DE3140724C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
- H03H7/461—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/42—Networks for transforming balanced signals into unbalanced signals and vice versa, e.g. baluns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zuführen von gegen Masse
unsymmetrischen und symmetrischen Antennenspannungen verschiedener
Frequenzbereiche zu einem unsymmetrischen Ausgang, vorzugsweise
für Rundfunkempfang auf Lang-, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellen
(LMKU), mit einem Resonanzübertrager, der am Fußpunkt der gegen
Masse unsymmetrischen Antenne eine Wicklung mit wenigstens einer
Anzapfung für den unsymmetrischen Ausgang, vorzugsweise zum Ver
binden mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels aufweist.
In dem Buch "Antennenanlagen für Rundfunk- und Fernsehempfang" von
Dr.-Ing. Fiebranz, Verlag für Radio-Foto-Kinotechnik Berlin, 1961
ist die Prinzipschaltung einer solchen Anordnung auf Seite 175
wiedergegeben und deren Wirkungsweise auf den Seiten 178 und 179
erläutert. Dabei sind zum Zuführen der gegen Masse unsymmetrischen
Spannungen in den Frequenzbereichen LM (0,15 . . . 1,6 MHz) und K
(5,9 . . . 26 MHz) und der symmetrischen Spannungen im Frequenzbe
reich U (87,5 . . . 108 MHz) zu einem Koaxialkabel selbst bei dieser
insoweit einfachsten aus dem Stand der Technik bekannten Schal
tungsanordnung außer dem Resonanzübertrager noch ein Symmetrier
übertrager und ein aus einer Kapazität und einer Induktivität ge
bideter Reihenschwingkreis mit Resonanz im U-Frequenzbereich
nötig. Vor allem durch die beiden Übertrager ist diese Schaltung
aufwendig und für die Serienfertigung teuer. Außerdem wird der am
Anschluß der U-Antenne zur Verfügung stehende Signalpegel durch
den Symmetrieübertrager um bis zu 2 dB vermindert und damit der
nutzbare Empfangsbereich wesentlich eingeschränkt.
Auf die hier erwähnten Frequenzbereiche wird bei den folgenden Er
läuterungen Bezug genommen. Die Erfindung ist aber auch in anderen
Frequenzbereichen anwendbar.
Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, diesen beträchtlichen
Aufwand an Bauelementen zu vermeiden und möglichst geringe Über
tragungsverluste zu erreichen.
Die Erfindung besteht bei der beschriebenen Anordnung darin, daß
an einer weiteren Wicklungsanzapfung eine Hälfte eines offenen
Dipols angeschlossen ist, dessen andere Hälfte an eine am anderen
Ende mit Masse verbundene zusätzliche Wicklung angeschlossen ist,
die mit einer Teilwicklung des Resonanzübertragers parallel ge
wickelt ist. Die erfindungsgemäß Anordnung weist somit nur noch
einen, nämlich den Resonanzübertrager auf und entweder gar keinen
bzw. nur einen zusätzlichen Blindwiderstand bei Verwendung eines
offenen bzw. eines Schleifendipols. Der Bauteileaufwand ist damit
auf ein Minimum verringert. Außerdem sind die Übertragungsverluste
gegenüber dem angeführten Stand der Technik um ca. 2 db ver
mindert, weil die anstelle des Symmetriegliedes vorgesehene Teil
wicklung mit der parallelen zusätzlichen Wicklung ein bekanntes
Symmetrieglied ist, das die symmetrische Dipolspannung im U-Fre
quenzbereich praktisch ohne Dämpfung (0,1 dB) an den unsym
metrischen Ausgang überträgt, wenn der Anschlußwiderstand des Di
pols ungefähr gleich dem Wellenwiderstand des am Ausgang ange
schlossenen Koaxialkabels (75 Ohm) ist. Dabei bleibt die Indukti
vität der Teilwicklung des Resonanzübertragers und damit das
Transformationsverhältnis der unsymmetrischen Spannungen in den
LMK-Bereichen unverändert.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 sind die
Wicklungen auf einem Ringkern mit hoher Permeabilität und
möglichst geringen Hochfrequenzverlusten fest miteinander ver
koppelt. Außerdem werden die erforderlichen Werte der Induk
tivitäten mit kleinen Windungszahlen erreicht, so daß sich für
die Wicklungen ein verhältnismäßig geringer ohmscher Wider
stand ergibt.
Die beiden parallelen Wicklungen können entsprechend der vor
teilhaften Ausführung nach Anspruch 3 aus zwei etwas verdrill
ten lackisolierten Leitern mit verschiedenen Durchmessern be
stehen. Auf diese bekannte Weise kann eine symmetrische Doppel
leitung mit dem zur Anpassung an den gestreckten Dipol erfor
derlichen Wellenwiderstand von 75 Ohm und so kleinen Leiter
durchmessern hergestellt werden, daß die benötigten wenigen
Windungen der Doppelleitung leicht auf einen Ringkern mit
kleinem Kernquerschnitt gewickelt werden können.
Bei der Ausführung nach Anspruch 4 müßte dagegen eine Doppel
leitung mit 75 Ohm Wellenwiderstand parallele Leiter mit minde
stens etwa 1 mm Durchmesser aufweisen, weil deren Abstand bei
kleinerem Leiterdurchmesser so klein sein müßte, daß die gegen
seitige Isolierung durch die Umhüllung mit Kunststoff nicht
mehr gewährleistet werden könnte. Eine solche 75-Ohm-Doppel
leitung läßt sich nicht auf einen kleinen Ringkern wickeln.
Statt dessen kann aber eine gleichartige Doppelleitung mit
höherem Wellenwiderstand, z. B. 120 Ohm, verwendet werden.
Diese wird mit viel dünneren Leitern hergestellt. Die Fehlan
passung bis 1 : 2 verursacht bei der benötigten kurzen Lei
tungslänge von etwa einem Zehntel der mittleren Betriebswellen
länge (λ/10) keine merkliche Dämpfung.
In Anspruch 5 ist eine dem Gegenstand nach Anspruch 1 entsprechende
Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bei Verwendung eines Faltdipols
angegeben.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die Über
tragung in den LMK-Bereichen gleichmäßiger, wie es bereits in
der deutschen Patentanmeldung DE-OS 30 27 235.6 ausführlich er
läutert ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung,
daß auch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 keinen Saugkreis für
den U-Frequenzbereich erfordert.
Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist eine Anwen
dung der erfindungsgemäßen Anordnung bei einem Dipol, der hoch
gesetzt an der unsymmetrischen Antenne befestigt ist.
Dabei wird der von der unsymmetrischen Antenne isolierte Dipol
durch eine symmetrische Doppelleitung mit der erfindungsgemäßen
Anordnung verbunden, die am Fußpunkt der unsymmetrischen An
tenne angebracht ist. Deren unterhalb des Dipols befindlicher
Teil ist ein Rohr. Die darin geführte Doppelleitung hat für den
offenen Dipol 75 Ohm und für den Faltdipol 300 Ohm Wellenwider
stand.
Die Fig. 1, 3 und 5 sind Prinzipschaltungen von drei Ausführungs
beispielen der erfindungsgemäßen Anordnung.
In den Fig. 2, 4
und 6 ist von diesen Ausführungsbeispielen jeweils ein Ring
kern mit den Wicklungen und den daran angeschlossenen Bauelemen
ten schematisch dargestellt.
Fig. 7 ist die Prinzipschaltung eines Ausführungsbeispiels mit
einem hochgesetzt an der unsymmetrischen Antenne angebrachten
Dipol (Anspruch 7).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist am Fuß
punkt einer unsymmetrischen LMK-Antenne 1 ein Resonanzübertrager
eingeschaltet, dessen auf dem Ringkern 7 gewickelte Wicklung
durch zwei Anzapfungen 2 und 4 in die drei Teilwicklungen W 1,
W 2 und W 3 aufgeteilt ist.
Die Anzapfung 2 ist mit dem unsymmetrischen Ausgang 3 zum An
schluß eines Koaxialkabels verbunden und die Anzapfung 4 mit
einer Hälfte 5 eines offenen Dipols. Parallel zu der Teil
wicklung W 2 zwischen den Anzapfungen 2 und 4 ist eine zusätz
liche Wicklung W 4 auf den Ringkern 7 gewickelt. Ein Ende der
Wicklung W 4 ist an die zweite Dipolhälfte 6 und das andere
Wicklungsende an Masse angeschlossen.
Die Induktivität der Teilwicklung W 1, die dem unsymmetrischen
Ausgang 3 parallel geschaltet ist, muß so groß sein, daß die
Übertragung im U-Frequenzbereich nicht merklich beeinträchtigt
wird. Die Induktivität der Teilwicklung W 3 zwischen der LMK-
Antenne 1 und der Dipolhälfte 5, verhindert schädlichen Ein
fluß der LMK-Antenne auf den Empfang im U-Frequenzbereich, ins
besondere eine unerwünschte Änderung des Anschlußwiderstandes
und der Richtkennlinie des Dipols oder einer YAGI-Antenne, die
aus dem Dipol und weiteren Antennenelementen, z. B. einem Re
flektor und einem Direktor besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist an die
Wicklungsanzapfung 4 ein Faltdipol 8 angeschlossen, dessen
zweiter Anschluß über eine Kapazität 9 mit der Wicklungsan
zapfung 2 verbunden ist. Die Wicklung W 2 und die an beiden En
den mit Masse verbundene Wicklung W 4 bilden im U-Frequenzbe
reich eine Viertelwellenleitung die als Symmetrierübertrager den
Anschlußwiderstand des Faltdipols (300 Ω) in den Wellenwider
stand des Kabels (75 Ω) transformiert. Die Kapazität 9 unter
bindet für die LMK-Spannungen einen Kurzschluß der Wicklung W 2
durch den Faltdipol. Die Kapazität 9 kann auch durch eine damit
in Reihe geschaltete Induktivität zu einem Resonanzkreis für
den U-Frequenzbereich ergänzt werden.
Im übrigen sind die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2
bzw. 3 und 4 gleich.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist eine Ausge
staltung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 ent
sprechend dem Anspruch 6.
Durch zwei Wicklungsanzapfungen 10 und 11 sind statt der Teil
wicklung W 1 die beiden Teilwicklungen W 1′ und W 1′′ gebildet.
Von der Wicklungsanzapfung 10 wird über die Induktivität 12 die
LM-Spannung und von der Wicklungsanzapfung 11 über die
Kapazität 13 die K-Spannung dem unsymmetrischen Ausgang 3 zu
geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Dipol 5, 6
hochgesetzt isoliert an der unsymmetrischen Antenne 6 befes
tigt. Deren unterer Teil besteht aus einem Rohr 14, durch das
die symmetrische Zuleitung 15 mit 75 Ohm Wellenwiderstand von
der Wicklungsanzapfung 4 und der Wicklung W 4 zum offenen
Dipol 5/6 geführt ist. Die Wicklung W 3 ist am unteren Ende des
Rohres 14 angeschlossen, das mit dem Antennenstab 1 leitend
verbunden ist. Im übrigen sind die Ausführungsbeispiele nach
den Fig. 7 und 1 gleich.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, hat die erfindungsgemäße An
ordnung den weiteren Vorteil, daß alle aktiven Antennenelemen
te über die Wicklungen galvanisch leitend mit Masse verbunden
sind, so daß luftelektrische Überspannungen ohne zusätzliche
Maßnahmen abgeleitet werden.
Claims (7)
1. Anordnung zum Zuführen von gegen Masse unsymmetrischen und
symmetrischen Antennenspannungen verschiedener Frequenzbe
reiche zu einem unsymmetrischen Ausgang, vorzugsweise für
Rundfunkempfang auf Lang-, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellen,
mit einem Resonanzübertrager, der am Fußpunkt der gegen Masse
unsymmetrischen Antenne eine Wicklung mit wenigstens einer An
zapfung für den unsymmetrischen Ausgang, vorzugsweise zum Ver
binden mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer weiteren Wicklungsan
zapfung (4) eine Hälfte (5) eines offenen Dipols angeschlossen
ist, dessen andere Hälfte (6) an eine am anderen Ende mit Masse
verbundene zusätzliche Wicklung (W 4) angeschlossen ist, die
mit einer Teilwicklung (W 2) des Resonanzübertragers parallel
gewickelt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Wicklungen (W 1 bis W 4) auf einen Ringkern (7) gewickelt
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden parallelen Wicklungen (W 2, W 4) aus zwei etwas
verdrillten, lackisolierten Leitern mit verschiedenen Durch
messern bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden parallelen Wicklungen (W 2, W 4) aus einer Doppel
leitung bestehen, deren zueinander parallele Leiter mit Iso
lierstoff umhüllt und aneinander befestigt sind.
5. Anordnung zum Zuführen von gegen Masse unsymmetrischen und
symmetrischen Antennenspannungen verschiedener Frequenzbereiche
zu einem unsymmetrischen Ausgang, vorzugsweise für Rundfunk
empfang auf Lang-, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellen, mit
einem Resonanzübertrager, der am Fußpunkt der gegen Masse un
symmetrischen Antenne eine Wicklung mit wenigstens einer An
zapfung für den unsymmetrischen Ausgang, vorzugsweise zum Ver
binden mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein Faltdipol (8) an einer weite ren Wicklungsanzapfung (4) und über eine Kapazität (9) an der Wicklungsanzapfung (2) für den unsymmetrischen Ausgang ange schlossen ist,
- b) daß mit der zwischen den Wicklungsanzapfungen (2) und (3) liegenden Teilwicklung (W 2) des Resonanzübertragers eine zusätzliche Wicklung (W 4) parallel gewickelt ist, und
- c) daß die parallelen Wicklungen (W 2, W 4) im Frequenzbereich der symme trischen Antennenspannungen eine Viertelwellenleitung bilden und beide Enden der zusätzlichen Wicklung (W 4) mit Masse verbunden sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Wicklungsanzapfungen (10, 11)
über Selektionsmittel, vorzugsweise eine Indukivität (12) und
eine Kapazität (13) mit dem unsymmetrischen Ausgang (3) ver
bunden sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dipol (5, 6 oder 8) hochgesetzt und isoliert
an der unsymmetrischen Antenne (1) befestigt ist, deren unter
halb des Dipols (5, 6 oder 8) befindlicher Teil ein Rohr (14)
ist, in dem eine symmetrische Doppelleitung (15) zum Dipol
(5, 6 oder 8) geführt ist.
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DE19813140724 DE3140724A1 (de) | 1981-10-14 | 1981-10-14 | Anordnung zum zufuehren von gegen masse unsymmetrischen und symmetrischen antennenspannungen verschiedener frequenzbereiche zu einem unsymmetrischen ausgang |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
ID=6144042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813140724 Granted DE3140724A1 (de) | 1981-10-14 | 1981-10-14 | Anordnung zum zufuehren von gegen masse unsymmetrischen und symmetrischen antennenspannungen verschiedener frequenzbereiche zu einem unsymmetrischen ausgang |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3140724A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996038908A2 (en) * | 1995-05-31 | 1996-12-05 | Philips Electronics N.V. | Circuit bias via transformer |
Families Citing this family (1)
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DE4333253A1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Deutsche Aerospace | Schaltungsanordnung zur Anpassung eines erdunsymmetrischen Leitungssystems an ein erdsymmetrisches Leitungssystem |
-
1981
- 1981-10-14 DE DE19813140724 patent/DE3140724A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996038908A2 (en) * | 1995-05-31 | 1996-12-05 | Philips Electronics N.V. | Circuit bias via transformer |
WO1996038908A3 (en) * | 1995-05-31 | 1997-01-16 | Philips Electronics Nv | Circuit bias via transformer |
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DE3140724A1 (de) | 1983-04-28 |
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