DE974577C - Spulenantenne hoher Induktivitaet - Google Patents

Spulenantenne hoher Induktivitaet

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DE974577C DER6477A DER0006477A DE974577C DE 974577 C DE974577 C DE 974577C DE R6477 A DER6477 A DE R6477A DE R0006477 A DER0006477 A DE R0006477A DE 974577 C DE974577 C DE 974577C
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    • H03H2/008Receiver or amplifier input circuits
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
    • H01Q7/005Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with variable reactance for tuning the antenna

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenantenne hoher Induktivität für den Empfang von elektromagnetischen Wellen mit einem stabförmigen, ferromagnetischen Hochfrequenzkern hohen spezifischen Widerstandes und einer darauf angebrachten, sich nur über einen kleinen Teil der Kernlänge erstreckenden Spule, die zusammen mit einem veränderbaren Kondensator den abstimmbaren Eingangskreis eines Empfängers bildet.
Abstimmbare Eingangskreise, bei welchen die Spule gleichzeitig als Antenne wirkt, sind bekannt. Eisenlose Rahmenantennen der bekannten Art haben den Nachteil, daß zur Erreichung eines großen Abstimmbereichs der Abstimmkondensator bei der tiefsten Frequenz des Abstimmbereichs eine große Kapazität besitzen muß, da die eisenlose Spule nur einen niedrigen induktiven Blindwiderstand besitzt. Bei tiefen Frequenzen ist deshalb der gesamte Scheinwiderstand des abgestimmten Kreises und damit die Kreisgüte klein. Dies bringt aber eine Verringerung der Empfindlichkeit des Empfängers am unteren Ende des Abstimmbereichs mit sich, außerdem wird in diesem Bereich das Signal-zuRausch-Verhältnis schlecht. Es ist deshalb zweckmäßig, die Induktivität der Antennenspule möglichst groß zu machen. Die Induktivität der Antenne soll nicht nur deshalb groß gemacht werden, um eine möglichst große Signalaufnahme zu erreichen, sondern
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es soll auch die effektive Höhe (he) der Antenne und ihr Q-Weit (Güte) hoch sein. Die effektive Höhe hängt im wesentlichen von der Rahmeninduktivität ab und kann also dadurch erhöht werden, daß man die von den Rahmenwindungen umschlossene Fläche vergrößert oder eine wirkungsgleiche Anordnung trifft, oder dadurch, daß man die Anzahl der Rahmenwindungen erhöht. Beide Maßnahmen bringen jedoch im allgemeinen eine Vergrößerung der verteilten Kapazitäten mit sich, außerdem ist in Rundfunkempfängern der Raum begrenzt.
Es sind auch bereits Antennen mit ferromagnetischen Spulenkernen bekanntgeworden, die eine Verkleinerung der gesamten Anordnung ermöglichen. So ist z. B. eine Anordnung bekannt, bei welcher die Spulenanordnung annähernd symmetrisch auf einem langgestreckten Kern liegt; zum Abgleich sind ferner an den Kernenden gelegene, verschiebbare Abgleichspulen vorgesehen, durch die die Induktivität der Antenne abgeglichen werden kann. Der Abgleich einer Spule mit Eisenkern kann ferner bekanntlich dadurch erfolgen, daß der Kern das Spuleninnere nur teilweise erfüllt, so daß geringfügige Verschiebungen des Kerns entsprechende Induktivitätsänderungen der Spulenanordnung bewirken. Es ist ferner bekannt, Spulenantennen mit kugel- oder ellipsoidförmigen Kernen zu versehen; geringfügige Verschiebungen der Spule gegenüber dem Kern ändern dabei den Füllfaktor und damit die Induktivität, so daß dadurch ein Abgleich vorgenommen werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß zu einem optimalen Empfang ein relativ langer Kern günstig ist. Bei langen Kernen wird jedoch bei der bekannten Bewicklungsart und annähernd in der Mitte gelegenen Spulen die Kreisgute schlecht. Ferner müssen bei den bekannten Anordnungen zum Abgleich entweder zusätzliche Abgleichspulen herangezogen werden, was umständlich und teuer ist und die verteilten Kapazitäten der Anordnung erhöht, oder der Kern darf nicht ganz in die Spule eintauchen, was die Wirksamkeit der Anordnung herabsetzt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es möglich ist, auch bei einem langgestreckten Kern und einer einzigen Spule eine Anordnung zu treffen, die eine hohe Kreisgute und eine einfache Abgleichbarkeit ohne zusätzliche Mittel, wie Justierspulen oder Paralleltrimmer, die die Kapazität der Anordnung erhöhen, gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem stabförmigen Kern in der Nähe des einen Kernendes eine einzige, in ihrer ganzen Länge vom Kern erfüllte Spule an einer beim Induktivitätsabgleich durch geringfügiges Verschieben der Spule auf dem Kern ermittelten Stelle befestigt ist.
Zum besseren Verständnis des Obigen muß man bedenken, daß die Antenne für einen drahtlosen Empfänger bestimmt ist und daß sie daher bestimmte Erfordernisse erfüllen muß. Damit der Antennenkreis eine gute Selektivität ergibt, d. h. die einzelnen Kanäle innerhalb eines Rundfunk- oder sonstigen Frequenzbandes genügend gut voneinander trennen kann, muß die Antenne einen bestimmten Q-Wert besitzen. Bei Eisenkernantennen nimmt jedoch der Q-Wert mit zunehmender Länge des Eisenkerns ab, so daß also aus diesem Grund der Eisenkern kurz gehalten werden sollte. Außerdem muß der Empfänger aber eine gute Empfindlichkeit haben, die wiederum mit der Anzahl der Antennenwindungen zunimmt, also mit der Güte der Kopplung zwischen der Spule und dem Eisenkern. Die Empfindlichkeit nimmt außerdem mit zunehmender Länge des Eisenkerns zu, da dann ein größerer Teil des magnetischen Flusses mit der Spule verkettet wird. Praktisch sieht man, daß die Länge des Eisenkerns einen stärkeren Einfluß auf die Empfindlichkeit der Antenne besitzt als die Anzahl der Spulenwindungen und daß daher schwerwiegende Gründe für die Verlängerung des Eisenkerns sprechen. Die geschilderten Gesichtspunkte deuten also in verschiedener Richtung. Bei der Antenne gemäß der Erfindung läßt sich jedoch die Eisenkernlänge so stark vergrößern, daß man eine gute Empfindlichkeit erhält und der Q-Wevt trotzdem hoch bleibt.
Zur Erklärung sei angenommen, daß zunächst ein Eisenkern vorliegen möge, bei welchem die Spule in der Mitte des Kerns liegt. Wenn man nun den Eisenkern verlängert, so wird der Q-Wert zu niedrig, jedoch bleibt der induktive Blindwiderstand ausreichend. Dabei muß man beachten, daß wegen der Abstimmung der Spule innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs ein Grenzwert für das Maximum des induktiven Blind- ' Widerstandes besteht. Ferner ist es erwünscht, den induktiven Blindwiderstand so nahe als möglich an diesem Grenzwert zu wählen, damit der gesamte Scheinwiderstand des abgestimmten Kreises hoch wird. Daher kann bei einem vorgegebenen Empfänger der induktive Blindwiderstand der Rahmenantenne „35, als vorgegeben angenommen werden. Wenn man den Eisenkern, wie oben angedeutet, verlängert, kann die Spule nach dem einen Ende des Kerns hin verschoben und dadurch der @-Wert erhöht werden. Jedoch wird dann der induktive Blindwiderstand vermindert. Man kann dann auf der Spule einige zusätzliche Windungen anbringen, um den induktiven Blindwiderstand wieder auf seinen ursprünglichen Wert zu heben. Diese zusätzlichen Windungen sowie die vergrößerte Kernlänge tragen zu einer Erhöhung der Empfindlichkeit bei. Ein weiteres Ergebnis der Erhöhung der Windungszahl besteht noch in einer Erhöhung der Wicklungskapazität. Diese Kapazitätserhöhung ist als ein Nachteil zu betrachten. Jedoch wird durch die Anbringung der Spule am einen Ende des Kerns der induktive Blindwiderstand leicht einstellbar. Man kann deshalb den einen der normalerweise benötigten Trimmerkondensatoren fortlassen und dadurch der Vergrößerung der Parallelkapazität entgegenwirken.
Fig. ι ist ein schematisches Schaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers für Hochfrequenzsignale; Fig. 2 ist eine Darstellung der Permeabilität und des Gütefaktors Q in Abhängigkeit vom Abstand des Mittelpunktes der Antennenwindung vom einen Ende des ferromagnetischen Stabes;
Fig. 3 ist eine Darstellung verschiedener Kennlinien des erfindungsgemäßen Empfängers, wenn dieser nahezu auf das Ende des Abstimmbereichs eingestellt ist, und zwar in Abhängigkeit von der Länge des ferromagnetischen Kerns, welcher seinerseits einen Durch- messer von etwa 6 mm besitzt;
Fig. 4 ist eine Rückansicht eines tragbaren Empfängers mit einer erfindungsgemäßen Rahmenantenne innerhalb des Empfängergehäuses.
In Fig. ι besteht der Empfänger aus einer Rahmenantenne mit hoher Induktivität, die einen langgestreckten, stabförmigen ferromagnetischen Kern io enthält, wobei die Spule oder Wicklung 12 koaxial zum Kern 10 liegt, sich nur über einen Teil der ganzen Stablänge erstreckt und nahe dem einen Stabende angebracht ist. Der Werkstoff für den Kern 10 ist vorzugsweise ein Ferrit, z. B. Nickel-Zink-Eisen-Oxyd, man kann aber natürlich den Kern auch aus einem anderen ferromagnetischen Material herstellen. Es sei bemerkt, daß ein Ferritkern einen höheren Q-Wert und eine höhere Permeabilität des Antennenkreises sicherstellt, als es bei einem gewöhnlichen Eisenkern der Fall ist. Diese Eigenschaft eines Ferritkerns ist aus den weiter unten erläuterten Gründen sehr wertvoll.
Die Spule 12 stellt die Antenneninduktivität dar und ist als Spule von kleinem Durchmesser ausgeführt und so auf dem Kern angeordnet, daß sie gewünschtenfalls ein wenig längs des Kerns 10 verschoben werden kann, so daß bei Einbau der Antenne in einen abgestimmten Empfängereingangskreis noch eine gewisse Justierung ermöglicht wird. Diese Justierung geschieht dadurch, daß man die Spule 12 auf die richtige Stelle auf dem Kern einstellt, um eine Anpassung an die abgestimmten Kreise am Niederfrequenzende des Abstimmbereichs zu erzielen. Für diese Einstellung genügt eine geringe Beweglichkeit der Spule, so daß später die Spule auf dem Kern mittels Asphalt, Klebwachs oder durch ein anderes Bindemittel festgelegt werden kann, nachdem die anfängliche Justierung stattgefunden hat. Wie im folgenden im einzelnen auseinandergesetzt ist, reicht eine sehr kleine Verschiebung der Spule auf dem Kern aus, um die Induktivität innerhalb merklicher Grenzen zu ändern.
Die Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzsignalen besteht aus einer Mischröhre 14 mit zwei Eingangselektroden 16 und 18, welche zusammen mit der Kathode 20 zwei Paare von Eingangsklemmen darstellen. Über einen Kopplungskondensator 24 ist ein Oszillatorkreis 22 an eine der Eingangsklemmen 18 angeschlossen, welche ihrerseits über einen Gitterableitwiderstand 26 mit der geerdeten Kathode 20 verbunden ist. Der Oszillatorkreis ist von bekannter Ausbildung und bedarf daher keiner näheren Beschreibung, mit Ausnahme der Tatsache, daß er mittels eines verstellbaren Abstimmkondensators 30 abgestimmt wird und daß ein kleiner Trimmerkondensator 32 zu dem Abstimmkondensator 30 parallel liegt, um eine Fein justierung am Hochfrequenzende des Abstimmbereichs zu ermöglichen.
Die Antennenspule 12 liegt zwischen der anderen Eingangselektrode 16 und Erde unter Zwischenschaltung einer Klemme 34, an welcher eine Verstärkerregelspannung eingeführt wird. In üblicher Weise ist mit der Eingangselektrode 16 ein geerdeter zur Antennenabstimmung dienender Kondensator 36 verbunden, so daß die Antennenspule 12 zusammen mit diesem Kondensator einen verstellbaren Hochfrequenzresonanzkreis zur Abstimmung im Rundfunkfrequenzbereich darstellt. Die andere Klemme der Antennenspule 12 ist für die Signalfrequenzen durch den zur selbsttätigen Verstärkungsregelstufe parallel liegenden Kondensator 38 geerdet, welcher zwischen der Klemme 34 und Erde liegt. Der Antennenabstimmkondensator 36 ist mit dem Abstimmkondensator 30 des Oszillators gekuppelt, wie durch die punktierte Linie in der Zeichnung dargestellt ist. Die Schaltung entspricht einem üblichen Überlagerungsempfänger und bedarf daher im einzelnen keiner Erläuterung, mit Ausnahme der für die Erfindung wesentlichen Merkmale.
Ein Ausgangskreis für die Mehrgitterröhre 14 ist an deren Anode 40 als Zwischenfrequenztransformator 42 angeschlossen. Ferner liegen Zwischenfrequenzstufen an der Sekundärseite des Transformators 42, sie sind durch das Rechteck 44 angedeutet. Der Ausgangs-Zwischenfrequenztransformator 46 liegt innerhalb des Rechtecks 54. Die signalführende Ausgangsleitung 48 des Transformators ist an die Anode 50 eines Zweipolröhrengleichrichters angeschlossen. Diese Zweipolröhre befindet sich innerhalb der Dioden-Trioden-Röhre 52 oder innerhalb einer gleichwertigen Röhre im zweiten Gleichrichterkreis, der gleichzeitig zur Herstellung der selbsttätigen Verstärkerregelspannung dient und ebenfalls innerhalb des Rechtecks 54 eingezeichnet ist. Ein gleichgerichtetes Ausgangssignal wird also an einem verstellbaren Widerstand oder Potentiometer 60 erhalten, welches zwischen der anderen Signalspannungsausgangsklemme der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators 46 und Erde eingeschaltet ist.
Von der verstellbaren Anzapfung 62 des Potentiometers 60 wird die Ausgangssignalspannung über einen Kondensator 63 an das Gitter 64 der ersten Tonfrequenzverstärkerröhre geleitet, welche in dem Triodenteil der Doppelröhre 52 vorliegt. Das Gitter dieser Verstärkerstufe ist über einen Gitterableitungswiderstand 65 mit Erde verbunden. Man erkennt, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung der besonderen dargestellten Röhren beschränkt ist, sondern daß jede geeignete übertragungsvorrichtung innerhalb der dargestellten Einrichtung benutzt werden kann. Die beschriebene Ausführungsform dient somit nur zur Veranschaulichung, ist aber für die Erfindung nicht erschöpfend.
Ein geeigneter Tonfrequenzverstärker 68 kann zwischen die Ausgangsklemme des Triodenteils der Röhre 52 eingeschaltet werden und kann einen Lautsprecher 70 oder einen anderen geeigneten Verbraucher oder Belastungskreis speisen. Die schematische Schaltung nach Fig. 1 enthält somit die erfindungsgemäße Rahmenantenne von hoher Induktivität und die zugehörige Schaltung, welche zusammen mit der Antenne gegenüber dem Stande der Technik verbesserte Eigenschaften aufweist. Die nur durch Rechtecke in der Zeichnung dargestellten Bestandteile der Schaltung sind an sich bekannt und können in üblicher Weise iao ausgeführt werden.
Die Fortschritte hinsichtlich der Wirkungsweise sollen an Hand der Fig. 2 erläutert werden. Die obere Kurve A zeigt die Permeabilität des Eisenkerns in Abhängigkeit vom Abstand des Spulenmittelpunktes vom Kernende.
Dabei bedeutet der Ausdruck »Kernpermeabüität« das Verhältnis der Induktivität der Spule bei Vorhandensein des Eisenkerns zur Induktivität ohne den Eisenkern, also der Spule in Luft. Dieses Verhältnis wird manchmal auch »effektive Permeabilität« genannt. Es sei bemerkt, daß die Permeabilität kleiner wird, wenn die Spule zum Kernende hinwandert. Dies ist deshalb wichtig, weil die niedrige Permeabilität am Kernende es erlaubt, die Spule 12 mit mehr Windungen ίο auszuführen und daher die gleiche Wirkung zu erzielen, als wenn die Spule eine größere Fläche umschließen würde. Die effektive Höhe der Rahmenantenne wird somit erhöht und eine größere Signalaufnahme erreicht. Wie weiter oben erläutert, besteht ein Zweck der Erfindung in der Schaffung einer Rahmenantenne von hoher Induktivität. Da zur Justierung am Niederfrequenzende des Abstimmbereichs bei der erfindungsgemäßen Antenne kein Trimmerkondensator nötig ist, wird die Parallelkapazität des Eingangskreises klein, und die Induktivität der Rahmenantenne kann, wie weiter oben erläutert, weiter vergrößert werden. Die Vielgitterröhre stellt außerdem eine sehr kleine Kapazität zwischen der Antennen- oder Signaleingangselektrode 16 und Erde dar, so daß tatsächlich der einzige die Induktivität der Antenne begrenzende Faktor in der Größe des Abstimmkondensators 36 liegt, der zur Abstimmung des Eingangskreises auf Resonanz in dem gewünschten Abstimmbereich erforderlich ist. Die beschriebene Rahmenantenne stellt daher in Kombination mit dem besprochenen Eingangskreis eine Schaltung dar, welche eine hohe Signalaufnahme besitzt, so daß der Empfänger eine hohe Empfindlichkeit und ein gutes Signal-zu-Rausch-Verhältnis aufweist.
Ferner sei betont, daß der Gütefaktor () der Spule (Kurve B in Fig. 2) um so höher ist, je näher der Mittelpunkt der Antennenspule gegen das Ende des Kerns hin verschoben wird. Dieser Gütefaktor bedeutet nicht nur ein noch höheres Signal-zu-Rausch-Verhältnis, sondern ist auch zur Erhöhung der effektiven Höhe der Antenne erwünscht sowie zur besseren Ausschaltung von Spiegelfrequenzen und Signalen anderer unerwünschter Frequenzen im abgestimmten Eingangskreis. Daher wird durch Verwendung eines langen Kerns 10 von ferromagnetischem Material und durch Verlegung der Spule in die Nähe des Kernendes unerwarteterweise sowohl das Signal-zu-Rausch-Verhältnis verbessert, als auch die Empfängerempfindlichkeit erhöht als auch schließlich die Zahl der Schaltelemente des Empfängers verkleinert.
Wie durch die Fig. 3 erläutert wird, gibt es Kerne bestimmter Abmessungen, welche die besten Betriebsverhältnisse gewährleisten. Gemäß den in Fig. 3 enthaltenen Kurven scheint ein Kern von etwa 6 mm Durchmesser und etwa 17 cm Länge, wie er dem beschriebenen Beispiel zugrunde gelegt ist, gegenwärtig die beste Kombination einer hohen Empfängerempfindlichkeit, einer hohen Permeabilität und eines hohen <2"Wertes sowohl am Niederfrequenzende als am Hochfrequenzende des Abstimmbereiches zu ergeben. Es sei bemerkt, daß der Kern, der die in Fig. 2 dargestellten Kennlinien besitzt, ebenfalls etwa 17 cm lang war und etwa 6 mm Durchmesser besaß.
In Fig. 3 bedeuten die einzelnen Kurven: C die Güte Q bei 600 kHz, D die Güte Q bei 1000 kHz, E die Permeabilität des Ferritkerns bei 1000 kHz, F die Permeabilität des Ferritkerns bei 600 kHz, G die Empfindlichkeit bei 1000 kHz, H die Empfindlichkeit bei 600 kHz.
Die Abszisse ist die Länge des Ferritkerns, der einen Durchmesser von 6 mm hat, in Zentimetern; die Ordinatenmaßstäbe bedeuten von links nach rechts: die Permeabilität μ, die Güte Q und die Empfindlichkeit, gemessen in Volt Ausgangsspannung bei einer gegebenen festen Eingangsspannung.
Wie sich aus der Permeabilitätskurve in Fig. 2 ergibt, bewirkt, wenn der Mittelpunkt der Spule ungefähr 2,5 cm vom Ende des Kerns entfernt ist, eine kleine Verschiebung der Spule in der Richtung der Längsachse des Kerns eine erhebliche Permeabilitätsänderung. Es wurde nämlich festgestellt, daß eine Verschiebung von 6 mm in der einen oder anderen Richtung die Induktivität der Antennenspule um io°/0 veränderte. Die zur Änderung der Induktivität benutzte Antenne besteht aus einer Spule mit einer progressiven Universalwicklung von ungefähr 104 Windungen auf einer Länge von 1,6 cm. Diese Art von Wicklung wird dadurch hergestellt, daß der Draht durch eine Vorrichtung vorwärts und rückwärts geführt wird, welche den Draht linear proportional zum Drehwinkel der Spulenform verschiebt.
Es wurde gefunden, daß ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 28 :1, wie es dem obigen Beispiel zugrunde liegt, in der richtigen Größenordnung liegt, um das beste Gesamtverhalten der Antenne zu erzielen. Ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser zwischen 16 und 50 schließt jedenfalls die nutzbaren und optimalen Werte für den Kern, vom Gesichtspunkt der Wirkungsweise aus gesehen, ein. Der 0-Wert einer Antenne mit Ferritkern betrug bei 1150 kHz etwa 140 und bei 600 kHz etwa 200. Die Induktivität der Spule betrug etwa 550 Mikrohenry, und die Permeabilität des Kerns war etwa 13, wenn der Mittelpunkt der Spule etwa 2x/2 cm vom einen Kernende entfernt lag.
Wie in Fig. 3 dargestellt, nimmt die Empfindlichkeit mit zunehmender Kernlänge zu. Es sei bemerkt, daß der Ferritkern selbst flußsammelnde Eigenschaften besitzt. Der Fluß der sich ausbreitenden Hochfrequenzwelle, der den Kern erreicht, wird durch die hohe magnetische Leitfähigkeit und die hohe Permeabilität des Kerns angezogen. Tatsächlich sammelt der Kern den Fluß aus der umgebenden Luft, die einen höheren magnetischen Widerstand hat, so daß der Fluß zum großen Teil durch den Kern hindurch verläuft. Der Kern führt somit einen größeren Flußanteil und leitet ihn durch die Spulenwindungen hindurch, als es ohne das Vorhandensein des Kerns der Fall wäre. Je höher die tatsächliche Permeabilität des Kerns selbst ist, in desto höherem Grade wird der Fluß gesammelt. Jedoch muß ein Kompromiß insofern geschlossen werden, als die für die gewünschte Wirkungsweise notwendige Windungszahl der Spule eingehalten werden muß.
Im Vergleich zu den gewöhnlichen Rahmenantennen fällt die erfindungsgemäße Antenne hoher Induktivität

Claims (4)

  1. erheblich kleiner aus und kann daher leichter in einem kleinen tragbaren Empfänger 72 od. dgl. eingebaut werden (vgl. Fig. 4). Die Spule 12 und der Kern 10 bilden zusammen die Rahmenantenne hoher Induktivität, welche mittels der Halter 13 und 15 und der zugehörigen Fassungen 17 und 19 gelagert wird. Die Halter 13 und 15 werden vorzugsweise aus einem anderen Werkstoff als Ferrit gefertigt, so daß sich kein magnetischer Stromkreis durch den Kern 10 über das Empfängergehäuse oder die Empfängergrundplatte schließen kann. Wenn ein Chassis aus Aluminium od. dgl. benutzt wird, können die Halter praktisch durch Ansätze der Grundplatte gebildet werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Antennenspule viel näher an den übrigen Bestandteilen des Empfängers angebracht werden als eine übliche Rahmenantennenspule. Dies stellt nicht nur einen Vorteil bezüglich der Anordnung der Einzelteile dar, d. h. erlaubt nicht nur kürzere Verbindungsleitungen mit allen Vorteilen, die sich daraus bei höheren Frequenzen ergeben, sondern erlaubt es auch, die Gesamtgröße des ganzen Empfängers klein zu halten, was in den meisten Fällen erwünscht ist.
    Es sei bemerkt, daß, obwohl nur eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, der Erfindungsgedanke dadurch nicht beschränkt werden soll. Eine erfindungsgemäße Rahmenantenne kann vielmehr auch in anderen Schaltungen unter Wahrung des einen oder anderen der genannten Vorteile benutzt werden. Daher kann die Erfindung in manchen ihrer Bestandteile von dem Sachverständigen abgewandelt werden, ohne von dem eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
    3S Patentansprüche:
    i. Spulenantenne hoher Induktivität für den Empfang elektromagnetischer Wellen mit einem stabförmigen ferromagnetischen Hochfrequenzkern hohen spezifischen Widerstandes und einer darauf angebrachten, sich nur über einen kleinen Teil der Kernlänge erstreckenden Spule, die zusammen mit einem veränderbaren Kondensator den abstimmbaren Eingangskreis eines Empfängers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stabförmigen Kern in der Nähe des einen Kernendes eine einzige, in ihrer ganzen Länge vom Kern erfüllte Spule an einer beim Induktivitätsabgleich durch geringfügiges Verschieben der Spule auf dem Kern ermittelten Stelle befestigt ist. 5"
  2. 2. Spulenantenne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Spule etwa ein Siebentel der ganzen Kernlänge vom Kernende entfernt ist.
  3. 3. Spulenantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Ferrit besteht und das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Kernes etwa 28:1 beträgt.
  4. 4. Spulenantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Spule nur wenig größer ist als der Kerndurchmesser.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 356 248, 426 944, 707379, 720977. 735 429. 738203, 738454, 807965;
    deutsche Patentanmeldungen ρ 26152 VIIIa/2ia4D (bekanntgemacht am 5.10.1950), T 52886 VIII a/21 a4 (bekanntgemacht am 8.10.1942) ;
    schweizerische Patentschriften Nr. 223 177, 269 434; britische Patentschrift Nr. 632356;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 020 032, 2 051 012, 2316623, 2370714, 2383415;
    französische Patentschrift Nr. 775 614;
    Tele-Tech, Juli 1950, S. 44;
    Siemens-Zeitschrift, Oktober/Dezember 1942, S. 131/ 132;
    Druckschrift »Kerne für Permeabihtätsabstimmung (1)« der Firma Vogt & Co., Erlau b. Passau.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 512/13 2.
DER6477A 1950-08-03 1951-08-04 Spulenantenne hoher Induktivitaet Expired DE974577C (de)

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