DE3709163C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
- H01Q9/32—Vertical arrangement of element
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine breitbandige Monopolantennenanordnung,
bestehend aus zwei über einen Serienkondensator
verbundene, vertikale Strahlerabschnitte, die
eine Strahleranordnung bilden, die mit einer Basisanordnung
mit einer horizontalen leitenden Ebene verbunden sind, und
bei der die Basisanordnung einen Impedanzwandler und den
Fußpunkt der Monopolantennenanordnung enthält, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Viele Kommunikationssysteme, die den Hochfrequenzteil des
elektromagnetischen Spektrums benutzen, arbeiten jeweils
über einen oder mehrere breite Frequenzbereiche einschließlich
dem Luftverkehr (3-23 MHz), dem Amateursendebereich
(2-30 MHz), dem Regierungsbereich (25-50 MHz und 30-90 MHz),
dem Landfahrzeugbereich (2-50 MHz) und dem Marinefahrzeugbereich
(3-22 MHz), um nur einige zu nennen. Bisher müssen
Antennen für solche Stationen, die in Bändern von sehr
niedrigen Frequenzen ("VLFs") über das niedrige Ende von
Ultrahochfrequenzen ("UHFs") entweder für jeden verschiedenen
engen Frequenzbereich gewechselt oder manuell oder elektronisch
erneut angepaßt und/oder erneut abgestimmt werden,
so daß die Antenne annehmbare Betriebsbedingungen wie ein
niedriges Stehwellenverhältnis und einen hohen Gewinn über
den gesamten interessierenden Frequenzbereich aufweist. Diese
Eigenschaften sind bei mobilen Anwendungswellen besonders
schwierig zu erreichen, bei welchen die Antennen stark,
leichtgewichtig, leicht zu benutzen und mit niedrigem Profil
sein müssen.
Eine solche bekannte bewegliche, vertikal polarisierte
Breitband-Monopolantenne, die für eine Benutzung bei Frequenzen
von etwa 30 MHz-76 MHz ausgelegt ist, ist in dem
Artikel von Helmut Brueckmann "A New Approach to Broadband
Vehicle Antennas", 1958 IRE National Convention Record, Teil 8,
Seiten 19-27 beschrieben. Die Impedanz dieser Antenne
variiert soweit über diese Frequenzen, daß vier getrennte
Anpassungs- und Abstimmkreise, die vom Benutzer per Hand
ein- und ausgeschaltet werden, verwendet werden müssen, um
die Antenne abzustimmen.
Seit einiger Zeit haben elektromagnetische Nachrichtenstationen
bzw. Kommunikationssysteme damit begonnen, Breitband-Techniken
einzusetzen, so wie die sogenannten Frequenzspringersysteme
bzw. Systeme mit Frequenzsprungtechnik, bei
welchen sowohl der Sender als auch der Empfänger die Kommunikationsfrequenzen
innerhalb eines breiten Frequenzspektrums
in einer für beide Einheiten bekannten Weise schnell
und häufig wechseln. Wenn mit solchen Systemen gearbeitet
wird, sind Antennen mit mehreren Anpassungs- und/oder Abstimmungskreisen,
die entweder manuell oder elektronisch mit
der für Kommunikationszwecke augenblicklich benutzten Frequenz
geschaltet werden müssen, einfach unangemessen. Stattdessen
ist eine einzige Antenne erforderlich, die an alle
Frequenzen über das interessierende breite Frequenzspektrum
vernünftig angepaßt und abgestimmt ist.
Aus der GB 21 48 605 A sowie aus der GB 21 48 604 A sind bereits
Monopolantennenanordnungen der eingangs genannten Art bekannt.
Die bekannten Monopolantennenanordnungen umfassen
zwei durch einen Serienkondensator miteinander verbundene
Strahlerabschnitte, die mit einer Basisanordnung mit einer
leitenden horizontalen Ebene verbunden sind. Die Basisanordnung
umfaßt einen Impedanzwandler zur Anpassung der Fußpunktimpedanz
der Monopolantennenanordnung an den gewünschten
eingangsseitigen Wellenwiderstand. Wenn eine derartige
Monopolantennenanordnung in einem breitbandigen Betriebsfrequenzbereich
betrieben wird, so ergibt sich über den Betriebsfrequenzbereich
ein hoher Welligkeitsfaktor bei einem
stark schwankenden Gewinn der Antenne über ihren Betriebsfrequenzbereich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine breitbandige
Monopolantennenanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden
daß unter Beibehaltung der guten Abstrahlungseigenschaften
im gesamten Betriebsfrequenzbereich eine Verbesserung
des Welligkeitsfaktors bzw. Stehwellenverhältnisses
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Monopolantennenanordnung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Antenne;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer Schaltung mit
punktförmiger Verteilung des elektrischen Aufbaus
bzw. eines Ersatzschaltbildes der in Fig. 1 ge
zeigten Antenne;
Fig. 3 eine teilweise vertikale fragmentarische Ansicht
im wesentlichen entlang Linie 3-3 in Fig. 1, die
ein Ausführungsbeispiel für eine
Spitzenkondensatoranordnung zeigt.
Fig. 4 eine teilweise vertikale fragmentarische Ansicht
im wesentlichen entlang Linie 4-4 in Fig. 1, die
eine beispielsweise Anordnung von
Komponenten zeigt, die in der Basis-Isolator-An
ordnung einschließlich der Widerstandsanordnung,
dem Impedanzwandler und dem Anpassungsnetzwerk
untergebracht sind;
Fig. 5 eine punktförmige Auftragung bzw. Aufzeichnung in
der Form eines vereinfachten Smith-Diagramms mit
einem charakteristischen Wellenwiderstand von
50 Ohm der gemessenen Impedanz der in Fig. 1 dar
gestellten Antenne über den Frequenzbereich von
näherungsweise 30 MHz bis 90 MHz; der Kreis des
Stehwellenverhältnisses von 3,5:1 ist in einer
gestrichelten Linie in der Darstellung der Fig. 5
wiedergegeben; die Impedanz wurde mit der Antenne
gemessen, die eine Gesamtlänge von
297,2 cm (117 inches) aufwies und in dem Mittelpunkt
einer Masseebene von 3,0 m x 3,0 m
(10′ × 10′ bzw. 10 feet × 10 feet) angeordnet war;
Fig. 6 eine Aufzeichnung des Gewinns der in Fig. 1 darge
stellten Antenne relativ zu dem einer Einviertel-
Wellenlängen-Monopol-Antenne, die auf 0,0 dB bezogen
ist, über den Frequenzbereich von näherungsweise
30 MHz bis 90 MHz;
Fig. 7 eine Aufzeichnung eines Smith-Diagramms im wesent
lichen in der gleichen Form wie das in Fig. 5, welche
die Impedanz eines kontinuierlichen linearen Strahlers
mit einer Gesamtlänge von 297,2 cm
(117′′) darstellt;
Fig. 8 eine Aufzeichnung eines Smith-Diagramms im wesent
lichen in der gleichen Form wie in Fig. 5, die die
Impedanz der Antenne wiedergibt, deren Impedanz in
Fig. 7 aufgezeichnet ist, modifiziert durch das
Hinzufügen eines Kondensators von näherungsweise
5 pF, der in Reihe mit dem linearen Strahler auf
einer Höhe von 166,4 cm (65,5′′) über der Masse
ebene eingesetzt worden war;
Fig. 9 eine Darstellung eines Smith-Diagramms im wesent
lichen in der gleichen Form wie das in Fig. 5,
welches die Impedanz der Antenne wiedergibt, deren
Impedanz in Fig. 8 aufgezeichnet ist, modifiziert
durch das Hinzufügen eines Breitband-Impedanzwandlers;
Fig. 10 eine Aufzeichnung eines Smith-Diagramms im wesentlichen
in der gleichen Form wie in Fig. 5 die die Impedanz
der Antenne wiedergibt, deren Impedanz in Fig. 9
aufgezeichnet ist, modifiziert durch das Hinzufügen
eines Längenstückes einer Übertragungsleitung; und
Fig. 11 eine Aufzeichnung eines Smith-Diagramms im wesent
lichen in der gleichen Form wie in Fig. 10, welche
die Impedanz der Antenne aufzeichnet, deren Impedanz
in Fig. 10 wiedergegeben ist, modifiziert durch das
Hinzufügen eines Anpassungskondensators.
Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel einer Monopol-Antenne
gemäß der Erfindung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Die Antenne 10 umfaßt einen linearen oberen
Strahlerabschnitt 11 ("Spitzenstrahler 11" genannt), in
welchem ein Spitzenkondensator 12 (in Fig. 2 schematisch
dargestellt) eingebettet ist, einen linearen unteren oder
Basisstrahlerabschnitt 13 ("Basisstrahler 13" genannt) und
eine Basisanordnung 14.
Sowohl der Spitzenstrahler 11 als auch der Basisstrahler 13
können allgemein in einer üblichen Weise für Anwendungsfälle
von Monopolen mit hoher mechanischer
Festigkeit geformt sein: ein konischer zylindrischer Kern,
der aus einem nichtleitenden Material wie faserverstärktem
Kunststoff hergestellt ist, kann von einem Geflecht aus
Leitern umwickelt und in einem Abdecklaminat aus einem
Fiberglas oder einem Kunststoff eingeschlossen sein. Eine
(nicht gezeigte) passende Hülse bzw. Kontaktringanordnung,
die aus einem geeigneten Material wie Messing hergestellt ist,
kann in die Basis des Spitzenstrahlers 11 und in die Spitze
des Basisstrahlers 13 eingesetzt sein, um deren elektrisches
und mechanisches Ineinandergreifen zu ermöglichen.
Eine mögliche Konstruktion eines Spitzenkondensators 12 wird
mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In einer nachfolgend zu
diskutierenden Erhebung über Masse bzw. in einem vorge
gebenen Abstand über den Boden ist am Kern des Spitzen
strahlers 11 (durch die Bezugsziffer 121 angegeben) ein
zylindrisches leitendes Fitting 122 durch Kleben oder andere
Methoden, die dem Fachmann bekannt sind, befestigt, welches
einen zylindrischen Finger 123 mit geringfügig kleinerem
Durchmesser als der des Kerns 121 aufweist. Der Finger 123
ruht innerhalb eines nichtleitenden, dielektrischen Abstands
halters 124 wie einem der aus Teflon so hergestellt ist,
daß er den Finger 123 in einer Bohrung 125 aufnehmen kann,
und der selber an dem fortlaufenden unteren Teil des Spitzen
strahlers 11 befestigt ist. Ersichtlich kann die Kapazität des
Spitzenkondensators 12 durch das Ausmaß eingestellt werden,
mit welchem sich der Finger 123 innerhalb des fortlaufenden
unteren Teils des Spitzenstrahlers 11 erstreckt. Außerdem
ist es von Bedeutung, daß aufgrund der Aufnahme des Spitzen
kondensators 12 in dem Spitzenstrahler 11 und in Reihe mit
diesem die Antenne 10 einen merklichen Sicherheitsfaktor auf
weist - die Antenne 10 bricht bei einer Berührung mit einer
Hochspannungs-Versorungsleitung nicht zusammen bzw. fällt
nicht aus, bis der Spitzenkondensator 12 und die diesen um
gebende Fiberglasabdeckung ihre Durchschlagsspannung erreicht
- für die festgestellt wurde, daß sie größer als 25 kV für
die nachfolgend beschriebene Antennenkonfiguration beträgt.
Die Basisanordnung 14 umfaßt eine Feder 15 und, wie es am
besten in Fig. 4 gezeigt und in Fig. 2 schematisch darge
stellt ist, ein zylindrisches Basisgehäuse 16, welches eine
Widerstandsanordnung 18, einen Impedanzwandler 19 und ein Über
tragungsleitungs-Netzwerk 20 umfaßt. Die Feder 15, die bevor
zugt aus rostbeständigem Stahl hergestellt ist, kann mit
einem ihrer Enden mit der Basis des Basisstrahlers durch
eine (nicht gezeigte) passende Kontakthülse elektrisch und
mechanisch verbunden und mit ihrem entgegengesetzten Ende,
wie durch Bolzen, an dem Basisgehäuse 16 befestigt sein, und
ihre zwei Enden durch einen Kurzschlußgeflechtleiter 21
elektrisch kurzgeschlossen haben (Veranschaulichung in Fig.1).
Die Widerstandsanordnung 18 kann eine Vielzahl von Wider
ständen, die parallel verbunden sind, oder eine andere
Schaltungskonfiguration umfassen, der konzentrierte bzw.
punktförmig verteilte Schaltungswiderstand sich so ver
hält, wie es nachfolgend beschrieben wird und deren elektri
sche Nennleistungen genügen, um für eine Abstrahlung
der maximalen Wirkleistung,
von der Antenne 10 zu sorgen. Der Impedanz
wandler 19 ist ein ringförmiger Breitband-Kopplungstransfor
mator mit festem Impedanzverhältnis ähnlich dem, wie er be
schrieben worden ist in dem "The ARRL Antenna Book, 14th
Edition (1983)" auf den Seiten 4-8 bis 4-11 und 5-21 bis
5-22 und in dem Artikel von C. L. Ruthroff "Some Broad-Band
Transformers", Proceedings of the IRE (1959) auf den Seiten
1337 bis 1342. Das Übertragungsleitungs-Netzwerk 20 umfaßt
ein Längenstück einer koaxialen Übertragungsleitung 22 und
eine Anpassungskapazität 23, die einen oder mehrere Konden
satoren, die parallel geschaltet sind, oder eine andere
Schaltungskonfiguration haben kann, deren konzentrierte bzw.
punktförmig verteilte Kapazität (lumped-circuit capacitance)
sich verhält, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Um ein kompaktes Basisgehäuse zu erreichen, hat es sich als
wünschenswert herausgestellt, die Übertragungsleitung 22
koaxial zur vertikalen (und longitudinalen) Achse und an der
Basis des Basisgehäuses 16 zu wickeln und anzuordnen, wobei
eine kleine gedruckte Schaltungsplatte 24, die die Anpassungs
kapazität 23 trägt, umgeben wird. Der Mittelleiter eines
Endes der koaxialen Übertragungsleitung 22 ist mit der kleinen
gedruckten Schaltungsplatte 24 und einem Ende der Anpassungs
kapazität 23 elektrisch verbunden. Das andere Ende der An
passungskapazität 23 kann durch die gedruckte Schaltungs
platte 24 mit dem Mittelkontakt irgendeiner Steckverbindung,
wie einer BNC-Steckverbindung 25 elektrisch verbunden sein,
die geeignet ist, eine schnelle elektrische und mechanische
Verbindung zu einer (nicht gezeigten) Übertragungsleitung
oder einer anderen Einrichtung zur Kopplung der Antenne 10
mit dem gewünschten Sender/Empfänger geeignet ist. Der
Schirmleiter von dem Ende der Übertragungsleitung 22 ist
durch die gedruckte Schaltungsplatte 24 mit dem Schirm der
BNC-Steckverbindung 25 verbunden. Stützen bzw. Abstandshalter
26 sichern das Übertragungsleitungs-Netzwerk 20 an seinem
Platz und tragen den Impedanzwandler 19 darüber, dessen zwei
Leitungen 28 seiner Wicklung mit dem Ende der koaxialen
Übertragungsleitung 22 elektrisch verbunden sind, welches
dem mit der gedruckten Schaltungsplatte 24 verbundenen Ende
entgegengesetzt ist. Ein Bananenstecker 29 oder eine andere
geeignete elektrische Steckverbindung wird ehenfalls auf
der Kopfseite der Abstandshalter 26 getragen für ein elektri
sches und mechanisches Ineinandergreifen mit einem passenden
Steckverbinder in der Basis der Widerstandsanordnung 18.
Während die Widerstandsanordnung 18 aus einer Vielzahl von
Widerständen aufgebaut ist, die elektrisch parallel ge
schaltet sind, zwischen zwei kreisförmigen leitenden Platten
mit einer von denen der Bananenstecker verbunden ist und von
denen die entgegengesetzte Platte mit der Basis des Kurz
schlußgeflechts-Kondensators 21 für die Feder 15 elektrisch
in Eingriff steht, erkennt der Fachmann, daß das Widerstands
netzwerk 18, der Impedanzwandler 19, die Übertragungsleitung 22
und die Anpassungskapazität 23 elektrisch in Reihe geschaltet
sind, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Nachdem die mechanische und elektrische Konfiguration derAn
tenne 10 beschrieben worden ist, werden die einzelnen Para
meter ihre Elemente, wie sie für die Ausführungs
form benutzt werden, die für eine Benutzung im Frequenzbe
reich von 30 MHz - 90 MHz geeignet ist, nachfolgend im
einzelnen angegeben:
Gegenständliche Längenmaße:
Länge über alles: 297,2 cm (117″)
Spitzenstrahler: 148,0 cm (58,25″)
Basisstrahler 130,2 cm (51,25″)
Spitzenkondensator bis Masse: 166,4 cm (65,50″)
Spitzenkapazität: 5 pF
Widerstandsanordnung: 12 220 Ohm 2W; Widerstände parallel geschaltet
Effektiver Widerstand: 18,33 Ohm
Impedanzwandler: 3,56 : 1 festes Impedanzverhältnis; zwei Leiter von 27,9 cm (11″) und 38,7 cm (15,25″) Längen um einen Ringkern gewickelt mit 2,5 cm (0,97″) Innendurchmesser und 3,9 cm (1,54″) Außendurchmesser, aus Ferrit mit 67% Nickel-Zink hergestellt mit einer Permeabilität 40
Anpassungskapazität: 2180 pF Kondensatoren parallel geschaltet
Effektive Kapazität: 360 pF
Übertragungsleitungs-Induktivität: 114,3 cm (45″) von R 316/U Koaxialkabel mit 10 Windungen in Spule gewickelt, die einen Durchmesser von 3,7 cm (1,47″) aufweist.
Länge über alles: 297,2 cm (117″)
Spitzenstrahler: 148,0 cm (58,25″)
Basisstrahler 130,2 cm (51,25″)
Spitzenkondensator bis Masse: 166,4 cm (65,50″)
Spitzenkapazität: 5 pF
Widerstandsanordnung: 12 220 Ohm 2W; Widerstände parallel geschaltet
Effektiver Widerstand: 18,33 Ohm
Impedanzwandler: 3,56 : 1 festes Impedanzverhältnis; zwei Leiter von 27,9 cm (11″) und 38,7 cm (15,25″) Längen um einen Ringkern gewickelt mit 2,5 cm (0,97″) Innendurchmesser und 3,9 cm (1,54″) Außendurchmesser, aus Ferrit mit 67% Nickel-Zink hergestellt mit einer Permeabilität 40
Anpassungskapazität: 2180 pF Kondensatoren parallel geschaltet
Effektive Kapazität: 360 pF
Übertragungsleitungs-Induktivität: 114,3 cm (45″) von R 316/U Koaxialkabel mit 10 Windungen in Spule gewickelt, die einen Durchmesser von 3,7 cm (1,47″) aufweist.
Die Betriebsweise einer erfindungsgemäßen Antenne kann am besten
mit Bezug auf mehrere Aufzeichnungen in der Form eines verein
fachten Smith-Diagramms mit einem 50-Ohm-Wellenwiderstand bzw.
einem charakteristischen Leitungswiderstand von 50 Ohm der
Impedanz der Antenne 10 über den breiten Bereich von inte
ressierenden Frequenzen erläutert werden, wenn Variationen
bei einigen Elementen darin vorgenommen werden.
Fig. 5 zeigt eine Aufzeichnung (allgemein bekannt als ein
Smith-Diagramm) der Impedanz der Antenne 10 (mit den
oben erläuterten spezifischen Parametern) wie sie mit der
Antenne 10 gemessen wird, wenn diese vertikal über dem
Mittelpunkt einer 3,0 × 3,0 m (10′ × 10′ bzw. 10 feet ×
10 feet) Grundplatte angeordnet ist. Ersichtlich kann eine
solche Antenne von im wesentlichen 30 MHz bis 90 MHz mit
einem Welligkeitsfaktor bzw. Stehwellenverhältnis VSWR von
3,5:1 oder weniger arbeiten, wobei das Erfordernis vollständig
beseitigt ist, die Antenne in anderer Weise anzupassen oder
abzustimmen. Darüber hinaus wird dieses niedrige Stehwellen
verhältnis, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist, die den Gewinn
dieser Ausführungsform der Antenne 10 relativ zu dem einer
Monopolantenne wiedergibt, deren elektrische Scheinlänge bei
jeder Frequenz eine Viertelwellenlänge beträgt und deren Ge
winn bei allen Frequenzen auf 0,0 dB bezogen ist, ohne merk
lichen Verlust an Gewinn (welcher 2,5 dB oder weniger, für
alle Frequenzen bis auf die letzten 7% des interessierenden
Frequenzbandes beträgt) erreicht.
Der Effekt der verschiedenen Elemente auf die Impedanz kann
vollständig verstanden werden, indem zuerst die Impedanz
in einem Smith-Diagramm in Fig. 7 für
einen kontinuierlichen linearen Strahler mit einer
Gesamtlänge von 297,2 cm (117′′) und einem effektiven Radius
von etwa 1,3 cm (1/2′′) untersucht wird. Es ist ersichtlich,
daß es einen weiten Variationsbereich bezüglich des Widerstandes
und der Reaktanz dieser Antenne als einer Funktion der
Frequenz gibt und daß nach einer Ein-Viertel-Wellenlängenresonanz
bei 30 MHz eine Ein-Halb-Wellenlängen-Mitschwingresonanz bei
näherungsweise 39 MHz und eine Drei-Viertel-Wellenlängen-Mitschwing
resonanz bei näherungsweise 72 MHz gibt und durch eine Voll-
Wellenlängen-Resonanz bei 80 MHz hindurchgeht.
Es ist bekannt, daß wenn ein solcher Strahler bei bestimmten
Frequenzen zwischen 30 MHz und 90 MHz angepaßt bzw. abgestimmt
ist und wenn der Strahler länger als etwa ein 5/8tel Wellen
länge ist, der Richtungsgewinn bzw. Richtver
stärkungsfaktor nicht länger in der Azimutebene liegt und
die Signalüberdeckung bzw. Signalreichweite verringert ist.
Es wurde festgestellt, daß sich die
elektrische Scheinlänge des linearen Strahlers
dann, wenn eine kleine Kapazität in Reihe mit dem linearen
Strahler angeordnet wird, über das gesamte Band von 30 MHz
bis 90 MHz reduziert, die weite Variation bzw. große Änderung
im Widerstand und der Reaktanz über die Bandbreite reduziert
und der Strahlungswinkel auf einem Minimum (die Signalreich
weite somit auf einem Maximum) gehalten werden kann.
Fig. 8 zeigt ein aufgetragenes Smith-Diagramm der Impedanz
des linearen Strahlers mit einer Länge von
297,2 cm (117′′) mit einer Kapazität von näherungsweise 5 pF,
die in Reihe mit dem linearen Strahler in einer Höhe von
166,4 cm (65,5′′) über der Grundplatte eingesetzt ist. Aus
Fig. 8 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße modifizierte
lineare Strahler eine Ein-Viertel-Wellenlängenresonanz bei näherungs
weise 38 MHz und
eine Ein-Halb-Wellenlängen-Resonanz bei näherungsweise 55 MHz aufweist,
jedoch keine weiteren Resonanzfrequenzen zeigt.
Wenn ein Breitband-Impedanz-Wandler benutzt wird, um
die Antennenimpedanz an der Basis des linearen Strahlers
(die dessen Fußpunkt ist) in die der Übertragungsleitung umzu
wandeln, mit welcher jener verbunden ist, wird ein niedrigeres
Stehwellenverhältnis (VSWR) (d.h. 3,5:1 oder weniger) von
näherungsweise 59 MHz bis 90 MHz erreicht, wie es in Fig. 9
gezeigt ist.
Die Höhe über Masse, auf welcher der Kondensator in Reihe mit
dem linearen Strahler positioniert wird, ist wesentlich für
das elektrische Leistungsverhalten bzw. die elektrische
Arbeitsweise des linearen Strahlers und sollte letztlich
gewählt werden, um das elektrische Leistungsverhalten und
die mechanischen Gegebenheiten ins Gleichgewicht zu bringen.
Dies ist bei der Konstruktion der
Antenne 10, die über ein breites Band von 30 MHz bis
90 MHz betrieben werden soll, 166,4 cm (65,5′′) als ein
Optimum anzusehen.
Fig. 9 macht ersichtlich, daß am unteren Ende des Arbeits
frequenzbandes der lineare Strahler einschließlich des
Reihen-Spitzenkondensators und des Impedanzwandlers einen
niedrigen Eingangswiderstand und eine kapazitive Reaktanz
aufweist. Das Hinzufügen der Übertragungsleitung, die bevor
zugt, jedoch nicht notwendigerweise den gleichen charakteristi
schen Leitungswiderstand bzw. Wellenwiderstand wie die mit
der Antenne verbundene Übertragungs-Versorgungsleitung auf
weist, fügt eine versetzende induktive Reaktanz hinzu, die
das Abstimmen in dem Bereich von 40 MHz bis 60 MHz verbessert,
wie es aus Fig. 10 ersichtlich ist. Noch wichtiger ist,
daß dies dazu führt, daß der lineare Strahler bei niedrigen
Frequenzen in dem Band induktiv reaktiv wird. Dies wiederum
gestattet eine Kompensation durch die Hinzufügung einer klei
nen Anpassungskapazität in Reihe mit der Übertragungsleitung,
was zu dem Impedanzdiagramm der Fig. 11 führt.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch Hinzufügen eines
kleinen Widerstandes in Reihe mit dem linearen Strahler und
dem Impedanzwandler das resultierende Stehwellenverhältnis
(VSWR) der Antenne bei niedrigerer Frequenz, wie es in Fig. 11
dargestellt ist, merklich verringert wird. Mit anderen Worten
wirkt dieser Reihenwiderstand so, daß der Widerstand der
Antenne 10 an deren Fußpunkt bzw. Versorgungspunkt bei
niedrigeren Frequenzen angehoben wird, er hat jedoch wenig
Einfluß auf den Widerstand des Fußpunktes bzw. Versorgungs
punktes bei höheren Frequenzen, wodurch das Stehwellenver
hältnis bei niedrigeren Frequenzen verringert wird ohne eine
entsprechende Anhebung des Stehwellenverhältnisses bei höheren
Frequenzen. Somit wird durch das Anordnen eines geeigneten
Widerstandes in Reihe mit und vor dem Übertragungsleitungs-
Netzwerks das Stehwellenverhältnis (VSWR) bei niedrigeren
Frequenzen merklich verringert im Austausch für eine akzeptabel
geringe Verringerung des Gewinns, und der spiralförmige
Impedanzverlauf in Fig.11 wird in die in Fig. 5 gezeigte engere
Spirale gezogen, wodurch eine Niedrig-Profil-Antenne erzeugt
wird, deren Welligkeitsfaktor bzw. Stehwellenverhältnis über
das gesamte interessierende Band genügend gering bzw. klein
ist, so daß ein weiteres Abstimmen und Anpassen nicht er
forderlich ist, und deren Gewinn nicht merklich geringer ist
als der von einer Ein-Viertel-Wellenlängen-Antenne bei jeder
Frequenz über das Band.
Claims (3)
1. Breitbandige Monopolantennenanordnung, bestehend aus
zwei über einen Serienkondensator verbundene, vertikale
Strahlerabschnitte, die eine Strahleranordnung bilden,
die mit einer Basisanordnung mit einer horizontalen leitenden
Ebene verbunden sind, und bei der die Basisanordnung
einen Impedanzwandler und den Fußpunkt der Monopolantennanordnung
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Strahleranordnung etwa 29,7 Prozent der Wellenlänge bei der niedrigsten Betriebsfrequenz beträgt,
daß der Serienkondensator (121 bis 125) um eine Länge, die etwa 16,6 Prozent der Wellenlänge bei der niedrigsten Betriebsfrequenz beträgt, oberhalb der leitenden Ebene angeordnet ist,
daß die höchste Betriebsfrequenz dreimal so hoch ist wie die niedrigste Betriebsfrequenz, und
daß eine Widerstandsanordnung (18) am Fußpunkt der Strahleranordnung (11, 13) in Reihe zwischen dieser (11, 13) und dem Impedanzwandler (19, 20) geschaltet ist, deren Widerstandswert kleiner als die kleinste Fußpunktimpedanz der Strahleranordnung (11, 13) in deren Betriebsfrequenzbereich ist.
daß die Länge der Strahleranordnung etwa 29,7 Prozent der Wellenlänge bei der niedrigsten Betriebsfrequenz beträgt,
daß der Serienkondensator (121 bis 125) um eine Länge, die etwa 16,6 Prozent der Wellenlänge bei der niedrigsten Betriebsfrequenz beträgt, oberhalb der leitenden Ebene angeordnet ist,
daß die höchste Betriebsfrequenz dreimal so hoch ist wie die niedrigste Betriebsfrequenz, und
daß eine Widerstandsanordnung (18) am Fußpunkt der Strahleranordnung (11, 13) in Reihe zwischen dieser (11, 13) und dem Impedanzwandler (19, 20) geschaltet ist, deren Widerstandswert kleiner als die kleinste Fußpunktimpedanz der Strahleranordnung (11, 13) in deren Betriebsfrequenzbereich ist.
2. Monopolantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impedanzwandler einen Ringkern-Impedanz-Anpassungstransformator
umfaßt.
3. Monopolantennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß an den Impedanzwandler eine Übertragungsleitung (27)
und ein Anpassungskondensator (25) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/849,884 US4890116A (en) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Low profile, broad band monopole antenna |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709163A1 DE3709163A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3709163C2 true DE3709163C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=25306751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709163 Granted DE3709163A1 (de) | 1986-04-09 | 1987-03-20 | Niedrigprofil-breitband-monopolantenne |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4890116A (de) |
DE (1) | DE3709163A1 (de) |
FR (1) | FR2597266B1 (de) |
GB (1) | GB2189081B (de) |
Cited By (4)
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