DE1287169B - Magnetische Antenne - Google Patents
Magnetische AntenneInfo
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- H01Q7/08—Ferrite rod or like elongated core
Description
I 287 169
Die Erfindung betrifft eine magnetische Antenne, die äußere Koppelwicklung wird mindestens teilweise
insbesondere für Frequenzen von mehr als 10 MHz, 'V"! die magnetische Antenne außer Betrieb gesetzt. Diese
mit einem zylindrischen Körper aus ferromagneti- bekannte magnetische Antenne muß mit einem kapaschem
Werkstoff, dessen Verhältnis von Länge zu zitiven Schirm zur Vermeidung kapazitiver Störung
Durchmesser größer als Fünf ist, und zwei einander 5 umgeben werden. Die schweizerische Patentschrift
und den Körper umschließenden, miteinander über zeigt eine magnetische Antenne, bestehend aus einem
den magnetischen Fluß des Körpers verketteten zylindrischen Körper aus ferromagnetischem Werkinduktiven Wicklungen, von denen die eine über eine stoff und einer auf den zylindrischen Körper aufge-Abstimmkapazität
zu einem auf die Betriebswellen- brachten ersten Wicklung aus elektrisch gut leitenlänge
der Antenne abgestimmten Schwingungskreis io dem Werkstoff, die über eine Kapazität zu einem auf
geschlossen und die andere eine Anschlußwicklung die Betriebswellenlänge abgestimmten Resonanzkreis
ist. ,' geschlossen ist, und eine innerhalb der Hülse ange-
Es sind bereits magnetische Antennen bekannt, brachten zweiten Wicklung, die mit mindestens einem
die einen zylindrischen Körper aus ferromagnetischem Teil des die Hülse durchsetzenden magnetischen
Werkstoff, z.B. Ferrit, aufweisen, dessen Schlank- 15 Kraftflusses verkettet ist. Von einer derartigen beheitsfaktor,
d. h. dessen Verhältnis zwischen Länge kannten Antenne geht die Erfindung aus.
und Durchmesser, größer als Fünf ist und der mit Sie bezieht sich ebenfalls auf eine Antenne zum
einer Anschlußwickfung' versehen ist, durch welche Empfang frequenzmodulierter Rundfunkwellen, insdie
Antenne mit einem Funkgerät über Zuführungs- besondere im UKW-Bereich. Diese frequenzmoduleitungen
verbunden werden kann. »o lierten Wellen sind horizontal polarisiert und die
Bekanntlich sind magnetische Antennen gegen- Verwendung einer magnetischen Antenne mit vertiüber
elektrischen Dipolen in geringerem Maße emp- kaier Achse bzw. Lage hat dabei den Vorteil, daß
findlich auf Störungen, vor allen Dingen sind sie sie aus jeder Richtung empfangen kann und in der
nicht handempfindlich. Derartige Antennen werden horizontalen Ebene keine Richtwirkung aufweist,
im allgemeinen im Inneren eines Funkgerätes, also 25 Magnetische Antennen kleiner Bemessung haben
eines Sende-oder Empfanggerätes, angeordnet. aber andererseits einen sehr geringen Strahlungs-
Die bisher bekannten kleinen magnetischen An- widerstand, so daß bei der Anpassung der Antenne
tennen, sogenannte Ferritantennen, sind meistens . auf. den Empfängereingang Schwierigkeiten entnur
für den Empfang von Rundfunksendungen im, . .stehen können, sofern keine Möglichkeit besteht, die
Lang- oder Mittelwellenbereich geeignet. So zeigt die 30 Antenne auf den Empfängeremgang anzupassen. Da
deutsche Auslegeschrift 1046 697 eine derartige das magnetische Feld im ferromagnetischen Werkstabförmige
Ferritantenne, bezeichnet als Rahmen- stoff eines Ferritstabes sehr stark konzentriert wird,
antenne mit stabförmigem Kern, bestehend aus ein und zwar insbesondere bei kleinen oder sehr kleinen
oder mehreren Ferritstäben, Ferritstangen oder ganz Abmessungen, wird eine sehr feste Kopplung zwiallgemein
Ferritkörpern unterschiedlicher Quer- 35 sehen der Antenne und dem Feld erreicht. Obenschnittabmessungen.
Aus dieser deutschen Auslege- genannter Stand der Technik zeigt die Abschirmung schrift ist auch eine Ferritstabantenne bekannt, die der magnetischen Antennen gegen elektrische Felder,
aus mehreren in axialer Richtung hintereinander die zu Störungen führen.können. Dabei muß.darauf
angeordneten Teilstäben bzw. -stangen besteht. geachtet werden, daß das magnetische Feld in den
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchs- 40 ferromagnetisebenr Werkstoff'. eintreten kann,. um in
musters 1713 820 ist eine Ferritstabantenne bekannt, der Antennenspule die Nutzspannung bzw. die Empbe^:der
der Ferritstab;!teilweise durch eine metallene. Ifangsspannung zu induzieren.
Hülse abgeschirmt ist. Diese metallene Hülse ist in Die magnetischen Antennen weisen den Nachteil
ihrer Längsrichtung geschlitzt, um eine Wirbelstrom- auf, daß es sehr schwierig ist, sie verlustarm aufzubilduijg
zu vermeiden,. Auf dem Ferritstab ist die 45 bauen und verlustarnian den Empfängereingang
Antennenspule unmittelbar befestigt und mit ihren anzupassen. Letzteres hängt mit dem niedrigen
Anschlüssen mit der Durchführung für ein koaxiales Strahlungswiderstand zusammen, den eine kleine
Kabel verbunden. Die Kapazität dieses Kabels geht Antenne wegen ihrer schwachen Verkettung mit dem
mit in die Abstimmung ein. ....... . _ äußeren Strahlungsfeld hat. Da der Wirkungsgrad
Aus der schweizerischen Patentschrift 306524 ist 50'von dem Verhältnis von Verhistwiderstand der Anschließlich
eine Ferritstabantenne für den Empfang tenne (Spulenverluste und Eisenverluste) und dem
von Rundfunk- und Fernsehsendungen bekannt, Strahlungswiderstand abhängt, ist es daher schwer,
bestehend aus zwei einander und den ferromagneti- . einen guten Wirkungsgrad, zu erreichen. Außerdem
sehen Stab umschließenden und damit miteinander führt der geringe Strahlungswiderstand, der gleichüber
den magnetischen:FIuß des Körpers.verketteten':s5.'bedeutend. ist.-mit feiner schwachen Dämpfung, zu
induktiven Wicklungen. Die eine dieser Wicklungen, störend kleinen. Bandbreiten und zu großen Resound
zwar die innere Wicklung, ist über einen von der nanzwiderständen, die sich schlecht einem Empf än-Antenne
getrennten Abstimmkondensator zu einem gereingang anpassen lassen.. Diese Nachteile und
auf die Betriebswellenlänge der Antenne abgestimm- Mängel sollen durch die Erfindung vermieden werten
Schwingungskreis geschlossen, der in üblicher 60 den, und zwar unter Beibehaltung der Vorteile einer
Weise mit seiner vollen Spannung an den Eingang magnetischen Antenne.
einer Verstärkerröhre angeschlossen ist. Über eine Dies wird für die eingangs genannte magnetische
gegebenenfalls verschiebbare äußere Wicklung ist es Antenne dadurch erreicht, daß die Schwingungsmöglich,
die magnetische Antenne an eine weitere kreiswicklung aus einer Windung in Form einer den
Antenne, z. B. an eine Außenantenne, veränderbar 65 Körper mantelartig umschließenden Hülse aus elekanzukoppeln,
um in der Hauptsache die Energie der trisch leitendem Werkstoff besteht, innerhalb deren
Außenantenne empfangen zu können. Durch die ver- die Anschlußwicklung angeordnet ist und die mit
änderbare Ankopplung an die Außenantenne über einem durchgehenden Längsspalt versehen ist, der
durch die gleichmäßig über seine Länge verteilte Abstimmkapazität belastet ist, die durch unmittelbar
an der Hülse angeordnete Kondensatoren oder durch die Ränder des Längsspaltes selbst gebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Höhe der Hülse das 0,65- bis 0,9fache der Länge
des zylindrischen Körpers betragen. Auch kann durch weitere Ausgestaltung der Erfindung der zylindrische
Körper mit einem Querspalt versehen sein, in dem die Anschlußwicklung angeordnet ist.
Die Anschlußwicklung kann aus einer einzigen Windung bestehen, die eine kleinere Fläche als den
Querschnitt des zylindrischen Körpers umfaßt. Auch ist es in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
möglich, an die Anschlußwicklung eine koaxiale Speiseleitung anzuschließen, deren Außenleiter mit
einer Stelle auf halber Höhe der Hülse diametral gegenüber dem Längsspalt verbunden ist und deren
verlängerter, an seinem Ende mit der Hülse verbundener Innenleiter innerhalb der Hülse die Anschlußwicklung
bildet. Die mit der Anschlußwicklung verbundene Speiseleitung kann axial durch den zylindrischen
Körper herausgeführt sein.
Bei der Erfindung ist im Gegensatz zu dem genannten Stand der Technik die Schwingkreiswicklung
außen angeordnet und schirmt die innen angebrachte Koppel wicklung ab, ohne daß eine zusätzliche elektrische
Abschirmung notwendig ist. Die Abschirmwirkung wird dadurch erreicht, daß die direkt am Spalt
der äußeren hülsenförmigen Wicklung angeordnete Kapazität verhindert, daß Energie aus einem äußeren
elektrischen Störfeld in das Innere der Wicklung eindringen kann, so daß eine äußerst störungsarme Antenne
erzielt wird, die nur auf das äußere magnetische Nutzfeld anspricht. Da die Kapazität des
Schwingungskreises direkt an der Antenne angeordnet ist, kann die Antenne als in sich abgestimmt
bezeichnet werden. Diese Anbringung der Kapazität als eines integrierenden Bestandteiles der Antenne
ist besonders bei kurzen Wellenlängen sehr vorteilhaft, da Verbindungsleitungen vermieden werden, die
gegebenenfalls abgeschirmt werden müssen, um nicht ~ durch kapazitive Störungen beeinflußt zu werden.
Dadurch und durch die weiter oben noch angegebenen Maßnahmen wird auch erreicht, daß die Antenne
leicht an einen Empfängereingang bzw. Senderausgang angepaßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine magnetische Antenne, bestehend aus einem Ferritstab und einer diesen umgebenden Hülse,
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht der Antenne nach Fig.l,
F i g. 3 eine weitere Ausführung der magnetischen Antenne nach F i g. 1 mit quergeschlitzter Hülse,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang AB nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt einer besonderen Ausführung der magnetischen Antenne.
Die magnetische Antenne nach F i g. 1 besteht aus einem zylindrischen länglichen Körper 1 aus ferromagnetischem
Werkstoff, z. B. Ferrit. Auf dem Körper 1 ist eine schematisch dargestellte Anschlußwicklung
2 angeordnet, die über Zuführungsleitungen 3 mit der Eingangsstufe eines Funkgerätes verbunden
ist. Der Körper 1 ist von einer Hülse 4 aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, z. B. Kupfer,
umgeben. Die Hülse 4 weist einen Längsspalt 5 auf und ist etwas kürzer als der Körper 1. Die einander
gegenüberliegenden Seiten der Hülse 4 am Längst spalt 5 sind kapazitiv miteinander durch eine über
die Länge gleichmäßig verteilte Abstimmkapazität gekoppelt, die, wie in F i g. 1 dargestellt, beispielsweise
aus in gleichen Abständen zueinander angeordneten Kondensatoren 6 bestehen kann. Die Abstimmkapazität
ist derart eingestellt, daß gemeinsam mit der Induktivität der Hülse 4 bei einer mittleren
Betriebswellenlänge der Antenne Resonanz auftritt, z. B. bei 95 MHz zum Empfang frequenzmodulierter
Rundfunksender. Der Schlankheitsfaktor des Körpers 1 darf nicht zu klein sein, er ist größer als Fünf,
z. B. Acht. Die günstigsten Empfangsergebnisse wurden bei einer Länge der Hülse 4 erzielt, die das 0,65-bis
0,9fache der Länge des Körpers 1 war. Bei längeren Hülsen 5 sinkt die Empfindlichkeit der Antenne
schnell, weil der Körperl von der Hülse4
abgeschirmt wird.
Die Anbringung der in Resonanz befindlichen Hülse 4 erhöht die Antennenempfindlichkeit bei im
übrigen gleichen Abmessungen stark. Unter Verwendung eines Ferrits mit einer Permeabilität von etwa
16 und einem Verlustfaktor tg<5 = ±0,006 für den
Körper 1, und bei einer Wellenlänge von 3 m betrug die Antennenempfindiichkeit mit der Hülse 4 etwa
das Fünffache (7db) der einer magnetischen Antenne mit dem gleichen Körper 1, aber ohne Hülse 4.
In beiden Fällen war, wie zu erwarten, die Bandbreite dieselbe, d. h. etwa 1 MHz, weil die Bandbreite
im wesentlichen lediglich durch die magnetischen Verluste bedingt wird. In beiden Fällen war
die Ankopplung derart, daß die Fußpunktimpedanz 240 Ω betrug.
Die günstige Wirkung der Antenne nach der Erfindung läßt sich unter anderem dadurch erklären,
daß die elektrisch leitende Hülse 4 ein seitliches Heraustreten magnetischer Kraftlinien verhindert, so
daß die Länge der meisten Kraftlinien größer ist als ohne Hülse 4.
Durch die Hülse 4 ist die Ankopplung so stark, daß bereits bei Verwendung einer einzigen Ankoppelwindung
rings um den ganzen Körperl eine Antennenimpedanz erzielt wird, die den in der Praxis
erwünschten Wert übersteigt. Normalerweise werden symmetrische Speiseleitungen mit einer Impedanz
von 300 oder 240 Ω oder koaxiale Speiseleitungen mit einer Impedanz von 75 oder 60 Ω verwendet.
Um den gewünschten Wert der Antennenimpedanz einstellen zu können, darf die Anschlußwicklung
2 daher nur einen Teil des in der Hülse 4 vorhandenen magnetischen Gesamtflusses umfassen.
Dies läßt sich z. B. durch einen Sägeschnitt quer zum Körper 1 erreichen, in dem dann die Anschlußwicklung
2 untergebracht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 3 dargestellt. Hier besteht der Körper 1 aus zwei Einzelteilen
7 und 8, die durch einen Querspalt 9 voneinander getrennt sind, in dem die Anschlußwicklung 2
untergebracht werden kann. Diese Bauart hat den Vorteil, daß die Antennenabstimmung innerhalb
gewisser Grenzen durch eine axiale Verschiebung der Teile 7 und 8 gegeneinander verändert werden
kann.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die Zuführungsleitungen 3 einer symmetrischen Übertragungsleitung
an der Innenwand der Hülse 4 angeschlossen. Der schraffierte Teil deutet den von der
Anschlußwicklung 2 umfaßten Fluß an. Wird dieser schraffierte Teil vergrößert oder verkleinert, wird
auch die Antennenimpedanz entsprechend geändert.
Fig. 4 zeigt außerdem, daß der Längsspalt 5 durch abgebogene, einander gegenüberstehende Teile
der Hülse 4 gebildet ist.
Ein besonderer Vorteil der Antenne nach der Erfindung liegt in der Möglichkeit, eine unsymmetrische
Zuführungsleitung zu verwenden. Bei der Anordnung nach F i g. 5 ist der Außenmantel 10 einer
koaxialen Zuführungsleitung mit der Hülse 4 an einem Punkt verbunden, der diametral gegenüber
dem Längsspalt 5 liegt. Der Innenleiter 11 ist an der Innenwandung der Hülse 4 befestigt.
Der Längsspalt 5 kann gegebenenfalls auch aus überlappenden Teilen 12 und 13 der Hülse 4 gebildet
sein.
Die Zuführungsleitungen 3 der Anschlußwicklung
2 lassen sich nicht nur seitlich aus der Hülse 4 herausführen, sondern auch durch eine axiale Boh- so
rung im Körper 1.
Claims (6)
1. Magnetische Antenne, insbesondere für Frequenzen von mehr als 10 MHz, mit einem
zylindrischen Körper aus ferromagnetischem Werkstoff, dessen Verhältnis von Länge zu
Durchmesser größer als Fünf ist, und zwei einander und den Körper umschließenden, miteinander
über den magnetischen Fluß des Körpers verketteten induktiven Wicklungen, von denen
die eine über eine Abstimmkapazität zu einem auf die Betriebswellenlänge der Antenne abgestimmten
Schwingungskreis geschlossen und die andere eine Anschlußwicklung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungskreiswicklung
aus einer Windung in Form einer den Körper (1) mantelartig umschließenden Hülse (4)
aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht, innerhalb deren die Anschlußwicklung (2) angeordnet
ist und die mit einem durchgehenden Längsspalt (5) versehen ist, der durch die gleichmäßig
. über seine Länge verteilte Abstimmkapazität (6, 12, 13) belastet ist, die durch unmittelbar
an der Hülse (4) angeordnete Kondensatoren (6) oder durch die Ränder (12, 13) des
Längsspaltes (5) selbst gebildet ist.
2. Magnetische Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Hülse (4) das 0,65- bis 0,9fache der Länge des zylindrischen Körpers (1) beträgt.
3. Magnetische Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Körper (1) mit einem Querspalt (9) versehen ist, in dem die Anschlußwicklung (2) angeordnet
ist.
4. Magnetische Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußwicklung (2) aus einer einzigen Windung besteht, die eine kleinere Fläche als
den Querschnitt des zylindrischen Körpers (1) umfaßt.
5. Magnetische Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußwicklung
eine koaxiale Speiseleitung (10,11) angeschlossen ist, deren Außenleiter (10) mit einer
Stelle auf halber Höhe der Hülse (4) diametral gegenüber dem Längsspalt (5) verbunden ist und
deren verlängerter, an seinem Ende mit der Hülse (4) verbundener Innenleiter (11) innerhalb
der Hülse (4) die Anschlußwicklung bildet.
6. Magnetische Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit der Anschlußwicklung verbundene Speiseleitung axial durch den zylindrischen Körper
herausgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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