DE912458C - Transformator, vorzugsweise fuer sehr hohe Frequenzen - Google Patents

Transformator, vorzugsweise fuer sehr hohe Frequenzen

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DE912458C
DE912458C DEL1034A DEL0001034A DE912458C DE 912458 C DE912458 C DE 912458C DE L1034 A DEL1034 A DE L1034A DE L0001034 A DEL0001034 A DE L0001034A DE 912458 C DE912458 C DE 912458C
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DEL1034A
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Dr Phil Joachim Goldmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Transformator, vorzugsweise für sehr hohe Frequenzen Insbesondere in der Technik der sehr hohen Frequenzen bereitete bisher das Problem der gegenseitigen Ankopplung verschiedener Systeme teilweise erhebliche Schwierigkeiten. Beispielsweise bei der Ankopplung von symmetrischen Systemen an unsymmetrische war man bei Anwendung der Mittel, die die Technik bisher zur Verfügung stellte, vielfach zu Kompromißlösungen gezwungen, welche der gewünschten Lösung je nach dem angewendeten Materialaufwand größtenteils nur mehr oder weniger mangelhaft oder nur innerhalb enger Grenzen der Anwendung entsprachen.
  • Die prinzipiellen Forderungen, denen ein solches Kopplungsglied genügen sollte, sind aus den folgenden Betrachtungen erkennbar: In erster Linie müssen die gegenseitigen elektrischen und magnetischen Kopplungen der Kopplungsglieder völlig symmetrisch sein. Bei Ankopplung symmetrisch zu speisender Verbraucher, z. B. Antennen, an erdunsymmetrische Speiseleitungen ist hierauf besonderer Wert zu legen. Um ferner Systeme beliebiger elektrischer Dimension reflexionsfrei miteinander verkoppeln zu können, ist es notwendig, Kopplungsglieder mit entsprechender beliebiger Widerstandstransformation herstellen zu können. Schließlich sei noch auf die Wünsche nach Frequenzunabhängigkeit, der Möglichkeit der Übertragung großer Leistungen und auf die Möglichkeit, die zu verkoppelnden Systeme hochspannungsmäßig gegeneinander zu isolieren, hingewiesen. Diese Forderungen sollen von einem Kopplungsorgan erfüllt werden, das eines möglichst geringen Materialaufwandes bedarf.
  • Die bisher in der Ultrahochfrequenztechnik diesen Zwecken dienenden Organe und Schaltungen vermögen diese Forderungen keineswegs zu erfüllen. Bekannt sind sogenannte Schlitzübertrager, bei denen der Mantel des koaxialen erdunsymmetrischen Speisekabels in einem Abstand einer Viertelwellenlänge von seinem Ende mit einem Schlitz versehen ist, an dessen beiden Seiten ein erdsymmetrisches System, beispielsweise eine Leitung oder eine Antenne, eingeschlossen werden kann. Bei einem Symmetrieübertrager ähnlicher, ebenfalls bekannter Ausführung wird das unsymmetrische Speisungskabel in zwei Kabelenden gegabelt. Ist hierbei das eine Kabelende um den Betrag einer halben Wellenlänge länger als das andere, so bilden die beiden herausgeführten Mittelleiter eine erdsymmetrische Leitung.
  • Diese beiden Anordnungen sind sehr einfach im Aufbau, ihre Anwendung ist jedoch in einem Falle nur auf eine bestimmte Frequenz begrenzt, während die andere Anordnung keine Übersetzungsverhältnisse zuläßt, die größer als i : i sind.
  • Es gelang zwar bisher auch auf andere Weise, Übersetzungsverhältnisse zu erzielen, die größer als i : i sind, aber diese Möglichkeit ließ sich nur mit einem relativ großen Aufwand an Schaltmitteln erkaufen, eine Maßnahme, die sowohl unwirtschaftlich als auch platzraubend ist. Zudem ist auch eine solche Anordnung jeweils nur für eine bestimmte Frequenz anwendbar.
  • Demgegenüber gelingt es bei Anwendung der vorliegenden Erfindung, einen Symmetrieübertrager zu bauen, der trotz seines einfachen Aufbaues, seines geringen Raumbedarfs und der Möglichkeit seiner billigen Herstellung allen obengenannten Forderungen weitestgehend Genüge tut.
  • Dieser Übertrager ist erfindungsgemäß so aufgebaut, daß der Mantel koaxialer Zuleitungen in die Windung bzw. Windungen des Transformators übergeht und die Transformation durch die von einem Speisepunkt mit Auftrennung des Mantels ausgehenden Mantelströme dieser Windung(en) bewirkt wird. Der Übergang des Stromes von der Innenseite des Mantels der Windung(en) auf seine Außenseite wird bei zumindest teilweiser Weiterführung des jeweiligen Innenleiters der Zuführungsleitungen) durch die Transformatorwindung(en) durch einen oder mehrere Schlitze herbeigeführt. Zweckmäßig ist es hierbei, den Transformator völlig symmetrisch aufzubauen, den Symmetriepunkt, der meist mit dem Zuführungspunkt einer Zuleitung zusammenfällt, zu erden oder an ein bestimmtes Bezugspotential zu legen.
  • Eine beispielsweise Ausführung eines erfindungsgemäßen Transformators -neigt in schematischer Form die Fig. i der Zeichnungen. Die mittlere Windung i der drei Windungen i, 2, 3 ist in ihrer %-Iitte, im Punkt :I, an dem auch die unsymmetrische Speiseleitung 5 zugeführt wird, geerdet. Der Mittelleiter 6 der Koaxialleitung 5 ist mit dem Mittelleiter 7 der einen Windungshälfte verbunden, der wiederum an den benachbarten Endpunkten der Windung i mit dem Mantel der anderen Windungshälfte verbunden ist. Die Windungen 2 und 3 sind dann oberhalb und unterhalb der Windung i angeordnet. An ihren Endpunkten liegt ein symmetrisch gespeister Verbraucher, hier beispielsweise eine erdsymmetrische Lecherleitung B.
  • Zur weiteren Veranschaulichung sei in Fig. 2 ein Schnitt durch die Windung i der Fig. i mit entsprechender Ziffernkennzeichnung wiedergegeben. Die Existenz des nicht angeschlossenen Mittelleiters 9 der einen Windungshälfte ist an sich nicht notwendig; er läßt sich jedoch beispielsweise durch Verbindung des Mittelleiters 7 mit ihm durch Anschluß geeigneter Schaltelemente in vorteilhafter Weise für die Zwecke der Korrektur des Scheinwiderstandes ausnutzen. Es erscheint deswegen als zweckmäßig, diesen Mittelleiter an irgendeiner Stelle zugänglich zu machen oder herauszuführen. Entsprechendes gilt für die Mittelleiter der anderen Windungen.
  • Verbindet man z. B. den Mittelleiter 7 (Fig. 2) nicht, wie es dargestellt ist, mit dem Mantel der anderen Halbwindung, sondern mit deren Mittelleiter und schaltet am Symmetriepunkt zwischen dem Mittelleiter 9 und dem Mantel ein geeignetes Schaltelement ein, so kann bei günstiger Wahl desselben eine dem jeweiligen Betriebsverhältnis entsprechende Korrektur des Scheinwiderstandes in an sich bekannter Weise erzielt werden.
  • Dieses Beispiel stellt einen Übertrager mit dem Windungsverhältnis i : 3 dar. Da sich in der Praxis Streuungen weitgehend vermeiden lassen, kann hiermit eine Widerstandstransformation von nahezu i : 9, beispielsweise 6o: 5oo Ohm erzielt werden.
  • Dieser dem Erfindungsgedanken entsprechende Transformator gewährleistet eine absolute Symmetrie der elektrischen und magnetischen Kopplungen. wenn er in seinen räumlichen Abmessungen oberhalb und unterhalb des Symmetriepunktes der gespeisten Windung gleich aufgebaut ist.
  • Fig.3 zeigt ein weiteres entsprechendes praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Übertragers mit einem Windungsverhältnis i :5, bei dem oberhalb und unterhalb der mittleren Windung je zwei Windungen eingebracht sind.
  • An der Stelle io ist hierin wiederum der mit dem Mittelleiter der Speiseleitung verbundene Mittelleiter der einen Hälfte der mittleren Windung mit dem Mantel seiner anderen Hälfte verbunden.
  • Im folgenden ist ein weiteres sehr wichtiges und vorteilhaftes Anwendungsgebiet erwähnt, dessen Problematik prinzipiell an der Fig. .I erkennbar ist.
  • Die Ausbreitungseigenschaften ultrakurzer elektromagnetischer Wellen bedingen bekanntlich, daß die Antennen, die der Ausstrahlung solcher Energie dienen, möglichst hoch über dem Erdboden aufgestellt werden. Um nun Kosten für die Errichtung hoher Maste zu ersparen, errichtet man diese Antennen in den meisten Fällen auf bereits vorhandenen, möglichst hohen Baulichkeiten, insbesondere auf Sendetürmen, die dem Zwecke der Ausstrahlung von Lang- oder Mittelwellen dienen.
  • Fig. q. zeigt zunächst einen solchen Antennenmast i i, auf dem eine UKW-Antenne 12 errichtet ist, die beispielsweise aus einer Anzahl von Dipolen besteht. Der Außenmantel der vorzugsweise koaxialen Speiseleitung 13 für die UK\\'-Atitetine 12 befindet sich wie die Antenne 12 selbst auf dem Potential der Langwellenantenne i i. Der Außenmantel der Zuführungsleitung 14 dagegen liegt an Erde. Die Ankopplung der Leitung 13 an die Leitung i4 erfolgt mit Hilfe einer Schaltungsanordnung am Fuße des Antennenmastes. Sie ist hier durch einen Kasten 15 angedeutet.
  • Die einwandfreie Funktion einer solchen Anordnung war nun aber bei Verwendung bisher bekannter Mittel keineswegs gewährleistet, da die gegenseitige Entkopplung der Eigenwellen der beiden miteinander kombinierten Systeme nicht hinreichend gelang. Stets traten mehr oder minder starke Übersprecherscheinungen auf, die ihre Ursache in den unsymmetrischen, insbesondere kapazitiven Kopplungen innerhalb des Ankopplungstransformatorgliedes 1,9 zwischen den Leitungen 13 und 14 (Fig.4) finden. Dabei gelangt einerseits Energie des Mittel- oder Langwellensenders in den UKW-Sender und andererseits UKW-Energie in den Antennenmast. Besonders untragbar werden die Verhältnisse hierbei dann, wenn der Antennenmast Stellen aufweist, die für die ultrahochfrequente Schwingung ganz oder nahezu einen offenen Kurzschluß darstellen. Bei dem Versuch der Behebung dieser schädlichen Erscheinungen stößt man besonders auch insofern auf erhebliche Schwierigkeiten, als man gleichzeitig wegen des _\uftretens sehr hoher Spannungen für eine gute Isolation sorgen muß.
  • Bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Transformators mit zwei gegeneinander isolierten Windungen, der symmetrisch aufgebaut ist, aber einen unsymmetrischen Eingang und Ausgang aufweist, lassen sich nun diese beschriebenen schädlichen Erscheinungen in sehr einfacher Weise vermeiden.
  • Die beiden Koaxialleitungen 13 und 14, die denen der Fig. 4. entsprechen, münden in je eine Windung aus Koaxialleitung 16 und 17, die transformatoricch miteinander gekoppelt sind. Die Mittelleiter dieser Windungen 16 und 17 sind an der Einführungsstelle derLeitungen 13 und 14 unterbrochen und jeweils einseitig mit den Mittelleitern der Leitungen 13 bzw. 14 verbunden. Die Mäntel der Windungen 16 und 17 zeigen ebenfalls je eine Unterbrechung (Schlitz) 18 hzw. i9. Diese liegen jedoch jeweils den Einführungen der Leitungen 13 bzw. 14 diametral gegenüber.
  • Man erkennt, daß sich mit Hilfe einer solchen Anordnung einerseits eine nahezu völlige gegenseitige Entkopplung der Frequenzen beider kombinierter Svsteme erzielen und andererseits auch leicht eine Isolation der auftretenden Spannungen erreichen läßt.
  • Geringe noch auftretende Kopplungen durch die Schlitze 18 und i9 lassen sich auf das Mindestmaß beschränken, wenn man, wie in Fig.5, die Windungen derart anordnet, daß jeweils eine Leitungseinführung der einen Windung einem Schlitz der anderen `Findung gegenüberliegt. Die schädlichen Kopplungen sind dagegen völlig vermeidbar bei eitler Ausbildung der Schlitze entsprechend Fig. 6, bei der sich die Mäntel überdecken.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich praktisch jedes gewünschte Übersetzungsverhältnis erzielen läßt. Werden beispielsweise äußere Windungen kleiner gemacht, so wird die Streuung vergrößert und damit die Widerstandsübersetzung verringert.
  • -Man kann sogar daran denken, die Kopplung auf irgendeine Weise variabel zu machen, beispielsweise durch gegensinnig laufende Stromabnahmeorgane, z. B. Schleiffedern, die um die Mittelachse des üll)ertragers schwenkbar angeordnet sind. Ebenfalls eine Ausschwenkbarkeit oder eine sonstige Möglichkeit der gegenseitigen Entfernung oder Annäherung von Windungen läßt sich zum Variieren der Kopplung ausnutzen.
  • Zum Zwecke der Erhöhung der Induktivität besteht auch für Transformatoren der erfindungsg ern.i ßen Ausführung die Möglichkeit, Stoffe erhöhter Permeabilität, beispielsweise Massekerne, zu verwenden.
  • In jedem Falle empfiehlt es sich, den Transformator in einem abschirmenden Gehäuse unterzubringen, das zweckmäßig geerdet und in seiner Form syniinetrisch zur Mittelachse des Übertragers ist. Auf diese Weise erzielt man genau definierte Kapazitäten. und die Fuktion des Transformators wird von dein Ort seiner Aufstellung unabhängig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transformator für hohe Frequenzen, der weitgehend unabhängig von der Frequenz eine Widerstandstransformation und/oder eine Symmetrierung zu bewirken vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der koaxialen Zuleitung(en) unmittelbar in die Windung(en) übergeht und die Transformation durch die von einem Speisepunkt mit Auftrennung des Mantels ausgehenden Mantelströme dieser Windung(en) bewirkt wird.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er bzw. seine Windungen symmetrisch aufgebaut sind und daß koaxiale Zuführungsleitungen vorzugsweise in die Symmetriepunkte des Transformators bzw. seiner Windungen eingeführt werden.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Symmetriepunkte geerdet sind oder an einem festen Bezugspotential liegen.
  4. 4. Transformator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Mantelschlitzes der Mittelleiter der einen Windungsseite mit dem Mantelleiter der anderen Windungsseite galvanisch verbunden ist.
  5. 5. Transformator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dein Prinzip des Spartransformators arbeitet.
  6. 6. Transformator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere mittlere Windungen gespeist werden. 7. Transformator nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinen räumlichen Abmessungen oberhalb und unterhalb des Erdungspunktes der mittleren Windung bzw. Windungen gleich aufgebaut ist. B. Transformator nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für seine Funktion nicht notwendige Mittelleiter der Windung(en) an irgendeiner Stelle herausgeführt oder zumindest von außen zugänglich gemacht werden. g. Transformator nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den Anschluß von Schaltelementen für die Zwecke der Korrektur des Scheinwiderstandes des Transformators. io. Transformator nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Windung zur Erzielung von nicht ganzzahligen Übersetzungsverhältnissen verschieden ist. ii. Transformator nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kopplung variabel ist. 12. Transformator nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Kopplung durch gleichmäßig gegensinnig laufende Stromabnahmeorgane, z. B. Schleiffedern, erfolgt, die um die Mittelachse des Übertragers schwenkbar angeordnet ist. 13. Transformator nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Kopplung durch Veränderung des Windungsabstandes, beispielsweise durch Abschwenken erfolgt. 14. Transformator nach Anspruch i bis 4 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er elektrisch symmetrisch ist, aber einen erdunsymmetrischen Eingang und Ausgang aufweist. 15. Transformator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxiale Anschlußleitungen in je eine zweier benachbart angeordneter Einschleifen- bzw. Mehrschleifenwindungen übergehen. 16. Transformator nach Anspruch 14 und i5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle der Leitungszuführung in der einen Windung(sgruppe) der Stelle des Mantelschlitzes in der anderen gegenüberliegt. 17. Transformator nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mäntel der Windungen an der Stelle des Schlitzes übertappen. 18. Transformator nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß seine Induktivität durch Stoffe erhöhter Permeabilität, beispielsweise einen Massekern, erhöht wird. ig. Transformator nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem abschirmenden Gehäuse untergebracht ist, welches auf einem festen Potential, beispielsweise an Erde, liegt. 2o. Transformator nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse symmetrisch zur Mittelachse des Übertragers ist. Angezogene Druckschriften: Ausgewählte Fragen über Theorie und Technik von Antennen, März 1943, Heft 2, S.221 und 222; französische Patentschrift Nr. 884 537; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 52 294; deutsche Pätentschriften Nr. 743 669, 62o ooi.
DEL1034A 1949-10-11 1950-01-29 Transformator, vorzugsweise fuer sehr hohe Frequenzen Expired DE912458C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620001C (de) * 1931-11-17 1935-10-11 Telefunken Gmbh Bauweise fuer Verbindungsleitungen zur Kopplung einer in bezug auf das Erdpotential unsymmetrischen mit einer symmetrischen Hochfrequenzanordnung
FR884537A (fr) * 1941-02-17 1943-08-19 Telefunken Gmbh Dispositif de transformation d'impédances
FR52294E (fr) * 1942-09-10 1943-12-01 Telefunken Gmbh Montage d'adaptation d'une antenne à un émetteur
DE743669C (de) * 1941-09-02 1943-12-30 Telefunken Gmbh Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen Hochfrequenzanordnung auf eine erdunsymmetrische Anordnung

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