeten und Kapazitaeten | |
DE1766285A1 (de) | Breitbandantenne | |
DEB0035920MA (de) | ||
DE1006910B (de) | Metallische, rohrfoermige Antenne | |
DE2342071B2 (de) | Kondensator zur Anwendung in Verbindung mit Streifenübertragungsleitungen | |
DE1202355B (de) | Drehfunkfeuer-Antenne | |
DE4327917A1 (de) | Magnetische Antenne | |
DE1966840C3 (de) | Ferritrahmenantenne für Peilempfänger | |
DE2657441C3 (de) | Anordnung zum Speisen eines symmetrischen Dipols |