DE1416290A1 - Anordnung zum UEbergang von einem in seiner Spannung bezueglich des Massepotentials symmetrischen Kreis auf eine unsymmetrische Leitung - Google Patents

Anordnung zum UEbergang von einem in seiner Spannung bezueglich des Massepotentials symmetrischen Kreis auf eine unsymmetrische Leitung

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DE1416290A1
DE1416290A1 DE19601416290 DE1416290A DE1416290A1 DE 1416290 A1 DE1416290 A1 DE 1416290A1 DE 19601416290 DE19601416290 DE 19601416290 DE 1416290 A DE1416290 A DE 1416290A DE 1416290 A1 DE1416290 A1 DE 1416290A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced with unbalanced lines or devices

Description

  • Anordnung zum Übergang von einem in seiner Spannung bezüglich des b2assepotentials symmetrischen Kreis auf eine unsymmetrische Zeitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Symmetrieranordnung zum Übergang von einem in seiner Spannung bezüglich des Massepotentials symmetrischen Kreis, z.B. Bandleitung, auf eine unsymmetrische, einen auf Massepotential liegenden Außenleiter oder Schirm enthaltende Zeitung bei gleichzeitiger Widerstandstransformation, unter-Verwendung -einer aus einem Einzelleiter und dem Schirm bzw. Außenleiter der unsymmetrischen Zeitung gebildeten a/2-Umwegleitung.
  • Es ist bekannt, zur Aaskopplung eines in seiner Spannung bezüglich des Erdpotentials unsymmetrischen Kreises an einen symmetrischen Kreis eine Umwegleitung zu verwenden. Der unsymmetrische Kreis, der in der Regel als eine koaxiale Zeitung aufgebaut ist, wird hierzu in zwei ebenfalls als Koaxialkabel ausgebildete Teilleitungen aufgetrennt, die sich in ihrer Länge um ein ungeradzahliges Vielfaches von @/2 unterscheiden und mit ihren Enden mit den beiden Leitern einer symmetrischen Leitung verbunden sind. Durch diesen Längenunterschied benötigt aber die eine als @/2 Umweltleitung dienende Teilleitung sehr viel Platz, da sie infolge der Steifigkeit des verwendeten Koaxialkabels nur sehr wenig gekrümmt werden kann. Dies ist insbesondere bei Antennenanlagen von Nachteil, wo die in. Antennenänschlußkästchen bzw. Empfängeranschlußschnüren eingebauten Symmetrierglieder nur sehr wenig Platz beanspruchen sollen. .
  • Aus der DAS 1 166 301 ist ferner eine Ä/2 Umweltleitung als Symmetrierglied bekannt, bei der der eine elektrische Leiter als isolierter Metallkern und der zweite elektrische Leiter als ein auf diesen Bletallkern aufgewickelter Draht ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines als Verlängerung des Außenleiters einer unsymmetrischen Zeitung dienenden Metallkerns wird auch für diese Symmetriereinrichtung viel Raum beansprucht.
  • Schließlich ist in der schweizerischen Patentschrift 243 237 eine Symmetriereinrichtung beschrieben, bei der eine U-förmige Leiterschleife zusammen mit dem Außenleiter eines koaxialen Kabels eine Umweltleitung bildet. Auch diese Umweltleitung nimmt viel Platz in Anspruch, da sich durch die U-förmige Anordnung mindestens eine Längsausdehnung von etwa X/4 ergibt. Außerdem bereitet es gewisse Schwierigkeiten, die Leiterschleife zur Einhaltung des gewünschten Wellenwiderstandes stets in gleichem Abstand zum Kabelaußenleiter zu führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteilebekannter Symmetriereinrichtungen zu vermeiden und eine Symmetrieranordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich ein räumlich gedrängter Aufbau bei möglichst geringem Aufwand an Material und Arbeitszeit erzielen läßt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Einzelleiter isoliert unmittelbar auf der Außenhaut des Außenleiters bzw. Schirmes der unsymmetrischen Leitung wendelförmig aufgewickelt ist. Durch die wendelförmige.Aufwicklung des Einzelleiters auf dem unsymmetri-.sehen Kabel läßt sich. einerseits die Längsausdehnung der sö gebildeten Umwegleitung sehr_klein halten und andererseits ist durch die Aufwicklung in einfacher Weise ein stets gleich bleibender Abstand zwischen Einzelleiter und Kabelaußenleiter gewährleistet. Durch entsprechende Dimensionierung des Einzelleiterdurchmessersund der als Dielektrikum wirkenden Kabelisolation kann der für die I"liderstandstransformation erforderliche Wellenwiderstand der Umwegleitung erzielt werden. Es ist zweckmäßig, als Dielektrikum zwischen der Außenhaut der unsymmetrischen Zeitung und dem ungeschirmten Einzelleiter das-als Schutzhülle auf dem Außenleiter angebrachte Isoliermaterial zu verwenden. Es ist jedoch auch möglich-, eine zusätzliche Isolierhülle oder ein anderes Dielektrikum anstelle der Schutzhülle zu verwenden. Dies gilt insbesondere dann, wenn: die dielektrischen Verluste dieser Schutzhülle zu groß sind und nicht eine zusätzliche Bedämpfung der Umwegleitung, z.B. zur Erzielung einer größeren Breitbandigkeit, erwünscht ist. , Zur Erzielung einer Drosselwirkung der Umwegleitung, was in manchen Fällen erstrebenswert ist, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlageng daß der Außenleiter der unsymmetrischen Zeitung einen in axialer Richtung verlaufenden Längsschlitz aufweist. Ist dagegen eine Verdros.eelung nicht erwünscht, so kann der als Bestandteil der Umwegletung dienende . Einzelleiter bifilar oder mäanderförmg auf das unsymmetrische Kabel aufgewickelt werden. Eine besonders einfache Herstellung und Montage der Umwegleitung ergibt sich, wenn der Einzelleiter in Form einer z.B. auf einem isolierenden Spulenkörper aufgewickelten Spule ausgebildet ist, die lediglich über das unsymmetrische Kabel geschoben werden muß.
  • Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, in denen weitere Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten dargestellt sind, wobei über die dargestellten Anwendungsfälle hinaus sich weitere Möglichkeiten zur Anwendung der durch die Erfindung gegebenen Zehre ergeben.
  • In Fig.1 besteht das symmetrische Kabel 1 aus den beiden Leitern 2 und 3 und ist z.B. in Form einer.Bandleitung ausgebildet, deren Wellenwiderstand 240 Ohm beträgt. Der Leiter 2 ist an der Stelle A an das eine Ende des Einzelleiters 4a angeschlossen, während das andere Ende des -@/2-langen Einzelleiters an der Stelle B mit dem Innenleiter 5 des koaxialen Kabels 6 verbunden ist, das eine gegenüber dem Massepotential unsymmetrische Spannung führt. Der Einzelleiter 4a bildet zusammen mit dem Außenleiter 7 oder Schirmgeflecht des koaxialen Kabels 6, dessen Wellenwiderstand 60 R. beträgt, eine Umwegleitung mit einem durch das Dielektrikum und den Leiterdurchmesser des Einzelleiters 4a bestimmten Wellenwiderstand.
  • Um die Längsausdehnung der a/2-Umwegleitung möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, den Einzelleiter 4a wendelförmig auf der Außenhaut des unsymmetrischen Kabels aufzuwickeln: Der aufgewickelte Einzelleiter liegt dabei stets auf der Kabelaußenhaut an, so daß der Abstand zwischen Einzelleiter und Kabelaußenleiter und damit der Wellenwiderstand der Umwegleitung konstant gehalten wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn, wie in Fig.1 dargestellt, der Einzelleiter 4a in Form einer bifilaren Wicklung auf dem koaxialen Kabels 6 angeordnet ist. Es ist für die Anwendung der Erfindung nicht notwendig, daß der symmetrische Teil in Form einer Zeitung ausgebildet ist. Die gemäß der Erfindung aufgebaute Symmetrieranordnung kann vielmehr bei der Ankopplung an einen beliebigen symmetrischen Kreis verwendet werden. Die Punkte A und B können unmittelbar mit dem symmetrischen Anschlußstecker z.B:,-für den Eingang eines Fernsehempfängers verbunden sein. Sie können aber beispielsweise auch mit dem UKW-Eingang eines Rundfunkgerätes verbunden werden. Für den Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich wird die unsymmetrische Spannung zwischen Innenleiter 5 und Außenleiter 7 abgenommen, wobei im Zuge des vom Innenleiter 5 abgehenden Leiters eine Drossel eingeschaltet ist.
  • In Fig.2 und Fig.3 sind weitere Möglichkeiten für die Anordnung des als Bestandteil der Umwegleitung dienenden Einzelleiters angegeben, die ähnlich der bifilaren Wicklung entsprechend Fig.1 nur einen geringen induktiven Widerstand aufweisen.
  • In Fig.4 ist der Einzelleiter 4b auf einen Spulenkörper 10 aufgewickelt und bildet somit eine fertige Baueinheit. Ein derartiger auf einen Spulenkörper aufgewickelter oder gegebenenfalls auch als selbsttragende Spule ausgebildeter Einzelleiter kann auch als Serienfabrikat hergestellt werden. Die Umwegleitung läßt sich dann dadurch herstellen, daß die Spule auf das koaxiale Kabel 6 aufgeschoben und das eine Ende der Spule mit dem Innenleiters des Kabels 6 verbunden wird. Die Endpunkte A und B der Spule können auch mit Klemmkontakten oder dergleichen versehen sein, so daß sie einfach anzuschließen sind.
  • Fig.5 zeigt das Anschlußkästchen 15 mit den Anschlußstellen 11 und 12 einer Faltdipolantenne. Zur Abdeckung der Anschlußstellen ist ein hier nur teilweise dargestellter über flexible Bänder 14 gehaltener Deckel 13 vorgesehen. Das koaxiale Anschlußkabel 6, dessen Wellenwiderstand in der Regel 60 Ohm beträgt, muß an den symmetrischen 240-Ohm-Eingang des Faltdipols angepaßt werden. Hierzu ist der Innenleiter 16 des koaxialen Kabels und das eine Ende 17 des Einzelleiters 4c an der mit einer Schraubklemme 19 versehenen Anschlußstelle 11 des Faltdipols angeklemmt. Das andere Ende 20 des Einzelleiters 4c ist an der Anschlußstelle 12 durch die Schraubklemme 21 befestigt. Zusätzliche Klemmen, wie sie z.B. bei der Verwendug der bisher üblichen Übertrager notwendig waren, sind hierbei vermieden, weil die ohnehin notwendigen Klemmen 19 und 21 ausreichen. Für derartige Anwendungen der gemäß der Erfindung aufgebauten Umwegleitung ist es zweckmäßig, den als Bestandteil der Umwegleitungen dienenden Einzelleiter als selbständige Baueinheit auf einen Spulenkörper oder. als selbsttragende Spule auszubilden und in das Anschlußkästchen für die Antenne einzulegen. Das Ansehlußkabel 6 braucht dann lediglich von außen eingeschoben und sein Innenleiter angeklemmt zu werden. Das Anschlußkabel ist seitlich aus dem Anschlußkästchen 15 herausgeführt, damit die Anschlußstellen 17 und 20 des Einzelleiters 4c möglichst kurz ausgebildet werden können und die Zeitung auch an den Anschlußstellen möglichst homogen bleibt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Faltdipolantenne an den Anschlußstellen abgeknickt ist. Bei Verwendung gebräuchlicher Faltdipolantennen ist das Kabel 6 entweder näher an die Anschlußstellen heranzuführen oder zwischen Kabel und Faltdipol ein entsprechendes Zwischenstück einzufügen. Das Anschlußkabel 6 kann auch im Inneren des Anschlußkästchens 15 umgebogen und symmetrisch bezüglich der Antenne z.B. an der Unterseite des Kästchens herausgeführt werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. ymmetrieranordnung zum Übergang von einem in seiner Spannung bezüglich des Massepotentials symmetrischen Kreis, z.B. Bandleitung, auf eine unsymmetrische, einen auf Massepotential liegenden Außenleiter oder Schirm enthaltende Zeitung bei gleichzeitiger Widerstandstransformation, unter Verwendung einer aus einem Einzelleiter und dem Schirm bzw. Außenleiter der unsymmetrischen Zeitung gebildeten Y2-Umwegleitung, _ dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelleiter (4a) isoliert unmittelbar auf der Außenhaut des Außenleiters (7) bzw. Schirmes der unsymmetrischen Zeitung wendelförmig aufgewickelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelleiter (4a) bifilar auf der unsymmetrischen Zeitung (6) aufgewickelt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (7) der unsymmetrischen Zeitung (6) einen in axialer Richtung verlaufenden Längsschlitz aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelleiter (4b) auf einem isolierenden Spulenkörper (10) aufgewickelt oder als selbsttragende Spule ausgebildet ist und eine selbständige Baueinheit bildet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Spule auf das unsymmetrische Kabel aufschieb-. bar ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der aus Einzelleiter (4c) und Außenleiter (7) der unsymmetrischen Zeitung (6) bestehenden Umwegleitung als Antennenübertrager diese im Inneren des Anschlußkästehens (15) einer Faltdipolantenne fest angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung im Innern eines am Anschlußkabel (6a) eines Empfangsgerätes angebrachten Gehäuses angeordnet ist.
DE19601416290 1960-04-21 1960-04-21 Anordnung zum UEbergang von einem in seiner Spannung bezueglich des Massepotentials symmetrischen Kreis auf eine unsymmetrische Leitung Pending DE1416290A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506524A1 (fr) * 1981-05-25 1982-11-26 Savre Robert Antenne u.h.f. a trois elements carres de tres faible encombrement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2506524A1 (fr) * 1981-05-25 1982-11-26 Savre Robert Antenne u.h.f. a trois elements carres de tres faible encombrement

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