DE1943890C3 - Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipol - Google Patents
Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven DreipolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit einem direkt, d. h. ohne
längere Zuleitungen, zwischen ihre Eingangsklemmien geschalteten aktiven Dreipol aus einer Kombination aktiver
und passiver Bauelemente, wobei eine koaxiale Speiseleitung an einer der Speisestelle der Antenne gegenüberliegenden
Stelle auf die Antennenschleife trifft.
Es sind Dipole mit elektrisch unsymmetrischen Antennenverstärkern bekannt, deren aktiver Dreipo! nicht
direkt, d. h. ohne längere Zuleitungen, zwischen die Eingangsklemmen des Dipols geschaltet ist, sondern wo die
Umsymmetrierung der am Dipol erzeugten symmetrischen Antennenspannung auf den unsymmetrischen
Eingang des Verstärkers mit zwischen Dipol und Verstärker eingefügten Symmetriergliedern, wie Λ/2-Schleifen
oder Symmetrierübertragern nach Guanella. erfolgt (Funk-Technik. Nr. 3/1963, insbesondere Bild 1 und Abschnitt
3.1, Zeilen 16 — 22). Der Verstärker ist unsymmetrisch aufgebaut, und eine koaxiale Speiseleitung kann,
wie in der Verstärkertechnik üblich, angeschlossen werden.
Bei passiven symmetrischen Antennen in Form einer Leiterschleife, bei der eine koaxiale Speiseleitung an
einer der Speisestelle gegenüberliegenden Stelle auf die Antennenschleife trifft, ist es bekannt, zwischen den
symmetrischen Antennenklemmen und der koaxialen Speiseleitung eine verbindende SignaHeitung derart zu
schaffen, daß die elektrische Symmetrie der Antenne nicht gestört wird und die Entstehung von Mantelwellen
auf der koaxialen Leitung vermieden wird. Diese Tignalleitung kann, wie in der DE-AS 11 12 766, als eine sich an
die eine Schleifenhälfte anschmiegende Zweistreifenleitung oder, wie in QST. November 1958, S. 24 und 25, vgL
insbesondere Fig. 1, als eine im Innern einer Hälfte der rohrförmig ausgebildeten Leiterschleife verlegte Koaxiableitung
verwirklicht werden. Die Herstellung derartiger Signalleitungen, vor allem das Einbringen derselben
in das rohrförmige Innere der Antenne ist umständlich.
Ferner ist es bei passiven symmetrischen Antennen in Form von gestreckten Dipolen oder auch Faltdipolen,
bei denen die Speiseleitung direkt an der Speisestelle auf die Antenne trifft, bekannt, daß zur Umsymmetrierung
der symmetrischen Antennenspannung in eine unsymmetrische Spannung einer in der elektrischen Symmetrieebene
befindlichen Koaxialleitung eine Symmetrierspule in Form von zwei bifilar gewickelten Spulen
oder eines zu einer Spule aufgewickelten Bandleitungsstückes verwendet worden kann (F. Mühring, »Empfangstechnik
im UHF-Bereich«, herausgegeben von der LOEWE-OPTA AG, 1964, S. 126-131, Bild 99b).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine symmetrische Anterme in Form einer Leiterschleife mit
einem direkt, d. h. ohne längere Zuleitungen, zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipoi
aus einer Kombination aktiver und passiver Bauelemente, wobei eine koaxiale Speiseleitung an einer der Speisestelle
der Antenne gegenüberliegenden Stelle auf die Antennenschleife trifft, eine einfach zu realisierende
Verbindung zwischen dem aktiven Dreipoi und der koaxialen Speiseleitung derart zu schaffen, daß die elektrisehe
Symmetrie der Antennenschleite nicht gestört ist und die Entstehung von Mantelwellen auf der koaxialen
Speiseleitung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen der koaxialen Speiseieitung
und dem aktiven Dreipol quer durch die Leiterschleife durch eine Mehrfachdrossel erfolgt, wobei die
Mehrfachdrossel mindestens zwei voneinander isolierte Drähte enthält, die miteinander eine Leitung bilden, und
dieses Drahtbündel z:j einer gemeinsamen Drosselspule aufgewickelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Zunächst werden die bei der Speisung
einer Antenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auftretenden Probleme aufgezeigt.
F i g. 1 zeigt eine solche Antenne in Form eines kapazitiv belasteten Faltdipols. Der aktive Dreipol Γ ist mit
seinen Anschlüssen 1 und 2 an den Speiseschlitz des Faltdipols angeschlossen. Im Fall einer Sendeantenne
mit Transistor als aktivem Dreipol wäre beispielsweise
1 der Kollektoranschluß. 2 der Emitteranschluß und 3 der BasisanschluD des Transistors. Im Fall der Empfangsantenne
wäre in diesem Beispiel 1 der Basisanschluß, 2 der Emitteranschluß und 3 der Kollektoranschluß
des Transistors. Die Speiseleitung, die als Koaxialkabel ausgeführt ist, verläuft im Innern des leidmäßig
neutralen Haltcstabes H und endet mit ihrem Innenleiter im Anschluß 4 und mit ihrem Außenleitetr im Anschluß
5.
Um den Dreipol Tin Funktion zu setzen, müssen die Anschlüsse 2 und 5 sowie die Anschlüsse 3 und 4 miteinander
verbunden werden, wobei in manchen Fällen eine möglichst kurze direkte Verbindung erwünscht ist, in
anderen Fällen eine Verbindung in Form einer einigermaßen homogenen Zweidrahtleitung. Im Fall der Sendeantenne
würde durch diese Verbindungen die vom koaxialen Speisekabel transportierte Steuerleistung der
Steuerstrecke des aktiven Dreipols zugeführt werden. Im Fall der Empiangsantenne würde die von der Antenne
empfangene Leistung dem aktiven Dreipol als Steuerleistung an den Punkten 1 und 2 zugeführt und die
vom aktiven Dreipol verstärkte Leistung durch die Verbindungen 3-4 und 2-5 dem Koaxialkabel zugeführt
werden.
Diese zunächst nur für die Verstärkerschaltung wichtigen Verbindungen 2-5- und 3-4 stellen aber auch
gleichzeitig Verbindungen zwischen den passiven Teilen der Antenne dar, die die Stromverteilung auf der
Antenne und die Funktion des passiven Antennenteils in unerwünschter Weise beeinflussen können. Beispielsweise
kann über die Verbindung 2-5 ein Strom zwischen den Antennenteilen B und C fließen. Ferner hat der
Punkt 3, der über den aktiven Dreipol in bestimmter Weise an die Punkte 1 und 2 der Antenne angeschlossen
ist, dadurch eine definierte Spannungslage gegenüber der passiven Antenne. Es können daher auch über die
Wege 1-3-4 oder 2-3-4 Ausgleichsströme der Antenne in
das Koaxialkabel und den am Ende des Koaxialkabels liegenden Sender oder Empfänger fließen. Sobhe Zusatzströme
beeinflussen die Impedanz der Antenne, ihre Fähigkeit zur Aussendung von Wellen oder zum Empfang
von Wellen und ihre Symmetrie. Letzteres erzeugt in bekannter Weise störende Mantelwellen auf der Halterung
H.
Um diese Zusatzströme zu vermeiden, werden die Verbindungen 3-4 und 2-5 durch zwei voneinander isolierte
Drähte nach der F i g. 2 hergestellt, die miteinander verdrillt werden und die geforderte Zweidrahtleitung
bilden. Dieses Drahtbündel wird dann wie in F i g. 3 durch geeignete Wahl von Drahtlänge, Windungszahl
und Windurchsdurchmesser zu einer für den betreffenden Frequenzbereich geeigneten Drossel aa^gewickelt.
Diese Drossel verhindert die unerwünschten Ströme zwischen den Antennenleitern A, B und C, weil sie für
diesen Stromweg hochohmig ist. Dagegen haben die Wege 3-4 und 2-5 guten Stromdurchgang, weil sie eine
nahezu homogene Zweidrahtleitung bilden. Die Symmetrie der Antenne erfordert es, daß die an den Punkten
1 und 2 auf die Antenneleiter fließenden Ströme exakt gleich sein müssen und dit:s ist dann der Fall, wenn der
aus dem Dreipoi am Punkt 3 austretende Strom dem passiven Teil der Antenne am Punkt 2 wieder zugeführt
wird.
Eine solche Mehrfachdrossel ist für eine andersartige
Anordnung in einem Sender in der Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, Bd. 51 (1938),
S. 52—59, dort die Abb. 5. 11 und '2, beschrieben worden.
Die Mehrfachdrossel dient in der zitierten Anordnung zur Zuleitung mehrerer verschiedener Gleichspannungen
an Punkte einer Schaltung, zwischen denen keine hochfrequente Wechselspannung besteht. Im Fall
nach der Erfindung liegt zwischen den Anschlüssen des Drosseleingangs und auch zwischen den Anschlüssen
des Drosselausgangs eine hochfrequente Wechselspannung, die über die ;»ls Leitung wirkenden Drähte der
Mehrfachdrossel durch die Drossel hindurch übertra-In einer vorteilhaften Form der Erfindung steigert
man die Wirksamkeit der Drossel dadurch, daß man einen magnetischen Kern, z. B. aus Ferrit, in die Drossel
schiebt Eine solche Anordnung findet man für eine andere Aufgabenstellung in Meinke-Gundlach, Taschenbuch
der Hochfrequenztechnik, 3. Auflage, Berlin 1968, dort Abschnitt E, Abb. 20.1. Dort wird eine entsprechende
Anordnung verwendet, um mit einer symmetrischen Quelle LJ1 einen unsymmetrischen Verbraucher R 2 oh-
ne Zwischenschaltung eines Verstärkers zu speisen. In der vorliegenden Erfindung liegt an den symmetrischen
Antennenklemmen 1 und 2 zunächst ein unsymmetrischer Dreipol Tderart, daß zwar immer noch die Antennenklemme
2 direkt mit dem Massepunkt 5 verbunden ist, dagegen die Antennenklemme 1 nur über den zwischengeschalteten
Transistor T mit dem Punkt 4 verbunden ist
Noch wirkungsvoller wird die drosselnde und dämpfende Wirkung magnetisch wirksamer Kerne für die
unerwünschten Querströme, wenn man das Drahtbündel durch Löcher des magnetischen i^rns zieht Eine
Anordnung, bei der ein einzelner Leiter durch ein Loch einer Platte aus einer magnetisierbaren Substanz läuft,
ist als Grundidee bereits in der DE-PS 8 64 891 beschrieben. Führt man mehrere Drähte gleichzeitig durch
das gleiche Bohrloch, so tritt ein zusätzlicher Effekt insofern auf, als Ströme der Leiter, die das Bohrloch in
gleicher Richtung durchfließen, in der Platte durch Dämpfung und durch Induktionswirkung behindert
werden, dagegen Ströme entgegengesetzter Richtung v/esentlich weniger. Eine Ausführungsform zeigt schematisch
F i g. 4. Ein magnetisch wirksamer Block enthält Bohrlöcher, durch die das Drahtbündel in Form einer
Spule hindurchgezogen wird. Bei jedem Durchgang durch ein Bohrloch verläuft das magnetische Feld der
unerwünschten parallelen Ströme vorzugsweise in der magnetischen Substanz und hat dabei hohe Verluste,
wenn man ein für den betreffenden Frequenzbereich gut absorbierendes Material verwendet. Das völlig andersartige
magnetische Feld der erwünschten, gegenläufigen Ströme der verdrillten Zweidrahtleitung hat
den Hauptteil seiner magnetischen Energie zwischen den beiden Leitern in der Luft des Bohrloches. Die
Zweidrahtleitung wird daher durch einen magnetischen Kern nur wenig gedämpft. Der magnetische Kern kann
selbstverständlich verschiedenartige Fon.ien haben.
Es können in der Anordnung von F i g. 3 und 4 auch mehr als zwei verdrillte Drähte in einer Mehrfachdrosse!
verlaufen. Die weiteren Drähte lassen sich beispielsweise verwenden, um Gleichspannungen, Steuerspannungen
und/oder Regelspannungen dem Antennenverstärker zuzuführen. Diese Notwendigkeit besteht z. B.,
wenn der Verstärker in seiner Verstärkung gerege'; werden soll oder wenn der Verstärker Varaktordioden
enthält, mit deren Hilfe Impedanzen verändert oder Resonanzen eingesteli' werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife
mit einem direkt, d. h. ohne längere Zuleitungen,
zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipol aus einer Kombination aktiver und
passiver Bauelemente, wobei eine koaxiale Speiseleitung an einer der Speisestelle der Antenne gegenüberliegenden
Stelle auf die Antennenschleife trifft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen der koaxialen Speiseleitung und dem aktiven Dreipol (T) quer durch die Leiterschleife
durch eine Mehrfachdrossel erfolgt, wobei die Mehrfachdrossel mindestens zwei voneinander isolierte
Drähte enthält, die miteinander eine Leitung bilden, und dieses Drahtbündel zu einer gemeinsamen
Drosselspule aufgewickelt ist
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? die Mehrfachdrossel auf einen bei der
Betriebsfreßiünz magnetisch wirksamen Kern, z. B.
aus Ferrit, gewickelt ist.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kern in allen oder
einigen Abmessungen größer ist als die Mehrfachdrossel und das Drahtbündel ganz oder in einem Teil
seiner Länge innerhalb von Bohrungen des Kerns liegt.
4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne ein Faltdipol ist.
5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltdipol an den Enden kapazitiv
belastet ist.
6. Antenne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachdrot el einen zusätzlichen
isolierten Leiter enthält, über den eine Spannung zur Regelung der Verstärkung des aktiven
Dreipols geführt ist.
7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachdrossel einen zusätzlichen
isolierten Leiter enthält, über den eine Spannung zur Einstellung der Kapazität einer Varaktordiode
geführt ist.
Priority Applications (1)
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DE19691943890 DE1943890C3 (de) | 1967-12-12 | 1969-08-29 | Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipol |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19691943890 DE1943890C3 (de) | 1967-12-12 | 1969-08-29 | Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipol |
Publications (3)
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ID=25753348
Family Applications (1)
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DE19691943890 Expired DE1943890C3 (de) | 1967-12-12 | 1969-08-29 | Symmetrische Antenne in Form einer Leiterschleife mit zwischen ihre Eingangsklemmen geschalteten aktiven Dreipol |
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DE3504719A1 (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-14 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Aktive dipolantenne mit passiver sperrschaltung |
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-
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- 1969-08-29 DE DE19691943890 patent/DE1943890C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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