DE1610599U - Hochstellbarer tisch.

Info

NSbelwerkstätten Lammeyer in F u 1 d a

"Hochstellbarer Tisch" Die Erfindung betrifft einen Tisch, dessen Platte sich äußerst einfach und sicher hoch-bzw. tief stellen läßt.

Die derzeitige Raumnot zwingt dazu einen Raum'sowohl als

Wohn-wie auch als Essraum zu benutzen. Ein Wehnraumtisch

hat im allgemeinen eine Hohe von ca 60 em, dagegen ein

Essraumtisch die Hohe von ca 75 cm. beides in einem Tisch

vereint ist der Grundgedanke vorliegender Erfindung

, -

In beiliegender Zeichnung ist-der Tisch in Seitenansicht

in Abb. 1 in tiefer Stellung, in Abb. 2-in hoher, Stellung

dargestellt, u. z. lediglich als Beispiel im Schema.

Auf dem Untergestell des Tisches mit den Beinen 1 liegt die Tischplatte 2, die mit dem Untergestell nicht., direkt fest verbunden ist. An der Unterfläche der Tischplatte 2 sindzweiodermehrStellbretter3mittelsScharnieren4 gelenkig angebracht, u. z. derart dass sich diese Stell-

bretter 3 - die natürlich auch als Rahmen oder ergl.

gearbeitet sein können-nur nach der Mitte der Platte hin umklappen lassen. Nach außen lassen sich die Stellbretter 3 nur um einige Grad über die Senkrechte hinaus umklappen, bzw. werden von dem Federn 5 in dieser Richtung gezogen. An den unteren Enden der Stellbretter 3 sind seitlich Bolzen, Rollen 6 oder dergl. angebracht, die in seitlichen Nuten 7 - die im Rahmen des Untergestelles eingearbeitet sind-laufen und der Tischplatte 2 während dem hoch-und tiefstellen den Halt geben. An geeigneten Stellen werden an sich bekannte Sicherungsknöipfe, Schnappschlösser oder dergl. angebracht die es verhindern dass die Tischplatte sowohl in hoher wie auch in tiefer Stellung unbeabsichtigt. verstellt oder umgekippt werden kann »

Mobelwerkstätten Lammeyer in F u 1 d a

S o h u t z a n s p r ü c h e : = 2 v 3 Z Z

1.) Hochstellbarer Tisch dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterfläche der Tischplatte (2) mittels Scharniere (4) Stellbretter (3) derart gelenkig angebracht sind, dass sich diese nur nach der Kitte des Tisches hin umklappen lassen und umgekehrt nur um einige Grad über die Senkrechte hinaus nach außen.
2. ) Hochstellbarer Tisch nach Anspruch 1 dadurch gekennzelchnet dass, beiderseite an den unteren Enden der Stellbretter (3) Bolzen, Rollen (6) od. dergl. angebracht sind, die in Führungsnuten, Führungsschienen (7 oder dergl. des Untergestelles laufen.

3.) Hochstellbarer Tisch nach Anspruch 1 bis 2 dadurch ge- kennzeichnet, dass die Stellbretter / (3) mittels

Federn (5) oder dergl. nach außen gezogen werden. 4.) Rochstellbarer Tisch nach Anspruch 1 bis 3 dadurch ge-

kennzeichnet, dass zwischen Tischplatte (2) und dem Rahmen oder an anderer Stelle des untergestells Sicherungsknöpfe, Schnappschlößer oder dergl. eingebau werden.