DE4340960C1 - Patientenlagerungsvorrichtung für medizinische Untersuchungsgeräte - Google Patents
Patientenlagerungsvorrichtung für medizinische UntersuchungsgeräteInfo
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Description
Insbesondere bei Schnittbild-Untersuchungsgeräten wie CT- und
MR-Geräten muß ein zu untersuchender Patient mittels einer
Patientenlagerungsvorrichtung in eine zylindrische Patienten
öffnung verfahren werden. MR- und CT-Geräte besitzen typi
scherweise eine Achshöhe zwischen 900 und 1200 mm. Würde man
daher lediglich eine Längsverschiebbarkeit der Patientenlage
rungsvorrichtung vorsehen, so wäre es insbesondere bei in der
Bewegungsfreiheit eingeschränkten Patienten wenig komforta
bel, diese auf der Patientenlagerungsvorrichtung zu positio
nieren. Aus diesem Grund sind Patientenlagerungsvorrichtungen
z. B. für Tomographiegeräte in der Regel nicht nur in der
Längsrichtung, sondern auch in der Höhe verstellbar. Dafür
sind zwei gesonderte Antriebsvorrichtungen vorgesehen. Eine
derartige Patientenlagerungsvorrichtung ist beispielsweise in
der DE 30 34 932 A1 beschrieben.
Bekannte Patientenlagerungsvorrichtungen sind in den meisten
Fällen am Tomographen befestigt oder eigenständig am Fußboden
verankert. In der obengenannten deutschen Offenlegungsschrift
ist die Patientenlagerungsvorrichtung als verfahrbarer Tisch
ausgeführt, der an den Tomographen angedockt werden kann. Der
Patient liegt im allgemeinen auf einer Platte, die über Rol
len in den Untersuchungsraum des medizinischen Untersuchungs
geräts eingefahren wird.
Bei allen oben dargestellten Systemen besteht ein unvermeid
licher Spalt zwischen dem Tomographen und der Patientenlage
rungsvorrichtung, der als Störstelle den Abrollkomfort beim
Einfahren der Platte vermindert.
Verfahrbare, an den Tomographen anzudockende Patiententische
sind aufwendige Lösungen, wenn Patienten bei durchsatzopti
mierten Systemen auf einem Tisch für die Messung vorbereitet
und auf einem zweiten Tisch parallel dazu untersucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Patientenlagerungsvorrich
tung für medizinische Untersuchungsgeräte so auszugestalten,
daß sie einen einfachen Aufbau bei hohem Patientenkomfort
aufweist und daß darüber hinaus eine einfache Ermittlung des
Patientengewichts möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Elemente
gelöst:
- a) einem stationären Unterteil (5), das in Richtung
zum Untersuchungsraum (6a) gesehen aus folgenden
Abschnitten besteht:
- aa) einer ersten, zum Untersuchungsraum (6a) hin ansteigenden Rampe (5a)
- ab) einem im wesentlichen horizontalen ersten Ab schnitt (5b)
- ac) einer zweiten Rampe (5c), die im wesentlichen parallel zur ersten Rampe (5a) verläuft
- ad) einem im wesentlichen horizontalen zweiten Ab schnitt (5d), der im Bereich des Unter suchungsraums (6a) liegt
- b) einem auf dem Unterteil (5) zumindest in dessen Längsrichtung verschiebbaren Oberteil (1) mit einer Liegefläche (1a) für einen Patienten (2) und Füh rungselementen (3, 4), die in Längsrichtung ent sprechend dem Abstand zwischen den beiden Rampen (5a, 5c) beabstandet sind und die einen Höhenunter schied entsprechend dem vertikalen Abstand zwischen den beiden horizontalen Abschnitten (5b, 5d) auf weisen.
Bei dieser Anordnung kommt man mit einer einzigen Antriebs
vorrichtung zur horizontalen und vertikalen Bewegung der Pa
tientenlagerungsvorrichtung aus. Den Abrollkomfort störende
Spalte können auf einfache Weise vermieden werden. Das Ober
teil der Patientenlagerungsvorrichtung kann leicht mit Hilfe
eines einfachen Rollengestells abgehoben werden, um den Pati
entenwechsel schnell vornehmen zu können. Wegen des einfachen
Aufbaus ist es auf kostengünstige Weise möglich, Patienten
auf einem ersten Oberteil der Patientenliege für die Messung
vorzubereiten und auf einem zweiten Oberteil parallel dazu zu
untersuchen und damit den Patientendurchsatz zu optimieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Patientenlagerungsvorrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Antriebsvor
richtung für die Patientenlagerungsvorrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Antriebsvor
richtung im Längsschnitt,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für Führungsprofile im Unter
teil.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist schematisch ein Kern
spintomograph mit einem Untersuchungsraum 6a dargestellt. Die
Patientenlagerungsvorrichtung besteht aus einem stationären
Unterteil 5 und einem auf dem Unterteil 5 in dessen Längs
richtung verschiebbaren Oberteil 1. Das Unterteil 5 besteht
aus einer ersten Rampe 5a, einem ersten horizontalen Ab
schnitt 5b, einer zweiten Rampe 5c und einem zweiten horizon
talen Abschnitt 5d, der im Bereich des Untersuchungsraums 6a
liegt. Das Oberteil 1 weist Rollen 3, 4 auf, mit denen es
z. B. entsprechend Fig. 4 in Führungsprofilen 20 des Unter
teils 5 läuft. Dabei sind die unteren Rollen 3 an einem Fuß
1b derart angebracht, daß der vertikale Abstand zwischen den
Rollen 3 und den Rollen 4 gleich dem vertikalen Abstand zwi
schen den horizontalen Abschnitten 5b und 5d ist. Der Abstand
zwischen den Rollen 3 und 4 in horizontaler Richtung ist
gleich dem Abstand zwischen den beiden Rampen 5a und 5c,
ebenfalls in horizontaler Richtung. Damit ist sichergestellt,
daß das Oberteil 1 während der Verschiebung in horizontaler
Richtung stets waagerecht bleibt.
Auf dem Oberteil 1 ist eine Liegefläche 1a für einen Patien
ten 2 angeordnet.
Der Patient 2 wird zunächst in der gestrichelt gezeichneten
Position des Oberteils 1 auf die Liegefläche 1a gelegt. Dabei
ist die Liegefläche 1a in einer relativ tiefen Position, die
z. B. ein einfaches Umlagern des Patienten von einem Kranken
bett auf die Liegefläche 1a ermöglicht. Anschließend wird das
Oberteil 1 mit dem Patienten in den Untersuchungsraum 6a ein
gefahren. Dabei laufen die Rollen 4 und 5 in Führungsprofilen
20 die Rampen 5c bzw. 5a hoch, so daß das Oberteil 1 mit dem
Patienten 2 auf die Höhe des Untersuchungsraums 6a angehoben
wird. Der Patient 2 bleibt dabei stets in waagerechter Posi
tion. Das Unterteil 5 ist fest mit dem Kernspintomographen 6
verbunden, so daß Spalte in den Fuhrungsprofilen 20 einfach
vermieden werden können und somit ein hoher Abrollkomfort
gegeben ist. Die Längsposition des Patienten 2 innerhalb des
Untersuchungsraums 6a kann durch Verschieben des Oberteils 1
in weiten Grenzen gewählt werden. Dies ist sowohl bei Kern
spintomographiegeräten als auch bei Computertomographiegerä
ten notwendig, da in beiden Fällen lediglich Schichten des
Patienten 2, die zumindest nahe des Zentrums des Untersu
chungsraums 6a liegen, abgebildet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der dargestellten Anordnung liegt
darin, daß für die vertikale und die horizontale Bewegung des
Oberteils 1 nur ein einzelner Antrieb erforderlich ist, da
das Oberteil 1 nur in den Untersuchungsraum 6a hineingezogen
bzw. herausgezogen werden muß, wobei sich die vertikale Bewe
gung von selbst ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel für einen geeigneten Antrieb ist in
Fig. 2 schematisch dargestellt. Um eine fest mit dem Unter
suchungsgerät verbundene Achse 16 ist eine Schwinge 8
schwenkbar. Diese Schwinge 8 weist an beiden Enden Rollen 8a
bzw. 8b auf, über die ein umlaufendes Element 9 läuft. Dieses
Element kann z. B. ein Riemen, eine Kette oder ein Seil sein.
Das Element 9 wird von einem Motor 7 angetrieben. Das Element
9 ist an einem Punkt 8c mit dem Oberteil 1 verbunden, und
zwar am unteren Ende des Fußes 1b.
Mit Hilfe des Motors 7 kann somit das Oberteil 1 durch Bewe
gung des Punktes 8c in Richtung des Untersuchungsraums 6a in
diesen eingefahren werden. Mit dem Anheben des Oberteils 1
schwenkt auch die Schwinge 8 nach oben, und zwar schließlich
in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung.
Anstelle des umlaufenden Elements 9 kann - wie in Fig. 3
dargestellt - auch eine Spindel 17 vorgesehen werden, die
durch den Motor 7 über ein Umlenkgetriebe gedreht wird. Mit
dem unteren Ende des Fußes 1b ist dann eine Spindelmutter 18
verbunden, die bei Rotation der Spindel in deren Längsrich
tung läuft und das Oberteil 1 mitnimmt.
In der Kernspintomographie werden bekanntlich zur Anregung
der Atome Hochfrequenzpulse auf den Patienten eingestrahlt.
Dabei tritt der unerwünschte, jedoch unvermeidbare Nebenef
fekt auf, daß dabei das Gewebe erwärmt wird. Um die Erwärmung
in sicheren Grenzen zu halten, muß die Hochfrequenzleistung
bestimmte Maximalwerte einhalten. Diese Maximalleistung ist
vom Körpergewicht abhängig, wobei weltweit Vorschriften be
züglich der zulässigen Leistung pro Kilogramm Körpergewicht
bestehen.
Sowohl in der Kernspintomographie als auch in der Computerto
mographie werden in manchen Fällen Kontrastmittel verwendet.
Die optimale Kontrastmittelmenge ist vielfach vom Körperge
wicht abhängig.
Aus den obengenannten Gründen muß daher bei MR-Geräten vor
der Untersuchung stets das Körpergewicht in die Anlage einge
geben werden. Bei Kontrastmittel-Studien ist die Gewichtser
mittlung auch bei CT-Geräten vorteilhaft. Bisher wurden die Pati
enten entweder vor der Untersuchung gewogen oder das Körper
gewicht wurde nach Patienten-Angaben vorgegeben. Es sind auch
bereits automatische Gewichtsbestimmungen bekannt, bei denen
der Patient auf der Patientenlagerungsvorrichtung des Unter
suchungsgeräts gewogen wird. Der Aufwand hierfür ist bei heu
tigen Konstruktionen hoch, da man die Liegefläche entweder
auf drei bis vier Kraftmeßdosen lagern muß oder bei Einspa
rung von Kraftmeßdosen eine spielfreie und reibungsarme Lage
rung erforderlich ist.
Die oben beschriebene Konstruktion der Patientenlagerungsvor
richtung ermöglicht eine Bestimmung des Körpergewichts ein
fach aus der Zugkraft, die erforderlich ist, das Oberteil 1
mit dem Patienten über die Rampen 5a, 5c des Unterteils zu
ziehen. Die im allgemeinen erforderliche Genauigkeit im Be
reich von 5% kann dabei eingehalten werden, da die als Stör
größe auftretende Reibung gering ist. Es tritt nämlich prak
tisch nur eine Rollreibung auf.
Zur Bestimmung der Zugkraft kann man beispielsweise entspre
chend Fig. 2 in das umlaufende Element eine Kraftmeßeinrich
tung 13 für die Zugkraft einbauen. In einer Steuereinheit 12
wird dann aus der gemessenen Zugkraft das Patientengewicht
bestimmt. Noch einfacher kann man die Zugkraft aus der Strom
aufnahme des Motors 7 bestimmen, wobei zwischen Stromversor
gung 10 und Motor 16 ein Stromwandler 11 eingeschaltet ist.
Nichtlinearitäten im Zusammenhang zwischen Motorstrom und
Zugkraft sowie Spannungsschwankungen können durch Korrektur
tabellen in der Steuereinheit 12 berücksichtigt werden.
Auf dem Oberteil 1 der Patientenlagerungsvorrichtung werden
vielfach auch Zubehörteile, wie z. B. Spulen oder Lagerungsma
terial angebracht. Da das Gewicht dieser Zubehörteile in die
Zugkraft eingeht, muß es bei der Ermittlung des Patientenge
wichts subtrahiert werden. Dies kann z. B. manuell über ein
Einstellelement 15 der Steuereinheit 12 berücksichtigt wer
den. Insbesondere bei Spulen ist jedoch auch eine automati
sche Erfassung möglich. Spulen werden im allgemeinen über
einen Stecker 14 angeschlossen. Wenn man Spulen mit einem
Code für ihr Gewicht versieht, so kann bei eingesteckter
Spule das Gewicht automatisch erkannt werden.
Mit diesem Zusatz zur Patientenlagerungsvorrichtung ist eine
automatische und kostengünstige Gewichtsbestimmung mit an
schließender Weiterverarbeitung möglich.
Claims (11)
1. Patientenlagerungsvorrichtung für medizinische Untersu
chungsgeräte mit einem Untersuchungsraum (6a) mit folgenden
Elementen:
- a) einem stationären Unterteil (5), das in Richtung
zum Untersuchungsraum (6a) gesehen aus folgenden
Abschnitten besteht:
- aa) einer ersten, zum Untersuchungsraum (6a) hin ansteigenden Rampe (5a)
- ab) einem im wesentlichen horizontalen ersten Ab schnitt (5b)
- ac) einer zweiten Rampe (5c), die im wesentlichen parallel zur ersten Rampe (5a) verläuft
- ad) einem im wesentlichen horizontalen zweiten Ab schnitt (5d), der im Bereich des Unter suchungsraums (6a) liegt
- b) einem auf dem Unterteil (5) zumindest in dessen Längsrichtung verschiebbaren Oberteil (1) mit einer Liegefläche (1a) für einen Patienten (2) und Füh rungselementen (3, 4), die in Längsrichtung ent sprechend dem Abstand zwischen den beiden Rampen (5a, 5c) beabstandet sind und die einen Höhenunter schied entsprechend dem vertikalen Abstand zwischen den beiden horizontalen Abschnitten (5b, 5d) auf weisen.
2. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(1) im wesentlichen als flache Platte ausgeführt ist, die an
dem dem Gerät abgewandten Ende einen Fuß (1b) zur Aufnahme
der unteren Führungselemente (3) aufweist.
3. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (3, 4) Rollen sind, die in entsprechenden
Profilen (20) des Unterteils (5) laufen.
4. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (1) über einen Ketten-, Riemen- oder
Seiltrieb (9) verschiebbar ist.
5. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Ketten-,
Riemen- oder Seiltrieb (9) aus einer im wesentlichen in
Längsrichtung des Oberteils (1) angeordneten Schwinge (8) be
steht, daß auf der Schwinge (8) in deren Längsrichtung umlau
fend eine Kette, ein Riemen bzw. ein Seil (9) vorgesehen ist
und daß das Oberteil (1) an einer dem Untersuchungsraum (6a)
abgewandten Seite mit der Kette, dem Riemen bzw. dem Seil (9)
verbunden ist.
6. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesent
lichen in Längsrichtung des Oberteils (1) angeordnete Spindel
(17) vorgesehen ist, daß die Spindel (17) vertikal um eine
Achse (16) schwenkbar ist, die an einem dem Untersuchungsraum
zugewandten Ende der Spindel (17) liegt, daß auf der Spindel
(17) eine mit dem Oberteil (1) verbundene Spindelmutter (18)
läuft und daß das Oberteil (1) durch Rotation der Spindel
über die Spindelmutter (18) verschoben wird.
7. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bewegung des Oberteils (1) über die beiden Rampen
(5a, 5c) erforderliche Zugkraft zur Bestimmung eines
Patientengewichts erfaßt wird.
8. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß zur Ver
schiebung des Oberteils (1) ein Motorantrieb (7) vorgesehen
ist und daß aufgrund der Stromaufnahme des Motorantriebs (7)
die Zugkraft bestimmt wird.
9. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Zugkraft
über eine Kraftmeßeinrichtung (13) erfaßt wird.
10. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingabemöglichkeit (15) für ein zusätzliches Gewicht
vorgesehen ist, das von auf dem Oberteil (1) angeordneten
Zusatzeinrichtungen herrührt.
11. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß Zusatzeinrichtungen über Sensoren (14) detektiert werden
und deren Gewicht bei der Ermittlung des Patientengewichts
berücksichtigt wird.
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